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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 3 von 4
Datum: 01.02.1933
Umfang: 4
7. Amtliche Fremöenliste der Stadt- und Landgemeinde Kitzbühel verzeichnet die in der Zeit vom 25. Jänner bis 1. Februar angekommenen Sport- und Kurgäste Arco-Imneberg Graf, München. Granidhotel Angeboer Nelly, Den Haag. Weißes Rößl Aron Margarete, Dresden. Pension Erika Ah reut G., Innsb ruck. Kofler Angulonga Roman, Salzburg. Weißes Rößl Armstrong Francis Wallis, U.S.A. Grandhotel Altmann Dr. Siegfried, Wien (2) Grandhotel Adler-Racz Marianne von, Budapest (2) Kitzbühelechof, Arm > tage

B. M., Presbury. R.J. Bracken Annitage Helen, Presbury, Kitzbühelckhof Abt Rudolf, Dresden, Kitzbühelechof Astermann Else, München. Grandhotel Brun I. le, Frankreich. Grandhotel Boelke Karl Dr., Stuttgart. Ehrenbachhöhe Becker Robert, Köln. Ehrenbachhöhe Braun Ellen, Köln. Pension Erika Bäumler Werner, Innsbruck. Tiefenbrunner Bair Dr. Josef, Klagen fort. Grasmaier Berchtold Aldo, Götzis. Tiefenbrunner Barber Richard, England (2) Grandhotel Bal M. C., Amsterdam. Weißes Rößl Melde A., Berlin. Weißes Rößl Beer

Fritz, Wien. Pension Hölzl Braun Otto, Wien. Penslon Hölzl Biagosch Curt, Leipzig (4) Rosengarten Bal Wilhelm, Amsterdam. Spielberger Bolzano Ilse von, Wien. Huber Barlay Bennn, Paris. Weißes Rößl Biagosch Jochen, Berlin. Villa Montana Beermann Dr. Ernst, Budapest. R. Pichler Bröseke Hermann, Berlin (2) Reifchhotels Beide Anni, Berlin. Schweiz erhof Belllngton Julian, London. Villa Licht Bomforf Herbert James, Sutto-n. Hotel Tyrol Brach Lilian, Paris. Hotel Tyrol Baue Adolf, Augsburg. Hotel Tyrol

Baniarz Dr. Gerhardt, Enzersdorf (2) Hueber Borgschulte Fritz, Stettin. Karl Gruber Bauer Marta, Stuttgart. Tiefenbrunner Bistritsehan Fritz, Wien. Tiefenbrunner Broughton Legh, England. Pension Rainer Bomr Marta, Paris. Grandhotel Böck Josef, Hannover (2) Grandhotel Blechröder Dr. Hans von, Berlin. Grandhotel Boutet Susanne, Paris. Pension Tennerhof Bourdel Mauriec, Paris. Pension Tennerhof Bartels Volckmar, Berlin (2) Bichlalm Barr M. I., Westminster. R. I. Bracken Barr I. T., Westnrinster

. Kitzbühelechof Bruno Basilius, Triest. Tschadesch Bon Erich, Stuttgart. Hechmberger Blimpus I. A., England. Kitzbühelechof Berger Hermann, Wien. Grandhotel Badley H., Belfast. Pension Resch Barklie Henry, Paris (2) Reischhotels Born Georges, Paris (2) Hotel Tnrol Brendgen Inge, Frankenthal. Pension Erika Budd John Cecil, London. Reischhotel Bernhard I., Nümberg. Grandhotel Cornrac John Mac, Wien. Ehrenbachhöhe Conrad Georg, Köln. Ehrenbachhöhe Curra E., England. Pension Erika Coey Mary Winifred, Belfast

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Zeitungen & Zeitschriften
Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 7 von 10
Datum: 29.07.1939
Umfang: 10
. Reischhotels Kecht Friederike, Vöcklabruck. Pension Florianihof Kettum Margarete, Berlin. Pension Guntermann Krapaski Else, Kassel. Seebichl Klappwth Lvcie, Halle. Erich Widmayr Knebel Oskar und Frau, Berlin. Landhaus v. Stradiot Kästner Marianne und Sohn, Erfurt. Otto Langer Kroll Erich mit Familie, Potsdam. Obermoser K. Ktinghardt Elisabeth und Kind, Berlin. Villa Daheim Kerbler Dolly und Kind, Wien '.Hotel Tiefenbrunner von der Kroon Cornelius und Frau, Breda. Reißes Rößl' Kissuth Hans mit Familie

