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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 08.07.1934
Umfang: 8
? Etwa 7V Prozent. . . was man im Altertum die „Säulen des Herakles' nannte? Die beiden Felsen Gibraltar und Abila. . . welches das kleinste europäische Meer ist? Das Marmarameer. Wobbes Ferienreise Heitere Sikzze von G. B u e tz Lieschen Wobbe hegt seit Tagen einen Traum. Sie will eine , richtige Ferienreise machen. Der Gatte, Otto, läßt sich indessen nicht erweichen. »Lieschen', wehrt er mit der Energie des verant wortungsbewußten Familienhauptes ab, „sowas überschreitet unsere Verhältnisse

— das liegt nun einmal im menschli chen Gemüt — je mehr die Sonne wärmt, als gar Müllers auf die Sommerreise gehen, die sonst stets zu Hause blieben... Lieschen flötet nicht mehr »Otiochen' und Kleider, die „nach viel mehr aus sehen als das Grüne', spreizen sich jetzt in jedem Ausverkauf. ,>Es wird sich auch nicht halten', nör gelt Lieschen. Trotzdem. Das Aeußorste, was Otto nach schweren Bedenken zugeben will, ist eine Ex trafahrt über Wochenend. àschen zuckt die höhnend aufgeworfeneil Lip pen

. Selbst Otto muß schließlich zugeben, daß sie „richtig elend aussieht'. «Kunststück, wenn man niemals etwas für die Gesundheit tut! Immer in verdorbener Stadtlustl Aber ich sage nichts mehrl' Otto hat sein niedliches Lieschen aus uneigen nütziger Lieöe gefreit. Er mag es anfangen, wie er will, sobald er sich jetzt in eine Zeitung vertieft, stets findet sein krampfhaft ablehnender Blick die Anpreisung einer billigen Ferienreise. Wenn man recht bedenkt, so etwas ist auch für den kleinen Beu tel erschwinglich

. Als Otto sich das erste Mal bei diesem verwerflichen Gedanken ertappt, sieht er erschrocken zu Lieschen hinüber. Die stichelt mit be leidigtem Gesicht an schadhafter Wäsche. Für Otto folgt eine unrnyige Nacht; es kann auch nicht be hauptet werden, daß er die nächsten Tage im Bü ro mit der notwendigen Sorgfalt arbeitet. Wobbe ist fahrig und zerstreut. Er rechnet heftig, doch „privat'. »Ich geh noch mal aus, Lieschen', wirft Otto kurz hin. Seine mageren Beine bringen ihn wi derwillig zur Tür. Schließlich

, er könnte auch morgen... Nein! Wobbe gibt sich einen Ruck. „Auf Wiedersehen!' ruft er rauh. Lieschen blickt vom Geschirr kaum hoch. Was ist schon groß dabei, wenn Otto auf die Straße geht! „In welchen Saftladen willst Du denn gehen?' fragt sie ironisch. „Ist ja doch kein anständiger Mensch mehr bei der Hitze hier.' Wobbe steht an der Tür. Sein gequälter, aber gewissermaßen hoheitsvoller Blick flattert an Lies chen vorbei. „Man könnte hierauf vieles sagen, lie bes Kind. Dennoch, ich schweige lieber.' „Da tust

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 22.08.1933
Umfang: 8
. Buchmäßig ließ sich nicht feststellen, ob der' Chefinhaber des in der ganzen Welt bekannten Newyorker Bankhauses Kuhn, Loeb u. Co.. Otto H. Kahn, heute noch Milliardär ist. Aber zu Einschränkungeit seines persönlichen Bedarfs scheint er uns noch nicht gezwungen, da er in' dem tenersten BogeseNkurorte zehn Zimmer mietete sür seine Frau, Tochter und zwei Enkek. Das kostet noch immer die Kleinigkeit von 2V0 Dollars pro Tag, und selbst in entwerteten Dollars ist das ein recht erkleckliches Sümm chen, zumal

