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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 14.05.1912
Umfang: 8
. Am Wetterhäuschen bei der Talferbrücke waren heute um die nämliche Zeit wie gestern W Grad Cel sius abzulesen. Ei» mißglücktes Mordattentat. Vor kurzem wurde in Bozen der Südbahnschlosser Johann Lüben aus Avio von seinem Posten enthoben. Nach seiner Meiiumg war die Entlassung über Veranlassung des Partieführers Emil Otto ersolgt. Libera sann nun aus furchtbare Rache und hielt am letzten Frei tag mit einer eigens hiezu geschliffenen Feile Vor paß. Nachdem der Partieführer in seiner Wohnung nicht zu finden

war, begab sich der Schlosser m ein Gasthaus, in welchem Emil Otto sich befand, und setzte sich an einen benachbarten Tisch. Plötzlich er hob sich Libera von seinem Sitze und führte mit der Feile einen Hieb gegen Emil Otto, der zum Glückr infolge Intervention zweier fremder Gäste etwas abgeschwächt wurde und nur eine schwere Rißwunde von der Stirne bis zum Nacken zur Folge hatte. Emil Otto flüchtete, die Gefahr erkennend, aus dem Gasthause und eilte um Schutz zur Polizei-Haupt- wache. Libera folgte

nach, konnte jedoch den Emil Otto nicht mehr einholen. Er wurde schließlich von der Polizei entwaffnet und verhastet. Das von Z. Libera benützte Mordinstrument ist wie erwähnt eine dreikantige Feile mit Handhabe und 15 Zentimeter Stichlänge, scharf zugeschliffen und wäre vollkommen geeignet gewesen, den Tod des E. Otto wrbchu- führen. Abgängiger Lehrling. Der Eisendreherlchrüng Konrad Rizzi. welcher in Bozen in der Lehre nch be fand. ist seit !, Mai abgängig. Falls dessen A'iftM- haltsort jemand bekannt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 10
Datum: 29.09.1923
Umfang: 10
Parlament hmterläßt, wie ge sagt, keinen gleichmäßigen Eindruck. Seine erste bürgerliche Regierung löste die Koopera tion der Arbeiter und Bauern, die Koalition der Sozialdemokraten mit den Christlichfozia- lcn, ab, die die „Einrichtung der Republik' zu besorgen hatte, und die, «sie Otto Dauer in seinem Buch über die österreichische Revo lution sagt, in einen unfruchtbaren Stellungs krieg zwischen den beiden Parteien überge gangen war. Unfruchtbar in erster Linie für den Ausbau des Staates, erfolglos

in dem Kamps gegen die Währungskatastrophe, aber verderblich fruchtbar an Gesetzen, die einer Genesung aus eigener Kraft entgegenwirkten. Die Regierung des inzwischen verstorbenen Bundeskanzlers Dr. Michael Mayr charak terisiert Otto Bauer in dem erwähnten Buch: „War die neue Regierung eine bürgerliche Regierung, so war sie doch die Regierung eines noch so schwächlichen, sehr ängstlichen Bürgertums, dessen Selbstvertrauen erst all mählich wieder erstarkte.' Diese Erstarkung des Selbstvertrauens ging

nur die industrielle Krise, die eine Zeit lang durch die als Aussuhrprämie wir kende Inflation verdeckt war. Dos ereignete sich bis in den Mai 1922 hinein, als Dr. Sei- pel in höchster Not an die Spitze einer bür gerlichen Regierung trat. Darüber sagt Otto Bauer: Der Zweck ihrer Bildung war vom Anfang an, den Einfluß der Sozialdemokra tie. der sich in der Zeit der Burgenlandkrise und in den Ansängen der Finanzgesetzgebung Gürtlers so stark erwiesen hatte, durch feste ren Zusammenschluß der bürgerlichen Par teien

können. Dann hat sie die Zeit gewonnen, die sie braucht, um unsere wichtigsten Machtposi tionen außerhalb des Parlaments planmäßig zu zerbröckeln.' Die Wahlparole Otto Bauers ist nicht stecht, man könnte zufrieden sein, wenn seine Prophetie recht behielte. schaft studieren und dann auch eineH^?I ' sion boauftragen. die Verhältnisse in stan, das für die italienische Auswand, in Betracht komme unü» dem Mutterla»)^! . besondere Baumwolle liefern könne, z ! dieren. I -i- Daldwln wird von Curzon getadelt. «,1 z die .Zeit

