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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 15.03.1956
Umfang: 6
kostenlos erhältlichen Formular beim Arbeitgeber zu stellen, wenn der Arbeitneh mer das ganz e Jahr ohne Unterbrechung — ausgenommen durch Krankheit oder durch eine andere Dienstverhinderung, die zu keiner Lösung des Dienstverhältnisses geführt hat — bei diesem Arbeitgeber beschäftigt war und in keinem weiteren Dienstverhältnis stand. In „I bin a arme Haut“, flüsterte Cilli und hielt die Hand auf Vor 13 Tagen berichteten wir, daß der 45jährige Otto Rofner aus Telfs damals zum 29. Male verurteilt wurde

(zwei Monate Klerkers) weil er einem Bergwächter viel Un freundliches sagte, als ihn dieser beim Vo gelfängen erwischte. Noch ehe er seine Strafe antreten mußte, war schon wieder eine Verhandlung angesetzt und Strafe Nr. 30 fällig. Aber Otto kam nicht, obwohl er sich wegen des Diebstahls am 10. Mai im Autobus von Landeck nach Galtür verant worten sollte. Damals war einem aussteigenden Fahrgast die Brieftasche aus einer Rocktasche „ge - rutscht“ und Otto hatte zuigegriffen. Neben Ausweisdokumenten

befanden sich 250 Schilling in der Tasche, die Otto eben für sich kassieren wollte, als ihm die neben ihm sitzende Cilli Pf. aus Absam unmißverständ lich ins Ohr raunte: „I bin a a arme Haut" und ihre Hand öffnete, so weit sie konnte. Den Hunderter, den ihr Otto gab. ließ sie dann irgendwo in den Falten ihres Rockes verschwinden, während Otto das Herz blu tete; aber was will man in einer solchen Situation machen? Vor der Polizei bestritt Otto den Dieb stahl 29mal sei er schuldig gewesen und ge bohrend

bestraft worden, diesmal« aber sei er unschuldig — eine „Platte“, die Otto übri gens immer auflegte. Aber Otto fyajte eben wieder einmal Künstlerpech gehabt. Er war damals in Galtür in ein Gasthaus gegangen und hatte die entleerte Brieftasche im Klo sett „versenkt“. Diese aber sträubte sich aus allen Kräften zu verschwinden und verstopf te den Abfluß, weshalb ein Installateur den Abfluß ausräumen mußte. Wer hatte die Ta sche in den Abfluß geworfen? Da sich in zwischen der Verlustträger, der schon

einige Stationen vor Galtür ausgestiegen war. ge meldet hatte, kam man zum Ergebnis, daß es nur ein Fahrgast gewesen sein konnte; der Wirt erinnerte sich auch sofort an ein markantes Gesicht, das bei ihm aufge taucht war, und dieses gehört Otto, den man unter tausenden nach Jahren wiedererken nen würde. Wie gesagt, Otto erschien gar nicht zur Verhandlung. Cilli war da, Auch für sie waren die Gerichtsräume nichts Besonderes mehr; denn sie stand immerhin auch be reits zum 16. Male vor dem Richter, diesmal wegen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 19.06.1920
Umfang: 8
schweren Kerkers. Gine Schm»gs!evsefchichte. Am 18. Juni hatten sich vor dem Schwur» keuchte Bozen Otto Ortler, geboren 1901 in Snlfs, dort zuständig, Bauerssohn; dessen Bruder Eduard Ortler, geboren 1897 in Stilfs, dort Mündig; Rudolf B urger, geboren 1839 in Stilfs, dort zuständig, verehelicht, Maurer, und Engelbert Pinggera, geboren -1390 in Stilfs, d»rt zu ständig, ledig, Bergführer, wegen Verbrechens des Betruges zu verantworten. Tatbestand: Der An geklagte Otto Ortler traf Ende August 1S19

zu fällig mit dem Monteur Franz Oswald aus Münster in der Schweiz, der auf den schweizerischen Grenz bergen Tierseuchenwache zu halten hatte, an der schweizerisch-italienischen Grenze zusammen. Franz Oswald erzählte dem Artler, daß sein Bruder, der Monteur Äugustin Oswald in Münster, Gold zu verkaufen hätte. Otto Ortler vereinbarte nun mit Franz Oswald, daß. dieser feinen Bruder Augustin veranlasse, an einem bestimmten Tage mit dem Golde zur Grenze zu kommen, woselbst dann ge handelt werden ssllte

.. Von dieser Vereinbarung erzählte Otto Ortler hernach dem Angeklagten Rudolf Bürger und Engelbert Pinggera. Diese beiden heckten nun den Plan aus, sich auf billige Weise in den Besitz des erwarteten Goldes des Schweizers zu setzen. Sie weihten auch den Otto Ottler m ihren Plan ein, der auch ohne weiteres darauf einging. Dieser Plan bestand darin, daß einer von ihnen den Schweizer auf der Grenze er warte und ihn, als anscheinend redlicher Käufer, die Ware abnehmen unb die beiden anderen sich in der Nähe

in den Hinterhalt legen, im geeigneten Zeit punkte hervorbrechen und die Eigenschaft eines uaUenischen Finanzier! vortauschen. Am verab redeten Tage irafen sich die beiden Parteien aber nicht an der Grenze, weil Augustin Oswald sich verspätet hatte. Da Oswald an der Grenze niemand antraf, stieg er auf der Tiroler Seite bis zum Hofe der Ortler nach Stilfs ab, um den 1'244 Kilogramm schweren Kluwpeu 18karätiges Schmelz gold, das er in der Heimat um LL00 Franken das Kilogramm gekaust hatte, dem Otto Ortler anzu

bieten. Otto Ortler schlug den Ankauf des Goldes unter der Vorgabe aus, der Herr, der das Gold kamen wolle, sei aus Meran nicht gekommen. Er vereinbarte aber mit Augustin Oswald eine neuer llche Zusammenkunft auf der Grenze für den 2. Sep tember 1919 und trug dem Oswald auf, daß er auch eins größere Menge Saccharin mitbringe, weil kr sur solches Bedarf habe. Am 2. September erwartete Otto Ortler den Augustin Oswald an der Grenze, Burger und -Mngqera versteckten sich, mit Gewehren ausgerüstet, am Wege

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 16
Datum: 20.06.1920
Umfang: 16
-italienischen Greiwe zu sammen. Zrauz Oswald erzähl!,: dein Ortler, das; sei» Lruder, der Monteur Augustin Oswald in ^Uinstcr, Gold iu verkauf.» häite. Otto Ortler vereinbarte nnn mit Franz L-wald, disj dieser seinen Bruder AugnsUn veranlasse, «n iuievi besiiiinnten Tage mit dem Golde znr Grenze zn lommen, wv'elbst dann gehandelt werden sollte. Von die- I» Aereinbarnng erzählte Otto Ortler hernach den Anne- klagten dindols Bürger und Engelbert Pinggera. Diese beiden heiklen nun de» Plan ans

