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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 08.01.1877
Umfang: 4
leitenden Kreisen Rußlauds, daß in den Anschauungen Kaisers Alexanders der Krieg stets wenig Einschmeichelndes hatte. Wir wissen, daß man sich von den Strebern hat weiter fortreißen lassen, als man anfangs voraussah; daß die Mobilmachung Zu stände und Aussichten in's Klare gesetzt hat, die wahr lich nicht zn kriegerischen Unternehmungen ermuntern. Die wirthschaftliche Bedrängnißun Rußland hat einen Ueberrascht von dieser Frage blickte Otto den Fremden prüfend an. Offenbar gehörte

dieser keiner gewöhnlichen Gesellschaft an, nicht weil sein Anzug, obgleich dieser nur von Sommerstoff, elegant war, sondern weil des Fremden hohe Gestalt ihm zu imponiren >begann; weil ein Etwas in dem forschenden Blicke lag, das des Jünglings Herz wohlthuend berührte. Der Fremde ließ in seinem Drängen, dem Retter sei nes Lebens seine Erkenntlichkeit beweisen zu wollen, nicht nach, und 'veranlaßte den jungen Mann, ihm seine Er lebnisse zu erzählen. Es war nicht viel, was Otto mittheilen konnte, seine Jugend

auf dem Schreibpult des DoetorL liege. Plaudernd waren sie in das Thal herabgestiegen und bei der Wohnung des DoctorS angekommen. Der Fremde bat. den Brief, welchen Doctor Geßler zuletzt geschrieben, ihm zu übergeben, da auch er ein Baron von Holm fei und das Schreiben möglicherweise an ihn selbst gerichtet sein könnte. OttZ eilte fort und holte den Brief. Der Baron »ahm ihn an und erbroch ihn ; als er den Inhalt gclcscn, sagte er, dem Jüngling lange in die Augen sehend: „Otto, wollen Sie mich als denjenigen

betrachten, wel cher das, was Dr. Geßler. den ich kannte und schätzte, begonnen hat, fortführen darf; — wollen Sie sich unter meine Leitung stellen und mir das Recht einräumen, für Ihre Zukunft zu sorgen?' „Ich will Ihnen in Allem folgen! Baron Holm ist mir lein Fremder, er ist der Freund meiner Familie.' Der Baron unterdrückte eine Antwort. Eine lange Pause entstand, al- sich Otto endlich erinnerte, daß Su» sänne den Tisch gedeckt habe; er lud seinen Gast ehrer bietig ein, sein einfaches Mahl

mit ihm zu theilen. Dieser folgte fogleich, aber indem er den Speisen wacker zusprach, suchte er das Gespräch auf Otto's Kenntnisse zu lenken, und hier erst fand er Gelegenheit, den reichen Geist des Jünglings klar zu erkennen. Stunden waren so vergangen. Erst als die Sonne sich gegen Abend neigte, brach der Baron auf. Vergeblich bat Otto, daß er bei ihm zur Nacht bleiben solle, er lehnte es mit Festigkeit ab, indem er angab, seine Gesell- schaft müsse sich ohnehin seinetwegen schon in Angst befin

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 08.06.1923
Umfang: 4
, aber die Bürger der Stadt haben sich während des Begräbnisses in ihre Wohnungen verschlossen. Erst nach Wochen erfolgt di>s Wisderversöhnung mit ihrem Herrscher. Täglich um 12 Ahr mittags erscheint die „Meraner Ielkung'! Sie bringt daher am frühesten die letzten telegraphischen Berichte und Kurse. Kurork Meran und Burggrafenamt. Beerdigungen. Gestern nachmittags gaben Hunderte und Hunderte aus der Stadt und von der Umgebung Dr. Otto v. Sölder das letzte Ehrengeleite. Vom Rathaus der Stadt und jenem von Ober

no,hm>'^ herzliche Abschiedsmorte: „Dir, teurer Otto Sölder. der Alpenvereine letzten Gruß! S' rr-n und klar wie die Luft der Berge, die du so se'u liebtest, wollen wir dir ein Andenken bewahr^, als emer der Besten und Treuesten, die un!^ uns lebten, für heute und immerdar!' Dr. Richard Putz sprach: „Hur Scholle, der Du inniglich verbunden. Zur Scholle, der Dein Blick und Wissen gali. Zum Urgestein, in dem Du forschend schürs^i, Zum Alpenboden, dessen Grün Du liebtest. Zur Heimaterde bist Du heimgekehr

