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Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 13.01.1930
Umfang: 8
und Schweizer Bob waren aus geschieden. Einen prachtvollen Sieg Oesterreichs er gab der 9 Kilometer-Skiabfahrtslauf. 4 Oester- reicher besetzten die ersten vier Plätze, darunter drei Brüder Lantschner aus Innsbruck, vor zwei Deutschen und wieder Oesterreichem. Unter den ersten 11 waren 8 Oesterreicher. Sieger blieb Gustav L a n t s ch n e r in 17' vor seinem Bruder Otto (17’05“) Reinl und Hellmut Lantschner und Bontter und Holzrichter (Deutschland). D o l a g o (Italien) wurde 15., der zweite Italiener

di> gegen 832 i Spenden des Herrn l Familie Ri zano. 30 Li ebenfalls HO Johann P« Ungnenanni 2 loben 3 fpreck <i und : Hand m Dte Rossnkömgin Der Roman einer Dottarpnnzefsin von Felix N a b o r. (Nachdruck verboten.) 3. Fortsetzung Marshall prallte, wie von einer Kugel ge troffen, zurück. „Was — ein Baron . . . Weinberg?' stieß er rauh hervor. „Das ist ja nicht möglich.' Otto Heinrich streckte die Hand aus und ließ seinen Wappenring funkeln. „Glauben Sie auch diesem nicht?' Marshalls Augen staunten beim

Anblick des Ringes in glühendem Haffe auf. „Well,' rief er, „ich will es glauben. Aber als Baron Glonn sind Sie noch gefährlicher als zuvor. Auf deutsche Adelige fallen unsere Girls immer herein. Daher mutz ich daraus i dringen, datz Sie mein Haus sofort verlaffen, ohne mit meiner Tochter noch ein weiteres Wort-zu sprechen.' „Dieses Berfprechen kann ich Ihnen nicht geben,' versetzte Otto Heinrich kalt und ab weisend. „Ich werde mir im Gegenteil jede - Gelegenheit wahrnehmen, um Mitz Marshall

war, glücklich entronnen und flüchtete in den Wintergarten, um in Ruhe über ihre Lage nachzudenken. Sie kam aber auch hier zu keinem festen Entschluffe. Hundert Zweifel quälten sie und in ihrer Bedrängnis stellte sie Vergleiche an zwischen Otto Heinrich und Henry, die durchwegs zum Nachteile des letz teren ausfielcn. Außer den Millionen seines Vaters besaß er auch nicht einen Vorzug, der ihn in den Augen einer jungen, schönen Dame hätte begehrenswert erscheinen taffen. Otto Heinrich dagegen war das Ideal

Tropennacht und ihre Ge danken weilten bei Otto Heinrich. Plötzlich stand er vor ihr, sah sie aus strah lenden Augen an und sagte rasch und leise: „Verzeihung, daß ich Sie störe. Aber eine Sache von höchster Wichtigkeit treibt mich hierher zu Ihrem Lieblingsplatze. Es jieht ein Gewitter über Ihrem Hause zusammen und ich bitte Sie, auf der Hut zu sein. Ein verdächtiges Flüstern und Zischeln geht durch die Gesellschaft, die sich hier eingefun den hat, etwas Feindliches liegt in der Luft und lauter gleich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 02.03.1905
Umfang: 8
.) Vergangene Woche verübte Herr I. Tausch, ew Bruder des hiesigen Buchhändlers Tausch, ewen Selbstmord, indem er sich im Gasthause „Zum Künstlerin war gekommen. Es war in einer größeren süddeutschen Stadt. Mit laut pochendem Herzen erwartete sie das Aufziehen des Vorhanges; daß auch Otto Wallburg mitzuwirken hatte, verlieh ihr ewe große Sicherheit-und half sie über die erste Befangenheit leicht weg. Das Publikum war sowohl von ihrem Gesänge wie von der äußeren Erscheinung Elisabeths entzückt und spendete