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 28.02.1921
Umfang: 8
. Hier ist neuerdings die Meldung eingetroffen, daß die georgischen Truppen die Stadt Tislio geräumt haben. Die Regierung soll nach Kutais geilüchtet sein. Letzte Drahtnachrichten siehe Seite Z. Sozialisierung. Bon Dr. H a n s N ä g, l e ln Bregenz. Auf dem Betrtebsrätekongreß der Metallarbeiter, der vor einigen Tagen in Wien stattfand, beschäftigte sich der frühere Staatssekretär und bekannte Führer der Sozialdemokraten Deutschösterreichs Dr. Otto Dauer mit der Frage des wirt schaftlichen Wiederaufbaues

verurteilt wäre. In politlschen Kreisen hat besonders die Rede Dr. Bauers vor den Betriebsräten der metalloerarbettenden Gewerbe geradezu Aufsehen erregt. Sie bedeutet ein Aufgeben des bis herigen Programms und eine Kapitulation vor dem Kapitalis mus. Die Rede ist um so bemerkenswerter, als Otto Bauer der eifrigste Vertreter des Sozialisierungsgedankens in Oester reich und der erste Präsident der Sozialtsierungskommission war. Es sind kaum zwei Jahre her, daß die Sozialdemokraten In Deutschösterreich

und vereinigte sich sofort mit dem Prolecariate Rußlands. Das Proletariat Deutschösterreichs und Deutschlands wird vielleicht bald dem Beispiel der ungarischen Arbeiter folgen müsse n.' Damals, einige Monate nach dem Umstürze, wurde unter dem Schlagworte von der Sozialisierung den sozialdemokrati schen Arbeitermassen das Blaue vom Himmel versprochen. Die Massen verstanden darunter die Enteignung der Besitzen den und die Nutznießung ihres Blitzes durch die Allgemein heit. Nun gibt der Sozialdemokrat Otto

zu verwerten, well aus die e Weise allein' Oesterreich durch Selbsthilfe groß werden könnte. Dr. Otto Bauer hat schon vor einiger Zeit Wasser in den heftig gärenden Wein der Sozialisierung gegossen. Das Blatt eines deutschen Arbeiterverbandeo, der Hunderttausende van Mitgliedern zählt, brachte unlängst Auszüge aus dem be achtenswerten Buche Bauers „Bolschewismus und Sozialismus', weil sie, wie bas erwähnte Blatt betonte, jedem Arbeiter bekannt fein sollten. In dem Buche heißt es wörtlich: „Die Erhöhung

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 05.02.1914
Umfang: 8
auf die Abgabe einer kurzen Er klärung beschränken, während die Abgeordneten der italienisch-liberalen Partei voraussichtlich sämtlich zu längeren Ausführungen das Wort ergreifen dürften. vie erste Sitzung. — Nachruf für Dr. Otto v. Guggenberg. Landeshauptmann Dr. Freiherr v. Kathrein eröffnete die Sitzung mit einer Ansprache, indem er den Wunsch aussprach, die letzte Session möge eine segensreiche für den Landtag sein. Es harren viele wichtige und einschneidende Vorlagen der Erledigung