, sich auf billige Weise in Besiv des erwarteten Goldes des Schweizers zu sehen. L-e weihien auch den Otto On'er in den Plan ein, der k'ch ohne weiteres darauf einging. Dieser Plan bestand ^rin, d.'ß einer von ihnen den Schweizer ans der Grenze in-artete und ihn, als anscheinend r dlicher Käufer, die Laie abnehmen und die beiden anderen sich in der Na^e u den Hinterhalt legen, im geeigneten Zeilpunkte hervor- biijen und die Eigenschaft eines italie:ii^chen ginanzeri Am verabredeten Tage trafen sich die beide

» P'.rteien nicht an der Gren-e, weil Augustin Oswald sich ver- kann halte. Ta Oswald an der Grenze niemanden an siiest er auf der Tirolerseite biZ zum Hose der Ortler U-a> LtiisZ ab, um den I.Sl-t jtilrgramm schwere» iilnii'pcn !/ laratiges Schmelzgold, das er in der Heimat um LlXX) ijriiiixi, da^z Kilogramm gelaust hatte, d.m Otto Ortler anzubieten. Otto Ortler schlug diu Ankauf des Goldes Mter der Borgabe ans, der Herr, der das Gold kaufen . k, sei ans Meran nicht gekommen. Er vereinbarte

°>ir mit Angusiin Oswald eine neuerli 'ii^nmnient.'.iist der Grenze jür den 2. September 1ö!!> und trug dem auf, daß er auch eine größere Menge Saccharin ^'ioringe. weil er für solches Bedarf habe Uui 2. September erwartete Otto Ortler den Augustin ^>wzld an der Grenze, Bürger und Pinagera versteckten wii Gewehren ausgerüstet, am Wege nächst der Stils- l u>lp?. Li-o Urtier hatte verciiil>artt!:g?gc!tläü die Anf- deii Oswald auf die Tirolerbergseite zu locken und ^ ' es w ci.,,,.richten, daß sie bei Einbruch

aufge- Oswald erschien, wie abgemacht, auf der »e und brachte das Gold und 7 Kilogramm Saccharin, » in so Fr. pro Kilogramm gelauft hatte, mit sich. Otto Ortler hielt ihn bis zum Dunkelwerden hin und hiejz ihn dann, mit aus den Hof nach S'.ii!? zu koniinen. Er trug abwechselnd mit Oswalo den in-: den »ch>:>n..:..,etw.,reu behackten i>!ucki'r.r'. Uts die Beiden znni Äersicek des Bnr- ger und Pinggera winrn, wurde» in ihrer »... isten vü.he zwei Scyiijse au:.e,euert uud in diesem Wugenvt

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 19.06.1920
Umfang: 8
Seite 4 „Bozner Nachrichten' , den 19. Juni 1930 Nr. 137 zubieten. Otto Ortler schlug den Ankauf des Goldes unter der Vorgabe aus, der Herr, der das Gold kaufen wolle, sei aus Meran nicht gekommen. Er vereinbarte aber mit Augustin Oswald eine neuerliche Zusam menkunft auf der Grenze für den 2. Sep tember 1919 und trug dem Oswald auf, daß er auch eine größere Menge Saccharin mit bringe, weil er für solches Bedarf habe. Am 2. September erwartete Otto Ortler den Augustin Oswald an der Grenze, Bur

ger und Pinggera versteckten sich mit Ge wehren ausgerüstet am Wege nächst der Stilfseralpe. Otto Ortler hatte vereinba rungsgemäß die Aufgabe, den Oswald auf die Tiroler Bergseite zu locken und dabei es so einzurichten, daß sie bei Einbruch der Dunkelheit am Versteck des Burger und Pinggera vorüberkämen und daß er (Otto Ortler) auf dieser Strecke den mit Gold und Saccharin bepackten Rucksack trage. Bür ger und Pinggera hatten dann einen über raschenden Uebersall zu machen und sich so zu benehmen

, als wenn sie italienische Fi nanzer wären, wobei Otto Ortler dann mit den Rucksack des Schweizers, diesen abstrei fend, die Flucht nach Stilfs zu etgreifen hatte. Wenn Augustin Oswald später sein Gold und Saccharin zurückhaben wolle, sei zu sagen, der Rucksack mit der Ware sei weggeworfen und nicht mehr aufgefunden worden. Augustin Oswald erschien wie ab gemacht, auf der Grenze und brachte das Gold und sieben Kilogramm Saccharin, das er zu.90 Franken pro Kilo gekauft hatte, mit sich. Otto Ortler hielt

ihn bis zum Dunkelwerden hin und hieß ihn dann mit auf den Hof nach Stilfs zu kommen. Er trug abwechselnd mit L^wald den mit der Schmuggelware verpackten Rucksack. Als die beiden zum Versteck des Burger und Pinggera kamen, wurden in ihrer nächsten Nähe zwei Schuß losgelöst und in diesem Augenblick war auch schon Otto Ortler mit der wertvollen Rucksackpackung davon. Der durch das plötzliche Schießen verblüffte Oswald wußte nichts zu beginnen, als be trübt und geprellt heimzugehen. Von der Schweiz aus wafldte

sich der zu großen Schaden gekommene Augustin Oswald brieflich an Otto Ortler. ohne Antwort zu erhalten, Er sandte seinen Bruder Franz ^ Oswald auf den Hof des Ortler, doch Otto . Ortler berief sich darauf, daß er damals von Finanziert überfallen wurde und auf der Flucht genötigt war, den Rucksack weg zuwerfen. Er habe zwar nachträglich nach der Ware gesucht, dieselbe aber nicht mehr finden können. Auch spätere Versuche des Augustm Oswald von Otto Ortler Scha- densgutmachung zu erlangen, waren gänz lich

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 16.12.1931
Umfang: 8
Mittwoch, den ZV. Dezember 1931. èA»p«a-3elku«s- Sètte? Der Tod Kaiser Karls Lrbkönig Otto am Sterbebett seines Vaters Kronprinz Otto hatte den Trubel des Krieges erlebt, er hatte den Machtabstieg seines Daters geschaut. Er hatte sich im E.ril stufenweise be> scheiden gelernt. Kein Kind hat je seinen Vater aufrichtiger verehrt als Otto den seinen. Wenn er. wie natürlich, in seinen Knabensahren sich über den politischen Wandel der Dinge auch keine vollkommene Rechenschaft abgelegt

