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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1872
Dichter, Kaiser und Papst : Walther von der Vogelweide als politischer Dichter
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Seite 56 von 87
Autor: Thurnwald, Andreas / A. Thurnwald
Ort: Wien
Verlag: Braumüller
Umfang: 80 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Walther <von der Vogelweide> ; s.Politische Literatur
Signatur: II 9.954
Intern-ID: 214081
so Als Walther über Otto und seinen Hof in solcher Weise sang, war damit natürlich dem Welfenkaiser auch der Dienst ge kündet. Wann dieses geschah, lässt sich allenthalben dahin fest stellen, dass es vor Ostern 1213 nicht sein konnte. Um jene Zeit kam die im Jahre 1212 erflossene Verord nung des Papstes, Geld zu sammeln für einen Kreuzzug, in Deutschland zur Durchführung; da nun Walther in geharnischten Sprüchen gegen solche Maßnahmen eifert, so muss er noch auf Ottos Seite

gewesen sein, er konnte unmöglich schon bei dem Pfaffenkaiser Friedrich stehen. Auch im Herbste dieses Jahres war Walther noch bei Otto, wie aus dem Gedichte L- 106, 3 hervorgeht. Er versichert in diesem Spruche, er würde dem Meißner, hätte er ihm seinen Dienst besser gelohnt, wieder in etwas dienen, denn noch könne er Schaden vertreiben. Der Spruch setzt also eine Zeit voraus, in der sich Dietrich von Meißen in übler Lage befand; das war im Herbste 1213, als des Markgrafen Länder nach seinem Uebertritte zu Friedrich

von Otto verwüstet wurden. Wollte man nach einem Zeitpunkte um schauen, in dem inali sich den Abfall von Otto schicklicher Weife könnte geschehen denken, so wären es die Maitage 1214, in welchen Otto zu Aachen mit der brabantischen Marie Hochzeit hielt. Bei einem Ereignisse dieser Art durfte nicht nur Milde gegen das fahrende Volk, sondern auch Belohnung treuer Diener erwartet werden, wie es noch heute die Fürsten lieben, Gnadenerweise an solche Anläße zu knüpfe». 8 ) Doch die üblichen Gnadenacte

mussten unterbleiben, da Otto nicht einmal seine und feiner Gemahlin Schulden zu decken im Stande war und vor seinen Gläubigern nur durch die Flucht sich retten konnte. Zur Zeit des UebertrrtteS zu Friedrich entstand wol der Spruch L. 26, 2 Pf. 137. Wie Walther damals, als er Wien verliess und in der bloßen Hoffnung auf gastliche Aufnahme bei Philipp in die Welt hinauszog, in einem inbrünstigen Gebete seinem Herren und Schöpfer sich empfahl, so wendet er sich auch jetzt

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Seite 4 von 8
Autor: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Ort: Wien
Umfang: 5 Bl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Schlagwort: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Signatur: II 102.434
Intern-ID: 265276
zu Weilring (Toch ter Otto'S und Schwester des Erzbischofes Wilhelm von Salzburg) verzichtete er 1267 auf das Urbar zu Weitring au Gunsten des Elisabeth, Gattin des Otto von Aschau Peter von Freundsberg auf Matzen, lebte 1335, 1363. Gattin: Katharina von Volders, .Marigarelh, Gattin des Courad von Mehrenstein, stiftet nach Georgenberg, 1331, 1343. 'Thomas I. von Freundsberg, erhielt durch seine Frau das Schloss Lichten w erd hoi Malzen, verglich sich 13Ì1 mit dem Bischöfe Nicolaus y. Regenshurgwegen

von Görz und Tirol, und lebte noch 1299. Gattin; Adelheid von Schüllers, eine .Schwester Wigands, Conrad III. vnn Freundsberg zu Itter, freisingischer Ministerial und Truchsess; er und sein Bruder Friedrich vertrugen sich 1370 mit dem Bischof« Leo von Regenshurg über eigene Leute in Thiersee und Volilers, und überdenMeierhof und Zehent zu Langkampfen. Conrad lebte noch 1296, und gelobte mit seinem Bruder Ulrich den Herzogen Otto und Heinrich von Kärnten und Grafen von Görz und Tirol ewige Oeffnung