, wechselreichen Leben, doch sollten ihr auch die Dornen nicht erspart bleiben Die gefeierte Künstlerin verkehrte nur wenig mit den übrigen Damen und Herren vom Theater, welches von diesen aber übel vermerkt wurde. Das Leben hinter den Coulissen mit seinen Intriguen ekelte sie an, deshalb hielt sie sich diesem fern. Otto mit feiner schönen Tenorstimme und. Elisabeth waren immer die Liebhaberrollen zuerteilt worden, als aber ewe Zeit kam, wo die junge Frau .Der tir o l e r* Höllenstainer- w der ÄndreaS Hofer

bei der Forsttagsatzung. Prad, 27. Februar. (Verschiedenes. — Elektromobil.) Bei uns hat es in den letzt vergangenen Tagen ewen 70 Zentimeter hohen Schnee gegeben — Die hiesige Masiktapelle hat den Patres Missionären als Dank der Gemein )e für die Ab haltung der heiligen Mission ein gelungenes Ständchen der Bühne fern bleiben mußte, glaubte das intri- gnante Völkchen sich für die erlitten: Zurück setzung und Nichtbeachtung rächen zu müssen. Die Sängerin, » welche Elisabetbs Rollen,übernehmen mußte, suchte Otto

durch Kokettieren /m sich zu locken und setzte dieses Spiel auch noch fort, als die junge Mutter, ihr Töchterchen ewer gewissenhaften Wärterin an vertrauend, den früheren' Platz wieder einnahm. Durch dies Betragen empört, machte Elisabeth ihrem Gatten Vorwürfe, jener.Koketten gewiß Anlaß zu ihrem Betragen gegeben M haben. Erst lachte Otto über die Worte sewer Gattin, als diese aber immer- von neuem mit Vorwürfen kam, verdroß ihn dies, gab unwirsche Antworten und unterhielt sich in den^ Zwischenakten

und während der Proben mit der Geschmähten. Die Eifersucht der Gattin lohte hell auf? und ein Erinnern däm merte in ihr. „Theaterblut tut niemals gut,' hatte Antonie sie gewarnt, sie aber wollte damals nicht daran glauben: jetzt lehrte es sie die Erfahrung und mit Schrecken wurde sie inne, daß auch Otto das Theaterblut nicht verleugnete. Verschwunden war.der Zauber, die Wirklichkeit widerte sie an. Sie erntete wohl Huldigungen, Ruhm und Reichtum, hatte aber die köstlichen Güter verloren: Zufriedenheit

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 24.11.1925
Umfang: 8
Korrespondenz Herwei be richtet. hat die legitimistische Partei am 18 Rav. in Wien eine Feier anläßlich des Geburtsta ges des Erzherzogs Otto veranstaltet, Aui dein Podium war das Bildnis Ottos angebracht. Beroinsmitglied Palisch sprach einen Prolog, der in den Wunsch ausklang, daß Kaiser Otto bald in Wien einziehen möge. Es sprachen dann Altgras Salm und Oberst Wolf. Letzterer sagte unter anderem: Für uns ist Otto der Kaiser. Wir iverden das, was wir anstreben, auch durch setzen. Ain 20. ds. tritt Kaiser

Otto in das 14. Lebensjahr, also in das Jünlingsaltcr. Es ist gutzuheißen, daß er von der Schürze der Mutter weg nach England zur weiteren Ausbildung kommt. Dort wird er seinen Geist schärfen und sich die Geisteswaffen sammeln, die er für sein schwieriges Amt braucht. Die Nationalstaaten müssen nachgeben, damit man zu einem Kom promiß kommt. Jeder muß cinsehen, daß die Führung dcr Donaumonarchie nur Oesterreich zufallen kann. Wien muß wieder die Reichs hauptstadt werden. HOute herrscht

unter allen Völkern des alten Oesterreich ein Katzenjammer. Diesen müssen wir ausniitzen. Kaiser Otto wird wiedr in Wien einziehen. * Der Budapester „Magyar Hirlap' schreibt, daß der österr. Außenminister Dr. Matasa noch vor Weihnachten seine Demission geben und zwecks Wiederherstellung seiner angegriffe nen Gesundheit sich nach Aegypten begeben werde. Anfangs Dezember fall er noch Oester reich beim Völkerbund vertreten. „Magyar Hir lap' schreibt weiters, da das Portefeuille des Aeußern der christlichsozialen

