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Alpenland
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Seite 2 von 4
Datum: 25.08.1928
Umfang: 4
wird Wohl nur der sein, daß künftighin jeder vernünftige Mensch einen weiten Bogen um das Siegesdenkm-al machen wird. Denn größer als die Neugierde «wird wohl doch bei jedem Deutschen der Mel vor dem erzwungenen Kotau sein, der gewissermaßen als Ein trittsgeld für die Besichtigung «der grüßten «Geschmacklosigkeit, die je ein Volk begangen hat, gefordert wird. „Der Südtiroler" Suöetendeutschland und Egerland. Otto Braß gestorben. Wie aus Prag berichtet wird, ist auf seiner Beisitzung in Niederösterreich

der bekannte nordmährische Großindustrielle Otto Braß am 17. -d. M. im Alter «von 49 Jahren einem Herzschlag erlegen. Mit «Otto Braß verliert das Sudetendeutschtum - einen seiner besten nationalen Männer, den Führer der nationallbewußten sudetendeutjschen Indu striellen. Otto Braß, der einer alten novdmährischen Fab-ri- kantensamilie -entstammt, war langjähriger Vizebürgermeister feiner vom nationalen Feind arg bedrohten «Vaterstadt Hohen stadt, in der Schutzbowegung hervorragend tätig

und Vor standsmitglied der Deutschen Nationalpartei. Während der vier Jahre Weltkrieg war Otto «Braß immer in den ersten Reihen der Front und wurde 1>3mal verwundet. Als führendes Mitglied des sudetendeutschen TurNverbandes und der sude- tendeutschen Schutzvereine hat sich Otto -Braß, «wie wenig an dere Jndustri-elle, die größten Verdienste um das S-udeten- deutschtum erworben. Sein Verlust gilt schlechthin als uner setzlich. Bürgvrmerstevwahl in Eger. Bei -der infolge des Ablebens des Bürgermeisters «Max Kunze

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 27.11.1927
Umfang: 8
LheatevMnnkKubft ^ Kolpingsbühne. Morgen Sonntag den 27. d. M. nachmittags zllhr letzte Aufführung des dreiakttgen Schwankes „Der kühne Schwimmer" von F. Arnold und E. Bach, in der Tielrolle Otto Mthe. im Kolpmgsfaal, Dreiheiligenstraße 9. Vorverkauf von ß bis 12 Uhr mittags und ab 2 Uhr nachmittags an der Theater- Hermann Wagners Bunte Bühne, täglich halb 9 Uhr Vor- ffellung- -- Puppentheater. Museumstraße Nr. 22 Sonntag den 27. d. M. ^hr nacbmittags ..Rotkäppchen", nach dem gleichnamigen Mar

Klage, sie die Firma Wiener Schlosserwarenfabrik Otto B ab sch m Josef Böhm A.-G. in Liquidation gegen drei ihrer ehe maligen Vorstandsmitglieder auf Grund des Bankenhastungs- »esetzes angestrengt hat. Die Klägerin begehrt auf Grund dieses Gesetzes einen vorläufigen Schadenersatz von 10.000 S und behalt sich weitere Ansprüche vor. In der Klage wird folgender Sach verhalt entwickelt: Die Firma Otto Babsch und Josef Böhm G. m. b. H. sollte im Frühjahr 1924 unter Patronanz des Bankhauses Vonwiller

££o. in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden Als General direktor wurde der Kaufmann Otto Babsch berufen, als Pra I'dent der Präsident des Verbandes Oesterreichrscher Erlenwaren- Händler und Eisenwarengroßhändler. ferner Zensor der National- drnk, Kammerzial- und Handelskammerrat Franz K a i n d l und °Is Direktor der städtische Beamte Adolf K re u liz Die Akt ew Mschaft habe die Geschäfte eröffnet, ehe noch das Aktienkapital M einqezahlt war. Dem Ministerium des Innern fei bezüglich dieses Umstandes eins unrichtige

8 Die Beschwerde wegen Doppelbesteuerung einer Pension abg«- wi'essn. Wien, 26. Nov. Der Perwaltüngsgerichtshof hatte sich gestern mit einer Steuerbeschwerde des ehemaligen A'igeordneten im österreichischen Reichsrate Dr. Otto L e ch e r zu befassen. Doktor Lecher war Beamter der Handelskammer in Brünn und bezieht aus dieser Stellung eine Pension, die er in Wien verzehrt. Die Pension hat sowohl die Tschechoslowakei wie auch Oesterreich der Personaleinkommensteuer unterworfen, so daß sie einer Doppel

