2.752 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1933/07_06_1933/TIRVO_1933_06_07_4_object_7658078.png
Seite 4 von 8
Datum: 07.06.1933
Umfang: 8
. (-) In dem Prozeß gegen Therese Kruder und ihren Stiefvater Johann Turkowitsch, die sich wegen Mordes an ihrem Kind und wegen Brand legung am dem Haus des Turkowitsch zu verantworten hat ten, wurde das Urteil gesprochen. Die Anklage behauptete, daß die Kruder das Kind, das ihrem sträflichen Verhältnis mit dem Stiefvater entstammte, über sein Anraten absicht- Paul folgte sichtlich erleichtert. Der Kontrollor öffnete die Tür zu einem Abteil mit einem schon hergerichteten Bett. „Der Herr wünscht doch sicherlich

allein zu bleiben," sagte er lächelnd, und dann: „Ihren Paß, wenn ich bitten darf. Es ist nur wegen der Legitimation." Paul holte aus der Brieftasche einen Zwanzigmark schein und einen schwedischen Paß heraus, drückte dem Manne den Schein in die Hand und entfaltete umständlich das große Dokument. Seine Hand zitterte dabei leise. Der Kontrollor steckte den Schein in die Westentasche, warf einen flüchtigen Blick auf den Paß, faltete ihn sorgfältig wieder zusammen und sagte mit einer Verbeugung: „Vielen

Dank! Alles in Ordnung! Wann wünscht der Herr geweckt zu werden? Wir sind gegen acht Uhr in der Früh' in Herbethal. Wenn der Herr kein großes Gepäck hat. kommen die Beamten nicht in das Abteil, und es ist nicht notwendig, aufzustehen." Paul nickte: „Sie brauchen mich nicht zu wecken!" Der Kontrollor schloß leise bas Abteil, und Paul sank mit einem Seufzer der Erleichterung auf das aufgeschla- gene Bett. Einige Minuten war er nicht fähig, einen Ge danken zu fassen oder um sich zu blicken

, wie ist es mit dem falschen Paß? Er setzte sich wieder auf das Bett, hob den schönen Hand koffer herauf unid öffnete ihn. Aus dem glitzernden Neces-. faire mit den silbernen Köpfen nahm er eine Kognakflasche und füllte sich einen Becher. Das erste wäre überstanden, sagte er sich, und leichter, als ich dachte. Für die nächsten neun Stunden bis zur Grenze habe ich Ruhe. Paul trank den Becher aus und füllte ihn nochmals. Plötzlich erblickte er sein Bild in dem ihm gegenüber eingelassenen Spiegel. Er zog den Paß heraus

hoch!" ertönen würde? Wer dazu durfte es nicht kommen. Wie seine Reife enden würde, davon machte er sich noch keine rechte Vorstellung. Unaufhaltsam rollte, ächzte, schleuderte, stieß und schwankte der Zug in rasendem Tempo durch die Nacht. Selten huschte ein Licht vorbei, draußen war schwarze Fin sternis; im Zuge war es still — alles schien bereits zu schla fen. Paul sah nochmals in den Spiegel. Bin ich das wirk lich, der brave Bankbeamte Paul Lestmann aus Magde burg? Nein, sagte

1
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1930/11_03_1930/AZ_1930_03_11_4_object_1862769.png
Seite 4 von 6
Datum: 11.03.1930
Umfang: 6
(Cannes und Mentane) sowie in Algerien und teilweise in Paris ab. Paul Roland (Georges Carpentier) weilt mit seinem Onkel, dem bekannten Musikdirigenten Christian Marks (Heinr. Kraus) während der Hochsaison an 5er Cote d'Azur. Paul, welcher eilt eifriger Huldiger des Sportes ist, wird vrn der dortigen Damenwelt sehr umworben. Tar unter befindet sich auch Fanny Darwoot, (Re gina Darthy) eine reiche Witwe eines Diploma teli, lvelche ihm einmal bereits Ihre Gunst ge währte und glaubt auch fernerhin

Rechte auf ihn zu haben. Dcch fein Onkel will davon nen Neffen hegt und zwar in der Bestall der hübschen Miß Beatrice Hamilton (Olga Dax eine reiche amerikanische Erbin. Da Beatrice ein starkes Wohlgefallen für Paul zeigt, welches scheinbar auch er>oied«rt wird, glaubt der Onkel feine Pläne ausführen zu können und spricht mit ihm ernstlich darüber. Dock) Paul will vorläufig nichts davon wissen, da in ihn die «Lrinnerung an die Vergangenheit noch zu wach ist. Cr hatte vor fast drei Jahren

, als er in Algerien feinen Dienst als Kolonialofizier versah, d's schöne Zett-Zahia, die, Tochter des franzosenfreundlichen Schelks Dijlah kennen und lieben gelernt (Mi chele Verly) und sich mit ihr verlob?. Am Ver- lvbungstage wurde diese jedoch während der Feierlichkeiten voin Bruder ihres Vaters, Mou- loud, welcher diese Verbindung mit dem veryaß- ten Fremdling nicht billigte, entführt und in die Gefangenschaft geichlepvt. Bald darauf stirbt ihr Vater. Trostlos kehrt Paul nach Frankreich zu rück Aus Pauls

Tagebuch ersieht sein Onkel daß dieses Erlebnis noch heute immer auf ihn lastet. Er ermuntert ihn jedoch und setzt eins weitere Annäherung mit Beatrice zustande. An« läßlich eines Gesellschaftsabend den Paul zu die sem Zweck in seiner Villa gibt, lernt er auch An nita Jackson, die beste Freundin von Beatrice kennen. Er ladet bcde zur Besichtigung seines Museums ein. Annita welche später der Einla dung folgt, bleibt dann allein im Mussum zu rück: Fanny Daarwaot, welche auch beim Feste lveilt, sinnt

auch Rache. Sie schleicht sich zum Museum und glaubt !n Annita Beatrice, ihre Rivalin zu erkennen. Mit ihrem schweren Ring, den sie auf einen Glasbehälter, worin eine gif- ige. Schlange sich befindet, schleudert, zerbricht ie diesen und die Schlange entkommt. Fanny chließt die einige Tür« und entflieht. Annita '»«findet sich In höchster Lebensgefahr. Auf ihre Hilferufe eilen Paul und seine Gäste herbei, doch zu spät. Die Schlange hatte ihr Opfer bereits ge tötet Faimy beschuldigt Paul an diesem Un glück

