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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 13.12.1932
Umfang: 8
Otto Pech. Freidenker. Heute von 16 bis 19 Uhr Esperantokurse. 1. Tiroler Arbeiter-Vriefmarkensammlerverein. Heute. 20 Uhr. Tausch abend im Cafe Baumann. JJieateK, JCmzwte, JCimst Dienstag: „Trieschübel". (Theatergemeinde Reihe A/8.) Mittwoch: Zum erstenmal „Tango um Mitternacht". Donnerstag: „Nina", heitere Komödie von Bruno Frank. (8. Vorstellung der Theatergemeinde Reihe B.) Schanspielpreise. Billige Tage im Stadttheater vor Weihnachten. Das Stadttheater veranstaltet vor Weihnachten besonders

und billige Weines. Sheirywein, das Lc bense ixier des Kranken, ViFl.2.8 Malaga, >/r Fi. 2.65, Wermu-, Harlowitzer, Samos, Rüster, alle Spezialitäten zu so billigen Prei sen wie nirgends im Lande. 1 Fl. bester Tischwein, rot, 1.30. Roter Spezialwein Lagreln Kretzer 1.80 Wir geben hiemit die tiaurige Nachricht vom Ab leben unseres langjährigen Mitgliedes, Herrn Otto Pech Lokomotivführer i. P. Das Leichenbegängnis des teuren Veiblichenen findet am Diensta^, den 13. Dezember, um 3 Uhi nachmittags

Tänze. 13.00: Zeitzeichen, Wetterbericht und Verlautbarungen. 13.10—14.00: Schallplattenkonzert. — Wagner: Ouvertüre zu „Rienzi". — Borodm: Arie aus „Prinz Igor". — Mozart: Orgelsonate. — Wolf: Serenade; Die Fußreise. — Liszt: Unga rische Rhapsodie Nr 1, F-Dur. 15.00: Zeitzeichen und Wetterbericht. 15.20: Jean Baptiste Breval: S 'ate G-Dur. Ausführende: Niko- laus Zupancrc (Violoncello). Am Flügel: Otto Schu.hof. 15.50: Kinderstundc. Vom Kaiser Huang-Lr. Märchen für erwach- jene Kinder. Erzählt

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Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 06.05.1936
Umfang: 8
in ihren Augen. „Du wirst ihn schützen, Ralf? Du wirst ihn nicht preis geben?' „Verlaß dich auf mich. Es kann ja niemand vermuten, wer er ist.' Die Haushälterin kam herein. Sie habe die Leute draußen veranlaßt, wegzugehen. Die seien alle froh, daß es nicht Baron Ralf fei, der verunglückte. In diesem Augenblick hörte man wieder das Nahen eines Autos. * Cs war Otto von Specht gewesen, der in Wolfsloch neben dem Mercedes hergelaufen war, als dieser sich in Bewegung gesetzt hatte. Dann erst

hatte er seinen eigenen Wagen bestiegen. Schon auf der Fahrt nach Wolfs loch hatte er bemerkt, daß der Motor, muckte, und es dauerte einige Minuten, bis er an sprang. Als Otto von Specht aus dem. Dorf Äolfsloch herauskam, sah er die riesigen Scheinwerfer des vorangefahrenen Wagens schon jenseits des Moores ihre Lichtbahnen über die Landschaft werfen. Kurz nach Wolfs loch begann der Motor wieder Mucken zu zeigen, knurrte, klopfte, hustete und versagte. Äergebens tat Otto von Specht alles, was in solchem Falle versucht

wird, der Motor streikte. Er stieg aus und leuchtete mit der Taschenlampe ins Innere der Motorhaube, er verstand aber zu wenig, um die Ursache der Panne feststellen und beseitigen zu können. Schon entschloß er sich, den Wagen stehen zulassen und zu Fuß das Stück bis Moorbach zu gehen, da blitzten Scheinwerfer auf und von Moorbach kam der Köllmannfche Wagen herangebraust. Sich auf die Straße stellend, gab Otto von Specht Haltzeichen und der große Wagen hielt an. Der Chauffeur berichtete, was er erfahren