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 19.08.1928
Umfang: 8
in den Prater einen jungen Hilfsarbeiter namens Otto H. kennen. Auf dem Heiimveg kam es zu einem Austausch von Zärtlichkeiten, Einige Zeit darauf fühlte sich Hermine Mutter, und als das Kwd zur Welt kam. strengte sie gegen Otto eine Paternitätsklage an. Otto gab eine einzige Liebesszene zu, erklärte jedoch, er könne nicht der Vater sein, da Hermine noch mit einem anderen Mann« ein Verhältnis hatte. Eine Blutprobe, die das Gericht vor nehmen ließ, verlies ergebnislos. Schließlich beantragte der Ver treter

als ausgeschlossen erscheinertz lasse- . , i Auf Grund dieses Gutachtens wurde die Klage abgewresen, uns zwar mit nachstehender interessanter Begründung: Auf Grund des beiderseitigen Vorbringens sei es erwiesen, daß eine intim« Annäherung innerhalb der kritischen Frist stattgefunden habe, «ch gelte daher die gesetzliche Vermutung ftir die Vaterschaft des Bee klagten. Diese Vermutung könne aber durch den strikten Gegen« beweis widerlegt werden, daß Otto trotzdem nicht der Vater fei» Der erste Beweis vermittels

Merkmale des anderen Teiles zu besitzen. In diesem Falle konnte aber keine einige Eigenschaft des angeblichen Vaters beim Kinde nachgewissen werden. Eine solche Feststellung, heißt es in der Begründung weiter, könne natürlich nur auf Grund eingehendster Untersuchungen ge macht werden. Nach dem Sachverständigengutachten üesteht in diesem Falle kein Zweifel, daß eine Vaterschaft Otto H. ausge schlossen sei und das Gericht habe keine Ursache, dieses Gutachten abzulehnen. Es gibt zwar beinahe

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Seite 1 von 4
Datum: 04.12.1920
Umfang: 4
über das Leben in der Villa Pran gins in folgender Weise: ( „Die Tageseinteilung der exkaiserlichen Familie in Prangins wird Ziemlich regelmäßig eingehalten. Der Kaiser selbst steht um halb 7 Uhr früh auf und hört dann eine* Messe, die Bischof Sevdl um 7 Uhr in der Hauskapelle liest. Bei der Messe für das Kaiserpaar ministrieren der Kronprinz Otto und Erzherzog Robert, .ich der Messe begibt sich die ganze Familie zum Frichstöck, an dem auch Erzherzogin Maria Josefa und die Stiesgrotzmutter des Kmsers

franzofischen und englischen Tageszeitungen. Dazwischen werden auch illustr.erte österreichische und ausländische Zeitungen gelesem Selbstverstand- lich interessiert nch der Kaiser s e h r für die u n g a r t s ch e n Zei tungen zumal er ja die ungarische Sprache vollkommen bcherrsäst Diese Lektüre dauert bis halb 11 Uhr. Nun geht der Kaiser mtt dem Kronprinzen Otto und Erzherzogen A d e l h e 11 b ^ , Villa Prangins spazieren, wobei er nch Mit den Kindern munga ^ scher Sprache unterhält

der Villa ist ein Wirtschaftsgebäude, in dem Fregattenkapitän Schont«, Graf Ledochowski, Bischof Seydl und die Hofdame Gräfin Palffh untergebracht sind. Außerdem ist noch ein ungarisches und ein Lehrer aus Tirol da. der den Unterricht des Kronprinzen Otto leitet. Die Räume für alle diese Personen sind sehr beschränkt: ein Vorzug dabei ist, daß das Leben in Villa Prangins mehr den Charakter eines idyllischen Landlebens hat, das der Kaiser und die Kaiserin so sehr lieben. Verwandte der Kaiserin kommen

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 23.12.1924
Umfang: 4
Sie Me Der unssriien LegitmiM. Budapest, 20. Dezember. Die legitimistische Partei Ungarns hat mit ihrer schon seit län gerer Zeit ange kündigten großen Aktion für König Otto begonnen und hat nun der Oefferulichkeit das klarumschriebene Programm der Legitimisten übergeben: Sj cimführung König Ottos nach Ungarn. Graf Jul. Andrafsy hat durch seine Programmrede für die .heimführung König Ottos, die er hier hielt, der ungarischen Politik eine neue wichtige Richtung gegeben. Graf Andrafsy

hat als den einzigen Weg, der die ungarische Nat'on retten könne und den vollen Frieden der Gesellschaft sichern werde, die Ausrechterhaltung der Rechtskontinuitüt bezeichnet und erklärt, daß Ungarn zur Sicherung seiner Freiheit die konstitutionelle Mon archie brauche. Er hat den Verdacht zurückgewiesen, als ob sich auch andere Throiikandidaten aus dem Hause .yaösburg um die ungarische Krone bewerben würden und verlangte die U e b e r s i e d l u n g der königlichen Familie nach Ungarn, damit dem Erbkönig Otto

