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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 14.06.1931
Umfang: 8
für «in ganzes Leben. Skizze von E. Krafft-Stramm. . „Ich Habe heute von einem Kollegen zwei Freikarten für» Elitetheater bekommen', sagt Paul zu feiner jungen Frau, die gerade die brüllenden Kiàr zum Mittagsschlaf nieder legt. Sie schwenkt das nasse Kinderhöschen wie eine Freudenfahne. „Paiilchcnl Für wann denn? Herrlich, «Mich mal . wieder ins Theater!' »Für heute. Leider können wir nun Groß mutter nicht mehr schreiben, daß sie bèi den Kindern bleibt. Da muß die Portierfrau xauf, di« ist ja zuverlässig

! Lauf nur gleich «unter und frage, ob sie Zeit hat!' Frau Schulz hat Zeit. - ' ' Am Abend zieht die Frau ihr schönstes Kleid > an, das Wer «in Jahr unbenutzt im Schrank i hing. - »Du hast dich wohl auch ondulieren lassen?' staunt Paul. „Naturlich! Denkst Du, ich könne im Elite- theater mit dem glatten Kopf aus einem ersten Platz sitzen?' Selig fliegt st« ihm um den Hals. ,La, wie ich mir vorkomme!' Er kommt sich auch vor. Cr hat den Hoch zeitsfrack angezogen. weil der Kollege ihm an deutete

das doch keine Rolle.' Aber als man, von Licht, Piakaien und schwellenden Teppichen empfangen, wirtlich an der Garderobe des Elitetheaters steht, kostet sie pro Kopf sechzig Pfennig. „Unverschämtheit!' murmelt Paul zwischen den Zähnen, was ihm einen schamoollen Blick seiner kleinen, xleganten Frau einbringt, die sich plötzlich gar nicht' mehr elegant vorkommt. „Was hast Du denn?' drängt Pack erregt. „Warum koimnst Du denn nicht?' Sein Gesicht ist rot und glänzend. Cr èst der einzige im Krack. Und seine süße

, und Paul studiert die Weinkarte, als lese er seine eigene Todesanzeige. Ein« auf- 'reizende, unglaubliche, nie vorher gehörte Mltsik tvirst KribbÄsieösr ins MtH und goldene Vorhang der Bühne hebt sich. „Haben die Herrschaften schon gewählt?' fragt der Wer. „Dante, ich habe kein Bedürfnis,' erklärt die kleine Mama hoheitsvoll. „Späääter', stottert Paul. „Wir sind die sieben süßen Frauen, Es kostet nichts, uns anzuschauen. Wir machen jeden Mann verrückt. Wenn «r uns auf das Schienbein blickt', singen

die Girls aus der Bühne. Sonst ist Paul eigentlich recht verliebt in die eigene Frau. Heute ist es ihm fast pein lich, sie anzusehen. Nebenan am Tisch sitzt eine Dame, die so schön ist. daß man sie immer anstarren muß. Sie lächelt ihm zu. sie beugt sich immer wieder zur Seite, um seinem Blick zu begegnen, dieweil Musik und Wort und Tanz ihn ganz verrückt machen. Trude merkt es und sieht darum auch mehr in den Zuschauerraum als auf die Bühne. So herrlich die rasch wechselnden bunten Bilder ?ind, so süß

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 07.11.1937
Umfang: 6
lieft eigene heitere Geschichten? 21: Bunte Unterhal tungsmusik Zürich, 19.55: Bunter Abend. Das Opfer àes Vaters Zeitbild von Heinz Ulrich. Der lange Saal lag noch im Dunkeln. Nur in dem kleinen Verschlag, in dem der Faktor saß und mit Paul Fischer sprach, brannte eine einzige Lampe. Es war noch sehr früh. Zudem war der Himmel draußen tief von Grau bedeckt. Ein schwacher, Heller Streifen dicht über den hohen Mauern der Häuser ringsum verhieß schon den Morgen. Die Setzkästen standen tot und stumm

einer eine Viertelstunde früher kam, weil ihn schlechter Schlaf zu früh aus dem Bett getrieben hatte. Paul Fischer war zum erstenmal so früh gekom men, und er setzte sich nicht, sondern ging zu dem Faktor hinein. Sie begrüßten sich, wie so alte Ar- deitskameraden einander begrüßen, trocken und mit einer genau ausgewogenen Herzlichkeit. Paul war älter als der Faktor, der Tag seines fünfzigjährigen Ehrenfestes war herangekommen, und damit der Tag seines Ausscheidens. Vom Chef war ihm eine kleine Rente zugesichert worden

, denn wenn er auch nur seiner Arbeit lebte, diese Stimme hatte er noch nie gehört, diese alte, trostlose, zerbrochene, zitternde Stimme, die dennoch die seines Kameraden war. Aber noch mehr erschrak er, als er in fein Gesicht sah, das genau so fremd, so leer, so zerbrochen war, wie die Stimme. „Paul', rief er und vergaß alle Würde. Paul schob ihm ein Schreiben hin, einen Brief, in dem stand, daß der Sohn in seinem Geschäft verhaftet worden war, daß in seiner Kasse fast zwanzigtau send Mark fehlten, daß er zwar leugnete