hatte. Der Verunglückte fei nicht tot, aber anscheinend schwer verletzt. Er sei ein Freund des Herrn Baron Berger und habe das Flug zeug des Herrn Barons zum Scherz entführt. Ein Engländer soll er sein und um eine Wette habe es sich gehandelt. Otto von Specht schüttelte dazu den Kopf. Dem Chauffeur gelang es schnell, die Stö rung am Motor des Kabrioletts zu beheben und Otto konnte seine Fahrt fortsehen. Am Pfarrhaus sah er die große Limousine der Frau Berger hallen und gerade traten Mari leen und Ralf

aus der Haustüre. Ralf wiederholle fein Märchen von dem englischen Freund und der Wette. Otto von Specht sagte, er habe gar nicht gewußt, daß Ralf einen englischen Freund habe, worauf Ralf seine Geschichte noch etwas vervollkomm- nete: „Kanadier ist er und er war mit mir in Bitterfeld. Dumme Wette: Er behauptete, daß ein Flugzeug sehr leicht zu stehlen wäre. Hatte die Sache schon ganz vergessen und keine Ahnung, daß — daß Godwin Drake wieder in Deutschland ist, sonst hätte ich eine Wache am Apparat aufgestellt

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 17.08.1930
Umfang: 8
Der „Erdminentor-edo" des Installateurgehilsen. „Grotzfilme" zur Finanzierung seiner Erfindung. — Fiimunlerrichl im Hinterstübchen. Nürnberg, 16. Aug. Vor 'dem Nürnberger Schöffen gericht hatte sich wegen zahlreicher Betrügereien ein Mann zu verantworten, den: es letzten Endes zum Verhängnis geworden war, daß er sich einbildete, eine ganz geniale Erfindung -auf dem Gebiete der Kriegsindustrie gemacht zu haben. Der Angeklagte, der 34jährige Otto Pol lerspöck, war früher einfacher

Wasserleitungsinstalla teur,- jetzt ist er Filmdirektor, Regisseur, Operateur und vor allen Dingen — Erfinder. Die Hoheitsmiene, mit der er seine Richter musterte, als er auf das Modell seiner Erfindung „Erdminentorpeüo mit Raketen- a n t r i e b" verwies, kann selbst Leonardo da Vinci nicht gehabt htben, als er den Meöicis seine neueste Kriegs- nraschine vorführte. Die Meöicis Otto Pollerspöcks waren aber ein paar Strategen aus dem 'deutschen Reichs- w e h r m i n i st e r i u m, die nach Augsburg gekommen

OLGR. Dr. Josef Spielmann, Gerichtsvorsteher des Bezirksgericht tes Telss. Ausgleichsverwalter: Dr. Fritz Cathrein. öffentlicher Notar in Tclfs. Tagsatzung zum Abschlüsse eines Ausgleiches bei dem genannten Gerichte, Zimmer Nr. 5. am 20. September M vormittags 9 Uhr. Anmeldungsfrist bis 6. September 1930. — Kon kurseröffnung über das Vermögen des Peter Sulzenbacher Holzhändler in Ainet bei Lienz. Konkurskommissär: OLN Dr. Otto Markoller, Gerichtsvorsteher des Bezirksgerichtes Lienz Masseverwalter

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 24.03.1935
Umfang: 8
der Kompagnie und Schützengilde wird aenehmigt und der Zusammenschluß einstimmig beschlossen, de, der Neuwahl wurde der beftehende Ausschuß einstimmig Bdergeivählt. z-om 1. Oberinntaler Zimmergewehr-Bundesschietzen 1935 Am IS. März wurde das große Oberinntaler Zimmer- Mchrschießen beendet. Schützenkönig für den Gäu Oberinn- lal wurde Sebastian Kogler, Imst, mit 132 Kreisen. Die Meisterschaft 1. Klasse erreichten: Fer dinand Gopp. Imst (46 Kreise); Sebastian Kogler, Imst (45); Otto Zoller, Tarrenz

, Imst; 6. Franz Kühle, Imst; 1 Franz Wolf, Tarrenz; 7. Stephan Strobl, Imst: 8. Rudolf Köll, Wenns; 9. Karl Glück, Kufstein; 10. Johann Schimpfösl, Stanz; 11. Fulgens Koster, Landeck; 12. Franz Handle, Landeck; 13. Rudolf Magerle, .Imst; 14. Emil Ginther, Imst; 15. Leo Plattner (Igfch), Wenns; 16. Alois Hackl, Wenns; 11. Franz Köhle, Imst; 18. Thomas Riß, Stams; 19. Otto Mer, Tarrenz; 20. Hermann Pircher, Zams; 21. Dr. Her mann Schöpf, Landeck; 22. Dr. Peter Deeristoforo, Zams; LZ. Franz Iuen, Fließ