Fieber. Am Abend geht es der Erz herzogin Adelheid schlecht. Am 22. steigt die Temperatur beim Kaiser auf 4t) Grad. D-r Kronprinz ist viel aNein und Ml» sich furchtbar verlassen. Am 24. gebt es den Kindern allmählich bes ser. Den Kaiser verbrennt das Fieber. Am 27. März verstärken die Kinder ihre Be- stürmuna des Gimmels. Der Kronprinz nimmt scqar zum Spazierengehen den Rosenkranz mit. Der ihn begleitende Priester fragt ihn, ob er denn mitten unter den Leuten andächtig blei ben werde. Otto antwortete

: „Was gehen mich die Leute an. wenn wir doch für Papali be ten' Es wird 10 Uhr nachts. Der Kaiser soll ver sehen werden. Krim? cinz Otto wird geweckt. Der Kaiser der sonst wegen der Ansteckungs gefahr die Kinder niM an seinem Krankenbette hatte leben wollen, hat ihn verlangt. Otto tritt ein. Ter Kaiser ruft ihn ganz nahe an sein Bett. „Er soll alles gut sehen.' Der Kaiser wird versehen. Der Kronprinz nimmt dieses Bild in sich auf. Er küßt dem Kaiser die Hand. Der Kaiser lächelt ihm zu. Nachher ist Otto

aufgelöst. „weil der Papa so furchtbar eleiüi ausgesehen hat.' Ein paar Mi- Hinter ein Kapitel Welkgeschichte ist der nuten später schluckt er: 'Jetzt verstehe ich erst, Schlußpunkt gesetzt . . . Eine Mutter und ein was die Mutter Gottes gelitten hat. als sie den Sohn verfolgen meiter ihren Kreuzweg. Neben Heiland am Kreuze hängen sah.' Der Den jungen Kaiser befällt ein Schüttelfrost. Kaiser fragt am nächsten Tage, wie es Otto Cr bebt und zuckt. Spricht nicht. Se,ne Augen gehe: „Der arme Bub. ich hätte

, diesem Jammer spricht der Ver scheidende von der Ewigkeit, von Daheim, von Weib und Kindern. Der Kaiser macht den Kronprinzen zum Zeugen seines christlichen Todes. Der zehnjäh rige Knabe hört den ermattenden Vater für seine Völker beten. Er hört Worte der Verge bung und des Erbarmens. Er hört einen Ster benden sein Leben für sein Volk aufopfern. Otto weint nicht. Er weint nicht, um seinem Vater die letzten Stunden nicht noch mehr zu erschweren. Er weint nicht, weil sein Leid zu groß ist. Seine Tränen laufen

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 06.03.1935
Umfang: 8
zeitraubenden Sturz machte. Hervorgehoben zu wer den verdient auch die D a m e n b e st z e i t, die von Rosa Rietzler-Stuben, die ihr erstes Rennen fuhr, mit 6:08 Mahren wurde. Wsahrtslauf: Sonderklasse: 1. Dr. Löwe-Beer 2. Rick. Slawicsek 5:42; 8. Kurt Springer 6:06; 4. Mer Baß 6:47; 5. Kurt Mahler 7:26.6; 6. Otto Urlach Pt,— Damen: 1. Rosa Rietzler, Stuben, 5:08; Maria Pfefferkorn, Lech, 5:31; 3. Irma Scarderassi. Ms. 5:47; 4. Berta Bauer, Linz. 6:52; 5. Fritzi Jelinek, ^egenz. 7:06; 6. Peppi Dietrich

, Bregenz, 12:04.5. — Zerren: Tagesbestzeit Alois Wolf, Lech. 2:54; 2. Erich «oosbrugger, Arlberg. 3:01: 3. Josef Natter. Lech. 3:02; Johann Micholutzi, Gütle, 3:03; 5. Franz Harrer. Lech. 4)8; 6a. Jakob Riezler, Stuben, 3:12; 6b. Gottlieb Klocker. Arocken. 3:12; 7. Franz Scarderassi, Arlberg, 3:18.5; 8. M Scarderassi, Zürs, 3:21.6; 9. Ludwig Dajeng, Schruns, 5 10. Anselm Besser, Lech. 3:22.5; 11. Fritz Otto. Warth. 12. Hartl Franz. Gütle, 3:32; 13. Erich Kräftner, PfMz, 3:34.5; 14. Berlinger Walter

, Bregenz. 3:36; 15. M Ferdinand, Parthenncn. 3:48.5: 16. Martin Storni, 2?t en > 3:44; 17a. Burtscher Albert. Lech. 3:47; 17k. Alf Engelbert. Lech, 3:47; 18. Huber Josef, Dalaas, 3:51; Harrer Max. Lech. 3:58; 20. Ludwig Langreiter, Warth. £r> A. Berlinger Anton, Bregenz. 3:58; 22. Elsensohn ^ann. Lech. 4:0: 23. Wagner Heinz. Innsbruck. 4:02.5; 4 .Hans Prack. Bregenz. 4:05.5; 25, Ruff Theodor. Zürs. M 26. Muxel Josef. Lech, 4:16.5: 27. Heiß Helmut. Mruck. 4:18.5; 28. Otto Strolz, Schräcken. 4:20.5

, Dalaas, 1:52.8; 13. Galle Ferd., Parthenen. 1:53.9; 14. Otto Fritz. Warth, 1:57.5; 15. Dajeng Ludwig, Schruns, 1:58.9. Zusammengesetzter Lauf: Damen: 1. Rietzler Rosa, Stuben. Note 200; 2. Scarderassi Irma, Zürs, 187.36; 3. Je linek Fritzi. Bregenz, 162.57; 4. Bauer Berta, Linz. 161.42. — Herren: 1. Harrer Franz, Lech, 192.53; 2. Wolf Alois, Lech, 192.10; 3. Moosbrugger. Arlberg. 189.99; 4. Micholutzi. Gütle, 183.43; 5. Natter Josef, Lech, 178.25; 6. Scarderassi Ernst, Zürs, 176.20; 7. Rietzler Jakob

, Stuben. 172.19; 8. Hartl Franz, Gütle, 167.71; 9. Harrer Max. Lech, 164.18; 10. Dajeng Ludwig, Schruns, 160.62; 11. Otto Fritz. Warth (Bester der Altersklasse), 158.67; 12. Staggl Martin. Schröcken, 158.58; 13. Wagner Heinz, I. S- V.. 156.56; 14. Galle Ferdinand, Parthenen, 15.64: 16. Huber Josef, Da laas, 153.89. Der Kochfinstermünz Wokaü Nanders, 4. Mürz. Der Skiklub Nauders veranstaltete gestern bei ausge zeichneten Wetterverhältnissen und sehr gutem Schnee, es hatte auf 160 Zentimeter Altschnee

