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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 20.08.1932
Umfang: 16
. Bei der Abstimmung zeigte es sich, daß die Regierung über eine Mehrheit von nur einer rftv* * n Stimme verfügt. Für das Lausanner Abkommen stimmten 81 Abgeordnete, gegen das Abkommen 80 Ab geordnete. Für Lausanne stimmten die Ehristlichsyzialen. die Landbündler und einige Heimatblöckler, gegen Lausanne die ^Sozialdemokraten, die Großdeutschen und zwei Heimat blöckler. In einer meisterhaften Rede wies der sozialdemokrati sche Abgeordnete Dr. Otto Bauer aus die Gefahren hin die pn„ Lausanner Abkommen politisch

den Lehrern Tirols für ihr Wirken im Interesse der Volksbildung. Auslieferung des Revoiver-Hainzl. Der Jmmunitätsausfchuß des Parlaments beschloß, den Abgeordneten Hainzl, der in einer Finanzausschuß sitzung einen- Zündstein warf und den Abgeordneten Dr. Otto Bauer verletzte, an das Gericht auszuliefern. Hof fentlich ...wird das zur Folge, haben, daß der wilde Hahnen- schchanzler sich wenigstens im Parlament seine Wirtshaus- mayieren abgewöhnt. Ae deutsche Sozialdemokratie weist

hat Hitler zu verstehen gegeben, daß er jedes solche Beginnen mit der Reichswehr Niederschlagen werde. Daraufhin hat es Hitler vorgezogen, den «Marsch nach Rom" gar nicht an zutreten. Otto HabSburg will nach Ungarn. Der junge Habsburg, der noch nicht einmal mit der Schule fertig ist. aber schon König sein will, hat die Absicht, seine Studien in Budapest zu vollenden. Wenn er viel in die Gesellschaft des Horthh und des Gömbös kommt, wird er allerhand Nützliches für den Königsberus lernen --' zum Beispiel

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