der Kleinen Entente für die Heimholung König Otos zu erreichen. Sie wollen einen Konflikt mit der Kleinen Entente jedenfalls vermeiden und glauben durch ent sprechende Zusicherungen d'e Zustimmung der Staaten der Kleinen Entente erreichen zu können. Vorläufig Hai Graf Andrafsy nur die negative Formulierung gegeben, wonach ein Kampf mit der Entente wegen der Rückkehr des Erbkönigs Otto jedenfalls vermieden werden müsse. Die Legitimisten scheinen eine Art Volksabstimmung für König Otto zu planen, ähnlich

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Seite 3 von 4
Datum: 29.08.1925
Umfang: 4
." Sie setzte sich in eine Bank, und überließ es Otto, neben ihr Platz zu nehmen. Der aber blieb einen Augenblick stumm, denn er mußte feine Erregung Niederkämpfen. „Käthe, du weißt nicht, wie bitter weh du mir mit deinen harten Worten tust, nnd ich sehe daraus, daß du mich noch gar nicht kennst, oder dir nicht die Mühe ge geben hast, mich kennen zu lernen. — Es ist richtig, daß mein Vater es gerne sieht, daß durch die Erfüllung des Testamentes alles beim Alten bleibt, aber ich bin nicht der Mann

für einen ehrlichen Menschen gehalten, wenn du auch zu dem schmählichen Spiel die Hand geboten!" „So glaubst du weinen Worten nicht?" „Offen gestanden, nein!" „Käthe!" „Ich glaube überhaupt nicht, daß du weißt, was Liebe ist. Ich glaube, daß in deinem Leben überhaupt noch kein Weib eine Rolle gespielt hat." Otto war wie verwandelt. Kaum vermochte er feiner Bewegung Herr zu werden, als er nun ihre Hand faßte und mit warmer, inniger Stimme sprach: „Käthe, habe Vertrauen zu wir! Du hast recht, wenn du sagst

, einen solchen Menschen kann ich nicht ein mal achten!" Sie hatte in hysterischer Erregung gesprochen und bebte am ganzen Körper, während ihr Gesicht glühte. Otto stand regungslos, aber er war totenbleich gewor den. Nun sagte er mit tonloser Stimme: „Ich verzeihe dir deine maßlosen Worte, weil ich an- nehme, daß du selbst nicht weißt, was du gesagt hast. So bleibt uns nichts übrig, als gut zu machen, was wir ge fehlt haben. Selbstverständlich bist du von diesem Augen blick an frei, und ich werde den Justizrat bitten

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Seite 2 von 4
Datum: 27.06.1925
Umfang: 4
Murphy hat im Alter von 84 Jahren ihren um fünf Jahren jüngeren Gatten geheiratet und seither 32mal erfolglos versucht, die Ehe zu lösen. Als Grund gibt sie seit zwanzig Jahren unüberwindliche Abneigung an. Die Königsfrage läßt die Gemüter in Ungarn nicht zur Ruhe kommen; immer wieder werden Versuche unternommen, die Legitimität des im Exil lebenden Kronprinzen Otto und die Möglichkeit feiner Restauration herzustellen. Ein Hindernis in dieser Hinsicht ist hauptsächlich die gegenwärtige Regierung

, daß nicht so sehr die mon archistische Legitimität, als vielmehr die nationale Rechts- k o n t i n u i t ä t für die künftige Politik Ungarns ausschlaggebend sein müsse. Um allerlei Mißverständnissen vorzubeugen, betonte Al bert Apponyi gleichzeitig, daß in Hinkunft nicht die L e o p ol din i s ch e Tradition, sondern das von König Karl seinem Sohne Otto hinterlassene Vermächtnis die Grundlage aller ungarischen Legitimitätsbestrebungen bilden müsse. Dieses Vermächtnis laufe aber auf ein völlig unabhängiges Ungarn

bei der Exkaiserin er schienen und habe Mitgeteilt, daß die Chancen einer I n- thronisrerung des Erzherzogs Otto in Ungarn heute weit größer seien, als seit dem Tode des Exkaisers. Der Emissär Halle der Exkaiserin den Vorschlag gewacht, mit einem Mitglied der ungarischen Hocharisto kratie eine Ehe einzugeheu, um auf diese Weise das un anfechtbare Recht zum Betreten des ungarischen Bodens zu gewinnen. Daraufhin hätte die Exkaiserin angeblich folgendes geantwortet: „Ich weiß, daß es unter den ungarischen