mit der bloßen Bezahlung der Jimmermietpreise nichts getan ist, und die Auslagen sür die Dienerschaft, die aus Newyor? mitgebracht wurde, fowie für allerlei andere Dinge nicht ganz unerheblich find. Um das Schicksal Otto Kahns und anderer,- die man als amerikanische Milliardäre anzu sehen gewohnt war, braucht man demnach noch' nicht besorgt zu sein, trotz einiger peinlicher Abenteuer, die sie in der letzten Zeit zu beste hen hatten, unter denen die Vernehmung -über ihre sinauziellen Operationen

vor dem Unter suchungsausschuß des amerikanischen Senats sicher nicht das Angenehmste war. Es wäre indiskret gewesen, Otto 'H. àhu darüber auszutragen. Wichtiger Wien es unSj seine Auffassungen über, die Wirkfchaftspölitik des Präsidenten Roosevelt kennenzulernen die ses .Niesenexperiinents, von dessen Gelingen öder Mißlingen das Schicksal eines ganzen 'Kon tinents .abhängt. Otto KähnS Neuerungen können als bedeutungsvoll gelten, weil er einer der .Vertreter -der amerikanischen Hochfinanz ist, die -noch immer einen großen

Teil ihres Ein flusses bewahrte. Unumwunden erklärte Otto, Kahn: „Roosevelts Ansehen -ist ungeheuer und unbestritten. Er hat das amerikanische Volk in seiner Gesamtheit hinter sich,- und die bei den Wahlen auss Haupt.geMagene republikanische Partei kann vorlänsig nicht daran denken, sich nen zu organisieren oder -Roosevelt politisch nnd sinanziell ^Schwierigkeiten zu bereiten. Denn eines ist erreicht: daß die -Vereinigten Staaten sich ihrer tödeSähnlichen Erstarrung entrissen sehen

, !daß sie 'das 'Gefühl Haben, -wieder -zum Löbeu erweckt zu ^sein, die Arme -regen zu 'kön nen. Natürlich verkennt niemand in den Ver einigten Staaten, das; die Entwertung 'des Dol lars ein Gewaltmittel war. Aber alle fühlen, daß man zu ihm greisen mußte, nachdem noch zu Hoover's Zeiten alle anderen versagt Hatten.' Ob die 'Währungspolitik Roosevelts das an gestrebte Ergebnis haben und die Rückkehr zum Preisniveau von 1V2L ermöglichen werde; möchte Otto H. Kahn nicht vorhersagen. DaS amerikanische Volk glaube

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 14.10.1943
Umfang: 4
' statt. Das bedeutsame künstlerische Programm sieht — außer dex Eröffnung der großen repräsentati ven Niederdonau Kunstausstellung im Brünner Künstlerhaus — eine Festvor stellung der Städtischen Bühnen im Stadt theater sowie ein Brünner Konzert der Wiener Sinfoniker, vor. Otto Erler gestorben Der Dichter Professor Otto Erler - ist unmittelbar nach der beifallsumbrandeten Uraufführung seines Dühnenwerkes „Die Blutsfreunde' im Dresdener Staatlichen Schauspielhaus plötzlich verschieden

. Noch auf der Bühne, Ho . er die Huldigung der Zuschauer entgegengenommen hatte, er eilte den -Einundsiebenziglährigen ein Herzschlag, der dem reichen Schaffen, einer großen Dichterpersönljchkelt ein jähes Ziel setzte. Otto Erler wurde am 4. Au gust 1872 in Gera geboren. Er war zu nächst im Schuldienst tätig und wurde 1917 Dramaturg am Dresdener Schau- fplelhaus, von dem aus neun seiner ta rnen ausgegangen sind, darunter «eine Hauptwerke „Giganten'. „Zar Peter', Struensee', „Der Galgestrick', „Marfa

