sagte: „DaS Eigenthümliche meiner Politik besteht darin, daß sie nicht politisch ist. In anderen Staaten gibt eS konservative ukd liberale Par- Das verhänguißoolle VermWlliß. >,i»> 0.^1» «Z.» » Mrs. Braddo». ^ ' (16. Fortsetzung.) .Meine Cousine ist sehr jung,' sagte Paul Mark- mont nach einer Pause, »Sie sollten Nachficht mit ihr haben.-. .Mary wurde im Juli sechSzeha Jahre', entgegnete Olivia in strengem Tone. »DaS ist sehr Mg, um Herrin von Markmont-H ill mit em^m Einkommen von elstausend Pfund
. ^ ' ^ Das Ästämeiit .sollte im 'SpeifqÄmer verlesen werden, W ÄachMart- . «tönt Hill 'btglellet ' hät^, Mn'an. einem Ende deS -läagyi Änte bt»' ^.kchüstigt iwaren. ^'Awia'gln^ m^den Borsaäl hmauS/um^ i..iZ^.u^e^en Mr. Markmönj'S'AÄalt iwSpeisezimmer' finden,' sagte sie zu Paul.' welcher einige von den Bil dern an den Wänden des Gesellschaftszimmers betrachtete. Ein Helles Feuer flackerte in dem großen Kamin deS Speisezimmers. Die Porhöuge waren aufgezogen worden. Man hatte nicht länger nöthig, daS Haus
in Finsterniß zu hüllen, die ernste Gegenwart deS Todes war gewichen und daS Licht eines umwölkten Octoberhimmels drang frei in die Zimmer, welche das Abscheiden .eines ruhigen, harm losen Mannes für einige Zeit verödet hatte. Man hörte im Zimmer nur die leisen Stimmen,der zwei Aerzte, welche in der Nähe des KaminS balblaut von ihrem verstorbenen Patienten sprachen, sowie daS Rauschen dir Papiere m den Händen deS Myocaten. , Als Olivia und ihr Bater, in einiger Entfernung von Paul Markmont gefolgt
, m das Zimmer hat, blickte Ri chard Paulette auf. Indem Paul, mit gemächlichen Schot ten einhergehend, das Schnitzwerl an den Thüren und die Bilder an der WanS betra<Äete, zeigte er. wie er erklärt hatte, wenig Theilnahme für daS wichtige Geschäft, wel ches vor sich gehen sollte. .Die Gegmwart von Miß Mqrkmont wird, nöthig sein.? sagte Mr. Paulette. als er von seinen Papieren ausblickte. ^ ^ ^ .Ist «^durchaus nöthig, daß sie kommt?' fragte Olivia. .Durchaus-nöthig.' - . .. . .Aber fie:Mkank.^ . - 5 . - .i.E
» ist- höchst Mchtiz., haß ,fix gegenyärU P,.. »yenn -valton ^ der ALvomt -wandte fich z^meinem, der Aerzte -?? »ach, ihrufehentd'E,! wi,d-iiWOtand.e,.f-i?, .sWtzj^ sagen.^. ob Miß Markmont unbeschadet ^«^Etsundheit herunterkom men kann.' Mr. Ballon, der Arzt von Swampington. welcher Mary am Morgen schon besucht hatt», verließ mit Olivia da» Zimmer. Der Advocat stand auf und wärmte seine Hände an dem Feuer, während er mit Hubert Arnndel und dem Londoner Arzte sprach. Paul Markmont. welcher Nieman