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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Seite 60 von 774
Autor: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 769 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Signatur: II 101.834 ; II 63.994
Intern-ID: 249201
machte dm Churfürsten wankend, und entriß ihm das Versprechen, sich Oesterreich zu ergeben.' „Voll Bangigkeit wegen des raschen Wechsels, und während Maximilian Joseph Zwar den General Mack fürchtete, der in der Nähe stand, aber eben so sehr den Kaiser Napoleon, obgleich dieser ferne war, glaubte der Churfürst dem Herrn Otto eine Andeutung geben und sein Verfahren entschuldigen zu müssen, indem er sich auf seine unglückliche Lage berief, und zugleich um Nachsicht von Seite Frank reichs bat

.' „Durch diesen Wink gewarnt, eilte Herr Otto zum Churfürsten, zeigte ihm die Gefahr eines solchen Abfalls, und die Gewißheit, daß Napoleon bald als Sieger in München sein werde. Gewisse Umstände unterstützten auch noch die Gründe des Herrn Otto. Das Verlangen des Wiener Hofes, die bayrische Armee zu zerreißen, um sie unter die österreichischen Divisionen zu vertheilen, hatte die bayrischen Generale und Offiziere mit Unwillen erfüllt. Zu gleicher Zeit vernahm man, daß die Oesterreicher — ohne die zu München

verlangte Einwilligung abzuwarten — den Inn über schritten hätten, und die öffentliche Meinung fühlte sich durch diese Gebietsverletzung empört; abgesehen von diesen für Herrn Otto gün stigen Umständen, hatte der Churfürst einen thätigen Minister, den Herrn von Moutgelas, welcher — voller Ehrgeiz für sein Laud — für-Bayern im neunzehnten Jahrhundert dieselbe Ver größerung träumte, die Preußen im achtzehnten erworben hatte, und fortwährend spähete, ob sich zn Wien, oder in Paris die Gelegen heit

zur Erlangung derselben böte, bis er endlich zur Ueberzeuguug kam, daß er selbe bei Frankreich finden würde. Er hatte daher für den mit Herrn Otto unterzeichneten Bundesvertrag gestimmt. In Folge der Anträge des Fürsten von Schwarzenberg schwankte er einen Augenblick unter dem Einflüsse des Ehrgeizes, wie sein Gebieter unter dein der Schwäche. Er ward indessen bald wieder beruhiget, und die Borstellungen des Herrn Otto, unterstützt durch die öffentliche Meinung, durch den Unwillen der bayrischen Armee

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1867
Verhandlungen der 18. General-Versammlung der katholischen Vereine Deutschlands und Oesterreichs in Innsbruck am 9., 10., 11. und 12. September 1867 : amtlicher Bericht
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Seite 288 von 328
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereins-Buchdr.
Umfang: XXXII, 294 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Katholischer Verein ; f.Kongress ; g.Innsbruck <1867>
Signatur: II 65.156
Intern-ID: 210228
, Berthold von Andechs, Markgrafen von Jstrien, gab das Stift Witten die Erlaubniß zur Ansiedelung und Bebauung am rechten Jnnufer, das dazumal noch eine un fruchtbare Aue war. Beide Theile des nun frisch emporblühenden Marktes verband bald eine Brücke und aus diesem Umstände schöpfte der Ort seinen Namen und hieß Innsbruck (Oswxoàm.) Mitten in der Aue, welche ein Eigenthum des schon lange blü henden Stiftes Witten war, stand eine Kapelle dem heil. Jakob geweiht, dem Patrone der Stadt Innsbruck. Otto

I. Herzog von Meran, erhob den blühenden Markt durch Freibriefe und Privilegien zum Range einer Stadt, welche er null durch Mauern und Thurms befestigte. Er selbst baute 1234 sich M seiner Residenz eine Burg, etliche Schritte von der JnnbrÄcke entfernt, sie erhielt den Namen Otto bürg und trägt denselben heute noch, und ist wohl das älteste Haus unserer Stadt. Die nachfolgenden Fürsten aus dem Görz'schen Hanse Wetteiferten die Stadt durch Verleihung von Rechten und Freiheiten immer mehr Zu heben

. So geschah es, daß die von Herzog Otto gezo genen Ringmauern bald zu enge wurden. Herzog Meinhard II. schloß neuerdings mit dem Stifte Witten einen Vergleich 1281 und links und rechts an der Straße dahin erwuchs die schönste Vorstadt Innsbrucks die Neustadt. Im Jahre 1292 legte eine Feuersbrunft den größten Theil der Stadt in Asche, aber der