, welche eine eingehende Würdigung erheischen. Die Bevölkerung verlangt Arbeit von uns und zielbe wußte Förderung ihres Wohles. Wirken wir daher alle zusammen, um unsere Pflicht dem Volke gegen über zu erfüllen. Möge Gott der Herr unsere Tätigkeit segnen! Der Landeshauptmann eröffnete die Versammlung mit einem dreifachen Hoch auf den Kaiser. Sodann hielt er einen warmen Nachruf für den Abgeordneten Dr. Otto v. Guggenberg, worin er ausführte: „Wir haben einen großen Verlust zu beklagen. Der Abgeordnete Dr. Otto

von Dringlichkeitsanträgen überreicht worden sei; er werde dieselben mit Zustimmung der An tragsteller erst in der morgigen Sitzung zur Kenntnis des hohen Hauses bringen und darüber die Ver handlung eröffnen. Nach Verlesung des umfang reichen Einlaufes wurde, ohne in die Tagesordnung einzugehen, die Sitzung geschlossen. Die nächste Sitzung findet Mittwoch, 4 Uhr nachmittags, mitderVerhandlungüberdieDringlichkeits- antrage statt. An Stelle des verstorbenen Obmannes des Christlichsozialen Landtagsklnbs, Abg. Dr. Otto von Guggenberg

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 30.11.1923
Umfang: 6
, -und knüpfte daran die bestimmte Er- mcvlitlung, daß er seinerseits in offiziöse oder offi zielle Berührung mit der Presse nicht! Möhr zu kommen brauche. Otto II., Erbköalg von Ungarn. AnlWlich einer Jniüevpelliation über die Feierlichkeiten am Tage des GebmMaUes dvs Königs Odilo hat Ministerpräsident Gras Bethlen eine ErWrung abgegeben!, aus der Hervorgeht, daß die Regiemmg iin der Habsbmyerfraae auf dem SAndpunkte iftcht, es Könne diuvch ver- fassulnigsmäHlge Mittel Idas, gegenwärtige Gesetz

über die Deihroniisieruing der Habsburger vom Jahre 1921 geändert wortbien. Eine BoweMNA die eine Abänderung dos iHabsbmgergesetzes mit gesetzlichen Mitteln bezweckt, Sänne sie nicht hindern und ein Vergleich mit der Agitation für eine Republik in Ungarn diürife nicht gezogen werden, da Ungjarn verfassmMmäßig ein Königtum sei. Die Jnistitution des Ködnigjtiumes werde durch ein igeltendles Geifetz geschützt. W- MMÄnöter Andor SMacs wies in seiner Inter- pelliation dar'auif hi!n>, daß König Otto in Arti keln Viuldlapester

Zeitiungen als Otto II., Evbkönig von Ungarin, gefeiert werde, lwÄhrenid der Mini- sterpräsÄend seinerzeit erklärte, die Behörden würdien die PropalAainida verfolgen, die gegen das Dechronisatrorrsgeisetz gerichtet sei. Es ist ois^eiibair, daß das Kabinett Bethlen« einer Er- ürtermils der Habsb-urgersra-g« aus dvm Wege Schen will. Die Evkläimnigeni Ues Ministervräfi- dentsn Grasen Bechlien halben Ämich ihre Horm be! den politischen Parteien Ungarn starkes Auf sehen hervorgerufen. Autonomie

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 22.01.1904
Umfang: 8
zu vermählen, sind wir in der Lage, zu konstatieren, daß diesen Gerüchten an berufener Stelle jedwede Grundhäl- tigkeit abgesprochen wird. ^ Das „Extrablatt' meldet, daß dem Erzherzog Ferdinand Karl zur Abwicklung seiner Verlobungsaffäre eine Bedenk zeit von zwei Jahren gegeben wurde. — Den Bemühungen der Verwandten des Erzherzogs ist es gelungen, ihn von seinem Entschlüsse abzu bringen. Erst der Intervention seines Bruders, des Erzherzogs Otto, ist es nach vorausgegan gener Familien-Konferenz