Köhne Elisabeth, Weidenau. ReifchhotelS Klee Alvisia, Wien. Hotel Ehrenbachhöhe Korbe Rosel, Berlin. Pension Licht Knvllmüller Hans, Stuttgart. Edelweiß I. Tiroler Keramik unc! Kunstgewerbe WGLZV EreIe Eeslebtlgung Krocker Oskar, Berlin. Tuchel Knocke Franz und Frau, Deuben. Gasthof Straßhofer Kunkler August und Frau, Wien. ReischhvtelS Dr. Kuntschky Josef und Frau, Graz. Pension Luise Resch Lichtenberg Heinz, München. Weißes Rößl Lepleiner Theres, Isernhagen. Johann Gantschnigg Latzel Mizzi

und Tochter, Friedeck. Weißes Rößl Löber Josef mit Familie, Wien. Kirchbichlhof Lutz HanS mit Familie, Magdeburg. Hotel Tiefenbrunner Leutaer Annn, Wien. Hotel Klausner Löster Wilhelm, Ossegg. Hotel Klausner Ludwig Charlotte, Hallenstadt. Pension Montana Dipl.-Jng. Lehmann Ambros und Frau, Prag. Grandhotel Ing. Laue Waldemar uno Annemarie, Leipzig. Hotel Tiefenbr. Lrfchge Josef, Regensburg. Weißes Rößl Lichtenberaer Isolde Hohenstein. Bichlalm Dr. Lehnhofer Karl, Innsbruck. Hotel Kaiser Lehmann Hansi

, Groß-Gastrox. Grandhotel Laurentius Anneliese. Krefeld. Perwein M. LankerS Theodor und Frau, Hannover. Haus Bachler Dr. Linke Helmut mit Familie, Pension Rainer Dipl.-Ing. Mikulla Erhard, Essen. Villa Herold Müller Elisabeth, Bremen. Lackner Jak Dipl.-Ing. Michael Frch, Stuttgart. Weißes Rößl Müller Kurt und Stau, Leipzig. Weißes Rößl Martin» Richard und Frau, München. Rosengarten Pwf. Maheinz Julius und Frau, Wien. A. Hechenberger Dr. Machenbauer Heinz und Frau, Wiesbaden. Bichlalm Mcrwinski Karl

und Frau, Berlin. Pension Florianihof Miöfeld Wilhelm und Frau, Kiel. Herma Wildner van der Mieden von Oprner mit Familie, Den Haag. Seehof Meyer Max, Nürnberg. Weißes Rößl Müller-Serven Editha, Berlin. ReischhvtelS Ing. Mildner Robert und Frau, Wien. Pension Tennerhof Mrawitz Trude, Wien. Hotel Tiefenbrunner Mally Mimi, Wien. Pkasser Al. Dipl.-Ing. Mehl Friedrich, Wien. Bodenseer Dr. Mrasek Walter, Wien. Hotel Tiefenbrunner Müller Edith, Berlin. Pension Luise Resch Maleki Heinrich, Wien. Meßner Jakob

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Tiroler Wastl
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Seite 2 von 8
Datum: 10.03.1926
Umfang: 8
nichts dafür kann. Uebrigens halten sich die angesetzten Preise für die volle Pension samt Zimmer in den meisten Orten in annnehm- baren Grenzen; in einem gut bürgerlichen 'Gasthof zahlt man, wenn man nicht gerade ein Luxuszimmer verlangt und besondere Ansprüche stellt, in der Vorsaison 7 und in der Nachsaison 8 Schilling. Also das geht an, wenn die Preise auch wirklich eingehalten werden und nicht, wenn die Fremden wirklich erscheinen 10, 12 und mehr Schil linge verlangt werden. Merkwürdig

sind aber im Hotelbuch die Preisunter schiede, die man zwischen einzelnen Innsbrucker Gast höfen und Hotels findet. Da verlangt ein Gasthof in der Altstadt gleich 15 Schilling Mindest-Pension in der Hauptsaison, ein anderer 14 bis 15 Schilling, während man im Arlbergerhof 12. im Hotel Europa 14, ebenfalls in der Hauptsaison, und im Hotel Tirol in der Vorsaison ! / auch nur 16 Schilling zahlen muß, andererseits geben aber altrennomierte Altstadtgasthöfe um 7 und 8 ^Schil ling volle Pension samt Zimmer. Wie reimt

aus reich licher Fleischspeise mit Beilage, also für volle Pension, zwei Schilling zwanzig Groschen. Dabei ist alles sehr gut zubereitet. (Aus Wunsch will ich den Gasthof nennen.) Nun kommt aber das Interessante: dieser Gasthof ist auch im Tiroler Hotelverzeichnis angeführt und da steht schwarz auf weiß, daß für Volle Pension mit Vimmer 8 'Schil linge pro Tag, für das Bett allein 2 bis 3 Schillinge be rechnet werden. Wenn ich also als Fremder sage, ich mag keine Volle Pension