2
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1923/30_01_1923/NEUEZ_1923_01_30_3_object_8187490.png
Seite 3 von 4
Datum: 30.01.1923
Umfang: 4
Valerie More und Jean Richard aus dem ehemaligen Moskauer Theaterballett ein zweimaliges Gast spiel abgeschlossen. Die Künstler befinden sich zur Zeit auf einer Tournee durch ganz Oesterreich und feiern laut den vorliegenden Zeitungsberichten überall große Triumphe auf dem Gebiet des Bal letts und der Pantomime. Das interessante Programm wird dem nächst bekanntgegeben. Literatur. „Paul Keller." Sein Leben und sein Werk. Don Gustav 4 5B. Eberlein. Mit einem Bild Paul Kellers nach einer Radierung

von Peter Halm. 345 Seiten, Bergstadtverlag Breslau. — Paul Kellers.Leben und sein Werk ist zwar gottlob noch nicht abgeschlos sen, aber die nahe Lebenswende des 50. Jahres, das der Dichter im Sommer d. I. vollendet, veranlaßt einen eifrigen Biographen der großen Lesergemeinde des gemüt- und humorvollen Erzählers allerlei aus dem Leben und Werden Paul Kellers und seiner Dich tungen vorzuplaudern. Es ist keine streng sachliche, einheitlich ge formte Biographie in üblicher Form, sondern mehr

eine nach Inhalt und Anlage ziemlich breit geratene, temperamentvolle Plauderei über Paul Keller. Man könnte sich über die fleißige, von persön licher Wärme und Ueberzeugungskraft getragene Arbeit, die gar vieles Neue Wer den Werdegang des Dichters in origineller Form bringt, restlos freuen, wenn das Wesentliche nicht allzuoft vom Un kraut einer weitausgreifenden krausen — Beredsamkeit überwuchert würde, wenn man nicht oft genug nur mit Mühe von den Zickzack- sahrten des wohlmeinenden Biographen

und von den breitaüs- gesponnenen Vergleichen oder eigentlich Dergleichsbekämpfungen mit Rosegger, Reuter, Raabe und Gottfried Keller zurtzckfindet zur klaren, liebenswürdigen Wesenheit des Dichters des ^Letzten Mär chen", der „Insel der Einsamen", „Waldwinter", der „Ferien vom Ich". Den Weg zu Paul Keller weisen am besten und sichersten seine Dichtungen, wer aber die Mühe nicht scheut, nach der Lektür« der Werke Paul Kellers dies Buch über ihn vorzunehmen, der wird aus den vielen Werten manche schätzenswerte

3
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1917/11_05_1917/TIRVO_1917_05_11_5_object_7618241.png
Seite 5 von 8
Datum: 11.05.1917
Umfang: 8
. Aus Triest wird be richtet: Am Freitag hat die erste Ausgabe von Rauchmaterial gegen Tabakkarten für die Stadt Triest begonnen. Jeder Kartenbesitzer kann binnen fünf Tagen bei jener Tabaktrafik, der er zugewie- seinen Arm ausstreckte, ich weiß Silber — Silber berge, niemand weiß sie, aber könnte ich leiben bis Jubinals Reich kommt, müßte ich brennen, bis Pekel die Welt vernichtet, du solltest nichts davon er fahren. Besinne dich, du Narr! antwortete Paul, finster lachend, besinne dich, Feuer tut weh

verflucht! schrie Afraja, und solch ein langer, schrecklicher Fluch hallte in dem Kerker wider, daß Paul in seiner ausbrechenden Wut den Fuß nahm und den Lappen stieß, daß er niederstürzte. Bis morgen! rief er, die Faust schüttelnd und mit unterdrückter Stimme, bis morgen, sonst ist es vor bei mit dir, und die Tür zuschlagend und schließend, ging er fort; Afrajas gellendes Hohngelächter folgte ihm nach. Oben im Hause stand Paul Petersen still. Sein Kopf war voll Fieberglut, sein Gehirn

Shackleton in Neuyork angekommen. Er wird sich von dort als Soldat an die britische Front nach Frankreich begeben. Er stieg die Treppe hinauf, dann noch eine und horchte an einer wohlverwahrten Kammer. Leise schob er die Riegel zurück, öffnete das Schloß und trat hinein. Es war auch ein Gefängnis, aber ein besseres als 'das, welches er eben verlassen hatte. Ein = kleines, vergittertes Fenster ließ Licht und Luft ein, und auf dem Bett in der Ecke lag Marstrand ruhig atmend. Da schläft er! murmelte Paul

, antwortete der Schreiber. Ihre Hand, Herr Petersen, würde doch dabei jedenfalls die letzte sein, sagte Johann. Ich denke, antwortete Paul, wir haben beide keine Zeit, uns deswegen zu streiten. Beantworten Sie mir eine Frage, von der vieles für Sie abhangt. Afraja hat, um Sie für seine nichtswürdigen Pläne zu gewinnen, Ihnen entdeckt, wo die Silberschätze sind, die er kennt. Marstrand antwortete nicht. Herr Marstrand, begann Petersen von neuem, mancherlei kann sich ändern, wenn Sie wollen. Ich beklage

4
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1917/22_04_1917/TIRVO_1917_04_22_6_object_7614681.png
Seite 6 von 10
Datum: 22.04.1917
Umfang: 10
Richterstuhl! Die Würde und Gewalt ihrer Worte waren so überraschend, daß der Quäner davor erschrak, und obwohl er die Fäuste ausstreckte und seine Zähne fletschte, doch zurückwich, denn der Gedanke an Gottes Richterstuhl hatte wenigstens eine augen blickliche Wirkung hervorgebracht. Bravo, kleine Moralistin! rief Paul, der alte Klaus hätte es nicht besser machen können. Zieh dich zurück, Egede, du hast genug bekommen. und du, Björnarne, setze die Prinzessin auf das beste Pferd und macht euch davon

, oder willst du mich begleiten und Olaf die Sorge überlassen? Ich selbst, kein anderer, erwiderte Björnarne, sage meinem Vater was du willst. Paul nickte ihm zu. Vorwärts also! vier er mit seinen: falschen Lachen. Nimm sie hin und sei glück lich. Wohin? fragte Gula zurückweichend, und als sie keine Antwort erhielt, fuhr sie fort: Wer gab euch das Recht, mich gewaltsam fortzusckleppen? Was habe ich getan? Wo ist ein Gesetz oder Gebot? Als Räuber habt ihr mich im Schlaf überfallen, Räubern gleich habt

. Habe ich einen Fehler begangen, als ich sein Haus verließ, so will ich ihm sagen, was mich dazu trieb. Ich bi:: jedoch frei ge boren, niemand hat ein Recht aus mich. Ihr alle seid des Königs Untertanen, auch für mich gelten die Gesetze. Strenge Befehle Fegen deine Willkür. Schreiber, sind erst neulich angekommen. Glaube nicht, daß ich schweige. Ich werde Freunde findeu,- die mir beistehen. Der Junker von Balssjord! schrie Paul. O, daß er hier wäre! antwortete das arme Kind, indem es seine brennenden Augen

nach allen Seiten ausschickte, du würdest zittern, wenn du seinen Sckritt hörtest. Aber nein, fuhr sie fort, nein! Du würbest ihn mit deinen grausamen Helfern zu Mor- tuno legen, und dann lachen, wie du jetzt lachst. Be wahre ihn. Gott im Himmel! Bewahre ihn! Die verliebte Hexe tut so, als könnte der tapfere Johann plötzlich aus Lust und Stein springen, sagte Paul. Zaubere ihn her, du verrückter Balo. wir wollen ihn würdig empfangen. Aber ich rieche keinen Schwefel und sehe nichts. Wenn niemand dick sieht