; 24. Herbert Ginther (Igsch.), Imst; 25. Paul Klotz, Imst (469). Serien zu 10 Schuß — Be st ge minner: 1. Ferdi nand Gopp, Imst (46 Kreise); 2. Seb. Kogler. Imst; 3. Otto Zoller, Tarrenz: 4. Franz Wolf. Tarrenz; 5. Karl Glück. Kufstein: 6. Josef Ginther, Imst; 7. Franz Löffler, Haiming; 8. Fulgens Kofler. Landeck: 9. Franz Kühle, Imst; 10. Dr. Bruno Deeristoforo, Prutz; 11. Franz Sticker. Haiming; 12. Franz Handle, Landeck; 13. Stephan Strobl, Imst; 14. Lud wig Thurner. Imsterbevg; 15. Emil Ginther, Imst

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Alpenzeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 15.10.1932
Umfang: 10
, etwas lichter als Sorte 2 ^^tleltsgott ausgesproch.n. Den Konsumenten ^ Gustav vergi/igt seinem trauten Heim zu, nach dein Schleudern. unseres Hon.gs aber wun.chen wir frohen Ge- ^ Nrm.t die kà blonde Anna, schon an Wiener- und Vsrliner-Bühnen Zeugn's seines hohen Könnens ablegte. Für die kleineren Fä cher wurden noch Anni? Kalis. Felir Dombrov- sky und Roman Nomanoo verpflichtet. Die mu sikalische Leitung hat Kapellmeister Otto Groß in ne. Morgen, Sonntag, gelangt erstmalig Robert >olz neuest Aufführung

Stimmungsmusik. Konzert Dr. Otto Eisen wo seine Braut die kesse, blonde Anna, schon sehnsüchtig — wie er glaubt — auf ihn wartet. Ihr ist der schwere, massive Kerl, der an ihre Treue unbedingt glaubt, nun einmal verfallen. Als nun „ihr' Gustav plötzlich vor ihr steht, lächelt Anna mit ihren verführerischen Nixen- augcn ihr falsches Lächeln, während sie an den feinen Photographen Ralph denkt, der sie in ihrer ganzen unbedeckten Schönhiet photogra- phlert hat, und von dem Gustav nichts wissen darf

auf einen Sprung entfernt hatte, um für Anna den Pelzmantel herbeizu Wir machen auf dag heute nachmittags im Nahmen des Kurkanzertes stattfindende Konzert des bekannten Wiener Pianisten Dr. Otto Eisen ich so lange gewünscht, bricht ers ein. Ein Schuh blitzt auf, aber Ralph verfehlt sein Ziel. Entsetzt flieht er vor dem rasenden Verbrecher. Obm auf der schaffen, den sie die Tür des Atel cius Alpenrosen (Gebiet von Solda) Farbe hell aufmerksam, der mit Orchesterbegleitung Rubin- Plattform des Turmes ringen zwei

: Andalusische Szenen 3. Wagner: „Lohengrin'. Fantasie 4. Nubinstein: Russische àiprice, für Klavier u. Orchester. Solist: Dr. Otto Eisen 5. Haydn: Symphonie in G-Dur. a) Largo, b) Allegro, c) Andante, d) Minuetto, e) Rondo Oberwirt ZNarlengo: Kirchweih-Sanntag ab 4 Uhr nachmittags gemütl. Tanì»>,t-'-haltung. Cafe Paris: Sonntag, den 16. Nklnli-r gemüt- ^ liche Tanzunterhaltuna. Preis dös'Südlündllwnigs stellt 'sich 'auf' Ausflua der Dorfmnsik Maia Alto: Sonntag. Lire: gewissenlose Händler verkaufen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 16
Datum: 08.11.1913
Umfang: 16
die Vor bereitungen zur militärischen Intervention in Me xiko getroffen. Heer und Marine arbeiteten bereits rimn Plan zur raschen Besetzung der mexikanischen unglückliche Prinz ein weltentlegenes Dasein. Ab Und zu besuchte ihn seine Mutter, die Königin Maiie. eine Preußische Prinzessin. Prinz Otto mar im allgemeinen ein stiller Geisteskranker. Nur manch mal stellte sich bei ihm ein eigenartiger Paroxismns ein. Dann verlangte er wohl mit vor Zorn vibrie render Stimme, sofort »ach Münäien zurückzukehren, wohin