, sondern ich will nur ein Zimmer und esse a la Karte, so bleiben mir bis zu 5 Schilling und nachdem das Essen tatsächlich nur 2.20 Silling kostet, habe ich noch 2.80 oder mehr für das Frühstück übrig. Wie kommt das? Da ich bestimmt weiß, daß es in Innsbruck noch mehrere gute Gaststätten gibt, wo man um 2.20 oder 2.50 ganz gut und ausreichend im Abonnement Mittag il nd Abendessen kann, und da ja die sogenannte Pension an Fremde auch nur gegeben wird, wenn sie mindestens 6 oder mehrere Tage bleiben, ist man fast Versucht

mit ihrer Hetze gegen Tirol, wo man angeblich gewürzt wird. Daher ist Achtsamkeit geboten. Man gehe doch lieber her und gebe durch einen horizontalen Strich in der Rubrik Pensionspreis des Hotelbuches zu erkennen, daß man Pension überhaupt nicht gibt, son dern. daß nur nach der Karte gespeist werden kann. Dann blamiert inan sich nicht und erspart sich Viele Unannehmlichkeiten. Ich getraue mich heute in jedem Ho- tol oder Gasthof Innsbrucks billiger drausmkommen. wenn ich a la Karte speise

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 8 von 10
Datum: 07.08.1937
Umfang: 10
Levitt Philip P. mit Familie, England, Neischhotel Langley Harald A., England, Weißes Rößl van Lennep Roeters H., den Haag, Kitzblihelerhof Landau Gisela, Lwaw Palm, Gjuntermann Libaurg Leon, Paris, Neischhotel Lveb Jahn, London, Tiefenbrun>ner Lawrenec Hubert, London, Grandhotel Ing. Latzin K. mit Frau, Brünn, Tschadesch Levnino Herma, Mailand, Grandhotel Dr. Löwenbach Jan mit Tochter, Prag, Pension, Hölzl Lalarf L., den Haag, Schwelzerhof Lanner Eleonore, Wien, Lonise Resch Latvrf

Paddy, Kanada, Hotel Kaiser Müller Franz mit Frau, Dux, Haus St. Georg Mendels Edith, Amsterdam, Pension Tennerhof Machstren I., Amsterdam, Pension Tennerhof Mohr Mabel L., Truste, Pension Lebenberg Müllet-Pix, Paris, Haus Barbara Manari Albertun, Bologna, Weißes Rößl Mästacchi A., Bologna, Weißes Rößl Markharn Gervase, England, Weißes Rößl Mathews Jwer, London, Weißes Rößl Mathews G., London, Weißes Rößl Mayer Fritz mit Frau, Wien, Grandhotel Malcolm John, England, Montana Wollen Sie eine lohnende

Dr. Neider Heinrich, Mödling, Hotel Holzuer Neider Franz, Mödling, Hotel Holzner North Eric, London, Haus Barbara Naware D. d., Bologna, Weißes Rößl Nettl Kurt mit Familie, Nelchenberg, Tiefenbrunner Nagy Ludwig, Budapest, Neuwirt Neuburger Edeltraud, Brrkfeld, Luise Weber Nunes Giacomo mit Frau, Nom, Hotel Tyrol Dr. Neuffer Hans, Wien, Neischhotel Nidhamer, Prag, Tiefenbrunner Prof. Nettleton George mit Frau, U. <S. A., Lebenberg Nunn W. mit Frau, London, Pension! Rainer Dir. Neumann Franz mit Frau

, Wien, Pension! Rainer Nest Prosper, Mühlhausen, Neischhotel Otting H. und Frau, Dänemark, Hotel Tyrol Dir. Oppitz Georg mit Familie, Oppeln, Straßhofer Oswald Maria, Wien, Hotel Kaiser Oerlt Adolf mit Frau, Schweiz, Neischhotel Ein Ausflug in die Bahnhofrestauration Oberndorf-Wiesenschwang ist äußerst lohnend. Vorzügliche Speisen, Ge tränke und besonders gute Jausenstation finden Sie bei Gasthofbesitzerin Grell Ziepl Pfarrer Orthofer Josef, Esternberg, Tiefenbrunner Pfarrer Orthofer Josef

, Budweis, Ferd. Mater Peringer Maria, Wien, Tiefenbrunner Pabisch Heinrich, Wien, Tiefenbrunner Pöttinger Luise, Innsbruck, Gregorz Prager Josef mit Familie, Wien, Hinterhokzer Prinsen Anth. mit Familie, Leiden, Neischhotel Popelin Gaston, Paris, Neischhotel Versäumen Sie nicht einen Besuch im Gaslhof u. Pension Breitmoos am Paß Thum 1225 m, zu machen. Sie werden vollauf befriedigt sein, durch die gute Bewirtschaftung sowie das herrl. Gebirgspanorama vom Glöckner u. Venedigergebiet Paul Elisabeth