; auf und linken (statt der Krön' nach dem Diplome, das m*' ni« 'i ß»»i ’ - ' ' ' ' ' Annn, Gal tin des Dn- dorf, H«f- Ursnla, getraut 1514 zu Hürbel. Christoph Ritter, starb in Spanien Ulrich, Deutsch ordensritter. !n Eichstädt Augsburg |T*auia, Gattin des Wilhelm Katharina, getraut: 1) 1530 mit Heinrich Truchsess Grafen von Waldburg ; 2) 1571 reit Otto Heinrich Grafen von Schwarzenberg. t Thomas von Freundsberg, Freiherr, Ilauptreann des ti- rolischen Volkes, •{■ 1525, in der Pfarrkirche tu Botzen begraben

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 15 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
66. 1305, Feb. 24. Michael von St. Veit verkauft dem Stephan von Meissau und dem Otto von Kirchling ein Yiertel an dem Hause zu Bastenberg und mehrerer Gülten um 80 U W. Pf. Orig. im k. und k. Haus-, Hof- und Staatsarchiv Rep. III. 67. 1311, Jänner 1. Ohadolt von Werde verkauft ein Yiertel an dem Hause zu Rastenberg und 18 Sehilling Wr. Pf. um 323 n an Otto von Kirchling. Orig. im k. und k. Haus-, Hof- und Staatsarchiv, Rep. III. 68. 1311, Juni 15. Heinrich von Kirling übergibt seine zwei Lehen

zu Yella- brunn sammt Zugehör an Herzog Friedrich von Österreich. Ebenda, Rep. I. 69. 1313, Juli 9. Der Magistrat von Kloster-Neuburg beurkundet, dass der Mitbürger Gebhard und dessen Sohn sich verpflichtet haben, dem Herrn Otto von Kirchling die Belehnung mit einer Wiese zu Werdern von dem Bischof zu Passau zu erwirken. Ebenda, Rep. II. 70. 1319. Heinrich von Chirchling schenkt den Priimonstratensern von Schlägl in Oberösterreich Weingärten zu Königstetten. Orig. im Archive zu Schlägl; Pröll, Gesch

mit der Hand des Pfarrers von Klosterneuburg. FRA 2 . X, 194, Nr. 202. 72. 1324, Jänner 6., Wien. Heinrich von Chirchling verkauft seine Eigen schaft an einem Lehen zu Getzersdorf und an dem Weinwachs zu Plessengraben an Wernhard von Nußdorf. Faigl, ÜB. v. Herzogenburg, 89, Nr. 88. 73. 1330, Feb. 5. Schiedsrichterlicher Ausspruch zwischen Albero von Otten stein, Otto von Liechteneck und Dietrich von Chirchling über das strittige Kirch lehen ZU Bastenfeld. Orig- ' m k. und k. Haus-, Hof- und Staatsarchiv

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1872
Dichter, Kaiser und Papst : Walther von der Vogelweide als politischer Dichter
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Seite 51 von 87
Autor: Thurnwald, Andreas / A. Thurnwald
Ort: Wien
Verlag: Braumüller
Umfang: 80 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Walther <von der Vogelweide> ; s.Politische Literatur
Signatur: II 9.954
Intern-ID: 214081
Er war doch unv erholen sein Feind und nicht verstohlen, Während die Anderen, die Feigen, heimlich conspirirten; die Zagen hielten Men Rat, sie schwuren hier, sie schwuren dort und sannen ungetreuen Mord. L. 195, IS. Pf. 156. Zum großen Aerger Ottos jedoch wusste der Landgraf neue Zufuhr in die belagerte Burg zu bringen und feuerte seine Leute zum tapfern Widerstande aus mit dem Hinweis, dass der neue König schon nahe sei. Otto bot Alles auf, um so rasch als möglich in den Besitz dieses festen