' und /schließlich die Krönung feines Schaf- fens, die große Trilogie „Thor und der Krift.' Seit 1932 lebte Otto Erler. der auch Gedichte und dramaturgisch-ästheti- fche Abhandlungen geschrieben hat, in Weimar. 1942 verlieh ihm der Führer zum 70. Geburtstag die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft. Förderung wartheländischer Kunst Zu Beginn des fünften' Jahres deut scher Kunstpflege wurde in Posen eine „Bereinigung der . Freunde des Kaiser Friedrich-Museums' ins Leben gerufen, die durch eine jährlich

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 02.04.1927
Umfang: 8
Ettore, Ma der Johann, Hager Luis, Elsler Jgnaz, Nagele Johann, König Hermann. - , ^ Jagdscheibe, Klasse A: Etzthaler Hgns, Holl- rigl Thomas, Holzner Otto. Jagdscheibe, Klasse B: Thorii,a.ier Johannes,. Elsler Johann. - ... ^ Pistole, Klasse A: Boscarolli Ernst sen., Boscarolli Hans. - ^ Pistole, Klasse >B: Riva Luis: , ...... Standscheibe, Klasse A: ^ Gilli^ Luis, .Halle? Hans. > ^ ^ Standscheibe, Klasse B: Thormaier^ Johay? nes, 5)olzner Otto, Zöggeler Luis. Meraner

Johannes, 211 Kreise; Bronzene: Holzner Otto, 168 Kreise. ^ Das Sportschießen-findet jeden Mittwoch und Sonntag statt, zu welchem alle Schützen und die P. T. Kurgäste-höflichst 'eingeladen sind. Außerdem wird noch ans das am 18., 19> 24, 23. April und 1^ und ! A Mai > zu Ehren des ersten Podestà von Merano, dcs Herrn Comm. Dr. Mnx Ä^ciclart, stattfindende Stutzen? ,und Kleinkaliber-Freischießen aufmerksam -gemachte Stahe res im Schießprogramm. Füßball A. C. Venezia in Merano Wir berichteten schon

, latsinisob «präsiciium»), eins in àààlGWo.ki-Msystickylì Loxsnd.. Das SeliloK -lzaben clis llerrèn -von-àè,'an?' seblieb ein, 2>veix.cles uralten rümiscbvn' ^clelsAescbleebtes Lolonna, im 12. àbrbun- clert sebaut. - , ,,,,,, ^ àob IZranclis' «lZbrenkrän?el», ^vàr ein Otto von Lolonna im àiire. Ü00 römiseliizr Kriessoborstor, ein .^obann MrcUnyZ. unc apostolisclier Lesanclter jnfulästina 11L9, un>1 im salire 1415 xvircl auk.ciem Ivonziil ^u lvonslans soZar ein vtlö von Lolonna ^um papsio se!u:Sn.i

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Südtiroler Heimat
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Seite 4 von 8
Datum: 15.04.1935
Umfang: 8
. Wir, die wir mit ungeheurer Liebe an diesem gequälten', deutschen Volke hängen, wissen, daß jedem der tausend deutschen Burschen, die Heimat und -Gut, 'in Südtirol besitzen. Desertion als Höhepunkt sinnloser Feig heit gilt. Die Namen des tapferen Piloten Otto Huber und des Leutiiairts Siegfried Wackerneil, die aus deutscher Pflichttreue heraus in Afrika für ihre Kameraden das Leben ließen, sind leuchtende Fanale. Mit Schaudern erkennen wir auch, wie diesen! Volk seine vorbildliche Staatstreue gelohnt wird. ' Wir stellen

hatten, ivurde diesen erlaubt, sich, m der Bauemstube zu wär- men und am Oken ihre Sachen zu trocknen. Nachdeni die Bauersleute schlafen gingen und inlr der 19 Jahre- alt« Siegfried und der 14jährige Otto, Söhne des Bauern, bei den Soldaten blieben, kam es zwischen den Soldaten und den Bauernbuben zu einem Wortwechsel. Die Soldaten hoben das faschistische Regime hervor und erklärten, daß er hier doch heute ganz etwas anderes wäre a!ls es früher war und heute hier viel besser wäre als bei den Deutschen

