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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 18.03.1936
Umfang: 6
gewöhnt. Endlich schlief sie ein. * Es war sehr störend, daß der Tag nach Marileens Abenteuer im Moor ein Samstag war, da kamen immer Wochenendgäste nach Wolfsloch. Wenn Otto von Specht auch kam» wurde es ihr fast unmöglich gemacht, gegen Abend unbemerkt an die verabredete Stelle im Park zu gehen und die für Götz Dorneck bestimmten Sachen in der Hecke zu verstecken. Sie hatte alles in einen kleinen Rucksack ge tan, den sie aus Bayern mitgebracht hatte. Zunächst war es nur wenig. Sie war früh

ein, das aber nicht in Betracht kam. weil die Leutchen ganz mit einander beschäftigt waren; und dann Otto von Specht. Otto von Specht war entfernt mit Frau von Medem verwandt, seines Vaters Mutter und Herrn von Medems Mutter waren Schwestern gewesen. Otto von Specht nannte deshalb Frau von Medem Tante und spielte sich als Ritas und Marileens Vetter auf. Marileen wußte, daß er ihretwegen so oft nach Wosssloch kam, er machte kein Hehl aus seiner Absicht, sie zu heiraten, obgleich rs zu einer dabinzielenden Aussprache 'wischen

ibnen noch nicht gekommen war. Sie hatte ihn dazu nie ermuti't. sie wußte ober, daß Tante Dora sein Kommen gern sab und wahrscheinlich hoffte, Mariseen würde sich mit der Zeit entschließen. Otto non Svecht zu heiraten; aber noch nie hatte ste aegcn Mari leen sich darüber aeäußert, daß sie die Heirat für sie wünschte. Dagegen liebte es Rita, auf die Möglichkeit einer Verlobung zwischen Otto und Marileen anzuspielen: neckend nannte sie ihn Marileen gegenüber: „Dein Zukünftiger' oder „Dein Freier

'. Man trank Tee im großen Gartensaal. einem sehr schönen Raum mit kreuzgewölbter Decke. Das Haus batte früher zu der Abtei q«. hört, der jetzige Gartensaal war damals eine Kapelle gewesen; aber das war schon sehr lange her. Otto von Specht gelang es endlich, den Platz neben Marileen zu erobern, nachdem sie alle mit Tee versorgt hatte. Er erzählte von der Karakulschafzucht, die er auf seinem väterlichen Gute neu eingeführt hatte und di«, nach seiner Meinung, sehr vielversprechend war. Frau von Medem

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 21.11.1929
Umfang: 8
und wieder zurück in den Burghof. Aigen Donath an das Ateraner Nurorchester Herr Eugen Donath, dem in diesen Tagen K» das Meraner Publikum bei leinen Konzerten Wieder hat die heiße afrikanische Erde das Blut eines unserer Besten getrunken. Otto Hub« r. Maresciallo nnd Pilot der kömgliciM F'.'.egcriruppe in der Cyrenaika, hat sein junges Leben auf dem Aliar des Vaterlandes, für des sen Grütze er gekämpft, geopfert. Gleich dem an dern Heiden, Ten. Wackernell. den unsere Berge dem neuen Vaterland gegeben

hatten, ist auch er mit dem Iubelrufe Italien auf den Lippen auf dein Felde der Ehre gefallen. Der junge Pilot war von seltener Begeiste rung für sein Vaterland Italien beseelt und hatte vor wenigen Monaten einem seiner Freunde, als sie über Vaterlandsliebe sprachen, gesagt, daß er stolz sein wiìrde. für die Größe Iialiens sterben zu können. Und als ob er lein heiliges Versprechen gleich hatte halten wallen, gab er »n einem heißen Kampfe gegen die Nebellen sein junges Leben hin. Otto Huber mar einer der tüchtigsten und ver

seiner glänzenden physischen Eigenschaf ten wurde er der Abteilung für hohe Geschwin digkeiten in Dcsenzano zugeteilt, später aber auf fein Verlangen wieder nach Lydien zurückver setzt Otto Huber war glücklich darüber, wieder auf afrikanischen Vodsn sein zu können, jenem vc»hängnisvollen Voden, der auf so viele eine unwiderstehliche Anziehungskraft ausübt, der sie n>cht aus seinem Vanhe läßt und dort war das richtige Milieu für seinen unruhigen dnnami- schen und kampslustigen Geist. Während seiner Dienten