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Dolomiten
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Seite 2 von 12
Datum: 01.04.1931
Umfang: 12
zur östcrrcichisch- dentschen Zollunion zu gelangen.' Der Kanzler schloß mit den Worten: „Nichts liegt uns ferner, als den Frieden in Europa »stören zu wollen.' Otto als Werkzoua Br!an-s? Wien, 30. März. Budapester Meldungen besagen, daß Erz herzog Otto, ältester Sohn der ehemaligen Kaiserin Zita, demnächst eine einjährige Studien reise durch Europa antreten wirb, die auch einen langen Aufenthalt in Ungarn umfassen soll, falls ein folchcr durch die Verfügungen der ungarischen Regierung ermöglicht

werden sollte. Der Erz herzog wird von jungen Adeligen begleitet werden. SkxtuS von Bourbon in Wien In Wien Ist Prinz Sirius von Bourbon-Parma .mittels Flugzeug eingetroffen und am Flugplatz durch den französischen Gesandten Grasen Clau- zel empfangen worden. Der Prinz Ist dann nach Ungarn weitergerelst, nach einigen, um mit den Legitimisten Uber die Reise des Erzherzogs Otto zu sprechen. Sixtus von Vourbon wird sich später Uber Belgrad nach Italien begeben. Die Anhänger der österreichisch-deutschen Zoll union

über andere Staate» betreffende An gelegenheiten nicht kundgeben. An seinen Frieoensvermittlungsversuch erinnernd, be dauerte er desien Fehlschlagen und erklärte, daß die Erinnerungen des Grafen Erdödy viele Un- genauigkeiten enthalten. Prinz Sixtus demen tierte sodann die von einigen Zeitungen wicder- gegebenen Gerüchte, wonach die Verlobung des Erzherzogs Otto mit einer Prinzessin von könig- , lichem Eeblüte bevorstünde. Brians möchte b'e Restauration? N e m q o r k, 30. März. In Newyork ist das Gerücht

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 07.04.1898
Umfang: 8
. . ' i 8. Alois, S. des Alois Braun, Hausmeister „ Otto, S. des Otto Begns, Beamter' 12. Antonia. T. des Jakob Lenzi, Maurer - „ Josef, S. des Josef Dallagiovanna, Buchdrucker . „ Johann, S. des Johann Kampf, Assistent bei der Südbahn „ Josef, S. des Josef Zelger, Moosgütlbesitzer . > „ Maria, T. des Franz Hütter, Kleidermacher 13. Panla, T. des Josef Pernthaler, Conducteur „ Maria, T. ves Alois Oberrauch, Gärbermeister 14. Vincenz, S. des Engelbert Kaßlatter, Bäcker und Hausbesitzer „ Elisabeth, T. des Carl

Trafoyer, Gasthofbesitzer, 5 M., an Bronchitis. 27. Mathlas Pichler, led> Taglöhner, 54 I., an Lungenschwindsucht. 29- ^ana Frächtersfrau, 55 I., an Lungenentzündung Fremde,llisie von Bozen vom 5. April in. Hotel Greif. Iritz Lemmetz u. Frau, Hüttenbe. Komotau Friedrich Otto und Frau, Oberst, München vtto Zrele u. Frau, Direktor, Nürnberg ^ommerzienrath Schönau u. Familie, Hütten- . steinach ^skar Helle u. Frau, Berlin Uese u. Frida Lohmann, Jnst.-Vorsteherinnen ^r-Landesgerichtsrath Kempf u. Tochter

a. Frau, Prof., München Frau Regierungsrath Kochler, Berlin Frau Landesgerichtsrath Quedenfeld, Berlin L. Siegel u. Sohn, Rechtsanwalt, München H. Otto und Tochter, Geheimer Commerzieurath, Nürlingeu bei Stuttgart Hotel de l'Europe. Alexander o Daniels, Landrath, Neutmischel Karl Ritter v. Bergeuthal, Nealitätmbesitzer Graz Dr. Gustav Zistler und Frau.jk. k-ZHofrath, Wien Georg Weinelsd orf Kaufmann, München Georg Hummel, ' mgenieur, München Sosie Nutzzinger, Kaufmanus-Witwe, München Barouiu