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Seite 2 von 4
Datum: 14.01.1925
Umfang: 4
unternommen. Um 8 Uhr beginnt der Unterricht, den Zita auf das strengste überwacht. Um zwölf Uhr Spaziergang, dann das Mittagessen. Am frühen Nachmittag sind die Kinder ans dem Spielplätze, Otto manchmal in der Reitschule, oder es wird Radgefah ren. Dann folgt wieder Unterricht, dann die Jause und ein neuerlicher Spaziergang. Bor dem Nachtessen wird noch eine Messe gelesen. Um halb 9 Uhr werden die Kin der ins Bett gesteckt. Um einen Begriff von der Art der Lebensftihrung zu geben, will ich die Mahlzeiten

an- führen: Frühstück und Jause gibt es Kaffee, Kakao mit Butter und Gebäck. Mittags drei Gänge, abends Fleisch speise mit Beilage und reichlich Obst. Die Exkaiserin lebt sehr zurückgezogen und macht kei nerlei Geselligkeit mit. Sie trägt noch immer tiefe Trauer und sieht sehr schlecht aus, was auch die Bilder beweisen. Sie fährt selten aus und die beiden Autos, die ihr zur Berfttgnng stehen, benlitzt sie nur, wenn Gäste da sind. Mas über die Urt des Unterrichtes, den Otto genießt, erzählt wurde

, ist gleichfalls unrichtig. Otto hat bisher den Lehrstoff der zweiten Gymnasialklaste bewältigt und lernt französisch, englisch, spanisch und ungarisch. Die Umgangssprache ist deutsch. Auch daß er von seinen Ge schwistern „Majestät" genannt wtrd, ist nicht wahr. Wohl aber wird er vom Hofstaate und von der Diener schaft mit „Majestät" tituliert. Ein polnisch-russischer Grenzzwrschenfall. KB. Berlin, 13. Jänner. Die russische Tel.-Ag. meldet: Nach einer Meldung ans Charkow hat in der Nacht vom 4. zum 5. Jänner

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Seite 8 von 8
Datum: 15.02.1929
Umfang: 8
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Seite 8 von 8
Datum: 02.02.1929
Umfang: 8
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Alpenland
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Seite 11 von 12
Datum: 07.06.1921
Umfang: 12
des Artikels Otto Sauers über „Die Mineralschätze DeutlchSsterreichs", und zwar über die „Meigewinnung", ferner ven Schluß des Anssatzes von Osias Weinreb über „Die Bedeutung der Pa piergarne für Mitteleuropa"; weiter enthält das Heft einen Bericht über den'„Argentinischen Markt zu Anfang 1921 und seinen Einfluß aus Vas Kommissionsgeschäft", die üblichen wirtjchaftlichen Uebersicown. sowie zahlreiche handelspolitische Notizen, Xi 6. Zürich. Devifenanfang. Berlin 8.75, Neuhork 586.—, Diailaud 29.50, Prag

, Martin Steiner, S. Freu denfels u. Co., Luftverwertungsgesellschast, Pirlo u. Cv. Kufstein, Prof. Dr. Karl Mayer, Josef Bauer u. Sohn, Viktor Schwarz u. Co., Bankhanus Otto Vader je 1000, S. Graubart, A. Draxls Söhne, Flirsch,, Artur Reiter, Fr. Held, Karl Norer u. Co. Hotel Europa, Anton Mitschka, Matth. Lechle je 600, Ungenannt aus Tannheim 400, Ludw. Holzknecht, Längenfeld, Alfred Ziegler, Fernstem, Karl Kie- ners Nachfolger, Verlaasanstalt „Tyrolia", Seraphin Püm- pel Söhne, Landeck, Pfarramt

Götzens je 200, Ad. Handl, Grins, Spar- und Darlehenskassenverein Stams, Oswald Märk, Solderer und Schryer, Lienz, Wagnersche Druckerei, Geschwister Schwarz, Obermieming, Theresia Holzknecht. Langenfeld, Ph. Vergeiner, ßt Johann, Joses Gollner, Wörgl, Dr. Otto Vundsmann, Jos. A. Probst, Landeck, Einstein und Friedländer je 100, Geschwister Gstrein, Län- genseld, Franz Mayer, Amlacherhof, Lienz, Heinrich Huber, Landeck, Joh. Jehle, Jschgl, Spar- und Darlehenskaflenver- etlt Jnnervillgraten, Franz

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Seite 7 von 8
Datum: 29.08.1922
Umfang: 8
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