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 12.02.1915
Umfang: 16
die Mutter Anspruch auf Pension hat. Ist die Mutter gestor ben oder bekommt sie aus einem anderen Grunde (Verheiratung) keine Pension, so ist der Er- Ziehungsbeitrag 6 K monatlich. Die Charge des verstorbenen Vaters ist für die Höhe des Er ziehungsbeitrages gleichhültig. Der Erziehungs- beitrag wird für Knaben gezahlt, bis sie 16, für Mädchen aber nur bis sie 14 Fahre alt sind. Für Kinder, die Lehranstalten besuchen, kann aber der Erziehungsbeitrag bis zur Beeidigung des Schulbesuches gezahlt

werden und auch bis zum 24. Lebensjahre. Die Höchstsummen. Das Gesetz setzt fest, daß die Pension für die Witwe und die Kinder zusammen nicht mehr als 45 K monatlich betragen darf. Würde sie in folge größerer Kinderzahl mehr betragen, so be kommt zwar die Witwe die ganze Witwenpen- sion, die Pensionen der Kinder Iverden aber ge kürzt. Wenn also die Witwe eines Feldwebels, die 30 K bekommt, 6 Kinder hätte, bekommt jedes Kind nicht 4 K, sondern K 2.50 monatlich. In dem Augenblick, da um ein Kind weniger anspruchsberechtigt

ist, bekommen aber die an deren Kinder nnchr. Ebenso setzt das Gesetz fest, daß Waisen, deren Mutter keine Pension be kommt, zusammen nur 30 K. monatlich erhal ten. Der Erziehungsbeitrag wird der Mutter oder der Stiefmutter der Kinder ausgefolgt: sind aber die Kinder nicht bei der Mutter oder Stiefmutter, bekommt der Vormund das Geld. Was bekommen die übrigen Angehörige»? Während das Gesetz über den Unterhalts- beitrag außer der Frau und den Kindern auch noch den Eltern, den Geschwistern, den Schwie

gereltern, der unehelichen Mutter und den un ehelichen Kindern des Soldaten Unterhaltshei- trag gewährt, bekommen die Angehörigen nach dem Tode des Soldaten keine Pension. Wenn sie Unterhaltsbeitrag bezoaen haben, wird er ihnen nach 6 Monate nach dem Tode ausbezahlt, Laim erlischt aber jeder Anspruch. Während das Gesetz über den Untcrhalts- beitrag auch Vorsicht,' daß der Soldat vermißt wird, fehlt das Wort „vermißt" in den Pen sionsgesetzen. Die Militärbehörden wollen aber, wie aus einem Erlaß

hervorgeht, die Vermißten den Toten gleichstellen: also sechs Monate nach der Feststellung des VermißiseinL Unterhalts- beitrag, dann Pension. Taucht aber der Soldat wieder auf, nachdem schon Pensionen bezahlt wurden (z. B. aus der Gefangenschaft, aus der er nicht nach Hause schreiben konnte), so muß natürlich, da der Unterhaltsbeitrag höher ist als die Pension, das zu wenig Gezahlte nachgezahlt werden. Wo meldet mau den Anspruch an? Diejenigen Angehörigen, die Unterhalts- beitrag bekommen, brauchen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 23.02.1924
Umfang: 16
des Ermordeten etwas anzugeben wissen, ersucht, mittels Korrespondenzkarte unter Anfüh- • rung der Geschäftszahl Nr. III 486/23 ihr Willen . dem Oberlandesgerichte iü Wien. I., Justizpalast. Schmerlingplatz, ehestens mitzuteilen. Soziales. Erhöhung der Pension eines Privat angestellten. Eine wichtige Entscheidung des Gewerbegerkchtes in Graz. Ein prinzipiell wichtiges Urteil hat das Gewerbe gericht Graz am 9. Februar gefällt. Die Vorgeschichte ist kurz folgenoe: Der Prwatange- stellte Friedrich Sch

. war bei der Firma Karl Tendier insgesamt 53 Jahre in Stellung. Ende 1920 hat nun die Firma Tendier mit Sch. das Dienstverhältnis ge löst und mit ihm vereinbart, daß er an Stelle der ge setzlichen Abfertigung eine Monatspension von 1000 K auf die Dauer seiner Lebenszeit erhalten solle. In die ser Vereinbarung hieß es allerdings weiter, sollte eine Besserung der Kronenwährung eintreten, dann soll die Pension perzentuell vermindert werden. Eine Er höhung der Pension erfolgt aber nicht. Der Angestellte erklärte

sich damals mit dieser Vereinbarung einverstan den. In der Folgezeit ist nun die katastrophale Geld entwertung eingetreten. Die Firma weigerte sich je doch. dem pensionierten Angestellten eine wesentliche Er höhung der Pension zu gewähren. Erst nach vielfachen Ürgenzen und Bitten ist es.so weit gekommen, daß die Firma in den letzten Monaten 80.000 K ausbezahlt hat. Sch. klagte nun im Wege des Zentralvereines der kaufmännischen Angestellten beim Gewerbegeruht auf Er höhung dieser Pensivnssumme, wobei

er ausführte, daß zur Zeit seiner Pensionierung der Betrag von 1000 K monatlich dem Mindest lohn für einen Angestellten in den ersten sechs Monaten nach der Auslehre gleichkam. Für diese Kategorie gelten derzeit als Mindestlohn 700.000 U. Er verlangte daher eine Erhöhung der mo natlichen Pension auf 700.000 K mit dem Hinweis auf die oben zitierte Vereinbarung, unter gleichzeitiger Aus führung. daß nach § 879 des A. B. G.-B. die Bestim mungen eines Vertrages, deren ungünstige Folgen le diglich