bedrängt, musste Otto vor Weißensee abziehen und einem neuen, gefährlicheren Feinde sich entgegen stellen. Höret die neue Mare, sagt Otto zu den Herren, der Pfaffenkaiser kommt und will uns vertreiben. Aber gar bald musste er dm traurigen Ernst seiner Sachlage erkennen. Jnnocenz hat sicherlich nicht verkannt, welch ein Wagniss es war, einen Staufer und einen sicilianischen König zum deutschen Throne gelangen zu lassen. Vielleicht wurden seine Befürchtungen zerstreut durch die verschiedenen Zusagen

und Versicherungen, die der „erwählte römische Kaiser' Friedrich, von Gottes und des Papstes Gnaden König von Sicilie», vor seiner Abreise nach Deutschland dem päpstlichen Stuhle machte.- — Als Friedrich II. von den Appenzeller Alpen herab an den Bodensee gelangte, stand auch schon Otto aus der andern Seite des Sees und war eben im Begriffe, auf Con stanz loszurücken,

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1872
Dichter, Kaiser und Papst : Walther von der Vogelweide als politischer Dichter
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Seite 54 von 87
Autor: Thurnwald, Andreas / A. Thurnwald
Ort: Wien
Verlag: Braumüller
Umfang: 80 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Walther <von der Vogelweide> ; s.Politische Literatur
Signatur: II 9.954
Intern-ID: 214081
Doch der Meißner hielt sein Wort nicht. Dem Kaiser Otto hatte Walther mit den gegen Rom gerichteten Sprüchen keinen geringen Dienst erwiesen, er konnte auf Belohnung hoffen. Er säumt nun auch nicht, dem Kaiser einen Wink zu geben, welch Geschenk ihm am liebsten wäre; er thut es mit dem Spruche: „Seid mir gegrüßt, Herr Wirt,' dem Gruße muss ich schweigen; „seid mir gegrüßt, Herr Gast,' da muss ich sprechen und mich neigen- Heimat nnd Wirt, die Namen sind ohn alle Schmach, Herberge, Gast

, dem Versprechen auch die That folgen zu lassen. Eine solche Undankbarkeit musste ihn tief schmerzen. Es war da nur natürlich, wenn er sich die Frage vorlegte: Was ists denn eigentlich, das dich so fest an den Welfen bindet? Er musste sich selbst die Antwort geben, dass seine Freundschaft zu Otto keineswegs auf Seelenharmonie beruhe, sondern nur durch ein Aeußeres veranlaßt worden sei: durch den Hass gegen Rom und die Habsucht der Fürsten, die aus Egoismus den Parteikampf in Deutschland nährten. Denn der Hof

Ottos konnte ihm unmöglich tief ins Herz gewachsen sein: der Herr selber war ein tollköpsiger Kaiser, von dem man nichts rühmen konnte als seine Körpergröße und Stärke, *) Die letzte Zeile des Spruches lässt uns die Zeit der Abfassung ge nauer bestimmen; Friedrich bot Otto Schach seit dem Fürstentage zu Frank furt. Das gebotene Schach dauerte bis zur Schlacht bei Bouvines (Juli 1214), da wurde Otto schachmat.

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1872
Dichter, Kaiser und Papst : Walther von der Vogelweide als politischer Dichter
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Seite 40 von 87
Autor: Thurnwald, Andreas / A. Thurnwald
Ort: Wien
Verlag: Braumüller
Umfang: 80 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Walther <von der Vogelweide> ; s.Politische Literatur
Signatur: II 9.954
Intern-ID: 214081
Walther mochte also ungefähr ein Decennium bei dem Land grafen verweilt haben; ob ohne alle Unterbrechung, darüber ein sicheres Urteil zu fällen, fehlt uns jeder Anhaltspunkt. Nach kurzem Aufenthalte in Meißen wendet sich Walther zu Otto, dem alleinigen Könige nach Philipps Ermordung. Da mit beginnt eine neue Epoche der Walther'schen Spruchdichtung, der Kampf gegen päpstliche Anmaßung und römische Corrupti on. König Philipp wurde am 21. Juni 1208 von dem Pfalz grafen Otto von Wittelsbach