, seine Schuld aber wahrscheinlich sei. Paul hatte den Brief abends zu Hause vorge funden, noch über dessen wichtiges Aussehen mit der Tochter gescherzt, ihn dann schließlich atemlos und mit verschwimmenden Augen gelesen, den Schreck vor seiner Tochter verborgen, so gut es ging, und hatte keine Minute Schlaf gefunden. Er bat darum, weiterarbeiten zu dürfen, so lange, bis des Sohnes Unschuld bekannt — und er glaubte daran —oder so lange, bis diese Schuld bezahlt war. Man ließ ihm die Stelle. Er tat

, schattenhelles Lächeln, das mehr sagte als alle dankbaren Worte. An einem hellen Vormittag stürzte der Bote, der aus der Schriftleitung kam. mit einer Notiz in den Saal, die er im Maschinensaal abzugeben hatte, und kielt sie dem ersten Setzer, der ihm be gegnete, vor die Augen. Der las und rief nach Paul. Alle umdrängten den Zettel. Nur Paul blieb an seinen Tisch gelehnt stehen und schloß die Augen. Er wußte nicht, was das war, daß jetzt kam, aber er wußte, es mußte etwas Gutes sein oder ein Ende

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Alpenzeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 24.12.1931
Umfang: 12
von Margarete in Zorn verwandelt, da dieie nach der Ansicht von Paul eine zu reiche Aussteuer mitbekam. Dazu ka men dann noch Streitigkeiten um das Erbe. Die Feindschaft äußerte sich später nie in heftigen Zusammenstößen, vielmehr stets in einem Sich-aus-dem-Weg-gehen. Traf man sich dennoch ungewollt, dann sah man auf. die Seite rechts oder links und ging ohne jeden Gruß an einander vorbei. Dieses feindselige Verhalten war längst orts bekannt und darüber sprach man schon gar nicht mehr. Die Mitwelt

in die Totenstädte zu pilgern, den Lieben als stillen Gruß ein Bäumchen aufs Grab zu setzen. So hattens auch Paul und Magarete gehalten. Jedes Jahr fanden sie sich bei dem Elterngrab ein. beide mit einem Bäumchen, dessen Kerzen man entzündete nach alter Landessitte. Aber immer wußten es beide, wie nach gemeinsamer Verabredung, so einzurichten, daß sie einan der nicht trafen. Paul pflegte am Weihnachts abend meist früher zur Stelle zu sein, während Magarete später erschien. Sie sah dann das Bäumchen ihres Bruders

, manchmal brannte noch die eine oder andere Kerze und das war der einzige Punkt, wo sie sich sozusagen wenig stens im gleichen Geiste begegneten. Paul hatte sich diesmal verspätet. In Ge danken versunken lenkte er seine Schritte zur Stätte seiner Eltern und war schon ganz nahe am Grab, als er aufblickend seine Schwester bemerkte. Schon wollte er, die Flucht ergrei fend. in einen Seitenweg der Totenstadt ein biegen. Er schalt sich dabei selbst einen Feig ling. Ja, wenn er wenigstens noch schnell ge nug

ein hineinragendes Aestchen feu rig knistern ließ. Paul nahm indessen sein mit gebrachtes Bäumchen, um es aufs. Muttergrab zu stellen. Beide Gräber waren aber so eng aneinander, daß er nicht gut herankonnte, ohne auch ganz nahe an seine Schwester heranzu treten. Es erschien ihm dabei doch etwas schwer, sie in der sonst auf der Straße üblichen Weise zu übersehen. Auch war es ihm heute so etwas merkwürdig seltsam ums Herz, so weihnachtsmäßig „schwül', daß die nach außen zur Geltung zu bringende stolz abweisende

gekommen und ihr flatterndes Kleid, das aus den geöffneten Mantel herauslugte, hatte im Windzug etwas Feuer gefangen. „Gib acht. Greil. Du brennst ja!' rief Paul aus und drückte mit der Hand rasch das etwas versengte Kleid zusammen. »Ich danke schön! Grüß Gott, Paul', ha stete es aus ihrem Munde. Das war alles so rasch und unvermutet ge schehen, daß keines auch nur daran denken konnte, welch große Wandlung in diesem Au genblick damit eingetreten war. Seit vielen, vielen Jahren waren die ersten Worte

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 17.11.1933
Umfang: 4
licht heute abends folgendes. Communiquee: Der Präsident der Abrüstungskonferenz Hen derfon ist von der englischen Regierung unter richtet worden, daß Sir John Simon, Staats sekretär für auswärtige Angelegenheiten, in Be gleitung des Hauptmanns Eden baldigst nach Genf abreisen werden. Der französische Außen minister Paul Voncour hat gleichfalls wissen lassen, daß er demnächst in Genf einzutreffen hofft. Der Chef der russischen Delegation Doga- lewski hat sich dem Präsidenten zur Fortsetzung

zu haben ist. Einige Abgeordnete haben allerdings dahingehende Bemerkungen ge macht, sind aber in der Kammer auf keinerlei Gegenliebe gestoßen. Begrüßenswert ist, daß der Augenminister Paul-Boncour sich zu Verhand lungen mit Deutschland bereit erklärt hat. Man sieht aber nichì klar, was Frankreich mit seiner Gegenforderung auf Sicherheit eigentlich meint. Deutschland hat sich bereits öfters bemüht, eine klare Definition für Sicherheit zu erhalten, aber vergeblich. Im übrigen hat Deutschland sich in Genf schiedentlich bereit