. Ich verlasse dich nicht, niemand soll Dich anrühren, du hast nichts zu fürchten. O, Björnarne, antwortete sie, ist es denn möglich, daß du bei diesen Männern bist? Erbarme dich meiner Not, bringe mich zu meinem Vater, laß mich ineinen Vater sehen. Lieber Björnarne, o! lieber, lieber Björnarne! Sie sah flehend zu ihm ans er stand bleich und stumm, aber an seiner Stelle rief Paul: Geh mit ihm, er bringt dich ins Paradies und setzt sich mit dir unter den Apfelbaum. Ich kann dich nicht zu deinem Vater bringen

5
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1936/27_11_1936/TIRVO_1936_11_27_8_object_7668471.png
Seite 8 von 8
Datum: 27.11.1936
Umfang: 8
Länderbank, Innsbruck 150: Fanny Stolz 10; Beinstingl Gisela (1. Rate)- 5; Eckhel Irene 3; Angestellte der Fa. Julius Pitscheider (Nov.) 10; Fa. Heinrich Engl 14.20; Angestellte d. Rudolf Winkler 7; Nemeth Paul 2; Dacnlik Leo 2.50; Martinsteller Anton (Angest. 2b, Fa. 30) 50; Hoser Lberlindober 9.85; Volland m Erb Fa 120; Martinstetter Joses 50; Anton Schwab »Söhne 10; -GeschNv. Dodl 20; Gebrüder Zack 20; Dr. Philipp Krapf 40; Verlagsanstalt Tyrolia AG. 100; Dr. Anton Larcher 5.60; Aüblmger Anton

Alois 1; Buhl Rudolf 10; Thomas Otto 3; »Schiffer Julius 1; Lechenbauer Josef 2; Dr. Paul Gasteiger 5; Dr. Paul Kretschinar 5; Frau Th. v. Schullern 2; Lindner Johann 1; Angestellte der Fa. W. Träger jun. 5.50; Schober Maria 10; Arch Josef 1; Borstchung des St.- Jofef-Waisenhauses, Innsbruck 6; Mater na Jda 3; Dollenz An ton 3; »Rossi Felix 10; Netsch «.Heinrich 2; Stieglbräu-Gastivirffchast (Pächter Max Ambach) 10; Dokopil Robert I. 3; Sperling Peter 1; Rieder Johann 5; Planer Joh. B. 5; Joksch

Matchäus 6; Lind- paintner C. 1; Hugo v. Miller-Aichholz 1; I. Leibl 50; Schritt- wieser Ernst 2; Geschw. Haid 10; Gschließer Paul 6; Schwarz Jda 20; Drobnik Maria 20; Karger Dora 5; Atarchesani Else 3; Marchi Joses 5; Frank Engelbert 2; Kuen Maria 10; Bvunübauer Therese 10;' Baron Ambros Balli 60; Lener Maria 3; Auguste v. Appel 10; M. b. Mone 5; Morizzo Alois 3; Bücher Anton 5; Weiß Johann 5; Dr. Anton Winkler 10; Egger Louise u. Anton 5; Herr und Frau Präsident v. Attlmayr 30; May 10; Lechner Josef

1; Elles-Ea-ses Henriette 5; Rede-mptoristenkolleginm 10; Fischlaner Josef 1; Dir. H. Schmid 5; Unter lechner Wera 2; Zän- gerle Josef 20; Bichling Joses 6; Gredler »Georg 10; Schober Franz 2; Bitschnan I. 3; Krismer A. 2; Benner Karl 3,13; Ghe- dina Paul 10; Czermak Viktor .10; Barch Maria 2; Bernhard Lettners Wtrv. 5; Dr. Nikolaus Joas 30; Reg.-Rat .Rudolf Böckle 5; Dr. P. P. Daser 10; Meindl Viuzeuz 2; Strickner Maria 5; Szamwald Ottokar 1; Wopsner Anny 2; Troger Herbert 2; Wit- schar Karl 5; Maaß

6
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1931/04_02_1931/TIRVO_1931_02_04_7_object_7652143.png
Seite 7 von 8
Datum: 04.02.1931
Umfang: 8
Gen. Auckenthaler dre Versammlung, Paul Singer, Der LaMer Her s»'iake«okr»t'schru Ma^eudewegung. Vor 20 Jahren, am 31. Jänner 1911. starb Paul Sin ger nach längerem Leiden in Berlin, und wenige Tage spä ter geleitete das arbeitende Volk Berlins seinen langjährigen Vertreter im Reichstag zum „Heldensriedhof", Btzrlin-Frisd- richsfelde. Paul Singer stammt aus dem Volke. Als Singer im vierten Lebensjahr stand, starb sein Vater, und die Müh seligkeiten einer halbproletarischen Eristenz lasteten schwer

unter dem Sozialistengesetz sehr beträchtlich. Paul Singer ist also einer der wegwerfenden Ausgestalter der legalen Taktik der Sozialdemokratie gewesen. In der parlamentarischen Tätigkeit Singers glänzt unter dem Sozialistengesetz vor allem die Demaskierung des Lockspitzeltums der Preußischen Polizei, was ihm die alsbaldige Ausweisung aus Berlin eintrug —, und er sowie Bebel brachten durch ein amtlich beglaubigtes Tatsachen material über die Verbindung der preußischen Polizei mit anarchistischen Verbrechern

und Gewaltrevolutionären das sogenannte „Expatriierungsgesetz" zu Fall, das bestimmte Vergehen gegen das Sozialistengesetz mit dem Hinauswurs aus dem deutschen Vaterlande ahnden wollte. Die Jahrhundertfeier der „Großen Französischen Re volution" in Paris 1889 sieht Paul Singer bei der erfolg reichen Arbeit des Ausbaues der neuen 2. Internationale. Seine kluge zurückhaltende Taktik führt zu dem Millionen sieg der Sozialdemokratie im Februar 1890, der schließlich mit den Anlaß zum Sturze Bismarcks gibt. Aus deutschem

Boden finden sich die Genossen wieder zu ihren Kongressen zusammen und ihr erster Präsident auf dem ersten Kongreß nach dem Fall des Sozialistengesetzes ist Paul Singer. Die sen Ehrenplatz als Parteitagspräsident hat er bis zu seinem Tode behalten. Er wird im Gedächtnis der Arbeiterschaft als einer der erfolgreichsten Taktiker der Sozialdemokratie sortleben. Volkswirtschaft «.EmlaWolM. Beitragserhöhung in der Angestekteuvrrstcherung In der Angestelltenversicherung traten eine Reihe