(in Oesterreich, oder Deutschland). In diesem Stil forderten die Soldaten die beiden Buben heraus. Siegfried, bete ältere der beiden, sagte darauf in ftmer elnfachM Bauj- ernweise, daß er halt lieber deutsch, sei und daß wir hier auch wieder deutsch werden würden. Als die Soldaten dann iveggingen, grüßte Otto, der jüngere der beiden mit Heil! Anr nächsten Tag wurden die beiden Buben von den Carabinierl festgenoininen und nach Gossensaß gebracht. Die Soldaten fanden es dankbar, für die Eastfteundschaft

die beiden anzuzeigen. Beiin Verhör antwortete S'egfricjd auf die Frage, warum er oben erivähntes sagte „Weil i die Welschen net mag', warum er sie nicht möge „Weil!! amol von ihnen Schläg bekommen habe'. Otto bekam vier Jahre Polizeiaufsicht (!!), Siegfred wurde am 28. Jänner nach Bozen gebracht und auf zwei Jahre konfimert: bis 16. März saß er im Bozner Gefängnis und wurde dann nach Potenza (Provinz in Süditalien) gekefert. Eine geprüfte Familie. Die kriegerischen Maßnahmen Italiens

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 15.10.1936
Umfang: 6
Arias, Buenos Aires; Vittorio Conte Arogadro di Collobianco, Azzate: S E. Romano Avezzano mit Gem., Roma S. E. Feli cita Bar. Avezzano, Roma; Prof. Arturo Bac cari, Firenze: Nob. Mercedes De Bagno, Ferra ra; Prof. Amalia Balbi; Gius. Conte del Balzo di Desenzano, Napoli; Ester Gräfin o. Bassewitz, Berlin; Prof. Dr. Robert Bazon, Liege; Comm. Dr. Bruno Bellini, Padova; Giulio Conte Ber- glingieri, Crotone; Komponist Otto Besag mit Familie, Wapenweld; Piero Besozzi di Castelbe- sozi, Milano; Margh

; Francesca Contessa Castani d'Aragona, Napoli; Senatore del Regno S. E. Romeo di Gal- lenga und Frau, Perugia; Jmp/ Min. Finanze Domenico Gallo und Frau, Roma; Ten. Col. Gio vanni Conte Grapplero; Leone Conte Guicciar dini, Firenze; Prof. Otto Hamel mit Gemahlin, München; Univ-Prof. Dr. Heinrich Hammer. Innsbruck: Exz. Margarete von Höhn, Starnberg: Univ.-Prof. Dr. Georg Leigh mit Gemahlin, Tü bingen; Generale i. R. Carlo Lenci, Rüma; Oberst Herman^ von Lenz mit Gemahlin, München; Con» traammiraglio Vinc

. Leoni, Roma; Colonnello Igino Liverzini, Roma; Prof. Giovanna Lizer, Venezia; Comm. Mario Locatevi, Milano; Ober regierungsrat Georg Lohmann mit Gemahlin, Magdeburg: Industr. Gr. Uff. Giovanni Loren zini und Frau, Milano; Col. Art. Armando Lu- brano mit Familie: Comm. Piero Ruèchini, Mila no; Dr. Nettone Conte Marcello und Gemahlin; Levada di Piombino; Amtsger.-Rat Otto Mayer- Alberti mit Gemahlin, Saarbrücken; Bonifacio Princ. Meli Lupi di Scagna, Soragna; Obertir- chenrat Dr. Johann Molin, Wien