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 25.08.1935
Umfang: 8
in Er- »nnerung, daß heute um 1V Uhr im Theaterkinv ein interessanter Propagandafilm über Luftschutz zur Vorführung gelangt. Spenàenausroeis Geilere Spenden für den Glückslops des Rolen Kreuzes. Beim Unterkomitee des Roten Kreuzes wurden folgende weitere Spenden für den bevorstehenden Glückstopf abgegeben: R. A. Riper, Spielwaren und Uo-Bo; Franz Fiegl, Herrenhut; Johann Clementi, Bleichfoda; Oswald Plant. Nippsachen: Otto Wassermann, Handtasche: Klara Egger, Badeanzug: Frau Olim pia Alberghi, Pfeifen

, Tintengläser und Hefte: Franz Müller, Parfum-Flasche; Drogherie Auer bach, Seifen: I. König, Süßigkeiten: Hermann König, Süßigkeiten: Grützkopf, Aschenbecher: Otto Waibl, „Twink'-Seife; Luise Glatz, Handschuhe: Samuel Haber, Farbschachtel und Rösselspiel: F. Speise, Bilderrahmen und Zündholzhalter: Johann Seppi, Ansichten von Merano: Grand Hotel e di Merano, Aranciata S. Pellegrino: Robert Klee, Gummi-Ueberschuhe: Hugo Sachs, venezianischer Shawl und Seidentuch: Karl Steinhaus, Hand taschen und ^sketten

Jakob Martello aus seiner Wohnung in der Dantestraße Nr. 89, Maia Alta, um „seine Millionen zu holen', wie er sagte. Seitdem ist er nicht mehr zurückgekehrt. Allem Anschein nach dürfte ihm etwas zugestoßen sein. Jakob Martello ist mittel groß, trägt blaue Hose und blaue Schürze aber keinen Rock. Um eventuelle Angaben wird ge beten. Aerztliches Dr. Otto Puh für 14 Tage verreist Zahnarzt Dr. Kurl Huber ordiniert wieder. Dr. A Spezialarzl für Haut- und Geschlechlskrankhelien Sprechst.: 9.30—10.30

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 16.10.1926
Umfang: 6
sollte. Hierauf kielt Dr. Sperk ^ ! eine längere Rede in italienischer und deutscher Spra- > !- che, in der er den Teilnehmern und Veranstaltern ! fiir ihre Mühen dankte und dem Wunsche Ausdruck j verlieh, sich beim 7. Intern. Tennisturnier im näch- -- sten Jahre wieder in Merano zu treffen. Aehnlich ! sprach auch Col. de Strobel als Präsident des Sport- i ! Verbandes Merano und hierauf noch Ing. Comm» ! ! Wright, dessen Rede in englischer Sprache schalten . j, wurde. Sodann ergriff der deutsch« Meister, Otto

, die starken Beifall fanden. Unter den Gästen bemerk ten wir: Minister Comm. Rasetti mit Gemahlin, à- terpräfekt Marchese di Suni, Col. Comm. Baffigi, Col. lde Strobel und Gemahlin, Vizepräfekt Comm. Marchsse Lungarini, die Grafen Ludwig und Otto Salm, Jnq. Coimn. Wright mit Gemahlin, Gräfin KuenIgl-Kins-ky, Maf und Gräfin Palffy, Baron Reu ter, Mr. und Mirs. Briscon, Mr. und Mrs. Moeller, Tao. 'Dr. Michel»WeInhard, Dr. Sperk, Ten. Pavefio, Frau v. Petery-Varady, Bela von Kehrllng und viele

auf ihre Rechnung kom men. Tas6 Paris. Jeden Samàg »md Sonntag: W al z e ralb en d. Auch werPen dort Abon nenten ausgenommen. 7980 Hausball beim Rimmels tn Dorf Tiralo am SomMg, ven> 11?. Ottoiber. Eintritt «frei. Es ladet höflichst ein Otto Kugler, Gast geber. 7S79 Berelnsnachrichten Außerordentliche Generalversammlung! Sämtliche Herren Reserveoffiziere werden ersucht, an der außer ordentlichen Generalversammlung teilzunehmen, die Montag, den 18. Oktober, um 9 Uhr abends; im gel ben Saale des Kurhauses