, daß sich dieser nach der wenig warmen Aufnahme der Rede Paul-Boncours durch die Kammer genötigt gesehen hat, einen Pflock zurückzustecken. Französischer Ministerrat Paris, 16. November. Im Elyse tagte heute der französische Minister rats Der Außenminister Paul Boncour erstattete dein Kabinett Bericht über die internationale poli tische Lage. Der Finanzminister unterbreitete dem Rat die Situation des Schatzamtes und sprach über die internationale finanzielle Lage. Der Bi lanzminister unterbreitete dem Rat einen Gefetz- ver

sich dabei verpslichtet, alle Streitsragen in freund schaftlicher Weise beizulegen, mit Ausnahme territorialer Fragen. Der „Jour' fragt sich, ob die Verständigung von Berlin eine Antwort aus die Rede Paul Boncours sein solle und ob Polen sich übereilig in ein diplomatisches Abenteuer stürzen wolle, aus dem es niemand mehr retten könne. Es sei aber jedenfalls zu begrüßen, daß' durch die deutsch polnische Einigung die dornenvollen Fragen von Danzig und des Korridors für den Augenblick vom Programm

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 21.02.1936
Umfang: 6
ihren Siegeslauf um die ganze Welt antrat, hat auch im Film überall großen Er- 's0IH.> Den größtett»Antew'lin dem unbestreitbaren Ersolg trägt die Schar der ausgezeichneten'Darsteller. > Martha Eggert!) braucht nicht erst Temperament zu mimen, denn sie stammt ja selber aus dem feurigen Ungarland. Sie ist reizend und bezaubert mit ihrer Stimme. Hans Sönnker, ihr Partner, ist sympathisch, schlank und fesch. Den Lach erfolg schafft Paul Kemp als verschmähter und gehänsel ter Liebhaber. Seine Komik überschreitet

nie die Gren zen der Übertreibung, so daß er menschlich echt und überzeugend wirkt. Seine Partnerin, die Komtesse Stasi, ^gibt die junge Künstlerin Inge List drollig und natür lich. Paul Hörbiger als verbummelter, alternder Aristo krat und Ida Wüst als Fürstin Nettersheim ergänzen wundervoll das tressliche Zusammenspiel. Herrliche, un sterbliche Musiki Filmtünstlerisch meisterhast! Ein star ker Ufa-Trumps! Es erübrigt sich wohl, auf den Inhalt dieser so bekannten Operette näher einzugehen

. — Ein läge ein Mickey Mouse. — Beginn: S, 7, 9.15 Uhr. « H »i Kino Savoia. Ab heute: „...heule Abend bei mir', nach dem Bühnenstück „Ein feiner Herr' von Hans Ja- ray. In den Hauptrollen Jenny Ingo, Paul Hörbiger u. Theo Lingen. Ein hübscher und recht heiterer Lustspiel silm mit vielen guten Einfällen durchsetzt. Er zeigt die Sehnsucht eines kleinen Mädchens, einmal die Freundin eines reichen Herrn zu sein. Wenn auch nur ciushilss weise und zu dem nützlichen Zweck, den Herrn Aussichts> rat

von seiner eigenen launischen Freundin zu befreien, wenn auch nur deshalb, um dem Mann ihrer Wahl mal etwas von Luxus vorspiegeln zu können. Er soll denken, daß sie eine große Dame ist, die in einer Luxusvilla wohnt... Und Da ist unsere charmante Humoristin Jen> ny Jugo ein kleines Schallplattensräulein, das aller Hand anstellt. Wenn sie in der Villa die Freundin des Herrn Baron darstellt, bricht ihre Parodierlust durch, man ist entzückt. lind der Herr Baron Paul Hörbiger setzt sein vergnügtestes, freundlich

-joviales Lächeln dann noch ein, wenn ihm Liffi Arna ein Dutzend wertvoller Vasen und Schalen zertöppert. Als Ozeanslieger taucht Graf Valoni in Wien auf, er ist es, der unter der Maske seines eigenen Dieyers Tini, des Schallplattenfräuleins Herz erobert und die Träume der aus dem Geschäft in folge wiederholten Zuspätkommens Entlassenen zur Wirklichkeit werden läßt. Beginn: S, 6.30, 8, 9.3l> Uhr. Slernkino. „Die Blume von hawai'. Nach der bekann ten gleichnamigen Operette von Paul Abraham. Ein erst