einen Vertragsteil treffen sollen, während der andere Vertragsteil sich gegen ihm ungünstige Folgen der Geldentwertung schützt, gegen die gute Sitte ver stößt und daher als nicht vereinbart gelten. Das Gewerbegericht hat nach durchgeführter münd licher Verhandlung die beklagte Firma zur Zahlung einer Pension von 460.606 K monatlich jeweils im vor hinein ^.m Ersten eines jeden Monats aus die Dauer sei ner Lebenszeit verurteilt. In den Entscheidungsarün- den hat sich das Gewerbegericht grundsätzlich

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Alpenländer-Bote
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Seite 2 von 20
Datum: 22.12.1935
Umfang: 20
werden oder ganz wegfallen, daß für Vorrückungen in höhere Gehaltsstufen während des kommenden Jahres sogenannte Dienstgebühren einge hoben werden, und vor allem dadurch, daß die soge nannten Doppelverdiener mit höherem Einkommen gezwungen werden, entweder auf ihre Pension zu ver zichten oder das Nebeneinkommen fahren zu lasten. Alle diese Bestimmungen sind so gehalten, daß der kleine Beamte überhaupt nicht und der mittlere Be amte nur sehr wenig getroffen wird. Die Ersparungen werden diesmal fast

ausschließlich aus Kosten der höhe ren und hohen Beamtenschaft gemacht. Darum ist aber auch das Geschrei viel ärger, als anderemale, wenn die Kleinen gerupft wurden. Insbesondere wird gegen das Doppelverdienergesetz (oder, wie es eigentlich heißt, gegen das Pensionsstillegungsgesetz) Sturm gelaufen. Was Doppelverdiener sind, brauche ich nicht weiter auseinanderzusetzen. Man versteht darunter Leute, die vom Staate eine Pension haben und die daneben noch ein Nebeneinkommen beziehen. Dieser Zustand hat schon

jahrelang viel Aergernis hervorgerufen. Insbe sondere wurde beklagt, daß die Doppelverdiener ande ren Leuten die Arbeitsplätze wegnehmen und dadurch an der Vergrößerung der Arbeitslosigkeit Mitschuld tragen. Nun will ich gleich etwas bemerken. Es gibt sehr viele Pensionisten. die eine so kleine Pension beziehen, datz sie und ihre Familie davon nicht leben können. Diesen Pensionisten vergönnt man gerne ein Nebeneinkommen, das sie notwendig brauchen. Diese fallen auch nicht unter das genannte Gesetz

. Das Gesetz interessiert sich erst bei solchen, die zusammen mit der Pension und dem Nebeneinkommen im Monat mehr als 400 Schilling beziehen. Das gilt für Ledige. Der Verheiratete kann für die Frau und für jedes Kind je 100 Schilling mehr beziehen. Ein verheirateter Pensionist bleibt also voll kommen ungeschoren, wenn er anstatt 400 Schilling 500 Schilling bezieht. Hat er ein Kind so kann er ruhig 700 Schilling verdienen und es wird ihm kein Haar gekrümmt. Es gibt aber hohe Staatsbeamte, die tausend

und mehr Schilling Pension beziehen und die nebenbei in Stellungen sind, die ihnen das Doppelte und das Dreifache dieser Summe eintragen. Diese sol len nun wählen, was ihnen lieber ist, die Pension oder ihr anderes Einkommen. Ziehen sie die erste vor, so müssen sie ihre Stelle aufgeben und es wird ein Ar beitsplatz frei. Ziehen sie die Nebenbeschäftigung vor, so wird ihre Pension stillgelegt, das heißt sie erhalten die Pension erst wieder, wenn sie ihr Nebeneinkom- men aufgegeben

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Neueste Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 28.05.1933
Umfang: 8
-15 Eine Somerwohnung, 3 Zimmer und Küche. Garten, preiswert zu ver mieten. Barwies bei Obevmieming. Auskunft Riesengasse 4, 1. Stock. Tbaler. 455-15 Zimmer mit 2 Betten und Küchenbenützung in schöticm Bauernhaus für Sommer zu vermieten. Ranggen bei Mayr. Post Inzing. 574-15 Alpine Sommerfrische. 1506 m Höhe. Erholungs heim. Gasthof. Pension Plattenrain am Venet. Neu erbaut, fließendes Wasser. Zentralheizung. Radiumquelle, auf Wunsch sonstige diverse Bäder, inmitten herrlicher Alven- welt. großartiger Fern blick