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 19.03.1935
Umfang: 8
. Aber Rudi Matt, der ihm folgt, ist noch viel besser: 4:48 ist seine Zeit! Aber nur einige 50 Sekunden lang kann er sich der Bestzeit freuen, da kommt ein Glücklicherer, Otto Furrer und stellt mit 4:46 die Tagesbestzeit auf? Fried! Pfeifer benötigt 5:17.8, weil er in einem kleinen Hindernis aus der Bindung kam und zur Wiederanbringung über 20 Sekunden benötigte. Auch Wolfgang hat etwas Pech gehabt und einen Stock verloren, trotzdem hat er nur 4:60.4 gebraucht und ist nach Schlotter mit 4:48.8 der Vierte

ausgesteckt, der durch einige schräge Ver tikale und eine besonders tückische kurze, dreitorige, man chen Mannen zu Fall oder ihm durch Zurückgehen viel Zeit verlust bringen. Die Allerbesten freilich stört so etwas nicht und das Publikum begleitet und bewundert diese schönste Schaustellung skiläuferischen Könnens sachverständig und beifallsfreudig mit lebhaften Zurufen. Im ersten Gang gleich die Vortragssiegvr-Folge Otto Fur rer kraftvoll und schnell 54:7 Sekunden; Matt 59:1: Schlat- ter 59:3; Wolfgang

hier mit 51:2 Sekunden die Tages- bestzeit auf, aber noch 6 weitere Herren bleiben unter der Minutengrenze! Freilich gibt es — trotz der Torstangen! — noch einige Strafpunkte, die aber am Endergebnis wenig oder nichts ändern. Bei den Damen stellt im zweiten Gang Miß Reaburn mit 1:10.8 die Damenbestzeit aus und sich damit an die Spitze der Slalomdamen mit der Note 100. Nr. 6 gibt auf und so sind es zum Schluffe nur mehr 4 Damen. Ergebnisse des Torlaufes am 17. März: Herren: 1. Otto Furrer, Schweiz, 0:54.7, 0:63.7

dann dem Kampfgericht, den Telegraphisten, der Presse, den gütigen Spendern des herrlichen Erinnerungsbe chers, den Otto Furrer gewinnt, Hannes Schneider und sei nen Helfern, 9 Torwarten, 40 Tretern und 54 Schauslern, die unser kleines Dorf zu diesem wundervollen Sportereig nis mobilisiert hat, sodann begrüßt er den Vertreter des Obersten Sportführers, Vizekanzlers Starhemberg, Haupt mann Winkler, den Regierungskommiffär des Oe. S. V. Oberst i. R. Dr. Hueber, und unser liebes und verehrtes Mitglied

Vizebürgermeister Major Lahr (Wien). Sodann schreitet er an die eigentliche Preisverteilung, wobei die Nichte Oscar Janffens, Miß P. Doyle, den Siegern und Siegerinnen die schönen Erinnerungszeichen überreicht. Brausender Beifall und Jubel durchklingt die zum Bersten gefüllte „Bar" der „Post" und bis in die späten Nachtstun den sitzt man fröhlich beisammen. Endergebnisse in der Kombination Ab fahrt und Torlauf: 1. Otto Furrer IW, 2. Wolfgang 98.55, 3. Matt Rudi 97.73, 4. Schlotter 97.45. 5. Tschol Her mann

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 10
Datum: 09.06.1934
Umfang: 10
. Zum Vortrag kommen Männerchöre sowie ge mischte Chöre mit und ohne Klavierbegleitung. Herr Alois Scharmer (Harfe) vom Innsbrucker Musikoerein wird durch seine Einzelvorträge zur Ausschmückung der Vortragsfolge beitragen. Näheres im Anzeigenteil dieses Blattes und an den Anschlagtafeln. Veränderungen in der Gendarmerie. In den Ruhestand ist getreten: Rayons-Inspektor Johann Brandstetter von Oberau. — Versetzt wurden: Rayons-Inspektor Franz Hosp von Fieberbrunn nach Wörgl; Revier-Inspektor Otto Mat tau sch

von Wörgl nach Kirchbichl. — Be förderungen: Rayons-Inspektor Paul Winkler, Kitz bühel, zum Revier-Inspektor: Rayons-Inspektor .Otto Mat tausch, Wörgl, zum Revier-Inspektor. Vorbereitung zur Meisterprüfung in Kufstein. Das Gewerbeförderungsinstitut teilt mit: Bei genügender Be teiligung veranstaltet das Gewerbeförderungsinstitut in Kufstein einen Kurs über Buchhaltung, Kalkulation, Post- sparkassewesen, Gewerbe- und Steuergesetzeskunde. Der Kurs hat eine Dauer von 6 Wochen bei wöchentlich

14. unter Nennung der für die Ausstellung bestimmten Stücke bis 9. Juni bekanntgeben. Eine Platzmiele oder derglei chen wird von den Ausstellern nicht eingehoben. Volksbewegung in Kufstein im Mai. Geburten: Otto, Sohn des Postbediensteten Otto Auckenlaler; Jngeborg, Tochter des Bundesbahn beamten Johann Mayr; Johann, Sohn des Bundesbahnbediensteten Johann Schneider; Johann, Sohn des Bäckermeisters Raimund Pfund; Waltraud, Tochter des Buchhalters Helmut Widmann; Elisabeth, Tochter des Bauleiters Josef Zanier

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Unterinntaler Bote
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Seite 11 von 20
Datum: 30.07.1910
Umfang: 20
Kn Ausflug irr öie Schweiz. (Schluß.) Nachdem uns unsere lieben Kollegen von Hall .Mn, wanderten wir drei: der schöne Otto, ^liebenswürdige Hermann und ich als Vater M gastlichen Sängerheim zum „Vierhof" zu, «vor allemein Reiseprogramm für die kommenden Ue festzulegen. Unser Beschluß lautete, dm alten „Städtlein wehrschaften Bürgertums," m Eingänge des bekannten Toggenburgtales Men. Wir vertrauten uns, nach einem Herz en Abschied seitens unserer St. Galler Freunde, der Eisenbahn an und fort

ein gutes Beispiel geben könnten. Vorbei ging es an einem Wachtposten, wo gerade eine Ablösung staltfand, und beide Freunde konnten sich über die Gemütlichkeit des Schweizermilitärs über zeugen. Der schöne Otto wollte diesen Akt mittelst seines „Photographen" verewigen, um jedoch nicht mit den Gesetzen in Konflikt zu kommen, zogen wir es vor, abzuschwenken und nach Besuch des Wiler Teiches, von welchem aus die Ansicht des ältesten Teiles der Stadt am vorteilhaftesten zu genießen ist, eine kleine

Weiher, um nun richtig den „Photographen" spielen zu laffen und wenn sich ein geschätzter Leser über das Aussehen des Städtleins inte ressiert, wende er sich an den schönen Otto. Nach kräftigen Händedruck und Verabschiedung von den freundlichen Wirtsleuten, gings dem Bahnhof zu, um über Aadorf, woselbst wieder das Wasser großen Schaden verursachte, nach Winterthur zu gelangen. Dortselbft kurzer Aufenthalt und vorbei bei mächtigen Eisengießereien und der bekannten „Maggi Suppenwürze-Fabrik" ging