, man will mich umbrin gen!,' daß es den Hörern durch Mark und Bein rieselte. 3!ach 45 Stunden saß Otto wohlverivahrt in Schleißheim. Später ivard der Unglückliche dann nach Schloß Mirstenried gebracht. Hasensrädte aus. Sollte es wirklich zum Kriege kommen, so hätten denielven, ebenso wie die Los- reißuug der Insel Kulia von der spanischen Herr schast dnrch die Vereinigten Staaten, die amerikani schen Trnstieule Bereinigung der Industriebclicrr- scher) aus den, Gewissen. Nordamerikanisches Kapi tal bar nch in Mexiko

es für feine Umgebung, des Königs großes Mißtrauen zu überwinden. Nie würde er sich selbst durch den mildesten Zwang bestimmen las sen, ein anderes Zimmer aufzusuchen, und auch die Nahrungsaufnahme bereitet der Umgebung schwere Sorgen. Trotz der allerpeinlichsten Aufmerksamkeit, mit der der Kranke umgeben ist, kommt es dock) bis- n'eilen vor, daß er Tage hindurch nnr kalte Speisen zu sich nimmt, da er höchst unregelmäßig ißt. Im allgemeinen ist König Otto durchaus kein gefährlicher oder gar bösartiger

, daß er jetzt König von Bayern sn. Sinnend hörte König Otto den Spreckzer an, und es machte den Eindruck, als ob der Kranke, der da mals noch zuweilen lichte Augenblicke hatte, ver stand, was vorging; denn traurig kamen die Borte. „Mein Bruder — mein Bruder ^ armer Ludwig ^ armer Ludwig!' über seine Lippen. Dann sctM der König die Augen, und als er sie wieder ab schlug, waren sie tränenvoll. Der Kranke hatte also wahrscheinlich dem Sinne nach die ihm gemachte Mitteilung recht verstanden. Jetzt aber liegt

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 21.11.1924
Umfang: 4
ist ein sanftes Rchekissenl man skSkt, auch kr der Darstellung kleiner Leute . . . . zu Hause ist. j » Vereinstheater. Einen guten Griff hat Otto i v tiUU!»«!« Mayr «mit der Bearbeitung des Ritte-osbückes „Die Getreue auf GretfeNstein' getan, das am N.^ A Otto Mlayr selbst spielte den Graifen Greifenftein in seiner sicheren^ kraftvollen und > 1.1^ ^ überzeugenden Art; die treue, heldenhafte Gat- tin wurde von Frl. Sichte« vorzüglich gege- den. Auch die übrigen Darsteller taten

ihr Be- m an d-m »«l. «lm-> dl! ms bis unter der Staldtbvücke schon fev Sladllhealer. Man konnte voraussehen, sich unser Schauspiellensemble mit Sudermanns „Stein unten Steinen' jgut abfinden würde. Und es war auch so. Eine abgerundete, gut gestimmte, milieugetreue Aufführung. Den verhelfen. Vereln»th«aler (Akeraae, Volksbühne) tm kach. Gesellenbause» Meran, Postgasse ö. Gast- h<u« „zum Löwen'. Sonntag, den 23. Nov., abend» 8 Uhr: «Die Getreue auf Grei fenstein', romantisches Schauspiel in 7 Auf zügen von Äoh. Kleiner und Otto Mayr. Die Hcmdlung spielt

. OO»»GO»OO»O«O»OO««O»GO«>GW»«»O»»O»O«««» ISglicd uacllmlliazz 5 Vkr iSgllcl, abo-ä, S Mu ,.Iätt?-kcUNI0N' ^ecieo 8arostaZ Lxtra-Veroostaltuvgeo, ^raogemeot Otto liao8 ^öcller. LralläHotel önstol lAgUob lo groL«o L»U« Oer elegante l'anxtee Air. A Air». 8ek1u^1er-^1su1ev»Ic» to all tt»« 6asoe» la 6»r iatlraso öar?utur^»t» ab tll Hl>r tR^llol» 1'aazrr6<uüol» AluiUc i l»mou» 8>ocopateä Orcdeitr» Xlloitl. l.eituog! Ala«»tro Lol>lo«uer-Vi»alev»lca kotel Lxcelsior läßllcl» aacluMaZs 5 Ildr kreltag, 21. I^ov. 9 VZ»r adaa<l« (^sselliger ^izeo

