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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
(1820/21)
[Nachrichten von Geschichtsforschern, von Säbens Lage, und seinen ersten Bischöfen, Cassian, Lukan und Ingenuin. Die Kirche Säben, mit den Kirchen Germaniens vereinigt].- (Kurzgefaßte Nachrichten von der Kirche Säben und Brixen ; Bd. 1)
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Seite 516 von 611
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 103.417/1
Intern-ID: 222450
bey den Wiederholten Feldzügen Heinrichs Herzog Bajoarien wider die Hungarn im Z. 946- 0 tili c' O bey diesen Ratho oder Raffo Graf Andechs, der auch in unseren Gegenden bcttäw 1 Oe Güter besaß, vorzüglich ausgezeichnet hat- fo hören wir nichts von Msund bey dem D des Königs Otto durch unsere Gebirge nach 3 im I. y5i, noch bey dessen glorreicher Rückkel I. Y5L. Auch nichts bey der Versammlung sehr geistlicher und weltlicher Fürsten von Deutschland Italien, die im nähmtichen % 95L zu Augsburg

Hallen wurde; obschoy bey dieser die Nahmen Herold Erzbischofs zu Salzburg, Manasses Erzbischofs Mayland, der sich auch des Bisthums Trient Wüßte, Ulrichs von Augsburg, Konrads van stanz, Hartberts von Chur, Lantberts von Frepst^ gen, zu lesen sind. Herstellung der verfallenen chenzucht war wieder der vorzüglichste Inhalt ver E^ Handlungen für die Kirchen - Prälaten, da ind Otto mit den Großen des Reichs die Angelegenh« des Ltaliämschen Königreichs in Ordnung zu bringt Le. Berengar, aus dessen Händen

Otto kurz vorher Italien, und des verstorbenen Königs hinterlassene Wittwe Adelheid Lefreyet hatte, erhl^ nun wieder dieses Königreich zu Lehen; doch ^ 'Ausnahme der zwey Marken Verona und zu deren ersterer Trient gerechnet wurde, die seinem Bruder Heinrich, Herzog von Bajoarien^ ötI ' verbaute. Ließ sich auch Herold Erzbischof von bürg in jene Unruhen verwickeln, Die wider en 955 und 954 von tto

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1824
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 4
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Seite 240 von 607
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 591 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/4
Intern-ID: 164032
t L40 erklärt wurde und fliehen mußte, vertraute Konrad von Nodank Bischof zu Brixen im I. 1214 dissk Bogtey Ulbert dem Grafen von Tyrol an. 3***** EOrte Heinrich aus der Flucht wieder Zurück, und ^ erhielt wieder manche seine Familien- , manche auV seiner Lehm-Güter zurück; starb aber am IT« S u " 1228* Daß er auch vom Stifte Brixen seine göfct zurückgefordert habe, lesen wir nichts aber Ihat dieses sein Bruder Herzog Otto von /ran, wie wir aus vorliegender Urkunde sehen, 1111 Er wurde

in seiner Forderung vom Kaiser selbst t ^ dem er flch zu Ravenna einfand, so unterstützt/ ^ unser Bischof ihm keine abschlägige' Antwort ertheilen konnte* Schon zu Ravenna, wohin stE deyde begeben hatten, und dann wiederholt z» $ tv m, verlieh Heinrich dem Herzog Otto al§ Leh^ ,1. das Schloß Michaelsburg mit der Grafschaft ^Erthal (folglich gehörte der größere Theil von ^ ler-Pusterthal mit dem Schlosse Michaelsburg, iv'- von das gräflich küniglifche Pattimonial-Gericht Michaelsburg oder St. Lorenzen seinen RahW

^. führt, damahls nach Briren, wie dann auch Bis^ > Altwin eine Grafschaft im Pusterthal vom Kaistr ^ Heinrich IV. im I. royl zum Gesckenke erhalten j tc); 2. die Schlösser Matrey und Vellenberch; , lich Matrey im Mppthal, und Bellenberg ZwE" I Innsbruck und Axams, welche Schlösser mit kh^ j SugehördZ durch die Schenkung der Grafschaft j ttcfi'■ I« F. 1027 an Briren gekommen waren. ^ Was immer des Otto Vater Berthold, und stinE^ , der Heinrich im Innthal und im Pußerthal bE l hatte»; klein

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Seite 715 von 810
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 39, 178, 557 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/1
Intern-ID: 164027
Ur> den wiederholten Feldzügen Heinrichs Herzogs von Bajoarien wider die Hungarn im I. Y4S; ob- Ich'» M b., «-st» .« M> ®«»t »»» Andechs, der auch in unseren Gegenden betrachtlr- che Güter besaß, vorzüglich ausgezeichnet hat. Ebe« so hören wir nichts von Wisund bey dem DurchzugL des Königs Otto durch unser- Gebirge nach Italien im I. Q51 / noch bey dessen glorreicher Rückkehr im c- 052. Auch nichts bey der Versammlung sehr vieler geistlicher und weltlicher Fürsten von Deutschland und Italien