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Maiser Wochenblatt
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Seite 2 von 12
Datum: 23.11.1912
Umfang: 12
gegen verschie dene Herzöge wiederholte Kriege, in die sogar seine eigenen Brüder verwickelt wurden. Zwei mal hatte sich sein Bruder Heinrich verleiten lassen, seine Hand nach der Krone auszu strecken, jedoch ohne Erfolg. Statt aber dem Bruder für die empfangene Verzeihung zu danken, trat er einer Verschwörung bei, die die Ermordung Ottos beabsichtigte. Die Ver schwörung wurde entdeckt, und die Verschwore nen wurden hingerichtet; Heinrich aber entkam. Da erschien dieser, als Otto das Weihnachts fest

zu Quedlinburg feierte und der nächtlichen Andacht im Dome beiwohnte, barfuß und im Büßergewande, warf sich vor ihm nieder und flehte um Gnade. Gerührt nahm der König ihn auf, verzieh ihm auch diesmal und be lehnte ihn sogar mit dem erledigten Herzog tum Bayern; Heinrich aber suchte von jetzt an durch Treue und Gehorsam gegen seinen königlichen Bruder seine Fehltritte wieder gut zu machen. Seinen Freunden zeigte sich Otto stets frlundlich, gütig und dankbar bis zur äußer sten Selbstverleugnung. Seinem besten

Freunde, dem Markgrafen Hermann Billung, der ihm den rebellischen Böhmenherzog Boloslao in schwerem Streite wieder unterworfen hatte, trat er sein eigenes Herzogtum Sachsen ab, so daß er selbst kein eigenes Gebiet mehr im Reiche hatte. Gereizt von dem grausamen Grasen der Ostmark. Gero, standen alle Sla wen an der Elbe bis zur Oder auf, wurden aber von Otto bezwungen und nahmen das Christentum an, zu dessen Befestigung er die fragten sich; wozu ein Krieg, dessen Ergebnis null und nichtig

Krieg verkündete als Antwort auf die unvorsichtige Herausforderung der Christen» ;eit. Schon dieser Gedanke sollte die Feinde des Islams zum Nachdenken bringen. Wenn man anstatt Konstantinopel und das otto- manische Reich als eine Art Verbindungsstrich Bistümer Meißen und Merseburg, Havelberg und Brandenburg und das Erzbistum Magde- lurg errichtete, so daß das Heidentum im Osten immer mehr verschwand. Und als der Dänenkönig Harald in die von seinem Vater gegründete Markgrafschaft Schleswig einftel

, zog Otto siegreich durch ganz Dänemark bis an die Spitze Jütlands. Harald aber bat um Frieden und mußte Otto den Lehnseid schwö ren, während Dänemark an das deutsche Reich fiel. Auch über Italien waren nach dem Tode Arnufs von Kärnthen im Jahre 899 arge Stürme hereingebrochen. Lothar, aus burgun- dischem Geschlechts, hatte sich zum Herzog von Italien gemacht, war aber von Berengar, Herzog von Jorea im Piemontesischen, bei- eite geschafft worden, der nun selbst das Königreich in Besitz nahm

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 29.04.1936
Umfang: 6
, lanzett förmige Blättchen den Boden, auch hier jede Fußspur verdeckend. Grünes Halbdunkel war in dem gewölbartigen Raum, den die rings um herabhängenden Zweige des Baumes bildeten. Ein wundervoller Platz zu heim lichem Stelldichein! Nach einer durchwachten Nacht war Otto noch mehr als den Abend zuvor überzeugt, daß Marileen sich hier in dieser Laube mit jemandem getrosten hatte. Dieser Jemand war nicht Ralf Berger gewesen. Den brauchte sie nicht heimlich zu treffen und der hätte

, daß so einer sich an Marileen heran gemacht hatte. Solche Erwägungen ließen es Otto als nicht nur erlaubt, sondern durchaus als feine Pflicht erscheinen, Marileens Geheimnis aus zuspionieren. Rita hatte ja auch bereits Ver dacht geschöpft und wiederholt von heimlichen Stelldicheins geredet, weil die Schwester so oft gegen Abend noch in den Park ging. Eine romantische Liebesgeschichte, der so schnell wie möglich ein Ende gemacht werden mußte. Er stand an der checke. Die Sonne war setzt über den Horizont heraufgestiegen

und ver goldete die grauen Schieferdächer der alten Abtei, die Otto von seinem Standplatz gerade sehen konnte. Flüchtig dachte Otto an die Sträflinge, die dort untergebracht gewesen waren, und an den einen, den flüchtigen — Götz Dorneck. Ob der noch lebt? ... Die schrägen Strahlen der Sonne ließen das Rübenfeld vor ihm, das von Tau triefte, wie mit Silber überzogen erscheinen, Millio nen Taudiamanten blitzten auf, die Wiesen jenseits der Straße waren wie silberne Tep. piche, und weiter zurück

die Heide, blieb noch in rosigen seichten Nebel gehüllt. Otto sah nichts von der heimlichen Schön heit dieser Landschaft im Morgenlicht. Für ihn war ein Rübenacker eben ein Rübenacker schlechtweg. Moor und Heide bedeuteten ihm wertloses Land, solange es nicht urbar ge macht werden konnte. Er dachte nur an Mari leen. Wenn es ihm gelang, hinter ihr ge heimes Tun zu kommen, gewann er vielleicht Gewalt über sie und erreichte schließlich doch noch sein Ziel. Aber wie? Sie war jetzt ge- warnt

gelegen hatte. Otto drehte das Säckchen in den Händen. Die Metallschnallen, deren Aufblitzen seine Aufmerksamkeit erregt hatten, waren nicht verrostet, also mußte der Rucksack doch in Be nutzung geblieben sein. Wem gehörte er? Wie kam er hier in die checke. Gerade hier! Das Ding war leer. Als aber Otto die Schnur löste und den Sack umstülpte, fiel ein Kärtchen heraus, wie es Schokoladenpackun gen beigeleat ist. Auf der einen Seite war ein buntes Bild, Zwerge, die an einer schräg gestellten