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 31.05.1927
Umfang: 8
: Am 27. Mai fand die äußerst gut besuchte 8. ordentliche^ Jahresversammlung des Hans besitzervereines statt. , Aus den, Tätigkeitsbe richt des Herrn Obmann Otto Carl! ging unter anderem hervor, daß der Verein eine weitere Gleichmehl zu 82 Prozent aus gemahlen 32- 7.70 13.— 10 — 810 7.10 10.— 8.— 2.2V fache hinausgehen, herabgesetzt. 2. Für die übrigen Wohnungen werden Er» 5.:!!^'--. Mischöl mit 50 Prozent Olivenöl untere LnZÄs ^ Kfà'sàà ' p'>na ^ Von diesen Ermäßigungen sind ausgeschlossen: Neubauten

Frontkämpfer aus allen Teilen der den Vereinsausschuß wieder gewählt rovinz eingefunden, um wieder einige Stun- wurden die Herren: Adalbert Abel, Otto Carli, 7.40 17.50 4.75 pro halb Kilo 2.40 1.60/2,30 1.50/2— die Aufmerksamkeit derselben auf die Art ge lenkt wird, wie der Beschluß des Nationalvev bandes der Hausbesitzer bezüglich der Herab setzung dèr ..c.eten angewendet wird. Wenn die Antworten nicht befriedigend fein werden, Provinz eingefunoen, um wieoer emige viun- wurden die Herren: Adalbert Abel

, Otto Carli, so werden wahrscheinlich bei dem bevorstehenden dm in der alten Kameradschaft zu verbringen. Johann Carmann, Peter Eisenstecken, Hein- Ministerrate gesetzgeberische Maßnahmen ge- Unter den geladenen Gasten befanden sich Ver- Flederbacher, Carlo Gennari, Alois Ober- trolken werden, damit der oberwähnte Beschluß tretung^n des Mllltarkmnmandos, der rgl. ,jl- rauch-Heinrichshof, Felix Rizzolli, Rudolf allgemein und imperativ durchgeführt werde. nanzwachen, der Miliz, dann der Genchtsprasl

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 19.01.1930
Umfang: 8
>àt^er Liov venetti vmliei'to, Lclirock Ilaria, lZokör Giovanni Francesco Iliiav, Liöv. (Zasser Tnaogllaio, I.sditiialoi', coloniali, Pe ter Ilokkmann, Otto Vettori, Oskar ^layr Preising I. ^V., (Nasa I^ns), àt. (Zall metter, calcature, VVallv Oursclnier, Lekenk, Salumeria Liasion, liamaun, ürbsrl, àick (trattoria alla Lolomlza), LcàlviNi, I7ederdaàer, Knapp, ^Vnt. I.un o L., I. vnterkirelier e L., v. Ivo. tler paolo, dottor I. l'Ualer, colonia- ài, Olisrrauvli >Vnt., liisnlecliner, Liov. Drunner

, à'tukà paolo àliclUsr, ^ I^ossjnLsr, avv. L. l'sclìui'tscksntlialsr, Ivo l'sekurtsclienMaler, clott. L. Wacn- tler, Liov. Sckvveixkoker, Otto VVackt- là succ. ^Ignxid, Naàei, Lo?, Pas» «lustto S., Looxsrativa IZIsttrlcisti, Kol- ^lvnsperxèr 3. ^., àna Bratto, Noma no Iloralc, 'l'rakoivr, Lri6 Lotnikar, Ilo- tsl I^una, I>. ^layr, L. Kästner, ing. vo' dlancisr, àrico ^mplat?, Salvatolo La- storwa, Lanner, yanettlore, Llusspiis Nisäenvieser, Pietro plangesr, ^lussali P., Lkioccketti, Wisser Francesco