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 10
Datum: 17.12.1924
Umfang: 10
Altrich qerade nir Bozen von besonderem Interesse. »Stern und Unstern'. Em« Sanonlun« mert- würdiqer »chi<!^li!« und Abenteuer. 5>erausgeqe- ben von Tim Klein. 1. Rasputin von Otto Frhr. von Tmibe, S2? S. 3» mit Bild. Ganzlei nen 27 Lire. 2 Struensee oon IcHes M. Mehner, Aiv S. 8' mit Bik>. Ganqiedien 24 L. Z. Mn d r ea Dario oon A. Frhr. o. C.jwulka. lW S. 8» mit Bild. Ganzleinen ZI Lire, Mün chen lSLZ. T. H Beck. — „Stern und Unstern'. Das Interesse sür historische Begebenheiten w«i> Schitttale

>re<»tich«r, d« Koennd «m B«ichich« mit Spannung liest. Aiich iiusjerllch r«prAenl>«ren sich die Bcmdchen lebr st? haben ein hüb sches OfkVformot. ihr« Ansftattimq lag in den ixmShrten ^änven von F. H. Ehinck« Wir wiinschen dk^er <>id «ebenen Sonintm«^ daH fte recht viele Fr«mde iimden möge. « Die richiiqe Emät>«>lg. Weshalb, war u»l> was »>ir eisen müssen. Ban Carl W. Neun»im. ! Beyers 5)aii-,sr<n>en-VL^)«rei. Hsft 5. Verlag Otto Beyer, Leipzig. Preis Lire 7.—. Die furcht bare iirirtis. und Na»iitrieq

Äoci)buch »Wie ich kochen lernte', «in k» stiftes Lehrbuch sür Kochen, Braten. Backen, Ein kochen; Beyers Hai«5rau«n-Nlicherei, H«^t S. Ber- laq Otto Beyer, Lech»«. Pe«t» Are 7.— at» Motto oorattssetzen. E» iq nicht nur ei» Be weis dafür, dah die Versaiserin sich »it Luft und Liebe der Ausgabe gewidmet hat. aui knapp stem Raum alles Wissenswerte aus dem Det»«« der Za«Iikmit ^«somen>uwss»n. svNder« «» ist auch gveigint, Vt>st und Freude an dtH« Kunst zu erwecken. Denn e» enthält« auher «iner Mille

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 12
Datum: 07.09.1904
Umfang: 12
in das Grab.— Ueber das in der letzten Nummer gemeldete'Unglück des k k... Postbediensteten (nicht Knechtes) Haag' wird berichtet,' daß seine Verletzungen nicht lebensgefährlich' sind. — Samstag früh ist hier der Hofrat Professor Dr. Otto Rembold an einem Schlagflusse' plötzlich verschieden. Er gehörte in den 70g» Jahren dem ' Profcfforenkollegium der hiesigen medizinischen Fakul tät an, wurde dann nach Graz berufen und lebte, seit er in den Ruhestand getreten, wieder in Inns bruck. — An den geistlichen

vormittags fuhr ein von Johann! Otto aus- Haag geführtes Automobil, dem-Legationssekretär Baron Haymerle gehörig, im scharfen Tempo -, durch die Westbahnstraße dem Bahnhöfe zu./. In dem-Auto mobil befand sich außer dem Lenker noch dcr Schwager des^Besitzers,Baron KaroloMriangen aus, Nieder-JngolsheiiNg!am-.Rhe!n.j Als^tza.sMuto- mobil das Geleise - der ^Salzburger- Tramwoy -,übcr- ietzte, fuhr ein^Zug-vom? Bahnhofckommend.i dahc, ind stieß an;'dos Fahrzeug. Dasselbe wurde 15 Meter weit zur.Seite

'>gcschleudert.nBäroÜ!Erlangen erlitt m-.hrere Rippenbrüche -und- einen- Bruch des rechten Fußes und ist heute vormittags seinen Ver ätzungen erlegen. Johann Otto^Emisnilt einem Nervenchdc davon, er befindet sich im Spitale.' Das Automobil wurde ganz zertrümmert. >'7 ' Serlzbrrrs, 4. September. Da» Landesgericht verurteilte den Tifchlergehilfeu Georg Janovßly we gen Schändung zu 2V, Jahren, den Taglöhner Jo hann Kappn» wegen Unzucht zu 8 Monaten, den Bäckergehilfen Johann Hiebt wegen Diebstahl zu 2 Jahren schweren