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 12.01.1936
Umfang: 8
. Umv.-Prof. Dr. Otto Stolz in Innsbruck erhielt den Titel eines Hofrates. Photo Richard Müller. „Fühlst du dich nicht wohl, Vater?" „Laß nur", wehrte Godowi ab und stürzte ein Glas Wasser herunter. „Es ist nichts weiter." Ulrich hatte lange darüber nachgedacht. Er begriff den Vater nicht. Forschend und tastend hatte er ver sucht, eine Lösung für dieses rätselhafte Betragen zu finden; es war ihm nicht gelungen. Nur soviel war ihm zur Gewrßheit geworden, oatz irgend eine Le bensseite des Vaters

war von der Ski schule (Leitung Dr. LeuteU) unter tatkräftiger Mitwirkung mehrerer Skilehrer (Berktold Otto. Hans Iud, Johann Mair und Adalbert Sprenger) organisiert worden. Der Schnee war, trotz der sonnseitigen Lage der Piste, ausge zeichneter Pulver. Unter den Startenden waren neben Schweden, Schweizern und Holländern vor allem Engländer vertreten. Besonders bemerkenswert ist die Teilnahme von Oesterreichern, schließlich wird Berwang, das stets eine der besten Schneelagen aufweist, auch im Inlande

, so dann die naturgeschichtliche Skizze „Eßbare Erde", den tech nischen Beitrag „Vom Werdegang der Glühlampe" und die flotte Reiseskizze über „Das Gesäuse im Ennstal". Dr. Otto Constantini zeigt uns an Hand eigener Aufnahmen „Gada- mes, die Stadt unter der Erde", die Kulturgeschichte ist mit den beiden Abhandlungen „Nomadenstämme, die die Welt eroberten", und „Der verehrte Bär" vertreten, der Winter sport mit dem Essay „Die Schweiz in Sonne und Schnee". Noch immer stand Dr. Ulrich im Zimmer des Va ters und schaute sinnend

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 07.08.1906
Umfang: 8
. Komtesse Domenica Gialina, Perugia. Szenesi Bela es neye Keres-Bedo, Besdün, Ungarn. Agostino Osio, Brescia, Italien. Maria Beda, Brescia, Italien. Herr und Frau Gallmetzer mit Dienerin, Eggental. Johann Nicolussi, k. k. Finanzbeamtcr, Luserna. Lisette Titzl, Wien. B i l l a „R u d o I f s h e i m' (G u f ch e l b a u e r): Dr. August Hassencamp mit Frau, Freiburg. Frau Elise Notz, Dresden. H. Dr. Richter mit Frau, Dresden. Otto Urbach mit Familie, sechs Personen, Töplitz. Dr. Jurko, Justizrat

, mit Frau und zwei Töchtern, Frankfurt. Grace Lindsay, Berlin. Jane Lindsay, Berlin. Jsab. Lindsay, Berlin. Mang. Lindsay, Berlin. Madame Ethel Calman, Berlin. Madame Edle v. Fries mit Tochter, Graz. Karl Wipplinger mit Frau, Graz. H. A. Sumpareck, Innsbruck. Hotel „Elefant' : Heinrich Brender, Or. meä., .Hamburg. Otto Breede, Juwelier. Kiel. Alfred Prinz Lichtenstein, Oberleutnant, Wien. Alfred Markgraf Palla- chicini, Leutnant, mit Chauffeur u. Diener, Wien. Artur Fürst, Reisender, Salzburg. Franz

. Karl Geisler, vi-. me<Z., Dresden. Ilse Geisler, Dresden. Paul Huber, diplom. Architekt, Innsbruck. Rudolf Anto- netty, Rechtsanwalt, Köln a. Rhein. Karl Kößler, Inspektor der Versicherungsgesellschaft „Donau', Bozen. M. Lofer, Hof-- und Gerichtsadvokat, Salzburg. Ernst Prinz, Kauf mann, mit Frau, Gommern, Sachsen. Otto Hauff, Kauf mann, Leipzig. Schrade, Kaufmann, Desenzano. Eugenia Maroi, Besitzer, Desenzano. Maria Maroi, Desenzano. Stein, Reisender, Wien. Karl Hübner, Innsbruck. Karl Held

Argentinia. Frenchi, Italien. Valeska Karsch, Berlin. Robert Schmutzler, Ingenieur, Kiel. Sanitätsrat Franz Unger, Arzt, Berlin. Levy, königl. Handelsrichter, Berlin. Alfred Levy, Gymnasiast, Berlin. Baron und Baronin des Georges, Rom. Exzellenz v. Gerstein-Hohenstein, Burg Gerstein Ludwig Schweizer, Wien. F. H. Engelbert, Domkapellen-Kustos, Regensburg. Michael Münz, Domvikar, Regensburg. Hans v. Schemua, k. k. Feldmarschall-Leutnant, Innsbruck. Otto Gößmaun, k. Oberstleutnant des Generals

, Genna. Karl Graf Schasfgotsch, k. k. Oberst. Areo. Baron Engelhardt, München, ^orathi, Innsbruck. Otto Bondy, Reisender, Wien. Max Tandler, Reisender, Wien. Plantz, Reisender, Wien H. Wagenkmcht, Augsburg. R. Dün, Ingolstadt. L. Lössler, KleinwaUstadt. Alma Strüver, Hannover. Robert Braun, Rentier, Berlin. Hans Sar- Keiner mit Frau, Ischl. Adolf Zappert, kais. Rat, mit Tochter, Wien. Gutschera, Hauptmann, mit Frau, München. Math. Rockenbauer, Ischl. Hermme Ascher, Wien. Marianne Fürst, Wien

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Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 29.03.1931
Umfang: 10
- s o z i a l i st e n an, die hernach Einladungen für eine am nächsten Tag stattsinbende Versammlung verteilten. Unter diesen besan- den sich Ludwig R., Josef B., Friedrich Oe. und Otto R. Diese begaben sich nachmittags um 4 Uhr in den nächst der bayerischen Bahnübersetzung gelegenen Schrebergarten des Ludwig R. Schon auf dem Wege dorthin bemerkten sie, daß einige Marxisten ihnen nachfolgten. Als sie nach kurzer Zeit den Schrebergarten verließen, wurden sie von einer größeren Anzahl von Marxisten umringt. Es entstand

eine Schlägerei, die alsbald in eine Mißhandlung der vier Nationalsozialisten ausartete, die sich der Uebermacht von ungefähr 15 Marxisten nicht erwehren konnten. Ludwig R., Josef B. und Friedrich Oe. gelang es. sich durch Flucht weiteren Mißhandlungen zu entziehen, weshalb sie mit leichteren Verletzungen davonkamen. Aerger erging es dem Otto R., der über einen dort befindlichen Zaun gelegt — nach anderen Angaben „geworfen" — und mit Fausthieben und Fußtritten traktiert wurde. Erst als er am Boden liegen

blieb, ließ man von ihm ab. Die Verletzungen hatten eine Gesundheitsstörung und Berufs unfähigkeit von mehr als 30 Tagen zur Folge. Unter jenen Per sonen, die auf Otto R. einschlugen, tat sich der 24jährige Hilfs arbeiter Kassian H. aus Innsbruck besonders hervor. Dieser hatte sich heute wegen schwerer Körperverletzung vor dem Schöffengericht (Vorsitzender OÖGR. Wolf) zu verantworten. Der geständige Angeklagte wurde im Sinne der von Staatsanwalt Dr. G r ü n n e w a l d vertretenen Anklage wegen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 13 von 18
Datum: 28.07.1901
Umfang: 18
, Äierau v. Sikorskn, Posen Frl. Manha >tlemm, Leipzig Frl. Loni ztleinni, Leipzig Frl. Margarethe Bohne, Berlin Koinaroni!, k. k. Oberl., >-gal Fran Bobne, Äierail Frau ^oner, hieran Otto ^auer, »tansinaun, Merau Joliann Baptist Aiizolclti mir Fran u. diennng, hieran Tob. Brenner, Baumeister, »i, <-ohn, Meran Peter 'Notiensteiner, Hotelvesiizer, Nierau Angekommen bis zum 14. Juli. Hosrath Jähuichen u. Frau, Dresden Alois Alt, k. k. Hanptmanu d. R., Merau H. Wunderlich, Leipzig Herr Otto, Oberlehrer