bei der Abteilung für hà T?Alvnwigkeit in Desenzano »ahm Öito Huber an einem Bankett zu Ehren Gabriele D'Annunzios teil und seine mit Medaillen ge schmückte Brust lenkte die Aufmerksamkeit des Dlchtersoldaten auf den jungen Flieger. D'An nunzio befragte ihn, wo er sich die Auszeichnun gen geholt habe und schenkte ihm sodann zum Abschied eine Photographie mit persönlicher Widmung. » Bereits vorgestern ging in der Stadt das Ge rücht um, daß Otto Huber. der Fliegerpilvt, der hier allen bestens in Erinnerung stand

, in Afrika gefallen war. Die Nachricht hatte jedoch noch keine offizielle Bestätigung erhalten. Gestern nun begab sich unser Podest« Comm. 2c Markart, auf ein Telegramm, das er vom Gcuverneur der Cyrenaika, S. E. Siciliani er halten hatte, und in welchem ihm angezeigt wurde, daß Otto Huber, Maresciallo und Pilot der kql. Fliegertruppe am 18. November infolge von Verletzungen, die er bei einem Eesechte da von getragen hatte, gestorben sei, zum Vater des Gsollenen, Herrn Carlo Huber, Beamter der Ctschwerke

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 25.02.1913
Umfang: 8
wieder- und Leopold als Schrift führer neugewählt. Zu Beisitzern wurden gewählt die Herren: Franco, Dr. Otto von Guggenberg, Leitempergher, Marx und von Strassern. Schließlich hat die Generalversammlung noch ein Arbeitskomitee gebildet, dem die Herren Teuchmanu für die Stellen vermittlung, Goller für Soziales und Brückl für die Werbung angehören. Um neben der trockenen Arbeit auch die Unterhaltung dann und wann auf ihre Rechnung kommen zu lassen, haben die Herren Dr. Otto von Guggenberg, Brückl und Winckeler

nahmen die Frei willige Feuerwehr mit Musik, Turn- und Veteranen verein sowie die Marianische Studentenkongregation, deren Mitglied der Verstorbene war, teil. Am Grabe hielt der Vertreter vom Innsbrucks Turnverein eine kmze Trauerrede. Vr. Otto von Guggenberg - Bürgermeister von Bozen! Die „Bozener Nachrichten' schreiben:' Der freundliche Leser möge ja nicht glauben, daß der Schreiber dieser Zeilen etwa an einem ver späteten Aschermittwochkater litt, als er diese Auf schrift von dieser überraschenden

Privattelegramm: „Bozen, 19. Februar. Auf Grund des zwischen den Konser vativen und Christlichsozialen geschlossenen Wahl kompromisses wurde der Landtagsabgeordnete Dr. Otto von Guggenberg, ein Bruder des Reichs ratsabgeordneten Athanas von Guggenberg, zum Bürgermeister von Bozen gewählt. Die Mitglieder der beiden Parteien schloffen sich zu einem gemeinsamen Bürgerklub zusammen.' Weiß der Kuckuck, wie die „N. Fr. Pr.' dazu kam, Bozen mit Brixen zu verwechseln, da es im Redaktionsarchiv des Weltblattes gewiß

abends mit seiner Frau nach Hause ging und gerade die Türe öffnen wollte, stürzte er tot zu Boden. Professor Reich war als Verfasser zahlreicher historischer Aufsätze sehr bekannt. Ven Verletzungen erlegen. In Galtür starb der 16jährige Jüngling Otto Zangerle. Er hantierte am 3. Februar mit einer alten Schießwaffe, wobei ihm beim Abfeuern ein Eisenstück an den Kopf ge schleudert wurde. Auszeichnung. Dem k. k. Vizepräsidenten und Finanzlandesdirektor Gustav Schöbt wurde das Komturkreuz des Franz