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Volksbote
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Seite 14 von 16
Datum: 07.04.1932
Umfang: 16
, durch Advokat Dr. Fasült in Merano gegen Paul Trazzo- lara in T. A. P. Eritviken, Südamerika, wird diesem der Bersöbnungsversuch zur Kenntnis gebracht und hiezu auf 5. Oktober d. I., um. 9 Uhr vormittags, vor das kgl. Tribunal Bolzano zum Erscheine« Vor geladen. 907 Erberklärung. Di« mj. Erbin hat durch ihre Vertretung das bedingte Erb erklaren mit dem Dorbehalte des Inven tar« zum Nachlasse d« am 15. Oktober 1031 in Falz« (Brunico) ohne Testament verstorbenen Josef Sieder abgegeben. 908 Konkurseröffnungen

.; 4. Wagger Michael, Brunico: 8. Maierhofer Jakob, Rif- eone; 8. Thaler Josef, Gri«; 7. Egger Maria, Gries; 8. Welponer Paul, Bolzano; 9. Ärmerer Alois. Ralles; 10. Elster Josef jun.; 11. Wink ler Luis; 12. Marchetti Emil; 13. Paccagnel Alois; 14. Dr. Josef Braun. Gri«; 18. Runer Heinrich; 16. Marchetti Luise; 17. Etzthaler Hans; 18. Matha Josef jun., Ralles; 19. Pit scheider Josef, Gries; 20. Niederbacher Ferdi nand; 21. Elfler Ernst; 22. Wasler Heinrich, Merano; 23. Egger Lenz, Gries; 24. Langer Anwn

, Bolzano: 28. v. Devemann Alois, Andriano; 28. Schmied Jofef, Gries; 27. Tink- hauser Alois, Vilpiano; 28, Winkler Hans; 29.. Protzliner Franz, Bolzano; 39. Brngger Josef, Nalles, Teiler 719. Meisterserie, Klasse »: 1. Langer Anwn, Bolzano, 144 Teiler; 2. Wagger Michael, Brunico; 3. Moser Josts; 4. Lafogler Simon, Bolzano; 5. Zöageler Josef, Merano; 6. Runer Heinrich; 7. Protzliner FrM, Bol zano; 8. Etzthaler Hans, Merano; 9 Welponer Paul, Bolzano; 10. Äußerer Hans, Cornaiano; 11. Matha Josef tun

Anton: 12. Patauner Anton; 13. Rohregaer Richard, Nalles; 14. Obernacher Josef; 15. Riederbacher Heinrich fen.; 16. Elfler Josef fen.; 20. Cav. Niedervacher Franz. 99 Kr. Dreierserie: 1. Langer Anton, Bolzano; 2. Moser Josef; 3. Welponer Paul, Bolzano; 4. Paccagnel Luis; 8. Wagger Michael, Bru nico: 8. Zöageler Josef, Merano; 7. Lafogler Simon, Bolzano; 8. Weiß Battista, Merano; 9. Matha Josef jun., Nalles: 19. Etzthaler Hans, Merano; li Winkler Luis; 12. Huber Josts; 18. Winkler Anton; 14. Autzerer

Matth., Appiano; 15. Reiner Sebastian, Senal«; 16. Runer Heinrich; 17. Protzliner Franz, Bol zano; 18. Autzerer Haus, Cornaiano; 19. Wieler Hans, Bolzano: 20. Marchetti Emil; 21.v.Delle- mann Alois, Andriano; 22. Haller Hans, Me rano; 23. Elfler Josef jun.; 24. Laaeder Awis, Bolzano; 28. Maierhofer Jawb, Ristone. Prämien für die drei Vesten Meisterkarten, Klasse A: 1. Langer Anton, Bolzano, 708 Kreist; 2. Wagger Mi chael, Bruni«; “ ' 4. Lafogler 6. Matha ! 8. Runer Heinrich; 9. Welponer Paul

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Dolomiten
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Seite 6 von 16
Datum: 09.09.1933
Umfang: 16
noch die Kräste auf. allein nach Hause zu gehen, woselbst er ganz er schöpft einlangte. e Stern-Kino Breffanone. Nur noch heute, Samstag, und morgen, Sonntag, das historische Film-Werk „Kaiserin Elisabeth von Oesterreich'. Wahrheitsgetreue Wiedergabe aus dem Leben und Schicksal der unglücklichen Kaiserin Elisabeth. Hauptdarsteller: Lil Dago- ver, Paul Otto und Charlotte Ander Vorstel lungen um 6.18 und 8.30 Uhr. e Weidmannsheil. Einem hiesigen Jäger gelang es, in ernenn Bvunecker JagHgabiete nicht weniger

des modernen Kaufmanns D. Gustav Großmann. Sich selbst ratto- nalisieren. Lire 60.—. Viktor Vogt, Handbuch der Seschäftstechnik. 815 Seiten. Lire 90.—. und richtigen Verkaufen im Einzelhandel von Max Eichler. 291 Seiten. Lire 60.—. Verhandlungstechntk. 288 Ratschläge über die Kunst, mit Erfolg zu verhandeln, von Paul Wallfisch-Roulln. 107 Sekten. Lire 69.—. «erkaufsbriefen Macht verleihen, von Paul Herd. 308 Seiten. 4. Ausl. Lire 38.75. 210 Merbeüriefe, Sammlung aus dem Wett bewerb 1930. 230 Seiten. Kart