, München Otto Sträub, Kausm., m. Fam., Franks. a.M. Adolf Brieger n. Frau, Breslau Mr. u. Mrs. 2. Peierls, ^New-Zlork Panl Joergensen, Professor, Berlin Hirschseid u. Frau, Thoru Frau Emma Habenstreit in. Tochter, Wien Konrad Legawe, Prof., m, Familie, Bresla n Otto Heiimans, Kaufmann, Berlin Kraul. Heiimamis, Privat, Berlin Angekommen bis znm 25. Juli. Ms. u. Ä!dm. Hohl, Rentier, Parts Theophile Posen^ Franlsnrt a. M. Siegsr. Winkler m. Fam. u. Bed., Berlin Alfred Maser, Breslan Renhans

m. G., Offizier, Aachen Albert Milcrek ni. G., Warasdiu I. Bering in. G., Architekt, Berlin Zieimer »i. G,, Hplm., Hagenau Frau Olga Schmidt, Hagenan R- W. Straßberger m. G., 'Rew-Z)ork Schnrichr m. G, Rechtsauwalt, Plauen i, L. M. Eramer m. G., Krenznach Tanbert Otto, Ksm., Berlin Med Dr. Fritz Bnnze, Prag Gustav Brassen, Berlin Dr. Böminger in. G.. Illechtsamv., Düsseldorf Albert Rothschild, Berlin M. Koppe, Pros., Berlin Adolf Seyl Legationsrath, Karlsruhe Fränl. Seyl, Kar-Srniie Johannes Benk, Bildhauer

, .Königsberg Otto Rase, BürgerschnUehrer, Wien Oskar Doberschinslii, »iansin., in. Frau u. Tochter, Breslan Georg Jeiteles mir Faniilie, Privar, Wicn Emil Mayke, Beanirer, m. Fran, Berlin Johann Spaeth, >tansmai»i, Berlin Frl. F. Spaeth, Rentiere, „ H. Tielsch, <>!eh. Obernnaiizrath, Berlin Mr. ^repheiis, Privatier, London Miß stephensen, London Hotet Äniserhof. Gräsin Erescenzia Pallavicini, k. k. Hosdame in. Kaminersrau, Wien Otto Levinger m. G., lllm a. D, Ferd. Gras Belrupt-Tissae, k. k. Arl.-Hprm

Leonie Weil in. Fam., Priv., Prag Agnes Heinrichsen, Hamburg Ludwig Mezey, Budapest Ernst Kellner, Ossizier, Berlin Dr. Johann Clanssen, Pros., Aliona F. Otto, Basel A. Hiignenin, Basel Dr. Ernst 'Neuling, Bremen Dr. Edmund Rnele, Bremen Sr, Exz. Edwin v. Tveittiiiailii, Ger.-Prä'. n. iviiü. Y!ei>.-N., Berlin

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Dolomiten
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Seite 4 von 12
Datum: 06.06.1936
Umfang: 12
und die Tonhöhe ver ändert, wird die Sprcchmafchinc beim Erlernen dieser Sprachen bchilslich sein. das Holz, doch nicht die grobe Fault Einlaß fordernder Polizei. Otto erkannte sofort die Stimme und riß den Türflügel auf: „Marileen . ..?!' Aber im nächsten Augenblick taumelte er zurück,, als habe jemand ihm einen Schlag gegen die Brust versetzt, denn hinter Mari leen kam wie ein gewaltiger, drohender Schatten seines Vaters breitschultrige Gestalt ins Licht der aus der Eingangshalle in brei- . ter Bahn

...? Bei dir war sie? In Wald reut? Wie konnte sie wissen — erraten .. .?' „Jawohl! Erraten! Wenn du es ihr nicht gesagt hast, daß ich es war, der Eugen Dor neck ins Herz schoß!' Er sah sich nach Marileen um. Aber Mari leen war nicht mehr da. Weder er noch Otto hatten bemerkt, daß sie den Gang herunter geeilt war, nachdem sie kaum die Halle be treten hatte. Aus dem Gang kam nun lau fend und ganz außer Atem Ralf. Ihn gar nicht wahrnehmend, sprach Leo von Specht wetter, während Otto ihn entgeistert an starrte. „Erraten ach

was! Der barmherzige Gott selbst muß es ihr eingegeben haben, zu mir zu fahren, damit endlich — endlich — die Wahrheit ans Licht kam. Endlich die Last mir von der Seele genommen wurde. Ja. Otto! Was starrst du? Ja, ich habe dir mein Wort gebrochen! Ich habe es ihr zugestanden, daß ich den Eugen erschoß!' „Sie, Herr von Specht!' keuchte Ralf und faßte den alten Herrn an der Brust. „Sie sind Eugen Dornecks Mörder! Und Sie konn ten vier Jahre schweigen? Sie konnten es zu lasten, daß vier Jahre ein Unschuldiger

. . Im letzten Augenblick konnte Karl, der hinter dem alten Specht stand, zufassen, ehe die mächtige Gestalt zusammenbrach, wie ein gefällter Stier. Er hätte den Sturz nicht auf- halten können, wenn nicht Otto rasch einen der schweren Sessel herangeschoben, in den sie ihn nun gemeinsam niederließen. Und grade jetzt kamen Melanie und Rita, von des alten Herrn dröhnender Stimme aufgeschreckt, die Treppe herunter, langsam folgten ihnen Frau von Modem und Frau Berger. Leo von Specht war nicht ohnmächtig

ich. Ich werde sühnen ... ich will sühnen . ..' Ein tiefer, befreiender Seufzer hob seine mächtige Brust, und sein Kopf sank herab. Otto beugte sich über ihn. ergriff seine Hand. Alle anderen standen erstarrt und schweigend, wie auch von der kalten Hand des dunklen Engels berührt, der durch die Halle lautlos geschritten war und ein reuiges Herz zum Stillstand gebracht hatte. Im Krankenzimmer war von den Vor gängen, die sich im vorderen Hause abspielten, nichts zu hören gewesen. Schwester Klara brachte