, „das Kind von Apulien', der einzige Stammhalter des staufischen Geschlechtes- Sein Recht auf die Krone war um so weniger fraglich, da er bereits vor 12 Jahren zum dereinstigm Thronfolger in bester Form erkoren war. Allein die kaum überstandenen Schrecknisse eines zehnjährigen BürgerLrieges und -die gleich nach Philipps Ermordung drohende Anarchie bewogen die Fürsten, in Ueber- einstimmung mit dem Papste, auf dem Reichstag zu Frankfurt (November 1208) Otto allgemein als einzig rechtmäßiges Ober haupt

Deutschlands anzuerkcnnen. Um die Anhänger des stau fischen Hauses völlig zu gewinnen, verlobte sich Otto mit der ältesten Tochter des ermordeten Gegners und wurde so Erbe der staufischen Ansprüche, der staufischen Hausgüter und der staufischen Ideen. Jnnocenz gab wol sicherlich auch aus dem Grunde seine Zustimmung zur Wahl Ottos, weil ja durch Außerachtlassung des jungen Staufers Friedrich die Verbindung der sicilischen Krone mit dem deutschen Reiche vereitelt wurde.

6
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 543 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Albrecht IV. von — s. Albrecht. Herzog Al brecht II. von — s. Albrecht. Her zog Ernst der Eiserne von — s. Ernst. Herzog Friedrich IH. von — s. Fried rich. Herzog Friedrich II. von — s. Friedrich. Herzog Heinrich von — s. Heinrieb. Herzog Leopold III. von — s. Leopold. Herzog Leo pold I. von — s. Leopold. Herzog Leopold IV. von — s. Leopold. Her zog Otto von — s. Otto. Herzog Wilhelm von — s. Wilhelm. Johann von — s. Juan. Sanct Leopold, Her zog von —, s. Leopold. Offenbach, N. aus — 11492. Ziegler

the, Muhme des —, 11304; Peter, Bruder des —, 11304; Schwager des — 11304, 11309; Sohn des — 11304; Vorfahren und Nachkommen des — 11304, 11352. Otto Jucundus, Herzog von Oesterreich, 10226. P. Pablo Juan s. Cambiago. San — s. Paulus. San — de Valladolid 9705 n° 8. Pachi Andreas, Uhrmacher, 10879. Padua, ein Künstler von — 11035. Paide Wilhelm, Maler zu Wien, 9986. Paler (Paller) Wolfgang, Bürgermeister zu Augsburg, 9903—9904, 9915, 9919, 10054, 10316, 10345, 10483, 10540, 10543, 10602, 10729

7
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1871
Urkundenbuch des Augustiner Chorherren-Stiftes Neustift in Tirol.- (Fontes rerum Austriacarum ; 34)
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Seite 634 von 753
Autor: Mairhofer, Theodor [Hrsg.] / hrsg. von Theodor Mairhofer
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: VI, 745 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Neustift <Brixen> / Stift ; z.Geschichte 1142-1500 ; f.Urkunde
Signatur: II A-36.642
Intern-ID: 549352
Angea Wavariae de: Olniriradus, Scolaris, t, 1278, 319, 146. A ugsburg de: Alhaid, Gattin Heinrich des Win den, 1384,615,380 ; 1384,616,381, Frauen der, Gut auf dem Ritten, ' 1455, 788, 598, Herren der, Gut, 1429, 732, 523. Winde der, Heinrich, 1384, 615, 380; 1384, 616, 381. Anr (Auer), loc., 1493, 805, 616, Anr (Anre) de: Otto, t„, 1353, 519, 264, Aurea valli s de. : Hainricus Musauge, plebanus, t„, 1269, 296, 132; b. 1277, 307, 138. Ausserslaten (Slatt), Gut,1383,602,362. Austria