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 21.06.1926
Umfang: 8
, daß die Arbeitslosenunter stützung nicht zu einer Rente wird." Notstandsaushilfen an Arbeitslose nach Vollendung des.50. Lebensjahres dürfen höchstens ins zum Abläufe von zweieinhalb Jahren gewährt werden. Politische Rundschau. Sie ehemaligen Hofdamen fordern von der Republik auch eine Pension. Aus Wien wird gemeldet: Der Verfassungsgerichtshof hat sich am Freitag mit einer Beschwerde zu beschäftigen gehabt, die die ehemalige Hofdame Gräfin Therese Palsfy gegen das Bundesministe rium für Finanzen auf Zuerkennung

einer ordnungs gemäßen Pension eingebracht hatte. Gräfin Palsfy stand 18 Jahre hindurch als Hofdame in dem Dienste des frühe- ren HofhauShaltes und wurde im Jahre 1900 anläßlich der Auflösung des Hofstaates der Erzherzogin Stephanie mit kaiserlichem Dekret pensioniert. Es wurde ihr ein Ruhe genuß von 6300 Kronen zuerkannt, den sie bis zum Umsturz ausgezahlt erhielt. Nach diesem Zeitpunkte bekam sie die Pension zuerst von der LiquidierungskmrtMission des Hofes ausbezahlt, dann in den Jahren 1921 bis 1923

erhielt sie von der Finanzlandesdirektion eine monatliche Pension in der Höhe vbn 150 8. Anläßlich der Pensionsreform im Jahre 1923 wurde die Auszahlung ihrer Pension vom Fi- nanzministerium übernommen, eine Zeit lang als ordent- liche Pension ausbezahlt, dann jedoch erklärte das Ministe- rium, die ordentliche Pension fei irrtümlich flüssig gemacht worden, die Gräfin habe bloß aus eine außerordentliche Pension Anspruch. Sie bekam nun einen monatlichen Ruhe genuß von 29 8. Nun brachte Gräfin Palsfy

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Tiroler Wastl
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Seite 4 von 16
Datum: 19.11.1911
Umfang: 16
Garibaldis zu bedienen. Aber die Oesterreicher waren doch Katholiken und Garibaldi — ein „Freimaurer". Ein anderer Papst, der sechste Pius, hat sogar die Hilfe schismatischer Russen und ungläubige Türken gegen die französische Repu blik, wenn nicht herbeigerufen, doch sehr gern an genommen. Aber nicht bloß dieser Hilfe wegen ist das jetzige Verhalten des italienischen Klerus gegen die Türkei ein Zeichen von Undankbarkeit: Zwei Päpste haben jahrelang eine Pension, eine ansehnliche Summe in schönen

Vertrag, durch den er sich gegen Zahlung von 40.000 Dukaten jährlich verpflichtete, den Dschem nicht freizulassen. Dafür erhielt der Orden aber auch außer der Pension von Sultan eine wertvolle Relijnie, die rechte Hand Johannes des Täufers zum Geschenk. Sie wurde in feierli cher Prozession nach der Johanniskirche gebracht und dort zur allgemeinen Verehrung ausgestellt. Ham- mer-Purgstall machte dazu in seiner Geschichte des osmanischen Reichs die boshafte Bemerkung: „Wie konnten der Großmeister

die Uebertragung des „Kostgeldes" an die päpstliche Kasse. Dschem wurde am 13. März 1489 nach Rom gebracht und der Sultan zahlte von nun an dem Papste die Pension. Ein Chronist jener Zeit lobt den Papst, der für den Prinzen so freigebig sorgte, „daß ihm dessen Unterhalt 13.000 Dukaten kostete, obwohl die Aus gabe der vielfältig in Anspruch Genommenen schwer fiel; aber er ließ sich dazu herbei in Rücksicht auf den Nutzen für das Christentum." Da aber der Papst, wie wir gesehen haben, vierzig

Kö nig Karl VIII. von Frankreich geriete. Er schickte daher (im Sommer 1494) seinen Sekretär Giorgio Bocciardo als Gesandten an den Sultan, um wenig stens die nächstfällige Rate der Pension einzukas sieren. Gleichzeitig sollte'er Bajaset von der Ab sicht König Karls, die Türkei anzugreifen, verstän digen und seine Bereitwilligkeit erklären, einen Waf fenstillstand zwischen der Türkei und Ungarn zu vermitteln. Der Sultan dankte für die Mitteilungen, machte aber als liebevoller Bruder dem Papste