7
Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1936/02_10_1936/ZDB-3091117-5_1936_10_02_4_object_8512259.png
Seite 4 von 12
Datum: 02.10.1936
Umfang: 12
Radio-Apparate *—ts alle Marken nur bei Ing. Paul Rohracher, Lienz, Alleestrasse, Te * x e 7 f ° n Arbeiterbewegung laufen ebenfalls Untersu chungen. Bei öen geplanten Streiks war Leon Trotzkh der Rädelsführer. Auf diese bla mablen Aufdeckungen hin hat die Generalität der belgischen sozialistischen Partei die Bil dung einer „Volksfront" abgelehnt. In der Stadt Non da haben die Kommuni sten 86O Bürger hingerichtet. Zahlreiche Kinder lieh man verhungern. Die Direktoren der Ga- lesianerhäuser

: Gvmig Alois. Gwabl: Tabernig Martin. Lava nt: Brunner Karl, Amort Paul. Leisach: Senfter Johann. Lienz: Iaufer Heinrich, Stöcker Alois, Geiger Wil helm, Gruber Josef, Huemer Wilhelm, Lexer David, Meissi Siegfried, prigola Johann, Scheran Eduard, Zöhrer Franz, Krautgasser Nudolf, Monz Alois. M i t t e w a l ö: Ltnter- Weger Franz, Wurzer Felizian. Nikols- dorf : Korber Franz. Nörsach : Maier Jo sef. O b e r l i e n z: Holzer Franz, Anterweger Nuöolf, W>alöer Josef, pa 1 riaSövrf: Kranebitter

Gottfried. T r i st a ch: Klocker Franz. Abfaller Sb ach: Bachlechner Al., Ortner Michael, Santer Josef. A u ß e r v i l l - graten: Bergmann Johann, Wälder Kon- raö, Webhofer Augustin, Weillaner Peter Paul. Innervillgraten: Steiöl Alois. Kartitsch: Boöner Josef, Egger Jakob, Wälder David, panzendorf: Müller Fr. Sillian: Außerlechner Johann (St. Os wald), Huber Franz, Suppan Karl (Oe. A- D.). Strassen: Bergmann Josef. T e s sen- b e r g : Huber Josef. M a 1 r e i: Brugger Ma thias (Huben), Ganzer Kaspar

(Ganz), Lublasser Josef, MatterSberger Sebastian, Mühlburger Johann (Huben). Nainer Peter, Warscher Anton (Huben), Scheucher Otmar (Oe. A. D.), Mibmer Alois. Prä graten: Oblasser Stephan. K a l 6 : Hanser Peter Paul. St. Veit: Berger Josef Frz. S1. Jakob: Anterkircher Hubert. Wie erwähnt, werden die den ganzen prä- senlierungStag über laufenden Untersuchungen noch einige Korrektur aus verschiedenen Grün den bringen. ; Für die motorisierte Kraftfahr-Maschinen- gewehr-Kvmpagnie sind bereits

8
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/22_01_1935/AZ_1935_01_22_4_object_1860260.png
Seite 4 von 6
Datum: 22.01.1935
Umfang: 6
einer Perlustrierung umerzogen werden. Es sind Obdachlose, denen die Kanäle ein „Heim' er- leszen und die Kanalstrotter, Die Beschäftigung Paris, im Januar Paul, der Diener der französischen Präsidenten, von dem niemand eigentlich seinen Famielien- namen kennt, aber jeder Besucher des Elysee scine» Vornamen Paul, wird in einigen Tagen nach Mähriger Dienstzeit seinen wohlverdienten Ab schied nehmen. Er hat die meisten Präsidenten der dritten Republik betreut, neun Herren sind im Lause der Jahre ins Elysee

eingezogen und haben es wieder verlassen, Paul blieb. Neugierigen Reportern gegenüber hat er ein iv>e>nig aus der Schule geplaudert. Aber, wie es sich für einen hochherrschaftlichen Diener ziemt, war er sehr diskret. Namentlich, was den gegen wärtigen sranzösisclM Präsidenten Lebrun betrifft, lieber seinen derzeitigen Herrn wollte er nicht mehr sagen, als was alle Welt weiß, daß nämlich des Präsidenten größte Liebe seinen Kniolkindern gehört. Nacheinander hat Paul Felix Faure, , Loubet, Fallieoes

der letzten vier Jahrzehnte hält Paul Poincaré Scine ganze Umgebung Haide ungewöhnliche Hoch achtung und Ächrehrung sür ihn. Aber auch Poincaré war von großer Melancholie besallen. die während der Kriegsiahre oft einer tiefen Nie dergeschlagenheit und Traurigkeit Platz machte. Er war ein sehr sensibler Mensch. Millerand dagegen blieb auch im Ahse« seinen bürgerlichen Gewohnheiten treu. Neber Teschanel weiß Paul nicht viel zu sagen. Er war eän braver Mann. Und Doumergne? Mit Doumergue zog das Lächeln

und der heitere Friede ins Elysee ein, meint Paul. Während seiner Dienstzeit hat Paul manchen hohen Besucher gesehen nnd bedient. Den größten Tiàuck machie ihm der letzte Zar, hauptsächlich davum, weil er beim Gegenbesuch in Nußland von hinein Herrn mitgenommen wurde. Soviel Pracht wie am Zaren Hose hat Paul nirgends gesehen. Unter den Fürsten, die bei Paul besonders hoch in Gunst stehen, ist an erster Stelle Eduard vll. von England, den er noch als Prince of Wales kennengelernt hat. Paul entsinnt sich scho

, wie die geseurtm Bühnen>»cblmge der Zeit, Charlotte A'.>l<e:, selene ^dìlon, siaihaun'i Schratt, die Lulci. Adeie Sandro^ und olle die andere»,. Die l-il^ude Auigabe, dui Ncmau d às re ich borgte» Leb.'i«. in ton «in owü'anie' Film aus den leyien fünszi^ Jahre., <»>otäi>chcr und Kulturgeschichte obläust, zu «nähie». hat Dorothea Zieqle, den «toss zn -inen. Buche gè g.'ben, das u'l>e': dem ^ ilei , Ter Mann, ter d e Frauen anzog' im Paul-Ness-Berlag in Berlin er schienen ist. Dieser Dreeollsche L<ben?roman

9
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/15_11_1938/AZ_1938_11_15_3_object_1874079.png
Seite 3 von 6
Datum: 15.11.1938
Umfang: 6
Stadt wird Gangjkerfrel Ms Zt. Paul äts Veebrechee vertrieb zìew B°rk. im November ...meinen glaubt man, daß CHI- A vocado der Unterwelt sei und 'àr Stadt mehr Verbrecher u. >?l.bt«n, als in der Stadt am Mi- L.! Aber das ist ein Märchen. Es 7' M auch in Chicago wie in an- «kMSdten der U. S. A. die Un- ausgedehnten Quartiere be- ^ àlls war bis vor kurzem, laut Äer Statistiken, die Stadt St. ^Staate Minnesota diejeige Stad? ^-àten Staaten. In der am mei- àcker lebten. Das ist seit

einiger ài aeworden, und zwar radikal ^i°daß St. Paul heule den gegen- '«ekord hält. Wie es dazu kam, . ier interessantesten Kapital ame^ t,r Siltenpeschichte. «nlwicklung St. Paul's. einer «an immerhin 300.000 Eimvoh- M größten Verbrecher-Schlupf- -Liiert noch aus der Zeit vor dem .?« und geht auf die beiden Brü- umor zurück. Der eine von ihnen - Leiter der demokratischen Orga- der Stadt, der ander« Polizei- Beide kamen auf die Idee, ^ Gesetzesbrechern der Vereinig en freies Obdach in St. Paul