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Sozialwissenschaften
Jahr:
1939
Quellen zur Steuer-, Bevölkerungs- und Sippengeschichte des Landes Tirol im 13., 14. und 15. Jahrhundert : [Festschrift zum 80. Lebensjahre Oswald Redlichs].- (Schlern-Schriften ; 44)
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Seite 123 von 322
Autor: Redlich, Oswald [Gefeierte Pers.] / bearb. von mehreren Innsbrucker Historikern
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 311 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Sippe ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Steuer ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II Z 92/44
Intern-ID: 104668
proprii domini. — Alhaid relicta Stephani s. 50. — Dicta Moxin propria domini. — Ob. auf Marti netz lb. 1. — Gol da de Martinetz lb. 2. — Merto Schanko de Las lb. 2. — Johannes f. Adam lb. 2. — Mehthild. soror eins lb. 1. — Nicol aus f. Liebe lb. 3. — Fr. eins Johannes Ib. 2. — Johannes Mut Ib. 2. — Otto Frank lb. 4. — Johannes Schanko lb. 1. — Susin Ib. 2. — Margareta relicta Williwaldi Florini 8 ) lb, 3. — Laurencius fr. eius lb. 3. — (Blatt 15a). ■ — Albero gener diete Stilfin lb. 6. — Canatschi

lb. I 4 ). — Georius lb. 2. — Alhaid Mernin lb. I 4 ). — Egno Meltevr lb. 6. — Egno f. Johannis lb, 6. — Petscho de Las 6 ) lb. 6 de bonis quondam Chvnonis. — Johannes f. 7 ) villicus de Las 6 ) lb. 12. — Rosa lb. 1. — Otto Tanutsch s. 10. — Johannes f. Johannis villici de Las 6 ) lb. 6. — Marko lb. 2. — Pueri Peronis s. 10. — Otto fr. Petzuni s. 10, — III, Patzvn s. 10. — Ch. Tamutsch s. 30 4 ). — Summa horum m. 12, lb. 8% salvo precone. Nota: Haec est summa steurarum in officio Las 8 ) (Laas). Primo in Letsch

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1936
Landesbeschreibung von Südtirol : verfaßt um 1600, erstmals aus den Handschriften herausgegeben von einer Arbeitsgemeinschaft von Innsbrucker Historikern ; [Festgabe zu Hermann Wopfners sechzigstem Lebensjahr ; 21. Mai 1876 - 1936].- (Schlern-Schriften ; 34)
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Seite 7 von 347
Autor: Wolkenstein, Marx Sittich ¬von¬ ; Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Stolz, Otto [Hrsg.] / Marx Sittich v. Wolkenstein. [Für die Arbeitsgemeinschaft: Otto Stolz]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XIV, 328 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; s.Topographie ; z.Geschichte 1600
Signatur: II Z 92/34
Intern-ID: 104637
Inhaltsübersicht. (Bemerkung: Die Überschriften sind Mer nicht genau nach dem Wortlaut von Wolkeiistem wiedergegeben, sondern etwas gekürzt und besser auf den Inhalt zugeschnitten.) Das Leben des Marx Sittich l?reiherrn von Wolkenstein. Von Hems Kramer 1 Die Bedeutung des Werkes des Marx Sittich von Wolkenstein. Von Otto Stolz 7 Übersicht über die Literatur der Landesbeschreibungen in den Tirol benachbarten Ländern bis ins 16. Jh. S. 7. — Tirolische Landesbeschreibungen im 16. Jh. S. 8. — Zeit

des M. S. von Wolkenstein S. 20. Die Handschriften und ihre Ausgabe (Edition). Von Otto Stolz 21 Brief des M. S. v. Wolkenstein an den Regimentsrat Karl v. Schürf vom J. 1607 über den Zweck und Inhalt seiner Chronik von Tirol. Bearbeitet von H. Kramer u. 0. Stolz 26 Erster Hauptteih Allgemeine Landesbeschreibung von Tirol, 1. Buch der Tiro- Jisfiheii Chronik von M. S, v. Wolkenstein 31 Vorwort . Einleitung XI 1 Bearbeitet von Agathe Gaisböck S. 33—44. Einleitung 1. Kap. Ursprung des Landes Tirol und seiner Namen 2. Kap

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