! —. Die srüchtenreiche Au, die Rebenhügel, Der Kalkfcls und die Glimmer grüßen nieder Auf ihren treuen Freund, der Alpen Sohn. Das Bergvolk sucht vermissend Deine Spum?, Den Freundestritt entbehrt Dein Höhenpfad, Du schliefst im Traum hinein ins Urgestein Drum sei Dir Erde ei» geweibtcs Bette! - Du ruhst nach schönen Lcbcnsstunden aus - Die Frcundc ließest Du. in Treu, zurück. — Schlaf, Otto, Deine Berge halten Wacht! —' Durch die Pinien, die Weiden strich leüe. Wind, auch das letzte Wölkchen schlich

sich nn > dem Blau des Himmelszeltcs, in das unsere geliebten Berge, mit all den Stätten und Pun^ ten, d Aloen gesuch e Dr. Otto v. Sölder u. seine dem Hein?» port Getreuen so oft und so gerne a»s> , haarscharf sich einzeichneten. Ebenfalls gestern nachmittags zur selben Stunde schloß sich in Untermais die Erde über die irdische Hülle der Ehrendame des adeligen freiweltlichen Damenftiftes Maria-Schul z» Brünn, Julie Freifrau Klein von Wifen- berg. Sechs Burggräsler trugen ihren Sarg. Unter den Trauergästen

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 26.06.1886
Umfang: 8
sollte, daß er endlich keine Einwendung mehr wagte und gesenk ten Hauptes seinen Weg fortsetzte, während der Baron gegen das Dorf zu davonschritt. In seinem Innern wühlte nach wie vor ein Sturm von Empfindungen. Die Prüfung, welche- ihm das kraftlose Zusammenbrechen auf der verlassenen Land- Aus den Kiuderjahren des Königs Lud wig wird eine seltsame Szene bekannt, welche heute viel zu denken gibt. Es war im Sommer des Jahres 1857 während des Aufenthaltes des Hofes in Berchtesgaden. Die beiden Prinzen Ludwig und Otto

, Ersterer zwölf. Letzterer 9 Jahre alt, befanden sich ohne Aufsicht im Park der kgl. Villa. Als ein Hofbeamter zufällig des WegeS kam bot sich ihm nach dem Pester «Loyd' folgen des Schauspiel: Prinz Otto lag an Händen und Füßen gebunden auf dem Rasen, ein Knebel steckte ihm im Munde und um den Hals hatte er ein Sacktuch geschlungen, an welchem der zwölfjährige Ludwig heftig zerrte. Der Hofbeamte eilte er schrocken hinzu, um den schwächlichen Prinzen Otto zu befreien, doch Prinz Ludwig widersetzte

sich ihm, indem er zornig rief: »Er ist wein Vasall und wagt es ungehorsam zu sein — ich muß ihn hinrichten!' Der Beamte mußte Gewalt anwen den, um den Prinzen Otto aus seiner Situation zu befreien. König Max ü. war ebenso erschrocken als erzürnt, als er davon vernahm und diktirte dem Kronprinzen Ludwig eine empfindliche Strafe Dieser war darüber so erbittert, daß er für alle Zeit eine heftige Abneigung gegen Berchtesgaden faßte und auch nie wieder feinen Fuß hinsetzte. Zur Zeit, als sich das Erzählte abspielte, sprach

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 07.02.1877
Umfang: 4
, 37 Mitglieder der deutschen Reichspartei. 36 Couservative, 33 Angehörige der Fortschrittspartei. 14 Polen, 13 Socialdemokraten, 11 Gruppe Löwe- Berger (gemäßigter Fortschritt). 4 .süddeutsche Demo- kraten oder Angehörige der Volkspartei, 15 Elsaß- Lothringer, 1 Däne, 7 keiner Fraction Angehörige. Im Ganzen genommen sind die Nationalliberalen aus Otto.' flehte Agathe, indem sie thränenden Auges aus ihren Gemahl blickt-, „wir sind elend, — laß mein Ber- gehen nicht meine Strafe sein, — Du weißt

nicht, wie man mich Untergängen hat, — zu dieser Stunde will ich Dir Alles gestehen.' Er erhob sich wieder und schien ungeduldig. „Laß' das Agathe. Du hättest dies Gestäudniß mir än jenem Abend machen sollen, als ich zu Dir kam und um Dein Vertrauen bat. — ich selbst wollte mich recht fertigen, — wollte den Schein, der gegen mich sprach, so weit es zulässig war, abzuwerfen suchen; — lieblos stießest Du mich zurück!' „Otto, — Otto, — hättest Du mir gesagt, warum der Fürst mich von ihm — von dem Prinzen gerade