W unter der Bedingung, daß sie Lt. Paul selbst artig verhielten u. 't» nützliche Bürger der Stadt zu - Eine gewiß seltsame Art der Phi- die aber zunächst vollen Er« nicht bloß betrugen sich die Verbrecher mtistergiltig, sondern ,I«n auch dafür, daß ihre in St. Übst ansässigen Kollegen sich eines -xji Lebens befleißigten — kurz. wurde zur verbrechen-reinsten ^<s Kontinents. Aber die Brüder -!l>c starben in den zwanziger Iah- z» Nachfolger vernachlässigten die H des Systems: St. Paul wurde zi» Hie Zufluchtsstätte

aller Ver banden, die jedoch jetzt ihr Hand- oeiter ausübten, und es gab bald Fall von Kidnapping, Mord oder Much, dessen Spuren nicht zu- nach St. Paul führten. . Als im 1SZ4 kurz hintereinander fünf :nben ihr Wesen trieben, drei Ä Einbrüche verübt wurden, und Mapping-Verbrechen sich ereig- beschloß Howard Kahn, der Heraus- ter ik? St. Paul erscheinenden ^ News', dem Treiben ein Ende zu war kerne leichte Aufgabe, Zwar ,,ch t>ie Grand Jury des Stadtrates i eine große Untersuchung einzulei- à sie kam

zu keinem anderen Er- > als dem, die Polizei von aller sr« zu sprechen. Während dieser nich durch das Radio feierlich oer- ' wurde, war gerade John Dillinger -Stadt erschienen und war schie- durch die Stcàt gefahren. Howard hatte genug, er sammelte 60.000 von einigen wohlhabenden Bür- Plsammen. flog nach Washington, « sich mit den zuständigen Behör- à kam-drei -Tage^-Mter mit acht- mlngsbemnten zurück, die das Reini .ewert von St. Paul nunmehr in Iff nehmen sollten. er Leiter dieses Beamtenenstabes war M àie, ein junger Mann

10
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1917/29_03_1917/TIRVO_1917_03_29_6_object_7612844.png
Seite 6 von 8
Datum: 29.03.1917
Umfang: 8
,Personen werden mit Lebensmitteln und Unter- Ja, Herr, rief der Quäner. Drei Renntiere stan den dort an den Büschen, fraßen die Blätter ab, und rund umher ift das Gras niedergetreten. Wie lange kann es her sein? fragte Paul. Keine acht Stunden, antwortete Egede, denn das Gras hat sich nicht erholt und die Spuren sind frisch. Waren die Tiere leer oder bepackt? fuhr der Schreiber fort. t Bepackt und schwer, schrie Egede, sie könnten die Füße sonst nicht so tief eindrücken; aber Herr, der sie führte

und der hier über den weichen Grund fünf-, sechsmal ans Haus und zurückgelaufen ist, war kein anderer wie der verdammte Schein: Mor- tuno. - Pfui, Egede, pfui! lachte Paul, du wirst dem Herrn Marstrand doch nicht zutranen, daß er nächt lichen Besuch von Lappen anninunt? Möchten sie ihm bringen was sie wollten, und wären es fette Renntierschinken oder gar Säcke voll Silber. t Marstrand warf einen zornigen Blick auf den Schreiber. Ich verachte Ihren Spott, sagte er, aber währen Sie Ihre Zunge in meinem Hause! Warum

verleugnen Sie Ihre Freunde und Hel fer? schrie Paul. Das steht einem ehremverten, rit terlichen Herrn schlecht an. Was ist da noch zu ver bergen? Mortuno hat Ihnen seinen Besuch gemacht, drei Renntiere haben den silbernen Schatz getragen; Niels Helgestad ist ^bezahlt, was Sie dagegen ver sprachen, ist Ihre Sache. Guten Morgen, Lovmann Gullik, Gl?ück auf die Fahrt! Grüßt meinen Oheim, ich werde selbst nach Tromsöe kommen. Führt die Pferde herbei, wir wollen fort. Wo Lappen geheime Bündnisse

Wort ließ er die Pferde kommen, packte in ihre! Kövbe sein Geld und was sein war und verließ danw mit Paul und seinen Dienern den Gaard. Auch der Lovmann hatte sich in seinem Boot &cr* vongemacht, Olaf war der letzte, der aus dem Harrst ging, nachdem er Gewehr und Jagdgerät gemom*' men. ' Und auch du, Olaf, willst wie ein Fremder dort nur gehen? fragte Marstrand, als jener trotzig unip finster bei ihm vorüberschritt. Olaf blieb stehen und setzte seine Büchse nieder»! Wisse, sprach er, daß ich heut

11
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/03_01_1944/BZLZ_1944_01_03_4_object_2101873.png
Seite 4 von 4
Datum: 03.01.1944
Umfang: 4
: eine große Liebe in einem kleinen Dorfe. „Wenn die schönen Tage vorbei sind» Ludwig?' „Wer denkt heute daran?' „Ich,' sagte Karola. „ich werde nicht mehr ohne Dich sein können — nie mehr — nimmst Dir mich mit?' „Ich liebe Dich, Karola!' — „Für Im mer?' — „Für immer!' An diesem Abend schrieb Karola einen Brief an ihren bisherigen ^Bräutigam in der Stadt. „Lieber Paul, schrieb sie. „verzeih mir wenn ich Dir weh tun muß. Wir müssen uns trennen. Ich glaubte, ich würde Dich noch einmal lieben ler nen

hat er auch gestohlen.' Karola schwankte der Boden unter den Füßen. „Der Brief! Der Brief!' Das war ihr erster Gedanke. An den Mann dachte sie nicht, das war wie ein Traum, aus dem man erwacht, und zu dem es keine Rückkehr gibt. „Ich mriß den Brief zuriickhaben! Paul darf ihn nie bekommen!' Sie lief was sie die Füße trugen. Auf dem Postamt konnte man sie. „Ist die heutige Post schon abgegün- gen?' „Nein!' „Ich habe meinem Bräutigam einen Brief geschrieben. Cr ist jedoch heute zu Besuch kommen,' log Karola

