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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 24.11.1925
Umfang: 8
Korrespondenz Herwei be richtet. hat die legitimistische Partei am 18 Rav. in Wien eine Feier anläßlich des Geburtsta ges des Erzherzogs Otto veranstaltet, Aui dein Podium war das Bildnis Ottos angebracht. Beroinsmitglied Palisch sprach einen Prolog, der in den Wunsch ausklang, daß Kaiser Otto bald in Wien einziehen möge. Es sprachen dann Altgras Salm und Oberst Wolf. Letzterer sagte unter anderem: Für uns ist Otto der Kaiser. Wir iverden das, was wir anstreben, auch durch setzen. Ain 20. ds. tritt Kaiser

Otto in das 14. Lebensjahr, also in das Jünlingsaltcr. Es ist gutzuheißen, daß er von der Schürze der Mutter weg nach England zur weiteren Ausbildung kommt. Dort wird er seinen Geist schärfen und sich die Geisteswaffen sammeln, die er für sein schwieriges Amt braucht. Die Nationalstaaten müssen nachgeben, damit man zu einem Kom promiß kommt. Jeder muß cinsehen, daß die Führung dcr Donaumonarchie nur Oesterreich zufallen kann. Wien muß wieder die Reichs hauptstadt werden. HOute herrscht

unter allen Völkern des alten Oesterreich ein Katzenjammer. Diesen müssen wir ausniitzen. Kaiser Otto wird wiedr in Wien einziehen. * Der Budapester „Magyar Hirlap' schreibt, daß der österr. Außenminister Dr. Matasa noch vor Weihnachten seine Demission geben und zwecks Wiederherstellung seiner angegriffe nen Gesundheit sich nach Aegypten begeben werde. Anfangs Dezember fall er noch Oester reich beim Völkerbund vertreten. „Magyar Hir lap' schreibt weiters, da das Portefeuille des Aeußern der christlichsozialen

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 4
Datum: 04.05.1920
Umfang: 4
zum Ehrenmitglied mit dem einzige» Sohnes Karl MÜHlberger, Leutnant im 1. T- Titel „Direktor' ernannt unter gleichzeitiger Anerkennung K.-J.-Reat.. der seit 23. November 1914 bet Makoece in einer Ehrengabe. Herr Otto Glöggl, langjähriger ver- Rnsstsch-Polen vermißt ist und stch nach Angabe des dänischen dieuter und tüchtiger Beamter des Institutes, wurde zum Roten Kreuzes im Fort AlexandrowSk befinden soll, aber bisher Verwalter bestellt und dem bisher provisorischen Beamten kein Lebenszeichen gab. Freundliche

; sicher ist, daß dte Bevölkerung jede „Freudrukundgebung' freiwillig unterließ. — Aus dem Leben zrschieden ist hier mag. pharm. Otto Koch. pus Stadt und Land. Meran, am 3. Mai.' Eine KarvorftehungSfitzuug ist am Mittwoch, den Mal, 87* Uhr abends, tm SttzuugSsaale der Kurkauzlet. Tagesordnung: 1. Verlesung des Protokolls der letzten Sitzung; 2. Verlesung des Protokolls der letzten KurkommtfsiouSsttzung; 3. Ansuchen des Kunst- und Gewerbevereins um Promenadr- überlaffang; 4. Beschlußfaffnag betreffs

war 's schon! Der gute. Ruf des Hauses „Oberwtrt' hat durch das Fest tu der breiten Oeffeutlichkeit viel gewonnen. Stadttheater. Am'1. Mai gab ma» „Eva (DaS FabrtkSmädel)', Operette ln. 3- Akten von Wlluer und Bedeusky, Musik von Lehar, inszeniert von Otto Marbeck. Dte textliche Unterlage besagt: Ein armes Mädel tu einer Pariser Glasfabrik, das wir anläßlich der 18. Geburtstags feier ckenuen lernen, findet vor den Augen des neuen Chef» „Gnade', der sie ln den Krrt« seiner Freunde eiusührt, wodurch

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