und Magenleiden; diese Hilfe ist leicht zu erreichen durch eka Schreiben an Johann Hoff in Wien, I., Graben, Bräunerstraße Nr. 8, wie die folgenden : »Berlin, Alte Jakobstr., 37/83, den 21. Juli 1884. Mir wird die angenehme Pflicht, Ihnen mittheilen zn können» daß daS Malzextrakt-GesundheitSbker meiner Frau vorzüglich bekommt. Senden Sie gefälligst wieder 13 Fl. Hochachtungsvoll Otto Wernicke.' —- »Berlin, Alte Jakobstr. 37/88, den 20. Oktober 1834. Litte um abermalige Zusendung JhreS vorzüglichen
Malzextraktes, das selbe ist meiner Frau unentbehrlich gewordw. Otto Wernicke.' Die Prinzeß Benthelm- Tecklenburg auS Rudolstadt erkennt die Güte deS Johann Hoff'schen Malzextraktes an und macht Bestellung darauf. Eingesandt. Was nützt es, daß der Magistrat Das Rauchen streng verboten hat? Man läßt mich doch nicht ungeschoren Und Dutzende mit tangen Ohren Spazieren unter Dampf herum Und schädigen das Publikum. Raucht mich ein alter Bauer an, - So denk ich, nun, was liegt daran; Der kreuzt