, „in dem Brief steht etwas, was ich ihm zeigen muß. Kann ich ihn zurückhaben?' Sie nannte Pauls Adresse. Der Be amte durchsuchte die Postsäcke. „Der Brief ist nicht hier.' — „Wo kann er sein?' — „Es sind noch nicht alle Kästen geleert.' — „Wann soll ich wiederkom men? Sie versprechen mir, den Brief aufzuhalten?' Der Beamte schüttelte den Kopf. „Sie müssen schon selbst kommen', sagte er, „ich habe sonst keine Möglich keit, den Brief zurückzuhalten.' Vielleicht geht es noch gut. dachte Ka rola, wenn Paul

den Brief bekommt, Ist alles zu Ende. Warum batte sie ihm auch geschrieben? Mit dreißig Jahren sollte man mehr Vernunft besitzen. Sie mußte unbedingt den Brief zurückbekommen. Langsam schritt sie durch die Anlagen. Plötzlich fuhr sie herum. Sie hatte eine vertraute Stimme hinter sich gehört. Das war unmöglich! „Karola!' — „Du. Paul?' — „Ich bin soeben angekommen, ich hielt es nickst mehr aus ohne Dich!' — „Aber' — „Ich bringe Dir eine große Ueberraschung mit: man hat mir den Bau der Fabrik übertragen

. Jetzt sind wir aller Sorgen ledig. Wir können hei raten.' — „Heiraten,' sagte Karola leise. Ihre Stimme zitterte. „Freust Du Dich?' — „Ja, Paul, ich freue mich sehr.' Die Angst um den Brief machte ihre Stimme heiser. „Wo wohnst Du?' — „Dort drü ben.' Sie mußte den Brief haben! Wo war ein Weg? „Wollen wir zu Dir gehen?' „Ja. Paul.' „Komm.' Er nahm lächelnd ihren Arm. Als sie vor dem Hause standen —■ 1 „Geh voraus. Paul!' — „Und Du?' — „Geh hinauf in mein Zimmer. Ich muß noch etwas besorgen.' — „Ich begleite Dich natür

12
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1899/09_08_1899/MEZ_1899_08_09_13_object_690290.png
Seite 13 von 16
Datum: 09.08.1899
Umfang: 16
Etjrhthal Meran (320 Meter ü. d. A!.) Amtlich gemeldet vom tt. bis X. August: Andreas Hofer Anton Filip, Heizhausleiter. Olmütz B. Schaffeld. m. T., Oberlandesgerichtsrath, Frankfurt F. Windender, Händler, Zürich Julius Alt in. G., Ger.-Rath, Janer Joses Haerdtl m. G., Direktor, Laas Franz Nademlegnsky, Coinmis, Brixen And. Gabl, Rsd., Innsbruck A. Riidel m. Fam., Berlin Fritz Steinbach, Berlin Leo Herbert, Lehrer, München Hans Harbaner, Lehrer, München Leo Herbert, Lehrer, München Paul Weiß

n. Schwester, Neuß Cath. Thywissen, Priv., !l!euß F. Thywissen, Neuß Ada Wadwitz, Prib., Tharandt Adele Hersorth, Priv., Schandau Otto Reizert in. G-, Siaatsanwait, Berlin Carl Sermon, Kfm., Altenburg Otto Sermon, Amt., Neiikirchen Dr. Adolf Saudberger m. G-, München I. Seidel, Ksm., Hamburg I. Vetter, Kfm., Hamburg Hotel Erzherzog Johann Carl Baumgarten, Berlin Paul Robert Westphal m. G., Berlin Wilh. Groß m. G-, Hoftath, Graz Hedwig v. Bolzano in. T. Graz W. Brügelmann m. G., Kfm., Köln Aug. Sabec

Zander, Stettin Leopold Baron, Wien M. Baldauf, Lehrerin, Graz Adolf Noll m. G., Kfm., Giessen Carl Haberkalt, Baurath, Wien Joses Nothaaß, Kaplan, Schwandorf A. Kist, Haag Paul Herzfeld, Priv., Wien C. Bollert in. S., Rentier. Fürth Brender m. Fam., Jng., Naurlem Dr. Eugen Lössl, Wien Friedrich Kempter. Hörer, Wien Frau Scheller m.- Nichten, Priv., Ungarn Hotel Kaiferhof Edg. Graf de Maistre, Nittmst„>Fünskirchen Leop. Matiegka, Husaren-Nittmst., Pecs Geh.-Rath. Dr. Schmitt m. G.. Darmstadt

, Student, Wien Gellmaun Karl, Bnchdr.-Faktor, Graz A. Häuptli, Kfm., Innsbruck W. Meyer ni. Fam. u. Schwäg., Karlsruhe Oskar Salzer, Kfm., Wien Robert Palm, Kreiskassen-Rendant, Berburg Aug. Höhne, Ger.-Sekr.. Beruburg Otto Palm, Amtsger.-Sekretär, Rixdorf Wätzen, Offizier, Hanau Kommerzienrath Bicrliug m. 2 S., Dresden Franz Forstner, Student, Salzburg 1'. Cölestin Dittel, Gymn.-Prof., Salzburg Albert Wurm, Lehrer, Engelnstedt Carl Kretzer, Lehrer, Reppner B. Wickmayr, Lieutenant, Bremen Paul

Pnrensest, Student, Wien F. Hortecke, Mannheim Wilhelm Niemann. Gr.-Lichterfelde Oscar Adel evang. Pfarrer. Oberlaimbach Dr. Nich. Pfeiffer, evang. Pfarrer, Sulzbach Clara Treiber, Lehrerin, Nürnberg Alois Bnrger.Bmt. d. St.-B. m. 2S., Wien Edmund Forster in. Begl., Kfm., Wien Friedich Dürr, Lehrer m. G., Nürnberg Rudolf Rolroscr. Kfm., Wien Friedr. Schans, Kfm., Frankfurt a. M. Mons u. Aidni. Paul Rogez, Deputierter, Paris Cnrt Reger, Ksm.. Zwickau Carl Ohmsieder, Buchhändler, Berlin Const. Salomon

13
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1902/20_08_1902/BZZ_1902_08_20_5_object_354567.png
Seite 5 von 8
Datum: 20.08.1902
Umfang: 8
Mendel u. Frau, Paris. Luise Schwazlunger, Halle. Karl Deen, Ksm., Lon don. Dr. H. Deen, RechtSanw., Dr. G. HymonS, Rechtsanw., Amsterdam. Dr. Preger u. Frau, Fürth Hotel de l'Europe. Paul Nötiger u. Frau, Geh. Baurat, Berlin. Th. Kund, GR., Karlsruhe. H. Spengler u. Frau, Heinr. Neurath u. Frau. Kfm., Steele. Herm. Stund. Freiburg. Erwin Kund, Karls ruhe. Alois Weismann, Kaufm., Mannheim. Peter Davanzo, Padua. Dr. Art. Neuhof, Referent»., Bonn. Herm. Schuchard, Barmen. Gg. Welz, Ksm., DreS