durch Dich trennte?' „Nie!' entgegnete Otto und fuhr bitter fort: „Aber ich hätte Dir sagen können, daß ich dieses Geheimniß kein«, — daß aber meine Zunge von »einem Schwur ge bunden, den der Fürst nur allein zu lösen vermag. Daß ich, gleich Dir, ein Opfer geworden, — daß durch unsere Vereinigung eine ganze Familie elend ward, — daß einem Mädchen, welches ich so heiß, so glühend geliebt, wie nur ein Weib auf Erden geliebt werden kann, — das Heq gebrochen, — einem Engel, — das jetzt eines Schurken Weib ist!' Graf

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 30.11.1923
Umfang: 6
, -und knüpfte daran die bestimmte Er- mcvlitlung, daß er seinerseits in offiziöse oder offi zielle Berührung mit der Presse nicht! Möhr zu kommen brauche. Otto II., Erbköalg von Ungarn. AnlWlich einer Jniüevpelliation über die Feierlichkeiten am Tage des GebmMaUes dvs Königs Odilo hat Ministerpräsident Gras Bethlen eine ErWrung abgegeben!, aus der Hervorgeht, daß die Regiemmg iin der Habsbmyerfraae auf dem SAndpunkte iftcht, es Könne diuvch ver- fassulnigsmäHlge Mittel Idas, gegenwärtige Gesetz

über die Deihroniisieruing der Habsburger vom Jahre 1921 geändert wortbien. Eine BoweMNA die eine Abänderung dos iHabsbmgergesetzes mit gesetzlichen Mitteln bezweckt, Sänne sie nicht hindern und ein Vergleich mit der Agitation für eine Republik in Ungarn diürife nicht gezogen werden, da Ungjarn verfassmMmäßig ein Königtum sei. Die Jnistitution des Ködnigjtiumes werde durch ein igeltendles Geifetz geschützt. W- MMÄnöter Andor SMacs wies in seiner Inter- pelliation dar'auif hi!n>, daß König Otto in Arti keln Viuldlapester

Zeitiungen als Otto II., Evbkönig von Ungarin, gefeiert werde, lwÄhrenid der Mini- sterpräsÄend seinerzeit erklärte, die Behörden würdien die PropalAainida verfolgen, die gegen das Dechronisatrorrsgeisetz gerichtet sei. Es ist ois^eiibair, daß das Kabinett Bethlen« einer Er- ürtermils der Habsb-urgersra-g« aus dvm Wege Schen will. Die Evkläimnigeni Ues Ministervräfi- dentsn Grasen Bechlien halben Ämich ihre Horm be! den politischen Parteien Ungarn starkes Auf sehen hervorgerufen. Autonomie

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 07.04.1894
Umfang: 6
aufgefordert, in der Angelegenheit sobald als thunlich einen Beschluß zu fassen. Gleich zu Anfang der Debatte, welche sic an das ausgezeichnete Referat deS Architekten Otto von Mayrhauser knüpfte, erhob sich Herr Heinrich Wachtler und erklärte die so plötzlich uud unvorbe reitet abverlangte Entscheidung über eiuen so wichti gen Gegenstand für eine Ueberrumpelung. ES se nicht einmal aus der Kundmachung dieser Sitzung zu erkennen gewesen, daß es sich um einen so kost spieligen Neubau handle. Herr Heinrich

, ob die Kaserne innerhalb oder außerhalb des StadtrayonS gebaut wird. Schon die Einnahme ans dem Accise, welche wegfallen, wenn der letztere Fall eintritt, können eine ganz bedeutende Einnahmedifferenz er geben. — Der Verlauf der Sitzung war in Kurzem folgender: Bürgermeister Dr. von Braitenberg eröffnete die Sitzung mit dem Bemerken, daß der ans Gtnttgar berufene Hydrotechniker Otto v. Huber demnach' über seine Wahrnehmungen in der Bozner Wasser frage ßdem Gemeinderache ein Gutachten vorlegen werde. Herr