de: Fridericus, t., 1291, 369, 181. Auxums (Axams, Exems), loc., 1493, 805, 617. Auxums de : Heinrieus, pleban., t, 1299, 390, 192; 1303, 401, 199, A via de: Gotsehalcus, t, 1235, 230, 100. Avinion, urbs, 1393, 652, 427, Ayegen, Hof, 1301, 394, 194. B. Bach, tiuba, 1142, 2, 3. Bacheringen de: Hainricus, t, f 1182, 149, 55. Balleien die, des deutschen Ordens an der Etsch, 1429, 732, 523. Bamberg» (Bainberc, Babenbergs), 1157, 66, 25. Bamberga (Bäbenberga) de: Ebcrhardus, episc., t., 1157, 66, 25. Otto, frat

, 577. , Bavaria de: Elisabeth®, dueissa Austr., uxor due, Friderici, 1408, 684, 459. Principe?, 1434, 748, 547, 555. Bavarus Hainricus, 1226, 200, 85. Bavarus Otto, t., 1252, 274, 119. Bavarus Perehtoldus, t., 1313, 434,218. Bechteringen de: Heinzel, Pfleger auf Schöneck, t, 1351, 516, 262. Benedictas, papa XII., 1445, 770, 578. Benedictas, presb. card., 1212,192, 79. Bennis, loc., 1166, 111, 38. B ennis de : Ulricus, eccl. brix. vasall., 1287, 361, 176. Berbian (Barbian), loc., 1229, 206, 88; 1299

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 118 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
Noßh zu Anfang des XIV. .Jahrhunderts war die Familie sehr zahlreich, wie die Lehensurknnden von 1307 1 ) beweisen, doch schon bald geht sie dem Erlöschen entgegen; 1336 wird Predite] (Berthold) von Cagno genannt, der sich in jener Fehde durch besondere Roheit und Grausamkeit ausgezeichnet zu haben scheint. Otto hatte sein Schloss Cagno schon 1346 dem Markgrafen Ludwig tibergeben, d. h. er hatte die Partei des Bischofs Nicolaus gegen den Landesfürsten ergriffen, der Marschall desselben, Herzog

a ai haben, und zwar auf jenen, welcher dem Otto von Cagno gehört hatte; denn am 18. und am 29. November 1365 belehnt der Bischof Albèrt von Ortenberg den „ser Franciscus, quond. D nl Philippi', vom Schlosse Cagno mit den alten Lehen und auch mit einem Thurme auf dem Burgberge, neben dem Adelprets von Livo, einem Hause im Dorfe Cagno, Zehenden in Rumo und Mocenigo, Cagno u. s. w. 4 ). Im Jahre 1384 war der Zweig derer von Cagno in Livo ausgestorben und die nicht unbedeutenden Güter erhielt Leonhard, quond. ser Jorii de Malosco, der nach Livo

, vom Schlosse Mocenigo 6 ). Nachdem aber 1397 auch dieser Nicolaus kinderlos verstorben war, erhielt dies Lehen, d. i. einen Thurm und einen Pallas und einige Gebäude im Schlosse Cagno, der Prechtel (oder Pretlinus) von Caldes 7 )- Mit dem anderen Theile, dem des Otto, aber wurde Heinrich von Rottenburg 1396 am Ulrichstag die Belehnung erneuert 8 ). Als der Rottenburger sich gegen Herzog Friedrich erhob, forderte dieser die Pfandschaften von ihm zurück, darunter auch Cagno

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Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1890
¬Die¬ Entwicklung der Hochtouristik in den österreichischen Alpen
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Seite 269 von 281
Autor: Gröger, Gustav / von Gustav Gröger und Josef Rabl
Ort: Wien
Verlag: Lechner
Umfang: XI, 258 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreichische Alpen ; s.Bergsteigen ; z.Geschichte Anfänge-1890
Signatur: II 137.216
Intern-ID: 85683
Xiemayer Friedr. 178. Niglutscli Franz 174, 175. Niinptsch Graf 76. Koon James 117, 119. Nostex C. 201. Oberwallner 226. Oblat Ludw. 209. Oberschneider J. 175, 177. Oesterreicher F. 8, 203- Oheimb Erich von 142, 147. Oster Prof. 150, 152, 154, 204, 237. Ostermaier 171. Paar Graf Alfred 86. Pallavicini Markgraf Alfred 157. 162, 163, 174, 178. 184, 185, 234. Pallocsay A. von 236. Passold Otto 184. Pauly À. 131. Payer Julius 67, 69, 70. 71, 73, 79, 80, 82-86, 88, 90—93, 100. Peggcr Egyd