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Dolomiten
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Seite 9 von 16
Datum: 10.12.1938
Umfang: 16
am Nachmittag. Königsberg: 16 Untrrhalttmgskonzert. Saarbrücken: 16 lviustk zur Unterhaltung. Stuttgart: 16 Aiustk am Sonntagnach- mittag. Beromünster: 16.25 (Bern) Schwclzcrisct» Militännärsch« (Sclxülplatten). Monte Eeneri: 16.25 Leicht« Musik. > DciUschlaudsender: 17 Otto Dobrindt spielt. Köln: 17.20 Stöbert 6>aden spielt (Jndustrie- > Sckwllplattm). Beromünster: 17.05 (Bern) Advent und Weihnachten in Chormusik. Budapest: 17 Zigeunerkapelle, Sottens: 17.20 Klavierkonzert. .Berlin: 18 Vorweihnachtliche

. Di« Zu bereitung verursacht nur germge Kostm, wmn mmr Beyer-Band 343 „Zum Tee und nach dem Slbendbrot' (Verlag Otto B^er, Leipzig) zu Rate zieht, der fm: alle Formen der Bewirtung bei heiterer zwangloser Geselligkeit daS Richtig« trifft. Ob nmn einen kleinm Imbiß, ein paar zlerlttyo Sandwiches und kleine Bäckereim groß Tee, ein be legtes Brot, einige kleine Näscherrim zum Bier oder Wein, allenfalls ein« bescheidene, wohlschmeckende Süßspeise reichm wW, stets findet man leickstverftünp- liche mit anschaulichm

-Band 386 „Neues für Sport und Schnee^ (Verlag Otto Bcyer.^ Leipzig) finden Sie in teilweise farbiger Darstellung! Pullover, Westen, Jackm, Striimvie, .Handschi,lw, - Mützm und Schals fiir Damm und.Herren. Ein farbige Stricknmster mit plastischer Wirkung oder nordische Muster zwei- oder mebrfarvig sind dem portllchm Charakter der Modelle angepaßt. Für Reise, Gebirge, Jagd und Schneesport, für all« Ge- legmheitm bringt daS Heft daS Richtig«. Jedes Dtodell hat eine auSsichrliche Arbeitsanleitung

und einen Schnitt in verschiedenen Größen. Sie erhaltm daS Heft in jedem einschlägigm Geschäft zum Preise Ü 5.60, mit ^ ' von Ge dm Zusendimg L 6.- ricktes nnd Gehökeltes ist auch tn der koimnm- ode sehr beliebt und tvtrd von allen Hand- arbeltöfrenndiimm sicher mit großer Freude begrüßt werden. Ueber 30 Modell e: .B lnsm, Pullover. Jacken, Kappen und Handschuhe für Damm bringt der neue Beyer-Band 390 ^Neu« Wollmoden' (Verlag Otto Beyer, Leipzig). Die modischm Strick- und Häkelsticke

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 4
Datum: 30.05.1921
Umfang: 4
- und Sportgesellschaft: Zuschrift der,Km- gemeinden betreff 'Zuwendungen: Dheaterreinigung; Knr- tärerhöhung: Sommerlurtare; Personalien: 5. Sonstige Anträge und' Einläufe. (RealitAtanverkehr im Kurbezirke.) Die Ehegatten Gutgsell haben das Haus Nr. 5 Hallergasse an Albino Azzolini, Kaufmann in Meran, um 43.400 Lire veräußert. — Gustav Fritsch hat die erst kürzlich erworbene Villa Steineck in der Ortensteingasse an Her mann ^rb und Valentin Koffer in Meran um 47.500 £ weilerverkauft. — Bildhauer Otto Steindl

. Huber Mois, Bauer, Elvas. Kaufmann Ferdßnand, Wirt, Welsch» nofen. Klo!tzner Franz, Lothbauer, Schönna. Knapp Paul, Eisenhändiler,. Btqen. Kr i sta nell Matthias. Gast» wttt, Raturns. Lentsch Josef, Hausbesitzer. Bozen. Mv- an di Engelbert: Landwirt, Obermais. Mtmester Dikt., Hausbesitzer. Bozen. Neuhauser Josefs Kausmann. Brü nett. Oettl Otto, Privat, Bozen. Pattts Johann^ Haus besitzer» Bozen. Pfeifer. Anton, Landwirt. Leifers. Rot- tensteiner Heinrich. Kaufmann, Bozen. Schlechtleimer Jos., Bozen