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 13
Datum: 13.06.1896
Umfang: 13
vertrat und Dr. Max Kapferer die Ver theidigung übernommen hatte. Otto Soll« Haus, 23 Jahre alt, ledig, Bäcker- gehilfe aus St. Michael/ Bez. Leoben, wiederholt ab gestraft, steht unter der. Anklage des Verbrechens des Diebstahls, der Uebertretung der Falschmeldung und der Landstreicherei. Die Diebstähle, die «sonnhanS in der Anklage zur Last gelegt werden, datieren aus den» Vorjahre, der erste sogar aus dem Jahre 1894. Am 4. ä-eptember 1894 machteu sich iu der Restauration in Kuchl drei

Handwerksburschen dadurch verdächtig, dass sie sich nach einander im. Aborte umkleideten, und der herbeigeholten Gendarmerie-Patrouille gelang es, zwei derselben, nämlich Ferdinand Eid.nberger und Franz Penzet, zn verhaften, während der Dritte unter Zurücklassuug eines ans Thomas Michl ausgestellten Heimatsscheines und eines aus denselben Namen lautenden Arbeitszeuguisses der Verhaftung sich durch die Flucht entzog. Durch die Erhebungen wurde fest gestellt, dass der entflohene Bursche Otto Sonnhaus sei

, der in der Nacht von» 3. bis 4. September in Gesellschaft der beiden Obgenannten ans versperrtem Fremdenzimmer der alten Post in Hallein dem Anton Kasperer, Hausmeister dort, Kleidungsstücke im Werte von 46 fl. 60 kr. gestohlen hatte. Eidenberger und Peuzel, welche den Diebstahl auf ^ounhans schoben, wurden am 6. November 189-i vom k. k. Landes- gerichte Salzburg zu je 6 Monaten schweren Kerkers vernrtheilt. Otto Sonnhaus aber blieb verschollen. Im Verlaufe des letzten Sommers, hauptsächlich

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 16
Datum: 10.01.1907
Umfang: 16
von Sachsen-Koburg mrd Gotha von Jnnsbrlrck der General-Leiterin der Claver-Sodalität, Gräfin Ledochowska nach Salzburg übersendet Wurde. Militärisches^ Der BürgersckVrllebrer Edwin G r a b - H err in Bludenz Mirde laut Verordnungsblatt der k. u. k. Landwehr vom 1. Jänner 1907 zum Leutnant-Rechnungs führer in der Reserve beim k. u. k. LandwehrMegiment Kla genfurt Nr. 4 ernannt. Neuer Advokat. Herr Dr. Otto Schumacher aus Innsbruck Wurde auf Grund des erfolgten Nachweises der vorgeschriebenen Bedingnisse

in die Liste der Advokaten des nordtirolischen Kaniinersprengels lnit denr Wohnsitze in Inns-!, brück eingetragen. Professor Dr. Otto v. Zallinger, der seit 1894 an der Wiener Universität deiüsche Reichs- und Rechtsgeschichte' tra dierte, ist soeben iir den Richestand getreten. Andauernde' Kränklichkeit ist die Ursache, die diesen lprvorragenden Ge lehrten, gegenwärtig einen der ersten seines 'Faches,, vorzeitig- zum Rücktritte veranlaßt. Prof. v. Zallinger entstammt der- bekannten Bozner Familie Zallinger

der Versicherungspflicht Einspritch erhöben wurde, einzusenden sind. , Notariat Steinach. Zum Substituten des in Konkurs geratenen Notars Josef Ritter von Wörtz in Steinach wurde vom k. k. Landesgerichte in Jnnsbrllck der k. k. Notar Dr. Czibulka in Sterzing bestellt, tvelcher, wie berichtet wird, in Steinach nach Bedarf allwöchentlich einen Amtstag abhalten, wird. Aus der Geschäftswelt., Bei dem k. k. Kreisgerichie- Bozen wntde im HandelsreMer die Firnia „Snlden- h otel O t t o S ch m i d' mit dem Athcvber Otto

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