, daß sie bei ihrem Geld und ihren verfeinerten Lebensansichten empor streben müsse auL der Tiefe, der, wie er sagt, sie entstiegen sei. Daß diese Tiefe einst für sie durch Onkels fleißige, ehrliche Arbeit den goldenen Boden schuf, vergißt die Tante, auch, daß sie eine einfache Handwerksfrau ist und bleibt, und deßhalb hat sie mir mit zornigen Worten verboten, meinen Otto je wiedeHüsehen. Wolle ich ihre Nichte bleiben, müsse ich die beneidenswerthe Frau des Herrn Justiziars werden! Ach, ich fühle
verschreiben. Gelingt eS mir, ist Ihnen es dann auch eines Kusses von Ihren schnippischen Lippen werth?' „Meinetwegen,' rief sie übermüthig zurück, .'„wenn es mein Otto erlaubt, zwei!' Und damit huschte sie hinaus, indeß sich der Doktor nach dem StaatSraum der Frau Bäcker meister Kaveu begab. Ost schon hatte der junge Mann Frau Kawen's Heiligthum.betreten und jedes Mal eine Art Schauder beim^Betrachten all der vielen Dinge em pfunden, die seiner Herrin AufstapelungSmanie und Sucht, vornehmer Leute