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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 18.02.1939
Umfang: 16
Otto, von seiner Mutter geschickt, erschien dann durchaus nicht zerknirscht in meiner Wohnung und seine erste Frage war. warum mein Wagen heute morgen nicht angesprungen sei, er sei Augenzeuge ge wesen, wie ich mich auf der Ringstrahe schrecklich abgemüht habe, aus dem Haupt verkehr herauszukommen. Ob ich die Luft klappe schon untersucht habe? Ich vermied aus triftigen Gründen eine Erörterung über autotechnische Fragen und lenkte auf ein anderes Gebiet über. „Wichtiger

habe.' „Donnerwetter,' lobte mich Otto ohne neidischen Mitlaut, „dann hättest du ja auch gewußt, ob Alfons X. von Kastilien ein Enkel Philipps von Schwaben väterlicher- oder mütterlicherseits war?' Ich vermied es, darauf eine eindeutige Antwort zu geben, und betonte: „Solche Einzelheiten sind sicherlich interessant und vielleicht auch wissenswert, aber notwendi ger ist, daß du die großen Zusammenhänge beherrschst.' Otto beharrte aber zunächst bei den viel leicht wissenswerten Einzelheiten. „Weißt

du denn, ob Heinrich Raspe oder der Rauhe auf der Wartburg 1247 oder schon 1237 starb?' „Wird denn bei euch solcher Wert auf Geschichtszahlen gelegt?' lenkte ich noch ein mal ab. „Das gerade nicht,' erklärte Otto mit unverkennbarer Überlegenheit, „aber Mut ter meinte, du seist das gelehrte Haus der Familie, und wenn ich dich fragen würde, wann Agnes von Aquitanien für ihren Sohn als Reichsverweserin tätig gewesen sei, dann würdest du die Zahlen nur so aus dem Ärmel schütteln.' Nein, ich schüttelte

nichts aus dem Ärmel, und kurz darauf sprachen wir über Themen aus der Erdkunde. Meine Erfahrenheit, in Kreuzworträtseln hundertfach bewährt, würde hier zur Geltung kommen. Otto aber begann lehrhaft: „Die Gebirge werden be kanntlich nach ihrer Entstehung in tektonische Gebirge, in Erosionsgebirge und vulkanische Gebirge eingeteilt. Du bist doch zweimal in Skandinavien gewesen, ist das nun ein Rumpf- oder ein Faltengebirge?' Ich spürte, wie mir der Boden unter den Füßen entzogen wurde; ich mußte

mich auf einigermaßen sicheres Gelände retten und fragte mit erhobener Stimme: „Aber du hast doch sicherlich für morgen allerlei Vo kabeln zu lernen: hast du das Lehrbuch zur Hand, daß ich sie dir abhören kann?' Otto hatte es nicht zur Hand, er lächelte mild und verstehend und machte den Vor schlag: „Wollen wir uns nicht lieber etwas französisch unterhalten?' Ich dachte an das Gespräch, das ich vor Jahren auf dem Pariser Nordbahnhof mit dem Taxifahrer gehabt hatte, der mich zum Montparnaß fahren sollte, und gab

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 11.05.1899
Umfang: 8
und 96 denselben gerade 856 Kinder anvertraut wurden, von denen aber im December 1896 noch drei lebten. Der nächstbesten Amme anvertraut, oft zu vier oder fünf einem Weibe überlassen, ohne alle Nachfrage über deren Cha rakter und Können, verhungerten diese Geschöpfe theils, theils wurden sie vergiftet oder giengen zugrunde aus reiner Vernachlässigung.' FremdeMste. Hotel „Elefant' (vom 3V. April bis 7. Mai): Otto Mang, Fabrikant, Innsbruck; Otto Hauser, Kauf mann, St. Gallen; Johann Cigolla, Bigo (Faffa); Georg

Winkler, München; Peter Told, Bozen; v.Hobe, Pfarrer, Ehrenbnrg; Frl. v. Höbe, Ehrenburg; Constanze v.For- celles, Finnland; E. Etterlö, Colmar; A. Thiem, Kauf mann, Dornbirn; H. Oebbke, mit Kindern, München; W. Scherer, München; Creuberhammer, Innsbruck; S. Bachrich, Kaufmann, WieN; Richard Füchsel, Kauf mann, Wien; Eduard Eichler, Reisender, Wien; Otto Kahn, Fabrikant, Stuttgart; Adolf Rhomberg mit Frau, Dornbirn: Moriz Neuberg, Reisend«, Mm; Hugo Esch born, Kaufmann, München; Alexander Mayer, Kauf

Gläser und Frau, Leipzig: Otto Geibel, Rentier, München: I. P. Schmitt, Justizrath, Traunstein: Otto Ran mit Frau und Tochter, Berlin: Karl Dimmer, Rentier, Prag; Marie Dimmer, Prag; C. Dimmer, Prag; Heinrich Lafite, Droguist Wien; I. Stefanovich, Agram; S. Rohrer mit Frau, Maler, München; Emil Schwalb, Reisender, Berlin; Franz Betz, Berlin; Fridolin Schindler, k. k. Landes gerichtsrath, Wien, mit Frau; Baur, Kaufmann, Arn- stadt; Eduard Schulbe, Kaufmann, Graz; Dr. Emil Selenka, Professor, München

; Alexander Mayer, Bankier, Berlin; Siegfried Lon, Reisender, Eipel (Böhmen); Rudolf Ahles, Oberlandesgerichtsrath, München, mit Frau; Frau Marie Kopp mit Tochter, München; Frau 0. Hiller, Rentiere, München; Fritz Sonnleithner, Kauf mann, Kundl; Heinrich Schwarz und Frau, München; Josef Henkel, Kaufmann, Ragusa. Guggenbergs Wasserheilanstalt(vom 27.April bis 5. Mai): Otto v. Krapsovies, Seetionschef, Agram: Franz v. Nunkovits, Szegzärd (Ungarn); Gräfin Berta Kornis, Stiftsdame des Brünner Stiftes

, Bozen; Leopold Heiner, Elisabethbach; Julius Frühmond, Budapest, Ungarn; Paul Kirsch, Prag; Josef Kahn, Offenbach z Adolf Maurer, Wien; F. Fink, Goitesgab, Böhmen; Lorenz Dalga, Pilsen, Böhmen; Alois Freiseisen, Innsbruck; Giovanni Gric, Mori; Paul Wittig, Dresden; Otto Heller, Bozen; Max Waschnag, Marburg; K. Jessnein, München: M. Lempart, Wien; Josefine Rassberg, München; Emil Gregori, Bozen; I. Schweizer, Wien; Frau v. Belleville, München; Herr HubiNa mit Frau, Wien; Herr I. Leiner, Steinach

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