, Leipzig. H. A. Schippers u. Frau, Kontre- Admiral a. D., Haag. Ant. Schwarz, Paul Staßel- Md, Kfm., Aue. Dr. Kurt Uibrig u. Frau, Landg.-- Dir., Loschwitz. Paul Schneidewind, Kaufm., Ham burg. Dr. med. Aug. Peech, Selmar Cleyer, Kfm., Hamburg. Justus Madeburg, Manitz, Oberreg.-Rat. ^uis Metzger u. Frau, Priv., Emil Hillmann u. srau, Priv., Dr. med. Becker, Arzt, Dr. med. Roe- velms, Arzt, Anna v. Graisawotran, Priv., Dres den. Frau Stabsarzt Schloßberger, Stuttgart. Miß -«ora Fetzer, London. Miß Paye

u. Miß Gay, ^outhampton. Ernst Levi, RechtSanw., Ernst Kahn, Ar. v. Fetzer u. Frau, Arzt, Stuttgart. A. Wetzel, /'lle. Elife Wetzel, Paris. Mme. E. Wetzel, Mühl- Mn. Eugen I. Wetzel, Paris. Arnold Meister, Ahlhaufen. Weghe, Gerichtsassessor, Dr. Eugen ^Huchart, Oberstabsarzt, Dr. Paul Färbinger mit srau, Pleuß, Gerichtsassessor, Berlin. Karl Rint u 6rau, Prokurist, Dr. Ed. Pokorny, Dr. W. Gold aum u. Frau, Redakt., Ferd. Baron Gorup, t. k ^ .polizeirat, Fritz Fröhlich mit Frau, 3 Kind

. u. ^>-h.. Dr. Paul Altmann, Paul Graf Arz, k.u.k. Nr? ^Jandl, Kfm., I. Guttmann, Priv. Pircher, Kfm., Wien. Hotel Walter von der Bogelweide. Aug. Sabenka, Handelsgärtner, Joh. Singer, Priv.. Mün chen. Wolfgang Muier, Restaur., Jakob Wöhrle, Schmiedmstr., München. Fritz Tourbier, Volontär, Ludw. Lafarsfeld, Reifend., Sigmund Machsdeves, Banquier, Berlin. Leop. v. Sivers, Edelmann, Liv- and. Dr. Erich Breno, Apoth., Barmen. C. Haach, Ziegeleibes., Lauenburg. Paul Fabe u. Frau, Arzt, Ävland. Rich. Wittig

, k. k, Hofbuchhändler, Salzburg. W. Neumann, Ziegelei- befitzer, Plauen. I. C. Schwartz, Stud., Richard Kietzer u. Frau, Jng., Fr. Priebifch, Jng., Dr. Remling u. Frau, Rechtsanw., Karl Krank, Major a. D., Berlin. Paul Schmidt, Kfm., Görlitz. Frau Giesecke, Hannover. Fräul. E. Schmidt, Stuttgart. Dr. Willy Seifert, Arzt, Krems. Franz Seifert, Gosing. Ernst Hermann, k. Amtsrichter, Dinkelsbühl. Fr. Pofchmann, Bürgerschullehrer, Wien. O. Lang, Prof., 'Pfoizheiin. G. Bechtel, Stud., Bremen. Turm. Karl Frost

16
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1922/03_01_1922/BRG_1922_01_03_2_object_2616362.png
Seite 2 von 6
Datum: 03.01.1922
Umfang: 6
. G. A. O b e r h a m m e r regt nicht die Einfügung der Zähl» an, sondern f r ä g t an, was an den Gerüchten über dis Zählereftrführung Wahres daran ist. G.A.. Obckrhammer ist vielmehr gegen die Einführung von Zählern. Wir ersuchen sohin, den Be richt in diesem geänderten Sinne zu lesen. (Desydigung Paul PechlanPr.) Vom Sekre tariat des Landesverbandes der Südtiroler Gastwirte ge- iwffenschaften erhalten wir folgende Mittellungen: 'Die Beerdigung des verstorbenen Berbandspräsidenten Herrn Vaul Pechlan» gestaüets

, welche sie durch dos Erscheinen an dem schweren Verluste zeigen, der die Gast-- siirtegenossenschast durch das Ableben des allverehrten un vergeßlichen Herrn Paul Pechlaner getroffen hat, und bittet die Anwesenden, sich zum Zeichen der 'Trauer von den Sitzen zu erheben. Hierauf erteilte er Herrn Landt- mann zu folgender Gedächtnisrede das Wort: „Verehrte Trauergäste! Wir. erweisen heute unserem entschlafenen, unvergeßlichen Vorsteher die letzte Ehre. ,Paul Pechlaner übernahm in einer schweren Zeit die ! Führung

starb er. Eine tiefe Lücke ist in unsere Genossenschaft gerissen. Sern Geist aber wird unser Wegweiser bleiben. Sein Andersen wird in jedem von uns wach bleiben als einem Maune, der fernem Stande sein ganzes 'Können geopfert hat. Pauk Wechlaner, ruhe in Frieden, die Erde sei Dir leicht!''' Herr Paul' Inn er ebner. BoZen, gedachte hieraut der vielen Verdienste, die er sich um den Verband, dessen Gründer er war. und um Ras Genossenschaftswesen er worben, ku folgender Ansprache: „Ein trauriges Ereig

nis führt uns heute zusammen. Es gllt„ unserem Schmerz und der Trauer Ausdruck zu verleihen um den Hingang unseres Präsidenten. Unser Präsident, der Präsident d.s Verbandes der Gastwirtegenoffenschasten des Handelskam- merbezirkes Bozen, Herr Paul Pechlaner. HotelbeMer ln Meran, fft während eines Kuraufenthaltes in Neapel am 21. Dezember an Herzlähmnng gestorben.' Paul Pech laner war der Gründer des Verbandes' im heutigen Staatswefen. Er hat cs verstanden» in kürzester Zeitt dar

Genoffenschastswesen neu zu organisiercn. 'das Fach-In teresse in jeder Hinsicht wesentlich zu hrbnll bre Genossen- schaftsmügkftder zur Mitarbeit anzuregkr. neue Genossen schaften zu gründen, und er war in-bestehender Geiros- senschaft ein gern gehörter Ratgeber. Dos Ansehen, dag (Paul Pechlaner und 'der Verband bei den .staalllchcn Aemtern und gleichgestelüen Körperschaftetr genossen, war das allerbeste. Paul Pechlaner war auch der Gründer und Herausgeber der Gastgewerbezeitungl'Der Verband verliert