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Unterinntaler Bote
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Seite 2 von 10
Datum: 15.01.1897
Umfang: 10
. e. Offiziere und Militärpar teien mit Offizierstitel, welche sich im definitiven Ruhestande befinden vder mit Beibehaltung des Militärcharakters quit- tirt haben. Daß der heutige Beschwerdeführer Rudolf Czele- chowsky, k. u. k. Oberstlieutenant in Pension, derzeit in Hall wohnhaft, jedoch dort nicht heimatsberechtigt ist, wird nicht bestritten, dagegen behauptet der Beschwerdeführer, des sen Streichung aus den Wählerlisten der Stadtgemeinde Hall mit der angefochtenen Entscheidung der k. k. Bezirks

hauptmannschaft Innsbruck vom 16ten Juli 1895 Nr. 15.883 im Jnstanzenzuge verfügt worden war, daß ihm das Wahl recht auf Grund seiner Steuerleistung gemäß des letzten Ab satzes des §. 1 Gemeinde-Wahl-Ordnung zukomme. Diesbezüglich ergibt sich aus den Administrativacten als Thatbestand, daß der Beschwerdeführer bei dem k. k. Steueramte in Hall eine direkte Steuer von einem Realbe sitze, Gewerbe oder Einkommen nicht entrichtet, wohl aber bezieht derselbe seine Pension bei der k. k. Finanz-Landes- casse

wurde und demzufolge wurde die Streichung aus der Wählerliste ver fügt. Als dann bei der späteren Neuauflegung die Pension isten wieder in der Wählerliste erschienen, trotzdem die obere Instanz die Streichung verfügt hatte, war es selbstverständ lich, daß diese Umgehung der früheren Entscheidung nicht geduldet werden konnte, und natürlich verfügte die Bezirkshaupt mannschaft wieder die Streichung, die nun in letzter Instanz bestätiget wurde. In verschiedeneu Blättern, offiziösen, liberalen

von seinem Hause in Wilten auch dort die Steuer) das findet man ganz selbstverständlich. Wir wüßten übrigens ein einfaches Mittel. Statt einer Aenderung der Gesetzgebung genügt eine Ver fügung des Corps-Conrmandos, daß den Offizieren wieder, wie früher, an ihrem Wohnorte die Pension ausbezahlt und die Steuer verrechnet wird. Dann können die Herren wieder wählen und — sich wählen lassen. Politische Rundschau. Hefter^ertH-Wngcrrrn. Die Neuwahlen für den Reichsrath rücken immer näher. Wie neuestens aus Wien

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 16.07.1933
Umfang: 8
nachmittags Konzerte im Gasthof „Badl" bei Hall. Iaufenstation, Fremden zimmer. Es ladet höflich ein Max Kranewitter. 3324-15 Prlvatkinderheim Caffani (1. Privatkinderheim in Tirol). Barwies. Mie- minger Hochland. 1000 m Höhenlage. Drei- bis 15- jähvige gesunde Kinder, gewissenhafteste Aufsicht, ausgezeichn. Verpflegung, herrliche Waldlage und Schwimmbad. Erstklassige Referenz. Juni bis Sep tember. Pension v. 5.50 8 an. Prospekte. Inhaberin Frau Major Cassani in Innsbruck. Templstraße

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Zeitungen & Zeitschriften
Haller Lokalanzeiger
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Seite 1 von 4
Datum: 05.09.1931
Umfang: 4
sein, so z. B., wie Müssenden zu behandeln sind, so der Entwurf doch sowohl den AnapÄ Unternehmer, wie auch der kann ^ en - Unter 400 S Einkommen dienst Adl niemand einen Nebenver- es ehren, aber ein Vollposten soll de iem, denn es gibt Zehntausen- W T dse froh wären, wenn sie bloß Einkommen hätten. Man erzeum Bedenken, welche Erbitterung es Arbeit^viel Leute vergeblich um Während andere nach ihrer durch y np Luch ohne Arbeitsleistung ue Pension vom Staate versorgt werden, und trotzdem noch Posten aus füllen

haben, sich durch Arbeit fortzubrin gen. Eine Pension ist der Ersatz für ent zogene Verdienstmöglichkeit. Indem der Staat seine Angestellten aus dem Dienst stellt, hat er für sie durch eine Pension zu sorgen. Finden sie aber einen Posten, in dem sie voll beschäftigt werden, dann hat der blutleere Staat keine Pflicht mehr, für sie wegen Verdienstlosigkeit zu sorgen, denn sie sind ja nicht mehr verdienstlos. So muß man heute in schrecklicher Notzeit diesen Gesetzentwurf betrachten und dem Minister Mut

machen, daß er ihn einbringe und Gesetz werden lasse. Selbstverständlich ist, daß nicht kleine Nebenverdiensteln da mit getroffen werden sollen, von denen ja doch kein Mensch leben könnte, und daß das größte Augenmerk in erster Linie auf jene Großpensionisten mit 1000 und mehr Schilling Pension zu richten ist, die hohe Bank- und andere Posten angenommen haben und trotzdem noch vom Staat die hohe Pension einsacken. Diese Leute sitzen in Wien. Möge der Minister nicht zurück schrecken, sie restlos mit dem Gesetz zu erfassen

. Jedenfalls können Menschen, die mehr als ihre Pension in irgend einem, auch politischen Beruf verdienen, zum Ver zicht auf die Pension verhalten werden. Geben sie den mehrtragenden Beruf nicht auf, dann kommt wenigstens der Pensions- betrag dem Staat, den Ländern und Ge meinden zugute. Und diese können das Geld bekanntlich sehr gut für bessere Zwecke ver wenden .... Bekanntlich sind außer unserer Kre ditanstalt auch einige andere Banken im Ausland notleidend geworden, darunter die Amstelbank in Holland