wird sich mit seinem Bruder Erzherzog Otto demnächst an die Riviera begeben. Die Angelegenheit wird nunmehr durch ein formelles Dementi ihren Abschluß finden. HandelSkammerprästdent Paul Weiponer. Bozen, 21. Jan. Nach einer ruhig ver brachten Nacht — meldet die „Boz. Ztg.' — ist neuerdings eine kleine Besserung im Befinden des Kranken zu verzeichnen, doch ist dessen Zu stand noch immer sehr bedenklich. Die Wider standskraft des Patienten scheint einer sehr be deutende zu sein, so da,; man in diesen: schweren Falle

, Mera». für 1 Stück X- 2.80. Marie Wagner, Meran, für 1 Stück K 4.41. Franz Jof. Jörger, Meran, für 1 Stück X 7.3K. A. Zanetta, Meran, für 1 Stück X 9.77. Kaspar BlaaS, Meran, für 1 Stück X 3.81. Alex. Riga. Merau, für 1 Stück X 2.34. Joh. Ebner, Meran. für 1 Stück x 4.85. Otto Graf Salm,/Obermais. für l Stück X 5.87. B. Johannes. Obermais, für l Stück X 4.3k. Freiherr v. Sesfler, UatermaiS. für 1 Stück. X 2.04. Arch'ir v. Miller,'UntermaiS, Kr 1 Stück! X 14jK7^ Frfr. Kleiii-Wicsenberg, ObermaiS

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 15.03.1910
Umfang: 8
und ander seits dafür, welche Zugkraft die christlich- soziale Partei in unserer Gegend ausübt. Die Teilnehmer kamen auch bestens auf ihre Rechnung. Zur Versammlung waren als Redner erschienen der Präsident des Landeskulturrates Dr. Otto von Guggenberg und Landesausschuß Expositus Habich er. Der LandtazSabgeordnete Hölzl war leider verhindert, da er an der gleichzeitig im Hotel „SchnalStal' tagenden Vorsteherkonferevz teilnahm. Den Vorsitz führte Pfarrer Kößler von NaturnS; als Stellvertreter fungierten

der Obmann der Etsch- genossenschaft Valentin Schwienbacher und Joses Gamper von PartschinS. Schriftführer war Koopera- tor Psaffstaller von NaturnS. Der LandeSkulturratSpräsident und Abgeordnete Dr. Otto v. Guggenberg nahm in seiner ge winnenden und eindrucksvollen Art Stellung zur kommenden ReichSratSnsatzwahl und bewies an der Hand schlagender Daten, daß sowohl die Interessen des Wahlbezirkes sowie dieselben des ersehnten Friedens in unserem Lande Tircl am besten ge würdigt

entgegenzustellen. Geradezu peinlich war für die Versammlung, wie Herr Skarpatetti in un glaublichem Unverstände für eine Zerreißung der Partei sprechen konnte, indem er die Bauer »Ver treter aus der Reichspartei ausgeschieoen wissen wollte. Selbstverständlich war eS Dr. Otto v. Guggenberg sehr leicht, aus diese gewiß sehr naive Anregung unter stürmischem Beifall der ganzen Versammlung zu erwidern. Es wurden noch weitere Anfragen bezw. Wünsche den Abgeordneten vorgelegt, aus welche dieselben nach bestem Wissen

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Volksblatt
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Seite 8 von 10
Datum: 14.12.1907
Umfang: 10
Dalvit, Maurer, u. d. Oliva Tonini. Katharina, d. A. Nagele, Kontorist, u.d. PH. Kammerlander. 9. Anna, d. E. Otto, Werkführer, u. d. E. Allefsandrini. Michael, d. F. Silvia, Maurer, u. d. A. Mettorades. 10. Elisabeth, d. Karl Tomasini u. d. Marie Spagolla. Marie, d. Alois Mair, Baumann, u. d. Anna Rieder. 12. Franz u. Karl, d. Franz Opitz, Cafetier, u. d. E. Hofer. 15. Elisabeth, d. I. Hauser, Kondukteur, u. d. M. Troger. Rudolf, d. Aug. Skedl, Kondukteur, u. d. Ida Ambrosi. 16. Johann, d. Joh. Mur