17
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1881/07_02_1881/BZZ_1881_02_07_2_object_394724.png
Seite 2 von 4
Datum: 07.02.1881
Umfang: 4
Ihnen aus Heqensgrund.' Paul nahm hastig Abschied und eilte durch die Halle. Seine Eilfertigkeit war keineswegs erheuchelt. Während der Major mit ihm sprach, warf er besorgte Blicke nach der Thür. Die Blasse seines Gesichtes verrieth, daß er. trotz seines scheinbar rubigen Benehmens, in Angst schwebte. Er löste, im Hose angelangt, den Zaum seines Pse» deS, faß auf und ritt im Galopp davon. So legte er fünf Meilen zurück und als eS tagte, hielt er vor einem verfallenen Gitterthore mit fünf Querbalken, daL

die alte Pachtwohnung immer mehr in Verfall. Die leere Schmiede, die zertrümmerten Getreideböden und das modernde Stroh machten diesen Ort zu einem Abbild der Verwüstung. Paul Markmont stieg ab, öffnete das Gitter und ging in den Hos. Sein Pserd am Zügel führend, schritt er behutsam weiter, bis er bei einem Hintergebäude ankam, in welchem er das Thier unterbrachte. Dann ging er quer über den Hof, drückte die rostige Klinke einer niedri» gen Thür, die in eine mit Mörtel überworfene Mauer ge fügt

war nieder und betrat das Haus. Zur Rechten und Linken lagen leere Keller, Speise« und Milchkammern. Bei dem Geräusch der Fußtritte des Störers huschten Ratten und Mäuse über den Boden. Auf den feuchten, schmutzigen Mauern liefen Spinnen umher und ihre, von der gebor stenen Decke herabhängenden, zerrissenen Gewebe streiften Mr. Markmonts Gesicht. Tief im Innern des wüsten Gebäudes fand Paul eine große, gepflasterte Küche, in deren dunkelsten Winkel man auf dem verfallenen Herdroste eine winzige Flamme

mit schweren Rauchmassen kämpsen sah. Eine geöffnete Thür gestattete den Blick in eine öde, düstere Höhle. Nachdem Paul mehrmals „Mrs. Brown !' gerufen und keine Antwort erhalten hatte, ging er nach einem anderen Zimmer, wo man endlich auf einigt dürftige Andeutungen von Wohnlichkeit stieß. DaS Zimmer enthielt ein leeres Bett und in der Nähe des Fenster? sah man einen Lehnstuhl und einen Tisch. Auf letzterem stand ein indisches Schachspiel. Das Bett bedeckten einige, wie es schien, flüchtig hingeworfene

, diebstahlshalber 9mal abgestraft wegen des Verbrechens deS Diebstah» nach ZZ 171 176 II a, St.-G. zu 8 Monate schweren Kerker, verschärft durch 1 Fasttag monatlich. Johann Zögg von Naturns. 23 Jahre alt, lediger Taglöhner, wegen Verbrechens des Diebstöhls noch ZZ 171 173 174 II ä St.G. zu 3 Monate schwe- Paul Markmont sah anfangs etwas betroffen im Zim mer umher und dann sprach ein ungewisses Angstgesühl aus seinuiversKorten^ Zügen. »Mrs. Brown^ schrie er mit lauter Stimme, indem er nach einer zur Rechten

18
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1906/12_08_1906/MEZ_1906_08_12_18_object_656578.png
Seite 18 von 20
Datum: 12.08.1906
Umfang: 20
., Pfaffenhofen > Dr. Adolf Aiarberg m. G-, Tuffer Paul Kcrmas, Kfm.. Friedrichsfeld Max Wanpetiz. Bildhauer, Wien V. Raschka, Oberbeamter, Innsbruck Dr. A. Hruschka. k. k. Ob.-Jng., Wien Oswald Wolf, Rsdr., Leoben Sigmund Prack, Brünn Eduard Schwarz. Kfm. m. G., Wien Dr. Viktor Trotter, Hof- u. Gerichts-Adv., Wien Hans Vieze, Ingenieur, Wien B. H. Lamm m. G-, Dresden M. Paeovsky m Fam. ^5 Pers.^, Wien Friedrich Beck m. G., Wien Marie Strecker, Frankfurt a. M. A. Wolpert, Reg.- u. Baurat, Frankf. a.M. Adolf

Otto Angermann, Dresden Dr. med. Rud. Lingg m. G, Berlin Dr. Roffi m. G., Katarina Gasthof zur Traube Dr. Josef Krauter, Professor, Gunskirchen Paul Gruber, Wim Maria Girlich, Private, Wien Johannes Moegelin, Lehrer. Berlin Dr. Gustav Stransky, Hof- u. Ger.-Adv., Wien . Paul Wolf. Hall i. T. Eduard Salmer, Architekt, Dresden Nikolaus Katzburg, Budapest Georg Kelemen, Budapest Denes Kelemen, Budapest Josef Kleiulercher, Salzburg Emanuel Kleinlercher, Domschale Leo Cuispoc von Szervar, k. k. Leutnant

Friedrich Elbogen, Wien Ferd. Bayer. Beamter. Wien Amalie v Nippel m. T-, Jng.-Wwe., Wien I. Ganalach, Privat, Trieft Demetrio Crimalad, Privat, Trieft Fritz Wenzl, Beamter. Wien Dora Jordan, Lehrerin, Dresden Irma Schäfer, Lehrerin, Dresden '' ' Martha Beyer, Lehrerin, Dresden Heinrich Dreßler, Oberlehrer, Dresden - Frau S. Dreßler m. 3 T., Dresden Otto Pellischek, Jurist, Graz Paul Pellischek, Ingenieur, Graz Erich Levy, Berlin Rudolf Rascheuek, Oberrevident, Wien Dr. B. Hatzer, Rel.-Lehrer

, Berlin Aug. Kiridus, Rsdr., Wien Karl Rehling m. G., k. k. Revid., Wien Joh. Karl Kotrasdiek, Rsdr., Wien Al. Pragan, Fbkt., Wien Karl Behrendt m. G, Lehrer, Berlin I. Zuratti, Salzburg Max Pietsky. Lehrer, Charlottenburg Georges Duhesme, Paris Paul Bochblau, Rechtsauw.,m. Fam., Berlin Jul. Menzel, Lehrer, Theresienstadt Ü1!arie Trenner, Lehrerin, Berlin Alice Trenner, Lehrerin, Berlin Jakob Batistik, Trient Felix Ain, Zittau Joh. Griefemaun, Innsbruck Düna Lehmann, Laubegast Franz Blefchberger

. Oberlehrer, Turnau Jean Böcklng, Rsdr., Köln Rud. Bill, k. k. Staatsbmt., Wien Resi Goweker, Pateruion M Mazeller, Prof., Wien Siegm. Müller, Lehrer, Wien Elsa Colaretti, Priv., Wien Mich- Hochegaer, Kfm., Villach Fr. Mayer, Bk.-Bmt., Graz A. Dürler, Kfm., St. Gallen Paul Florfch, Lehrer, Hermsdorf Jos. Bellenick. Pettau Friedr. Hosemann, Pfarrer, Berlin Fr. Freoert, Lehrer, Bremen Dr. I. Komtjanec. Prof.. Pettau Reinh, Kröber, Lehrer, Zwickau Barth. Wibmer, Wittau Prof. W. Kuttig, Wien Dr. I. Rozsas

21