. Lire 27.—. Sparsame Werbung, di« sich bezahlt macht, von Heinrich Walter. 1L0 S. 8. 60.—. Verkaufspsychologie für den Handel. Er- lahrungen und Ratschläge. 182 Seiten. L. 12.50. Paul Michligk, Dienen und oerdlene«. Deutsche Experimente, amerikanische Erfolge. 333 Seite». Gesprächs- und Redetechnik. 300 Regeln der Kunst, wirksam zu sprechen. 400 Setten. Lrre 65.—. A^ 5 >P?*'sches Handeln, von Dr. R. Finget. 200 Richtlinien der Weltklugheit von Geschäfts leuten und Weltmännern. 330 Sekten

. L. 60.—. Erfolgsquellen in uns selbst, von Dr. Fritz Gerathewohl. 328 Seiten. Lire 60.—. Dr. M. o. K r e u s ch. Praktische Menschenkunde. 300 Seiten. Lire 12.50. Paul Wallfisch-Roulin, Menschenbehanü- luna. 150 Richtlinien der Kunst, fich zu den Mitmenschen richtig einzustellen. 300 S. L. 17.50. Dr. Gustav Grotzmann. Borgesetzten-Kunst. Bessere Mitarbeiter finden, anlernen, aus rüsten: ihre Fähigkeiten, ihre Leistungen und ihren Verdienst steigern. 305 Seiten. Lire 70.- Prospekte mit Inhaltsangaben für fedes Werk

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Dolomiten
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Seite 7 von 16
Datum: 28.01.1933
Umfang: 16
Karl fen.. Flöh Johann, Langer Anton, Zifchg Heinz, Lageder Alois fen., Mar- chetii Emil. Auehrer Johann. Nächstes Schießen am 2. und 5. Februar mit Faschingsscheibcn. Bestgewinner beim Bolzfchietzen am 17.. 10.. 21. Jänner. Klaffe A Meisterserien: Lan ger Anton 113, Unterlechner jun. 143. Langer Bruno, Prohlinor Fr., Collaretti Fr., Wiefer H.. Welponer Paul, Obcrrauch Luis, Lageder fen.. Palma F. 128. — Fünferserie: Laäacr Anton, Langer Bruno. Unterlechner jun., Wel- paner Paul, Oberauch Luis

. Collaretti Fr.. Prohliner F., Wieser H.. Lageder sen., Pomella Albin. — Klaffe D Meisterserien: Lageder L. jun. 137, Slraher H„ Pichler H.. Pedron G„ Pan Paul. Siaru Matthias, Seebacher C., Tschaffler H.. Furgler Seb., Schöpfer H. 104. — ■ Fü n fe r se r i e n: Tschaffler H„ Straher H„ Lageder Luis jun.. Story Matthias, Pichler H.. Pan Paul. Pedron E.. Furgler Anton, Seebacher K.. Starq H. K, in Ordnung. s Schneebericht. ... Pulverschnee seit acht Tagen. s Skifahrer, Achtung! Von Penegal Kulm gute

., Ausierer Johann. Nicoluffi Franz, Gaffer Peter. Flöst Johann. Plankl M., Langer > Bruno, Saltuari Franz, v. Dellemann Alois, Laaeder Alois sen., Unterlechner Peter. Serie Klasse 2l: v. Dellemann Alois, Mehner Ludwig. Zisckg Heinz. Unterlechner Karl sen., Langer Anton, Lageder Alois sen.. Pfeifer Alois, Gaffer Peter. Ausierer Johann. Prosiliner Franz. Serie Klasse B: Flösi Juhaini, Marchetti Emil, Hilpold Josef, Langer Bruno, Pedron Josef, Welvoner Paul. Huber I., Nicoluffi Franz, Seebacher Karl

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 28.06.1930
Umfang: 6
. Denn sie stellen eine nicht zu unterschätzende Waldpolizei dar, ohne deren Hilfe wir bei Waldspaziergän- gen nicht wüßten, wohin wir vor Fröschen treten sollen, und die uns davor bewahrt, daß die ge fährliche Waldmaus dem Landwirt im Winter das Leben zur Hölle macht.' und der Franziska Haller. Er wird Sonntag Peter und Paul in Bressanone zum Priester ge weiht. Dienstag, den 2. Juli, feiert er hier sein erstes hl. Meszopfer. Da mehr als W Jahre seit der letzten Prtmiz in San Martina ver flossen sind, beteiligt