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Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 14.07.1933
Umfang: 12
Innsbrucks, herrlicher Stadtblick SchöneAussicht Hötting dflBIk an der Höhenstraße Mäßige Preise Gasthof Egerdach bei Amras beliebter Ausflugsort • mit Konzertu. Tanzgelegenheit Mauer Hof üistn Schönste Lage am Wald mit herrlicher Aussichts und Liegeterrasse. Pen sion und Jausenstation KORETH MÜH LAU Vorzügliche Küche. Menüs zu S 1.80 und 2.40. Erstklassige Südtiroler Weine. Eigene Meierei. Jeden Donnerstag Abendkonzert, dg 382 Besitzer: Anton Kuen Krone Sistrans Jausenstation. Pension

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, am Boznerplatz. Gast hof „Oberdanner", 40 Betten, Bäder, Schwimmbad, Spiel- und Liegewiese. Freie Lage. Pension S §.— bis 7.—. Prospekte dg 884 Gasthaus Traube Thaur Ausflügler-Treffpunkt und beliebte Jausenstation. (Zweistündiger Omnibusverkehr,) Gartenrestaurant Tivoli Sonntag, den 16. Juli Großes Gartenkonzert ausgeführt von der Bundesbahnermusikkapelle Anfang 2^2 Uhr Eintritt frei Hotel-Pension Gruberhof Kaffeerestaurant mit Garten und Konzerte Igls (ob Patscherkofelbahn) Mittagsmenus. Prima Getränke

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 17.12.1924
Umfang: 10
, schaltete, die Gefahr wohl erken-! nend, die schnellste Fahrgeschwindigkeit ein und ist so dem räuberischen Ueberfalle entkommen. Vieheinfuhrverbot nach Südtirol. Die italienische Präfektur in Trient hat bis auf weiteres 'tue Ein- - fuhr von Rindern, Schafen, Schweinen und Ziegen aus Trrol nach Venezia Tridentina wegen Maul- nnd Klauenseuche verboten. Glossen. Wenig Lohn — aber Pension! Das waren die Arbeitsbedingungen bei den »höchsten und allerhöchsten Herrschaften". Und nur wegen der Zusicherung

der Pension bekam der, Erzherzog Rainer Kutscher. Ms er (vor dem Kriege) gestorben war, übernahmen seine Erben, die damaligen Erzherzoge Leopold und Franz Sal vator, die sein Vermögen bekamen, auch die Pflicht, die Pensionen zu zahlen. Die Herren tun das frei lich noch immer, aber nur zahlen sie ebensoviel Kronen, wie sie in Friedenszeiten gezahlt haben. Vier pensionierte Kutscher klagten nun die beiden gewesenen Erzherzoge auf Ergänzung der Pension entsprechend der Geldentwertung. Der Advokat

der Geklagten wendete aber ein, daß die Kutscher niemals einen Rechtsanspruch auf Pension hatten, daß sie also bei Gericht gar nichts verlangen kön nen. Das Zivillandesgericht unter dem Vorsitze des Hofrates Dr. Spitzer verhörte die Kläger sowie Zeugen, und alle gaben an, daß den Kutschern und anderen Bediensteten, als sie beim Eintritt erklär ten, daß sie bei so wenig Lohn nicht Eintreten kön nen, die Antwort geworden sei: »Aber nach fünf jährigem Dienst hat der Kutscher Anspruch auf den halben Lohn

, nach zehnjährigem auf den ganzen Lohn als Pension." Demgemäß verurteilte 'das Gericht die Erben zur Zahlung einer höheren Pen sion. Wie viel die Erben zu zahlen haben werden, wird erst festgestellt, bis man weiß, wie viel die Erbschaft wert ist, die sie gemacht haben. Jetzt wollen die gewesenen Erzherzoge nicht einmal gel- ten lasten, daß sie Pension versprachen. Nur zu den Schundlöhnen bekennen sie sich. Der völkische Wahlschnaps. Die deutsche Schnapssabrik Ferdinand Rückforth Nachs. A.-G. versandte kurz

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
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Seite 12 von 12
Datum: 22.06.1935
Umfang: 12
, mit Kochgelegenheit, auf 6 bis 8 Wochen gesucht. Bahnnähe und sonnige Lage. Anbote mit Preis angabe unter „E. R. 137" an die Verw. Sommerfrische sucht junges Ehepaar m. 2 Kindern, 8Vr und 1% Fahre, mit voller Pen sion. Angebote an die Verwaltung unter „Er holung 11360" erbeten. 5 Cattoliea, Pension Astoria, gut und billig. Auskünfte aus Ge fälligkeit bei pancheri, Innsbruck, Franz Iosef- straße 7. 39K.5 Strandhotel „St. Urban" am Ossiachersee, direkt am See, großer park, Wiener Küche, Haupt saison

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