. Alassimo Bittner, I?ran7.l, Loncl trance,- sco, vennisi Liuseppe, Oscar Lclmeicler, Oliorscliartner, Sannicolà, Giunger, ma- eeliaio. 'lomasini, I?dner, primario Ilep- perger, .-V. pitsclil, viliiasi Larlo. X. >1. Otto I.'uclosclier, Stecker Liov., Lardara I?rick, Lrepa? Llovanni, vntsrlecilner Larlo, Vievveicler L., Liov. IIul>er, I.U7 cerna, Liuseope pocler, i?raiicesco Ko- klsr, Bottenstsiner .Antonio, Lrieserliof, S'climiclt Liuseppe, Vieli'.veicler, picliler, Bossbaclier, Boclol7o K., Bosina

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Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 20.01.1930
Umfang: 8
wieder Inns- brcker Studenten prachtvolle Erfolge buchten. Lantfchner Gustav schlug seinen Bruder Otto 1105.243) mit einem Stundenmittel von 105.67 Kilometer. Dritter wurde Reinl. Inns- > druck. 103.646, vierter Varrachi, St. Moritz. 102.070 Kilometer. Der Schweizer Meister David Zogg von Arofa schasste a. K. nur 163.448 Kilometer. rh. ! s Neuer Skisprungrekord. Auf der großen Verninaschanze in Pontrefina sprang der St. Moritzer Badrutt 75 Meter gestanden und übertraf damit alle bisher auf Ratnr- schanzen

und 5000 Metern ausgetragen wird. Boxen s Der italienische Meister Jacovacri machte in Brüssel mit dem belgischen Meister Etienne unentschieden. — In Ncwyork zerstörte P a o l i n o. der von Schmelina ge schlagen wurde, die Weltmeisterschaftshoffnun- gen auch des norwegischen Schwergewichts meisters Otto von Porath. Der Bremer H L l f e 6 « a gab trotz der Biinktcniederlage gegen den norwegischen Halbschwergewichts meister Rormann am gleichen Abend eine gute Antrittsvorstellung. rh. DüÄer und AsMckrMn

Feldgeistlichen im Weltkrieg. Das Buch wird hiemit den Prie stern unserer Diözese sowie auch den Gläubigen bestens empfohlen. Montag, Hochland. Wissens, dc gegeben vor 27. Jahrqan Heftes: Boi imoroayne i ?cr Versal Domarus. mann. Der Demi. Das von Dr. P, Zacharias 8 - Kritik: Religion r Dr. Otto S Revolution lichkeit. D« lichcs aus leben. — R Kunstbeilagi von Christi Philipp Ve schnorr vor Michael Da «Lithograph Miniatur. Handlung I Das schw« das viel hö ist für vie Heber das 8 solchen Kin! erschienene

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 09.06.1923
Umfang: 4
war aus einer Entfernung von ckwa drei beiterin Regina Klotz aus Schluderns. 39 Jahre alt; Metern abgefeuerr worden,.m dre finke Schlafe ein- in Obermais gestern Herr Moritz Weißst ein er. gedrungen und hatte den Hrnterkopf weggerissen Dre Iimmecmeister. 64 I. alt; in Lana Engelbert Kofler, Hirnschale lag emen halben Meter von der Leiche g a f)re alt. entfernt. ; Das Begräbnis des Herrn Dr. Otto von Sölder gestern wies sehr starke Beteiligung aus Meran und Mais auf. Sehr stark waren die Standes genossen, die Vereine

) Kranzablosungsspenden. Die Sparkasse Meran in den Kamin stieg, spekulierte der kleinere, ein ge- widmete an Stelle em^ Kranzes für ihren verstorbe- bückiger «Wiener, in der Küche oder auch sonst im nen. langjährigen verdienstvollen Iensoren-Obmann, Hause, wie beobachtet worden ist. Da sie nicht tarif- Herrn Dr. Otto von Solder, der Ferrenkolome Me- mäßige Entlohnung verlangten, schöpfte man Verdacht ran die Summe von 100 Lire. — An Stelle eines und verständigte den Gemeindevorsteher. Auf die tele- Kranzes für Herrn Dr. von Selber

spendete der Her- phonische Anfrage bei Hosp in Lana. ob seine Gehilfen matschutzverein 50 Lire der Meraner Ferienkolonie, heute hier auf Arbeit sind, gab dieser zur Antwort, die ~ Der HAlnasschutzverem Meran hat in Ehrung des beiden Kaminfeger sofort verhaften zu lassen. Mittler- Gedächtnisses Dr. Otto von Solder, seines langjahrr« weile waren aber beide schon nach Nals weitergezogen. gen, verdienstvollen Vorstand-Stellvertreters, anstatt Die RR Carabinieck von Nals, welche von hier aus emes Kranzes