Ar die zu vermehrende Garnison und Beschlußfassung »ierüber. 3. Personalien. Punkt 1 wurde dahin erledigt, daß die Aufschüttung des Platzes um die Lorettokapelle gestattet wird unter der Bedingung, daß die Gemeinde Zwölkmalgreien das EigenthumSrecht der Stadt Bozen auf das die kzpelle umgebende Grundstück auch auf dem aufge- schütteten Platze durch eine verfachbuchmäßige Erklä rung anerkennt. Zum Punkt 2 ergriff zuerst der Referent Architekt Otto v. Mayrhauser daS Wort. Seine Ausführungen >aben wir der Hauptsache

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 24.01.1894
Umfang: 4
, die mich zu« diesem Schritte bewogen! Majestät find so edel. so> großmüthig. Sie würden mir sicher vergeben!' „Vielleicht auch nicht!' versetzte Maria Theresias schon wieder weiterschreitend. „Melde Sie sich indes-, sen bei der Gräfin Fuchs. „Wenn ich einmal! Zeit habe, will ich Sie anhören !' Ein Blitz leuchtete in Leonore'S Augen aus» wäh-, rend sie ihr Haupt demüthig senkte. Sie hatte ge- wonnen ! Ihre Stellung bei Hose war wieder gesi chert, und das, waS sie nie vergessen, ihr RachewerL an Otto von Styrum, an Jsabella

konnte beginnen^ Die Kaiserin hielt Wort ; schon an einem der nächsten Tage wurde Leonore bei der Fürstin vor gelassen und sie hatte nun Gelegenheit, ihr geschickt« ersonnenes Märchen vorzubringen. ! Sie malte in glühenden Farben ihren Schmerz, daß Sie durch einen eigenmächtigen Schritt sich die Gnnst der Kaiserin verwirkt ; dabei flocht sie ge schickt ei», wie schwer ihre Stellung gewesen, nach, dem Otto vo» Styrum es gewagt hatte, dem Wil len der Kaiserin zu trotzen, indem er sie verschmähte

von ihrer Nichte Jsabella und daß es hohe Zeit wäre, für das nicht immer gehorsame Mädchen einen ernsten Mann zu finden» der daS allzulebhaste Jugendfeuer in ihr dämpfe und sie zu einec ehrsamen Hausfrau heranbilde. Heirathen zu stiften, war nach wie vor eine Schwäche der großen Kaiserin ; das wußte Leonore. und darauf hatte sie gerechnet. Wenn Jsabella, durch das Machtwort der Kaiserin gezwungen, einem ungeliebten Manne ihre Hand reichen mußte, war ein Theil ihrer Rache erfüllt. DaS Mädchen war dann sür Otto

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 01.07.1889
Umfang: 4
Sprachgebiete der Schweiz an die einzelnen Raiionalstaaten dem deutschen Interesse mehr entspräche, als ihre Reutralität. Militärisch Seeten-Adet. Roms» aus der Gegenwart von Adolf SemanAkh ><» tNachdrwt »erbot«».) Otto hatte ßch schon untergeduckt in der Höhle uud empfing die Herankommende» mit freudigem Winken. Siegwart hettete Eugeaie so gut. als es gehen wollte, auf dürrem Laub uud so tief in der Höhle, daß der eutgegenschlagende Regen sie nicht erreichen konnte. So saßen sie etwa ein« Birtelstunde

Abends nach Schloß Sternberg zurückkehrte, fanden sie einen frisch an gekommenen Gast, den schon per Depesche gemel deten Großpapa Fernan. Er machte nicht viel Um stände, begrüßte alle sehr höflich, aber ließ merken, daß er sich bald zurückzuziehen wünsche. „Wo haben Sie mir meine Zimmer anweisen lassen, lieber Schwiegersohn', fragte Fernau. »Im alten Schlosse.' „So so, doch etwa keine ZeuerSgefahr? Wer schläft dort?!' .Nur der kleine Otto mit seinem Erzieher.' .Dann bitte ich Dich, liebe Eugenie

. mich nach meinem Zimmer zu führen, es verlangt mich dar nach noch ein Stündchen mit Dir zu plaudern. Außerdem habe ich Dir viel Schönes aus den Metropolen Europas mitgebracht Äü ist der kleine Otto, ich habe ihn noch gar nicht ge sehen?' .Er ist gleich zur Ruhe gegangen, er war sehr müde von der Jagd.' .Nun gut, loswerde ich ihn morgen sehen.' — Im alten Schlosse war es gespenstig still ge» worden und der anmaßende Professor Merlan wchrql sicherlich nicht ohne geheimes Grauen durch Hei

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