der Gäste, für deren 'leibliche Bedürfnisse und '.fijr die würdige Decorirung der Festplätze sorgten Darum Dank und Anerkennung den Herren Carl v. Tre n t»nß, Dr- Otto Kiene, Albert Wachtler, Carl Ru dolf,, Hans Mosex zc. ?c. -. .. .. ! Was endlich Walthers äußere Lebensumstände aü-' öelangt, s? wissen wir von demselben nicht viel. Daß kr dem Stande der Edlen angehörte und zwar dem niedern Adel unterliegt keinem Zweisel. Sein Geburts jahr fällt um. das.Jahr 1168^ In feinem zwan- ^gsten Jahre, ungefähr
^ nach ^ dem Tode des Letzteren ^1j97) ^urch den v^^li^n Mreft der Gegenkomg^ pernichte^. Heinrich Vl. hinterließ unter derVormund- schaft des Papstes ^ den.schon vorher. von den^deuMen- Fürsten, als . Thronerben anerkannten, dreijährigen^ Friedrich U. als ^önig von tzicilien. ^ Da .wählte^ a'h.^r ,di^'djeÜMeyWrj^n,' um der unseligen Verwirrimg M.M8e. zu machen^ 'an^ H. März 1183' Len eHy . Phi^p,/ vpn S^waben,^Heinrichs' VI.' Ä deutschen König, dem'lbal^ m Otto ^ von /Btauchchwtty ^ ein Gegenkönlg entstand
',,Thör'verfpeM''wär.'?.''' '' . ! . Nach' PhlliM'j.ErmordM^ wandte er' sich- dem nun von Allen anerkannten Kaiser' Otto zu. j Während dieses Zeitraumes hielt Walther sich zweimal' am Hose des' Landgrafen Hermann von Thüringen aüf>» und nach dessen Tode st215) bei dem jungen Landgrafen- Ludwig, dem Gemahl der hl. Elisabeth. Aber als Ötto > 1214 auf das Haupt geschlagen, an Macht und An^ sehen immer Mchr^ verlor ^undMalther erkannte, daß! die Zugel der Regierung in festere Hände- gelegt werden mußten