Dr. Valentin v. Brattenberg bestellt. Ms Hauptgeschworene wur den ausgelost Abart Otto» Hoteüerin Meran. Todalonga Alois. Schmied, Branzoll. ßoletfi Mors, Korrespondent Bozen. Uomploi Fr., Kausmann Bozen. Peter v. Fäckl, Ans aller Wett. ' (Alte deutsche Bkumennamvn.) In einem Auffatz über „Wilde Blumen' im Wprilhest des ..Schwä bischen Bundes!' kommt Forstmeister Otto Feucht auch auf die beschämende Tatsache zu sprechen, daß der Deutsche eine heimische Pfianze, die sett alters in unseren Wäldern und Fluren

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Dolomiten
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Seite 2 von 12
Datum: 01.04.1931
Umfang: 12
zur östcrrcichisch- dentschen Zollunion zu gelangen.' Der Kanzler schloß mit den Worten: „Nichts liegt uns ferner, als den Frieden in Europa »stören zu wollen.' Otto als Werkzoua Br!an-s? Wien, 30. März. Budapester Meldungen besagen, daß Erz herzog Otto, ältester Sohn der ehemaligen Kaiserin Zita, demnächst eine einjährige Studien reise durch Europa antreten wirb, die auch einen langen Aufenthalt in Ungarn umfassen soll, falls ein folchcr durch die Verfügungen der ungarischen Regierung ermöglicht

werden sollte. Der Erz herzog wird von jungen Adeligen begleitet werden. SkxtuS von Bourbon in Wien In Wien Ist Prinz Sirius von Bourbon-Parma .mittels Flugzeug eingetroffen und am Flugplatz durch den französischen Gesandten Grasen Clau- zel empfangen worden. Der Prinz Ist dann nach Ungarn weitergerelst, nach einigen, um mit den Legitimisten Uber die Reise des Erzherzogs Otto zu sprechen. Sixtus von Vourbon wird sich später Uber Belgrad nach Italien begeben. Die Anhänger der österreichisch-deutschen Zoll union

über andere Staate» betreffende An gelegenheiten nicht kundgeben. An seinen Frieoensvermittlungsversuch erinnernd, be dauerte er desien Fehlschlagen und erklärte, daß die Erinnerungen des Grafen Erdödy viele Un- genauigkeiten enthalten. Prinz Sixtus demen tierte sodann die von einigen Zeitungen wicder- gegebenen Gerüchte, wonach die Verlobung des Erzherzogs Otto mit einer Prinzessin von könig- , lichem Eeblüte bevorstünde. Brians möchte b'e Restauration? N e m q o r k, 30. März. In Newyork ist das Gerücht

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 07.12.1906
Umfang: 12
und Wenzel Prnnar, beide zum 8. Landwehr- Jnf.-Neg., Karl «ncharda znm 7. Landw.- Jnf.-Neg., Josef Novak zum 30. Landw.-Jnf.- Neg.; des 1. Tir. Kaiferjäger-Neg.: Arthur Ledl zum 36. Landw.-Juf.-Ncg.; Hermann von Hnber, Augnst Melojer und Otto Moser, alle drei zum Landcsfch.-Neg. Bozen, Edmund Lieble in und Oskar H lieber, beide zum LandeSschützen-Iieg. Trient, Dino de Eech er znm 10. Landw.-Jns.-Neg., Dr. Gustav B e h r e r zum Landessch.-Neg. Trient; des 2. Tiroler Aaiserjägcr-R^g.: Friedrich König

zum 11z Landw.-Jnf.-Neg., Dr. Camilla Edler von -Oh meyer, zum 24. Landw.-Jnf.-Reg., Ettore Suppan zum 37. Laudw.-Juf.-Neg., Franz Gary zum LandeSschützeu.-Reg. Bozen., Dr. Panl Krone und Friedrich Trantmann, beide zum 37. Landiv.-Juf.-Neg., Nudols Rei- niauu und Brnno Chlebecek, beide znm 5. Landw.-Jnf.-Neg., Otto Schubert znm 11. Landw.-Jnf.-Neg.; des 3. tiroler Kaifer jäger-Neg.: Dr. Jgnaz Lech thaler nnd Dr. Panl Maitz, beide zninLandesschützen-Regimeilt Bozen, Armin vou Hosfingott zum Lan