, 132. Badi Franz 32. Plainer Josef 1, 10. Rauch Gottlieh 142. Bechenmacher Curat 15. Reich Otto 203. Reichl J. 236, 240, 245. Reinach A. v. 145. Reitlechner Alois 37, 41. B.eitzen stein 204. Renner E. 204. Richter Prof. Ed. 129. Riess Christian 30, 37, 41. Eocholl Heinrich 236. Bohracher J. A. 132, 177. Rojacher Ignaz 195. Bomich Dr. Oskar 164. Buhen Dr. Carl 65. Rumpel F. C. 162. Rumpier Ritter von 184. Ruthner Dr. Anton von 37, 40, 41, 48—52, 54, 66, 86. Sachs Dr. Carl 178. Salm-Reifferscheid

, 106, 117. Schoritsch 147, Schultes 8. Schuck Otto 153, 154, 157, 178, 179, Schulz Prof. Dr. K. 223, 235, 239. 245, Schuster 178. Schwabe Dr. Carl 131. Schwägrichen Dr. 5. Schwaiger Heinrich 188, 191—193, 226, 227. Schwarz Gustav 238. Schwarzenberg Friedrich Fürst und Cardinal 24, 42. Seenus Freiherr von 5. Seibert Julius 192. Seidler L. 162, 171, 203. Seisei Martin 26. Seitz Carl 112. Senn Franz 55, 80-82, 94, 101, 103, ! 105, 106, 109, 116, 117 , 141.

10
Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1890
¬Die¬ Entwicklung der Hochtouristik in den österreichischen Alpen
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Seite 270 von 281
Autor: Gröger, Gustav / von Gustav Gröger und Josef Rabl
Ort: Wien
Verlag: Lechner
Umfang: XI, 258 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreichische Alpen ; s.Bergsteigen ; z.Geschichte Anfänge-1890
Signatur: II 137.216
Intern-ID: 85683
von 122—124. Steinb erger Corbinian 47, 49, 55, Steiner Br. Franz 130. Stern 0. W. 100. Sternbach Baron Otto von SO. Sfcritzner Carl 52. Stock 242. Stolz 28. Stotter Dr. M. 45. Strauch von 8. Strauss Gustav 132. Strauss Dr. W. 204, 237. Strnadt 37, 41. Strohmayer Anton 235. Studi Johann 65, 85, 100. 102, 103, 107, 114-116, 129, 164. Suchanek Dr. Ed. 190, 199, 219. Summierer Josef 207. Tambosi Louis 208. Tauscher-Geduly Dr. Bela und Her- mine 157, 177, 180 220. Taylor S. 79. Taylor Rev. Cliarl. 141

134. Watson W. G. 79. Weber 135. Wechner Carl 161,162, 171, 202, 203. Weigelin A. 135. Weilenmann J. J. 47, 53. 55, 56, ' 78, 86, 146, 173. Weinold Jos. 26. Welter Otto 195. Weltin Carl 191. Whitehead Miss Mary 108. Whitwell Mr. 82, 114. Wiedemann P. 89, 91, 104, 128. Wiedenmann Franz 171. Willonitzer Lorenz 9. Winhard 139. Winkler Georg 224. 238, 239. Wirtli F. 79. Wödl H. 235. Worafka Alex, von 156, 169, 172, Wolf Heinrich 52. Wolff' Richard 202. Wulfen Freiherr von 1, 5, 10. Wunderer J. 117

. Wurrnb A. F. 134. Wurmb Carl 147, Wurmb Hanns Lutze von 140. Wurmbrand Heinrich Graf 61, 85, 94, 100. Zametzer J. 188. Zauscher J. 202. Zelinka Theodor 190, 203. Zilzer S. 227, 241.. Züppritz Prof. Dr. Jv. 133, 145. Zott Dr. Alois 188, 238. Xoys Carl Freiherr von 1, 10, 19. Zsigmondy Gebrüder Dr. Emil, Otto und Richard 73, 155, 157, 163, 166, 169, 170. 176, 182, 191,192, 197, 199, 2Ò2, 209—211, 217, e 219. 222. 224.