Königreichs in Ordnung zu bringen suchte. Berengar, aus dessen Händen Otto kurz vorher Italien, und des verstorbenen Königs Hugo erlassene Wittwe Adelheid befteyet hatte, erhielt nun wieder dieses Königreich zu Lehen; doch mit Ausnahme der zwey Marken Verona und Aquileja, zu deren erster« Trient g«echnet wurde, die Dttv seinem Bruder Heinrich, Herzog von Bajoarien, an- vntraute. Ließ sich -uch Herold Erzbischof von Salz burg in jene Unruhen verwickeln, die wider König Otto in den Jahren Y53 und 954

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Seite 732 von 810
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 39, 178, 557 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/1
Intern-ID: 164027
4g L Haß wir jene Me Kapelle, die einst unser Vörfahrer Kaiser Hludwig seligen Andenkens zur Ehre der fj* Gottes Gebährerinn Maria erbauet hat, die in der Stadt Radaspona sich befindet, und nun ganz zer fallen und zerstört ist; die unser tzütiger Vater Otto der Kaiser —- mit Erinnerung an die ihm erwiesenen treuen Dienste dem besagten Bischöfe bis an das Ende seines Lebens geschenket hat (etwa) ihm wieder zusi chern. — Wir schenken ihm nun diese Kapelle biß zu seinem (des Bischofs ) Tod

» — Liudolf Notarius | unterzeichnet die Urkunde, anstatt des Erzkaplans Will- ! Helm. Gegeben am 15. October 967, in der Zehenten Indiktion, im siebenten Regierungsjahre des Königs Dtto. Geschehen zu Brichsen. Also heißt hier a. Richpert Bischof zu Brixen; also bewirthet er den Kaiserssohn und selbst König Otto II. zu Brixen. Laßt sich aus dieser und andern i dergleichen Urkunden nicht deutlich schließen, daß ! Richpert, und Vielleicht schon einige feiner Vorsahrer an der Wohnung zu Brixen allmahlig mehr

Behas gen fanden , als an ihrer alten Residenz auf dem stei len und unbequemen Säbner-Berge? b. Dietrich der fürbittende Bischof war sehr wahr scheinlich der Bischof zu Metz, ein bis zum Tode ge treuer Gefährte des Königs und bald auch Kaisers Otto II. ; Huoto aber oder Uto der Gras und Lehr meister des Königs war ein Bruder Hermanns, des Herzogs in Schwaben, oder in Elsaß; er soll nach- ! gehendS auch selbst ein Herzogthum erhalten haben. Cm Die Kapelle der seligsten Jungfrau zu Regens- bürg, schon

29
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1823
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 3
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Seite 586 von 694
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 669 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/3
Intern-ID: 164031
5f) 1 Äus das nah mliche Fahr 1178 (gewiß nicht t ITT# da Heinrich noch nicht Bischof war) kömmt die Urkun de anzusetzen, wodurch Berthold Markgraf von Istrien und Bogt der heil. Kirche Briren verspricht , die Bogtey des Klosters Neustift selbst zu führen, und keine Un- tervögte, über die häufige Klagen geführt wurden, anzustellen. Er sagt dabey, schon zur Zeit, da sein Bruder Otto erwählter Bischof zu Brixen war , der nun Bischof zu Bamberg wäre, habe DeLnhard (De- ginhard) hämahliger Propst

dieses Versprechen erhal ten , als Purchard der Ältere von Säben sich über ei nige Klostergüter der Advokatie anmaßen wollte. Eben dieser Otto Bischof zu Bamberg, und unser Bischof Heinrich waren dieses Versprechens Zeugen. *) In ähnlicher Absicht, alle Klagen wider die Un terdrückungen der Untervögte zu vermeiden, versprach in eben diesem Jahre 1178 Heinrich der Low, Herzog von Bayern und Sachsen, Albert dem Bischof zu Freysingen, er wolle für das Stift Inmchen keinen andern Untervogt aufstellen

, als der dem Bischof an genehm wäre; das nahmliche Versprechen sollte des Herzogs Heranwachsender Sohn, dessen Erben und Nachkommen geben. Ein sehr zahlreicher Adel von Bayern und Freysingen bezeuget dieses Versprechen; einige Edelleute beschworen es sogar im Nahmen des Herzogs. **). Fm I. 11-79 reifte Erzbischöf Kvnrad in Beglei tung seines Bruders Otto , Pfalzgrafen von Wittels- ■*) Horm. Beytr. II, p. 264. Resch ex Autog.-Ar chiv. Neocell«. **) Resch, .in.Contili, Aetat, roilteii. MS, P * I0 5 ex Meicheib

33
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1822
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 2
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Seite 94 von 678
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 662 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/2
Intern-ID: 164029
I?et Utfunbc bet BriMn überlassen haßen, grün det sich nur auf dem Umstande, daß dieses Diplom hiß auf unsere Zeiten im brirn er 'scheu Archive aufbt- Wahret Worden. Darum führte es Resch sowohl in den Annalen von Gäben, als auch in der Ltss mil* len. Jnticensis auf, wodurch ich mich bewogen tinde, das nähmliche zu thun. Es lautet (Depl. ». 63.) also: »In Nahmen der heiligen und unzertheilten Drey- einigkett. Otto durch Gunst der göttlichen Güte Km» ser und Augustus. Die Sorgfalt aller unseren