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Bozner Nachrichten
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Seite 9 von 12
Datum: 22.11.1924
Umfang: 12
dersel ben mitzuteilen. Die Untersuchung wurde zuerst ge legentlich der Revision der Bilanz 1922/23 von den Herren Rag. Otto Glöggl und Cav. Pietro Sandri -durchgeführt; die Resultate derselben wurden von dem gesamten „Collegio Sindacale' während der Revision der Bilanz 1923/24 überprüft. Die Ergeb nisse, zu welchen die oberwähnten Herren Sindaci nacheinander gekommen sind, werden an die geehrte Redaktion mit der Bitte um Veröffentlichung mitge teilt. Bozen-Meran, 20. November 1920. Die Präsidenten

. . Rag. Otto Glöggl. Cav. Pietro Sandri. , Die unterfertigten Sindaci der Etschwerke haben auf Grund eines neuen, von den Herren Regie rungskommissären von Bozen und Meran, Präsi denten des Verwaltungsrates erteilten Auftrages sämtliche Akten überprüft, welche sich auf den oben erwähnten Bericht der Kollegen Herren Rag. Otto Möggl und Cav. Pietro Sandri bezogen und erklär ten einstimmig, daß alles, was in dem obenerwähn ten Bericht gesagt wurde, der genauen Wahrheit entspricht; die halten

. Motta erklärt, daß er als Käufer der ganzen verfügbaren Energie antreten könnte, in Betracht käme, falls es möglich wäre, eine langfristige Verbindlichkeit auf- zunchmen, mit der Verpflichtung, ihm während des Winters, bezw. Sommers ein festzusetzendes Mini malquantum zur Verfügung zu stellen; daß in die ser Zuschrift Herr Jng. Motta keinen Preis offeriert Meran, 15. November 1924. Gez.: Cav. Pio Tabarelli, Cav. Carlo Oriani, Rag. Otto Glöggl, Dir. Robert Gasteiner, Cav. Pie tro Sandri

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 01.04.1933
Umfang: 6
Enrico spielte im Stadel des Felderer- hoses. Als er sich beim Fenster des Stadel tores zu weit hinausbeugte, fiel er mit dem Kopfe voraus auf den Hof hinunter und blieb wie leblos liegen. Der verunglückte Knabe wurde gleich in das hiesige Spital gebracht, wo ein Bruch der Schädelbasis fostgeftellt wurde. Der Knabe schwebt zwischen Leben und Tod. » ' Sternkino. Heute der Ufa-Tonfilm „Der Hoch» tourist' mit Otto Wallbutg, Erika Gläßner, Trude Berliner. Maria Solveg und Theo Shall in den Hauptrollen

. Mit Meisterhand zeigt der Regisseur Alfred Zeisler die Geschichte des Würzburger Stadt rates Muhius, der der bedrängenden Alltäglich keit einer Che entflieht. Er schildert ein lustiges Bohemeleben in phantastisch aufgeputzter Dach wohnung, allwo der Sekt fließt und das mit vollem Recht als leichtfertig verschriene Volk der Künstler holdem Unsinn huldigt, er mit die ne benher laufende Liebesgeschichte geschickt in den Strudel der Szenen und spielt zuletzt seinen Trumpf aus: die herrliche Welt der Alpen. Otto

Wallburg steht inmitten des Spiels, breit und beleibt. Das Gelächter im Kino will kein Ende nehmen. Der kürzlich verstorbene Komponist Otto Stransky steuerte einen Schlager bei. me lodiös und schmissig, wie er eben sein soll. Vorstellungen um 6 und 8.3V Uhr. Sonntag auch um 3.3V Uhr. VZe Kur Äer CrZoZZe !N r S s s ^ N5 LS Zì ^ dem Wörishofen des Südens. Zeitgemäße Preise Auskünfte: Kneippkur A -G. Bressanone Vipiteno Dopolavoro-Mno Derzeit läuft in unserem Dopolavoro-Kino der große Lya de Putti-Film

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