11
Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1872
Dichter, Kaiser und Papst : Walther von der Vogelweide als politischer Dichter
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Seite 42 von 87
Autor: Thurnwald, Andreas / A. Thurnwald
Ort: Wien
Verlag: Braumüller
Umfang: 80 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Walther <von der Vogelweide> ; s.Politische Literatur
Signatur: II 9.954
Intern-ID: 214081
Pharao, so in den jüngsten Tagen an Friedrich und seinen Söhnen Heinrich und Philipp, und droht schließlich mit der Excommumcation. Auf dieses ausführliche und in salbungsvollem Tone der römischen Curie gehaltene Schreiben antwortete Otto: Das Geistliche, was eueres Amtes ist, nehmen wir euch nicht, denken auch gar nicht daran, wollen vielmehr, dass es un angetastet bleibe und unter kaiserlichem Schutz sich stärke und er weitere. In weltlichen Dingen aber, wie ihr wisst, haben wir volle Gewalt

und es kommt euch darüber keine Entscheidung zu; denn die, welche die kirchlichen Sacramente verwalten, sollen sich nicht mit dem Blutgerichte befassen. Möget ihr also in geistlichen Dingen euere Gewalt frei und unbeschränkt ausüben, seid aber auch fest versichert, dass der Kaiser im ganzen Umfange seines Reiches das Weltliche nicht aus den Händen geben wird- Die Folge davon, daß Otto die italienische Politik Bar barossas und Heinrichs VI. so rücksichtslos wieder aufnahm, war, dass auch Jnnocenz

gerichteten Schreiben entbindet Jnnocenz Jedermann der Treue gegen den Kaiser, da man nach dm Satzungen der heiligen Väter dem nicht Treue zu halten brauche, der sie gegen Gott und die Kirche ge brochen. -— Wie es Otto mit den Fürsten halte, mögen sie deut lich daraus ersehen, dass er jene so große und schwierige Unter nehmung, wie den Kampf gegen die Kirche und Sicilien, ohne ihren Beirat, ganz auf eigene Hand unternommen. Gelinge cs ihm damit, so werde er bald in deutschen Landen eben so verfahren

14
Bücher
Jahr:
1845
Geschichte des österreichischen Kaiserstaates : für die 2. Grammatical-Classe der k. k. Gymnasien.- (Lehrbuch der neuern Staatengeschichte ; 1)
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Seite 24 von 285
Ort: Wien
Verlag: Verl. der k. k. Schülbücher-Verschleiß-Adminstration
Umfang: 278 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: 770
Intern-ID: 182279
Kurze Übersicht der Gesch. des österr. Kaiftrstaates. 5» der Grafen von Sponheim, Ortenbürg und Lavant übttging, welches 1256 mit Ulrich dem III« erlosch. Um eben diese Zeit starben auch die in Tirol herrschenden Geschlechter aus. Das erste Geschlecht war das der alten Gra fen von Andechs, aus welchen Berth old III. von Kaiser Friedrich I. den Titel eines Herzogs von Meranien erhielt <MW). Sein Nachfolger, Otto I. , erhob-im I. W4S Inn- spruck zu einer Gtadt, und nahm feine Residenz daselbst