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Volksbote
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Seite 7 von 8
Datum: 19.05.1939
Umfang: 8
wM ,,DaS kleine Bastelheft' (Beyers HandaroettSvorlage für Schm« und Haus Nr. 56, Breis Lire 3.86, Verlag Otto Beyer, Leipziglein Heiser sein. ES bringt eine Auswahl einfacher Modelle für Flechtarbeiten mit SBajl, für Lederarbeiten, sowie für gefaltete und ge klebte Papparveiten mit .. .. ....... ausführlichen anwetsungrn, Schnittüversichten und Mustern. Muster schnell ist ein hübscher Gürtel geflochten, eine kleine Ledertasche genäht oder ein netter Kasten gefaltet und geklebt, und schon hat man ein hübsches

Geschenk, das persönlich wirkt und nicht viel kostet. 'sten, wie einfach «S ist, dann hätten ArbeitS- Wenn Sie wüssten, Sie sich schon längst einen modischen, wunderhübschen Pullover selbst gestrickt oder gehäkelt und damit einen lang gehegten Wunsch in die Tat umgesetzt. Versuchen Sie eS doch einmal und wählen Sie als zuverlässigen, sicheren Berater den Beyer-Band 404 „Neue Pullover — Neue Westen' (Verlag Otto Beyer. Leipzig). Er bietet eine große Auswahl der schönsten Modelle

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Volksrecht
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Seite 3 von 8
Datum: 29.09.1922
Umfang: 8
I .»ottSreM« Sr»-. 11? Q Lothringen. Die Beratungen über die monarchistischen Angelegenheiten nahmen einen Breiten Raum in den Verhandlungen ein und schließlich ergab sich, der Plan der.Grüudnng einer Art von „Vereinig ten Staaten von Oesterreich' mit einem Habsburger als Kai ser, der nach dem legitimistischcn Prinzip der Sohn deS verstorbenen Exkaisers. Karl, Otto, sein soll, für den wegen seiner'Minderjährigkeit zunächst eine Regentschaft rillgesetzt tverden würde.' Während aber die Vertreter

Oesterreichs, Jugoslawiens und Ungarns sich für Otto als Herrscher anssprachen, haben die polnischen Dele gierten- für den polnischen Königsthron- einen anderen habsburgischen Erzherzog.kandidiert und von tschechi scher Seite wurden Stimmen laut, die den Wunsch <nis- sprächen, daß der Herzog von Hohenberg, ein Sohn Franz Ferdinands, in Prag zum König von Böhmen gv- krönt werden möge. Die legitimistischen Vertreter der Anhänger des Hauses Habsbürg verwiesen demgegenüber o«f die Bestimmungen

' der pragmatischen Sanktion. Schließlich kam eine Einigung zustande, wonach festge stellt nilirde, daß es zunächst Aufgabe der Monarchisten aller Nachfolgestaaten Oesterreichs sei, die Restauration der Habsburger mit Otto, beziehungsweise mit . dem le- gitimell Nachfolger des Exkaisers Karl zu erreichen. Es werde dann Sache dieses habsburgischen Monarchen sein, in Blldapest nild Prag.Mitglieder des kaiserlichen Hauses als monarchistische Repräsentanten des betreffenden Teil- staates der Bereinigten Staaten