Ge» treuen, der gegenwärtigen sowohl als der zukünftig gen, soll wissen, daß wir wegen eingelegter Fürbitte des Herrn Silvester, des allgemeinen Papstes und geistlichen Vaters , wie auch Heriberts, unsers ersten und getreuen Kanzlers, und wegen der bereitwilligen And vielfältigen Dienste unsers geliebten KaplanS ■©po.) diesem ein Landgut, welches uns eigenthüm- ■Kq> zugehörte, in den Dörfern Poponlurun und Brun- nun in dem Gau Grapveldun in der Grafschaft des Grafen Otto ganz und vollkommen geschenket

haben ——; so, daß dieser Siggo, der unser Leben wie sein'eigenes liebt, fteye Gewalt habe rc. — Daß Handzeichen des Herrn Otto des unüberwindlichen Kaisers. Heribert der Kanzler hat die Urkunde an- 1k« des Erzbischofs Willigis übersehen. Sie wurde gegeben am 2z. Dctober, im Jahre nach des Herrn Menschwerdung m , in bet ^ 3nMf „ eB( im 16. Regierung Ott» des Dritten als Könige rmd im 4. der kaiserlich«» Regierung. Geschehen za »or»' glücklich, Amen.« Bon dem bleyerncn Siegel, we ches «inst dem Diplom angehängt war, sindek

34
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1822
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 2
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Seite 425 von 678
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 662 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/2
Intern-ID: 164029
42 g sitzungm über im heutigen L'yrol wie. meisten tzayer'- > - schen^ Edelleute und Bischöfe hatten,..muß jedermann für sich selbst auffallen. Und wie k-any dann erst von Herzogen zu Meran um diese Zeit eine Rede seyw? Mag nun Ellenhard ein Lyroler, oder nur m Lyrol begütert gewesen seyn, so verdienen folgende Urkunden, die ihn oder seine Regierungsjahre an- gehen, bemerkte zu werden. > ■ ^ K.-"Otto Graf von Andechs hatte ^ schon mit Gott- schalk Bischof zu Freysingen und dessen Domkapitel

um das'J. 995 einen Berttag gemacht (-Sieh II. B. . I.-H. xaZ. 109.), vermög dessen gewisse Guter inner halb des Gebirges dem Stiste Freysingen , dafür aber das Landgut Geroltesbach dem Grasen zukommen sollten. Der Vertrag hatte nur auf des Grafen Le- ' benszeit zu gelten. Nun war aber Otto wegen ei ner unerlaubten Ehe, die er nicht aufgeben wollte, mibdem Kirchenbanne belegt, und darum alle seine Besitzungen von dem königlichen -FiSkus eingezogen worden. Auch fein Vertrag mit dem Hochstifte Frey sin

gen wurde als ungültig erklärt, und, was Otto ' innerhalb des Gebirges zu Lejan in der ' Grafschaft des Popo, zu üfkirchin in der Grafschaft Friderichs, und zu Ebarbusen ^ in der Grafschaft Burchards be- ^ -ftssen hatte, wurde von dem Fiskus angesprycheru ^ Gerold der Bogt von Freysingen durste wider die Forderungen des Fiskus keine Einwendung machen;' 'Wer- der Kaiser Heinrich Hi. hals ihm aus ■ der Der- ! ''legenheit, da er den Vertrag des Dito, und dessen gewachte Schenkungen für das Domkapitel

35
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Seite 790 von 810
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 39, 178, 557 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/1
Intern-ID: 164027
Uro. 34 . Gchenkìmg einer Kapelle Zu Regensburg an den Bi- fchof Richpert von Konig Otto II. Resch (à- risl. Sab, Tom. ili. p, 491.) au$ dem btijrnerV schen Ho sarchio e. C. la Nomine Sanctae et Indivi duae Tiì- nitatis. Otto divina favente clementia Rex« Noverint omnes in Regno nostro circumqua que fideles praesentes scilicet et futuri, qua liter venerabilis nomine Rilipertus Brihsi- nensis sanctae Ecclesiae Episcopus nostram adiens clementiam, per interventum venera bilium virorum Diotnci

Episcopi, et Huc« tonis Comitis dilectique Magistri nostri, pre catus est ut antiquam capellam, quam olim antecessor noster beatae memoriae Hludo- wicus Imperator construxerat m honore Sanctae Dei Genitricis Mariae, et modo di lapsa est atque destructa , et est sita in R a - daspona civitate et quam prius veneranuae memoriae pius genitor noster Otto Impera tor Augustus reminiscens illius pristini ser vitii praefato Episcopo usque ad obitum vi tae ipsius in proprietatem donaverat. At nos per dilectorum

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