. Aber schon .dessen Nachfolger, Otto II., beschloß die Reihe der Memmfch« Herzoge (MW). Das zweyte alte tirolische Ge.- schlecht waren die Grafen von Tlrol^ welche im I. AML ausstarb«. Der Erbe sowohl des Meranischen als des Tiroli schen Geschlechtes war Maìnhard, Graf von G 'ö rz, dessen zwey Söhne das väterliche Erbe Heilten, so daß der älteste, Mainhard II. , Tirol, der jüngere, Adalbert, Wrz und das -Pusterthal erhielt. Alle diese »Geschlechter, überlebte und beerbte das Haus Habsbur

g. v. P e r i o d e. Das ssterreichische Zwischenreich (1246^1283). §. è Nach dem Tode des letzten Babenbergischen Herzogs nahm Prz em yßl Otto car II. , König von Böhmen und Mark graf von Mahren, die erledigten österreichischen Lander in Be sitz , und 'vermehrte sie mit dei» Herzogthmne Kärnthen, dessen letzter Herzog, Ulrich Iii. , ihn zum Erben «nutzte. Uber Ruddlph von Habsburg, der im Jahre MT'.'t zum deutschen Kaiser gewählt werden war, ^og diese Länder wieder zum deut schen Reiche. Przemysl Ottecar ,li. verlor iiu fruchkloftn

16
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 708 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, pictoris, dem Friedrich von Nauders Erbpacht^inse in Partschins. Ms. im Ferdinandeum (III. d. 11J. 17448 7392 Februar 20, Trient. Bischof Georg von Trient belehnt den Magister Andreas, Goldschmied, Sohn des weiland Magister Otto linus de Burgonox'o von Trient, als Curator der Erben des Anton de Belen^anis. Tr. L.-B. IV, i68'f. 17449 13p 2 Juni 2j, Meran. Chunrad, pictor in orto ferarum (Thiergarten), kauft von Friedrich Chnauting, Bürger in Meran und Propst der St. Nicolauskirche dortselbst, einen jähr

lichen Zins von 15 den. Ms. int Ferdinandeum /III. d. 11), f. 187. 17450 1392 August 11, Meran. Heinrich von Thum aus Passeier vergleicht sich mit seiner Gemahlin Gertrud und verspricht unter An derem, auch ihre Kleider, Kleinodien etc. zurückzu geben. Zeuge: Chunrad, pictor in orto ferarum. Ms. im Ferdinandeum (III. d. nj, f. 211. 17451 1392 August 14, Meran. Chunrad, pictor in orto ferarum (Thiergarten) bei Meran, erscheint als Zeuge in einem Heiratsvertrag %wischen Otto von Aur und Anna von Geraut

17
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Seite 541 von 588
Autor: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Ort: Wien
Verlag: K.K. Hof- und Staatsdr.
Umfang: XXVII, 560 S.
Sprache: Deutsch; Lateinisch
Anmerkungen: Text teilw. dt., überw. lat.
Schlagwort: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Signatur: II A-36.531
Intern-ID: 549431
Seite Sienico, und in den Pfarreien von Ba nale, Bleggio and Nomaso, 10, April 1208 170 75. Ptireardtis Saurini verkauft dem Bischöfe Friedrich ein Hans bei der porta oriola, 8, Mai 1208 172 76. Sophia von Fossalta stellt ihren Schwager Ludwig als VollroaeMträ- ger beim Verkaufe aller ihrer Be sitzungen in Trient auf, 4. November 1208 174 77. Der Bischof Friedrich befiehlt, eia zu Gunsten der Kirche von Trient erlassenes Schreiben des Königs Otto IV. einzutragen, 28. November 1208 . 174

der Letzteren geschieht, 1®. Novem ber 1210 . . . au 90. Otto Schwarz von Vclseck be lehnt den Heinrich Kotz und seinen Sohn Ulrich mit dem Leiten in Sta- vels, 19. November 1210 ...... 213 91. Samuel, Sohn Walko's, ver kauft dem Bischöfe Friedrich sein Haus und seine Mühle an derEtsch- brücke and den Zehent in Muralta, 28. No vi-ml: er 1210 214 92. Der Bischof Friedrich belehnt den Capa und seinen Sohn Turristnus aus Mori mit dem Rechte , nur dem bischöflichen offenen Gerichte zu un terstehen

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