. Nach dem Gottesdienst strömte alles zum „Wanser- wirt, wo aus Küche und Keller das Beste ge boten wurde. Kirchtag !n Piaulargo Am Sonntag wurde der sonst immer auf !,Peter lind Paul fallende Breitebner Kirchtag gefeiert. Da Peter und Paul Herz Jesu-Sonn tag ist und eine öffentliche Unterhaltung somit nicht am Platze, fand sich schon Sonntag eine 'Menge junger Leute dort ein, die bei Musik . und Tanz sich vorzüglich unterhielten. , Auto- und Postverkehr Da der Jaufen schon seit Pfingsten sröffnet

ab s.-Zv. Vilanoro av Malles an 8.00 Uhr. Malles ab N.10, Silandro ab S.S7, Merano an 11.23 abends. Kirchenmusik Der Kirchsnchor von Silandro wirö am Sonntag, dem Feste Peter und Paul und zu gleich Herz Jesu-Sonntag, die Missa hon. S. Apostoli Petri et Paul! von Fr. Schöpf, Offer- toriunl von Goller und Segen von Faift für Soli, Chor und Orchester zur Aufführung bringen. Glorenza Pakrozinium Am Dienstag, dem Feste des hl. Johannes de. Täufers, erdröhnte tagsüber Böllerknall von der Nachbarfraktion Corzes herüber

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 06.11.1934
Umfang: 6
). Gute Küche. Tief reduzierte preise. Staättheater Merano »Peterles Brautfahrt' Die Löwinger leiteten ihre Gastspielserie Sams tag abends mit dem gelungenen Volksstück vor Paul Löwinger „Peterles Brautfcihrt' ein. Das Stück ist unterhaltend, humorvoll, geschickt aufgebaut und zeigt das bäuerliche Leben von je ner leichten, heiteren und ein wenig lächerlichen Seite, die die Städter zu ihrer eigenen Belusti gung größtenteils erfunden haben. Der übliche Kuppelpelz, der zum Schluß derjenigen

, die ihn eigennütziger Weise sich verdienen will, nicht ge rade besonders vorteilhaft steht. Verwechslungen und Verwicklungen, ein bifsel Musik und schließ lich das „Happy End' in Stube und Kuhstall, kurz alles, was zìi einer das Publikum befriedigenden Komödie gehört. Das Spiel flott, die einzelnen Typen sehr gut herausgearbeitet. Peterle, der nur „halbgselcht' — oder wie Stasi, „das Kühmensch', meint »schon ganz teppet' ist, hatte beim Publikum großen Hei terkeitserfolg. Dir. Paul Löwinger gab diese Rolle

gestiftete Segen im wirklichen Leben nicht immer so zum Gaudium aller Anwesenden aus und es gibt auch nicht immer „jeds a wengerl nach'. Aber schließlich sind wir mh Illusionen und noch dazu so gut gespielten Illusionen auch zufrieden. Die Löwinger spielten wie bdkannt vorzüglich. Ein wenig stark kariktiert, natürlich, aber auch an gewagteren Stellen nicht übertrieben. Paul Löwinger als „Vater Bartl' — ein klein wenig Pantoffelheld aus Philosophie. Cilli Löwinger als „Mutter Annamirl', der der leise

von Silandro, Trauer weisen spielend, der geistliche Kondukt mit sieben Priestern, geführt von Hochw. Dekan Paul Ma- agna, der Kreuz- und die beiden Kranzträger der Feuerwehr, der Sarg, getragen von Feuerwehr männern mit Helm und dahinter 16 weiße Mäd chen mit Kränzen und Blumen, die Angehörigen und Verwandten des Verstorbene»,. Anton Inner- hofer als Verwaltungsratsmitglied der Sparkasse Merano mit dem Direktor der hiesigen Filiale Dr. Franz Kemenater, Podestà Avo. Dr. Cedro Vin cenzo, zwei kgl

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Südtiroler Heimat
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Seite 7 von 8
Datum: 15.11.1933
Umfang: 8
am 5- November ^challer zu n er- igen und nach Bozen einzulieferu. „Der Südtiroler' Folge 22. Seite 7. Persönliches Berufung eines Sudtiroser Künstlers. Der bekannte Maler Leo Sebastian Humer, ein gebürtiger Brirner. der nun seit mehreren Jahren in Deutschland lebt, ist als Pro fessor an die staatliche Kunstakadeinie in Düsseldorf berufen worden. Neue Cavalieri. In Bozen wurden die Herren Paul Mayr, Direktor der Sparkassa, und Dr. Comploj, Generalse kretär des Gemeindeamtes, zum Cavaliere ernannt

der Kleinen-Entente-Heere im Kriegsfälle wird. Schenkt zu Weihnachten ein Buch über Südiirol' Die wichtigsten Werke über Südtirol. Margrelter: Die Li teratur über Südtirol, Wagner'sche Universitäts - Buchdruckerei Innsbruck. a) polittsche Schriften. Paul Herre: Die Südtirolerfrage. C. H. Beck, München. Reut-Nicolussi: Tirol unterm Beil. C. H. Beck München. Athanasius: Die Seelennot eines bedrängten Volkes, Vereinsbuchhandlung Innsbruck. C. v. Grabmayr: Südtirol, Land und Leute, Ullsteinverlag, Berlin

in Südtirol. 4 Bände. Verlag Oldenbourg, München. 5j. Wopfner: Deutsche Siedlungsarbeit in Südtirol; Schatz: Südtirol, Verlag Bruckmann. München. A. Hoeniger: Bozner Bilderbuch. Verlag Auer, Bozen. Hugo Atzwan- ger: Um Eisack und Etsch, Verlag Vogelweider iTyrolia), Bozen. Paul Tschurtschenthaler: Bmnecker Heimatbuch, Verlag Vore^wcider Bozen. Pokorny: Aus Merans Werdezeit. Verlag Pötzelsberger, Meran. R. Klebelsberg: Das Bozner Land, Verlag Jugend und Volk, Wien. Leipzig. I. Weingartner: Etschland