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 02.03.1921
Umfang: 8
verwaltungsrechtlicher und gerichtlicher Art dem ital. Elemente die gleiche Behandlung wie den Deutschen garantiert werde.' / ' In einer Zweiten Resolution wird gefordert, daß in der Frage der Ausnützung der Wasserkräfte Südtiröls die sich vordrän genden Privatinteressen nicht ousschla''ebend sein dürfen, sondern daß diese Wirtschaftsfragen vom allgemeinen nationalen Standpunkte be handelt und im Einvernehmen mit den lokalen Interessenten vorgegangen werde. ' Eine Schlußresolution verlangt über Antrag Otto B r e ntar i in der Venezia

den Betrag von Lire 120, durch die Verwaltung der „Bozner Nach richten'. Ferners erdielt die Aettungögesellschaft dcn i't der Vaj'erli,'nd'.mg 'nv.ki. Ferrari ge sammelten Betrag von Lire 39 überwiesen. Deutsche Rote Kreuz Auszeichnung .Das Bozner Rote Kreuzamt wird in Kenntnis gesetzt, daß dem hier domizilierenden Di- rektor und Schriftsteller Otto Hof- baue r, der sich während des Krieges auch in unserem Gebiete charitativ hervorragend verdient gemacht httt, über Antrag des reichsdeutschen Kommissärs

Eichbeeren aus den dem Alois Götsch in Grätsch, Zehenttorggel, gehörigen Leiten oberhalb Martinsbrunn. Jahresversammlung des Haus- und Grundbesitzerverews Bozen. Am 25. Feber d. Js. hat im kleinen Bürgersaal die or- deutliche Jahresversammlung stattgefun den, zu der zahlreiche Vereinsmitglieder und mehrere Herren des Hausbesitzerver- eins Ouirain erschienen. Obmann Herr Otto Earli-erstattete den Tätigkeitsbericht, aus dem. hervorging, daß der. Verein stark anwächst und sich bereits' auf ungefähr

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Dolomiten
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Seite 9 von 12
Datum: 09.05.1934
Umfang: 12
Schwatz zu tun und Fräulein van Holten schließt sich an und läßt sagen, daß sie diesmal von Ihnen er schöpfend über die Wildsauzucht unterrichtet sein möchte!' Die Männer lachten. Onkel Otto deutete auf den Förster. „Das kann der da! Das ist das Einzige, über das er die Wahrheit redet. Sonst lügt er immer!' Der Förster wehrte ab, aber er schmunzelte dabei. Dem Freunde nahm er nichts krumm und wenn es noch soviel Grobheiten waren. „Ja, da hat mich Fräulein van Holten mit dem Förster verwechselt

! Aber, das müssen Sie mtt versprechen. Das müssen jetzt vier vergnügte Abende werden bis zur Hochzeit. Spielen Sie Doppelkopf?' „Spiele ich!' „Was sagst du nun, Förster? Jetzt wird jeden Abend geklopft.' „Du hast gut reden, Otto. Dann gehe ich eine Stunde bis zu meiner Waldklause!' „Red' doch keinen Unsinn, Förster! Natür lich schläfft du hier! Habe doch genug Platz! Also darauf freue ich mich, Herr Trenk! Wissen Sie was, Herr Trenk, Ihr Name, gefiel mir gleich so gut! Otto, habe ich mir gesagt, sicher schickt

sie nun gemüttich zu sammen und die kräftige gute Landkost, vor allem das prächttge Brot, schmeckte dem Großstädter sehr. Onkel Otto freute sich, daß es seinem Gaste so wohlschmeckte. „Ist das Fräulein Ihre Tochter, Herr Inspektor?' „Nein, die sst von meinem Bruder, der gestorben ist. Auch die Mutter vom Lieschen ist tot. Ich bin ein alter Junggeselle. Und der Förster genau so, aber d« Förster der hat eine Wirtschafterin, die müssen Sie kennen lernen. Wenn die nicht alle acht Tage eine kalte Abreibung kriegt

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