Bragagna u. d. Ursula Eccli. Otto, d. A. Schmidt, Spenglermeister, u. d. A. Kienlechner. 22. Aloisia, d. F. Sonnberger, Oberjäger, u. d. Th. Rousal. Karl, d. I. Sepp, Magazinsaufseher, u. d. H. Odorizzi. Olga, d. Josef Fischer, Kleidermacher, u. d. M. Schenk. 23. Pia, d. Johann Mair, Hoteldiener, u. d. Pia Wörndle. 24. Katharina, d.R. Terleth, Gefangenaufseher, u. d. K. March. 26. Johann, d. Joh. Treibenreif, Portier, u. d. C. Mur. 30. Artur, d. K. Kramer, Elektrotechniker, u. d. H. Hauser. Getraute

Peterlunger. Josef Caldera, Partieführer, mit Theres Oberdorfer. Josef Obrist, Tischlergehilfe, mit Marie Plattner. Johann Schweigkofler, Taglöhner, mit Marie Ramofer. 26. Karl Morandell, Pächter, mit Marie Lechner. Josef Holzmann, Aushilfskondukteur, mit A. Benedikter. Johann Federspiel, Kondukteur, mit Josefa Zwath. Alois Caldera, Bahnbediensteter, mit A. Unterpertinger. 28. Josef Boscolo, Monteur, mit Rosa Matuella. 30. Otto Holzner, Tischlermeister, mit Judith Mauracher. Anton Marchetti

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 14
Datum: 06.05.1893
Umfang: 14
., ferner zum Lieutenant rechnungsführer den Rechnungsunteroffizier erster Klaffe Karl Donner des VUI. Ldsch.-Bat. im Ba taillon mit der Dienstbestimmung für das Tir. Ldsch.-Reg. III.; im nichtaktiven Stande zum Hauptmannrcchnungsführer zweiter Klaffe den Ober lieutenantrechnungsführer Oskar Weis des VI. bei« V. Ldsch.-Bat., zu OberlieutenantSrechnnngS- führern die Lieutenantsrechnungsführer Johann Marek des I. beim II. Ldsch.-Bat. und Otto Schachtner des X. Ldsch.-Bat. beim 6. Landwehr- Bat., endlich

in der k. k. Gendarmerie: zum Oberst lieutenant den Major AloiS Schuschnig, Komman danten deS Landesgendarmeriekommandos Nr. 3, zum Oberlieutenant den Lieutenant Franz Rupnik des Landesgendarmeriekommandos Nr. 3. — WeiterS ordnete der Kaiser die Transferirung deS Erzherzogs Otto» Oberstlieutenant zum Husarenre giment Nr. 28 an und geruhte fernerS zu ernennen: zum Bataillonskommandanten den Major _ Adolf Ritter von Böhm-Bawerk des - 6. Pionnirregi- ments, anzuordnen die Transferirung des Oberst lieutenants Albin Juda

Jägerregiment; die Beurlaubung des Majors Elias Disjak, des GeniestabeS, Geniedirektors in Trirnt, nach dem Ergebnisse der Superarbitrirung als derzeit dienst untauglich mit Wartegebür auf die Dauer von 6 Monaten anzuordnen; anzubefehlen, daß der Aus druck der Allerhöchsten Zufriedenheit bekanntgegeben werde dem Hauptmann 1. Classe Otto v. Boelli, überkomplet im Tiroler Jägerregiment, zugetheilt dem militär-geographifchen Institute, anzuordnen j die Transferierung des Stabsarztes Dr. Franz Kappeller, Edlen

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