. Wanderungen abseits vom Bädecker, Verlag Hirzel. Leipzig. A. Becke: Etsch länder Weinbuch, Verlag Vogelweider. Bozen. F. Ulmer: Dia Weinwirtschaft in Südtirol, WUB Innsbruck. Paul Tschurtschen thaler: lieber den Ritten, Verlag I. Ferrari, Bozen. H. Mat scher: Der Burggräfler in Glaube und Sage. Verlag Voqelwei- der, Bozen. Dr. Jos. Weingartner: Die Kunstdenkmäler Südti rols, Oesterr. Verlagsgesellschaft Wien 15 Bände). Dörrenhaus: Das deutsche Land an der Etsch. d) Romane. R. Hohlbaum: Das Paradies

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Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 27.01.1934
Umfang: 16
.©flfomffeir Samstag, den 27. Jänner 1934 Seite 8 — Nr. 12 Allerlei aus dem bunten Leben BSHSBUfiKEB Der liebe Besuch Bon Heinz Erich Platte. Neulich erscheint mein Onkel Paul völlig unerwartet auf der Schwelle meiner beschei den möblierten Einzimmerwohnung, drückt mich gerührt an seinen Schmerbauch und spricht: »Endlich, lieber Neffe, habe ich mich dazu aufgerafft, dich in dein Sündenbabel zu be suchen. Leider kann ich nur vierzehn Tage bleiben. Das Sofa da wird wohl breit genug

hinterlegte ich bei ihr ms Faustpfand für die durch den Logierbesuch in Aussicht stehenden Mehrausgaben. Frau Lemlein — so heißt meine Wirtin — war gerührt und versprach, für das leibliche Wohl meines Gastes zu sorgen. Soweit war also alles in bester Butter. Onkel Paul richtete sich sofort häuslich bei mir ein und studierte in der Folgezeit unter meiner sachverständigen Anleitung gewissen- hast das Berliner Leben. Cr studierte, und ich bezahlte. Geld spielte wester keine Rolle, denn ich hatte ittZwischen

in vorsorglicher Weise meine nagelneue Schreibmaschine, drei Anzüge, einen wundervollen persischen Tep pich versetzt, so das; wir also unbekümmert den nächsten Tagen entgegensetzen konnten. Als endlich der Tag der Abreise gekommen war, regnete es in Strömen. Aber ich haue trotz des miserablen Wetters Sonne im «er« zen, als wir den Wartesaal des Anhaller Bahnhofs betraten. »Es ist so eine feuchte Luft', stellte Onkel Paul schnuppernd sest. „Man müßte einen Kognak trinken.' »Gewiß', pflichtete

ich ihm bei und be stellte. Als ich aber bezahlen wollte, geschah etwas Unerwartetes. Onkel Paul, in dessen Pupillen es zum erste» Male gönnerhaft wetter leuchtete, hob beschwörend die Hand. „Nein, mein lieber Junge, dreimal nein! Was zlwiel ist, ist zuviel. Zwei lange Wochen hindurch bi» ich nun dein Gast gewesen. Ich habe unter deinem Dache geschlafen und ge gessen und wenn wir unterwegs waren, hast immer nur du bezahlt. Diesmal gestattest du , also wohl ' (aha. dachte ich. sein an- I /// Aufrlchkigkelkeu Anekdoten

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 18.01.1936
Umfang: 6
. Ab heute der Usa-Großsilm „Zu den Waf fen'. nach dem Abenteuer-Sensationsrom^n „Ein Mann will...' von Fred Andreas. In den Hauptrollen Carl Ludwig Diehl, Brigitte Äorney und Hermann Speel- mans, in meisterhafter Weise gesührt von Paul Wege- ner, der mit diesem Film seine erste Regie leitete. Ein starker Stoff, getragen von einer großen Idee, ein Mei sterwerk. das fesselt und mitreißt. Ein Film, der weit über das gewöhnliche Niveau hinausreicht, ein hohes Lied:der Liebe-^zur Heimat. Vor M Jahren in-Vene

. Durch die Liebe einer zur Selstaufopserung bereiten Frau — endlich Rettung. Eine ganze Kette atemrauben der Szenen: man wird vom spannenden Inhalt der Handlung mitgerissen, fühlt und lebt mit. Ein Großsilm der hundert Sensationen von stärkster Wucht ìmd Dra> matik. — Beginn: 4.3V. K.10, 8, 9.4S Uhr. Sino Vittoria, Oltrisorco. Heute ab 5,30 Uhr der Ar listi Associati-Film „Viktoria und ihr Husar' mit Ivan Petrovich und Musik von Paul Abraham. Ein wahrer Welterfolg! Es folgt ein Meisterwerk Walt Disneys

Kapuzinerkirche aus dos Leichenbegängnis des hochw. P. Thomas Fi schnaller unter zahlreicher Beteili gung des Welt- und Ordensklerus wie der Bevölkerung statt. Die Einsegnung nahm kochw. Dekan Paul Ma gagna unter Assistenz von 8 gerstlichen Herren aus dem Weltklerus vor. Der Leichenzug, der sich dann durch die Dante-, Park-, Reichs- und Kapuzinerstraße bewegte, wurde eröffnet von der großen Kirchenfahne des Kath. Jüngllngsbundes, den Angehörigen des Kapuziner konventes mit den Vertretern der ouswärtiAen

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 04.06.1936
Umfang: 6
Darsteller, deren Namen uns genügend Bürge leisten für den qualitativen Wert des Filmes. Beginn: ö, 6,30. 8, 9.3l) Uhr. — Ab Freitag der Ufa größte Sai sonbombe ..Amphitryon' mit Willy Fritsch, Paul Kemp, Adele Sandrock und Käthe Gold. Ein ungeheures Auf gebot von Menschen, gewaltige Bauten, Ausstattung und Luxus an Kostümen, die Schar auserlesener Dar steller, die Crstehungskosten von rund IS Millionen Lire, die Herstellungsfirma und Reinhold Schänzels Regie haben den Film zu einem künstlerischen

Klassen werk von Weltruf gestaltet. Ein bezauberndes Spiel von griechischen Göttern und göttlichen Griechen, be glückend in Her Fülle seiner Bilder, seiner Musik und seiner Darsteller Paul Kemp. Willy Fritsch. Adele Sandrock und Käthe Gold- Kino Savola. Heute letzter Tag: „Eine Ära«, die ivkih, was sie will', nach der gleichnamigen Operette von Oskar Strauß. Hauptdarsteller: Lil Dagovsr und Mol? Wohlbrück. Ein aktuelles Gesellschaftsdrama, ein Großfilm in Handlung, Inszenierung, Musik und Dar

» steliunpekunst. „Jede Frau hat eine Sehnsucht' und bin eine Frau, die weiß, was sie will' sind die Seit- und Mustkmotive dieses spannenden FamUien schausxikles. in dem der Mutterinstinkt alles ,über> mimpkt — Beginn: S, 6.30, 8 und S.3l) Uhr. -» Thealer-Kino. Heute letzter Tag »Comtess« Z' mit Fay Wray, Paul Lukas und Reginald Owen in den Hauptrollen. Ein Wunder an Eleganz, Komit ». Luxus Beginn: S, K.30. 8, S.30 Uhr- Sterntino. „Die Nibelungen' (Siegstids Tod). Ein Heldenlied von hinreißender Wucht

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 23.05.1936
Umfang: 6
versäumen soll, anzusehen, dazu das neue Programm der Varictee-Tompagnie mit ihren Künstlern, Clown. Springer, Tänzer. Sänger n Girls. — Beginn: S, 7.10, 9.IS. Am Sonntag um 2. 4.20, 6.^0. 9.1S Uhr >» » « Luce-Kino. Heute Martha Eggerth in der Verfilmung der weltberühmten Operette „Die Blume von hawai'. Musik vo» Paul Abraham. Weitere Darsteller: Iwan Petrovich, Ernst Vcrebres und der bekannte Tenor H. Fidesser. Ein Juwel der Kinematographie, ein Film von seltenem Reiz und Harmonie. Besonders hervor

heben wollen wir Paul Abrahams Musik mit den ge- sungeiicu und weltbekannten Schlagern „Ein Paradies am Meeresstrand', „Die Blume von Hawai', „Ich Hab ein Diwanpüppchen', „My golden Baby'. „Kann nicht küssen ohne Liebe' usw.,. vorgetragen von Martha Eg gerth und zum Teil von H. Fidesser von der Berliner stadt. Oper. Ein erstklassiger Unterhaltungsfilm, künst lerisch in Darstellung, Aufbau, Handlung und musik. Illustration, reich an poesievollen Naturaufnahmen. Beginn: S, 6.30, 8, S.30 Uhr

lieben, wenn Sie einen herrlichen Film sehen wol len, versäume» Sie es nicht, Ufas „Zigeunerbaron' anzusehen. — Beginn: S, 7, S.1Y Uhr. mit Willy Slernkino. Heute «Prinzessin Turando!' Fritsch, Käthe von Nagy, Paul Kemp und Inge List, eine Ufa-Bombe von Weltruf. Das reizende, bezau bernde Spiel um die schöne, grausame Prinzessin Tu- randot, deren drei Rätsel dem Freier entweder die Braut oder den Tod bringen. Ein Film, wie er in die sen Ausmaßen noch nie gezeigt wurde. Beginn: 6 und 9 Uhr. Sonntag

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