4. Landw.-Jns.-Neg.; des 2. Feldjägcr-Bat.: Dr. Otto Riepe znm 12. Landw.-Jnf.-Neg., Jaroslaus Broz und Wenzel Michler, beide znm 28. Landw.-Jns.-Neg.; des 12. Feldj.-Bat.: Emil Grimm zum 12. Laudw.-Juf.-Neg., nnd Andreas Erben zum 10. Laudwchr-Juf.-Ncg.; zu den berittenen Tiroler Landesschützen wur den übersetzt die Leutnants Josef Gohn des 5. Drag.-Neg., Wilhelm Freiherr von Off er mann des 6., Georg Bosch an des 11., Leo T f ch nr t fch c n t ha l er Edler von Helm- Heim des 13. Drag.-Reg. und Oskar

29. Landw.-Jnf.-Neg., Viktorin Trnfchka nnd Friedrich Deck ert, beide zum 14. Landw.-Jnf.-Neg., Alois Pei - kert zum 25. Landw.-Jnf.-Neg., Wenzel Karl zum 32. Landw.-Jnf.-Reg., Dr. Otto Pom mer znm 25. Landw.-Jnf.-Reg., Arnold So li etz znm 29. Landw.-Jnf.-Reg., Josef Forbc- rich zum 7. Laudw.-Jnf.-Reg., Dr. Kart Za- kntzkh zum 2. Landw.-Jnf.-Reg., Leopold Kra- tochwil znm 21. Landw.-Jnf.-Reg; des 1. Fest.-Art.-Bat.: Friedrich Schläfrig zum 5., Pietro Difertai zum 23. uud Dr. Franz Lex znm 26. Landw

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 16
Datum: 21.05.1904
Umfang: 16
und.unseres einstimmigen ^rötestes. Baumeister Otto Schmid scheint sich um >ie Gemeinde wenig, zu kümmern, das ganze Hotel l at' er' ohne gemeindeämtliche Baubewilligung auf- esührt^. Honst dürfte, sich so etwas niemand unter- tehen.! Aber ungleiches Maß. Sehr bedauert wird Per, daß sich Stilfser zum Baue' hergegeben aben. ; l 1 ’\ _ • fttlüttt am 18. Mai.'' Damit es nicht, den,An chei» habe, al» ob die Bewohner von Sulden mit dem laue der protestantisch-anglikanischen Kirche einver- ianden seien, fand

von denselben am 8. Mai d». I». olgende — „Protest-Kundgebung statt. Herr Baumeister Otto Schmid, Besitzer de» Suldeahotel» in Sulden gedenkt in der Nähe seine» Hotelr ein protestan tische» anglikanische» Bethau» zu errichten. Gegen diesen Ban protestieren einstimmig, durch eigenhändige Interschrist: 1. Die Talvorflehung mit den vier Aü»- chußmSnnern. 3. Sämtliche 3 übrigen Hotelbesitzer von Sulden. 3. Einstimmig alle 22 Bergführer von.Sulden. 4. Endlich alle 24 Hau»- und Grundbfitzer von Salden

, und zwar au», folgenden Gründen: 1. Weil zur Er richtung eine» öffentlichen Bcthaufe» weder eine Not wendigkeit »och ein Bedürfnis von Seite der Fremden vorhanden ist, vielmehr trägt der beabsichtigte Bau den Charakter einer Reklame» und GeschästSkirche an sich, wie die» tatsächlich von Herrn Otto Schmid i» Se uche um Bewilligung de» Baue» al» einziger Grund mgesührt wird, daß e» nämlich i» hohen Jutereffe eine» Geschäfte» liege. Schon Jahrzehnte, ehevor da» Suldenhotel da» Licht der Welt erblickte, standen

, woraus event, die Ausschließung de» betreffenden Mitgliede» erfolge. 3. Die. Bewohner .von Sulden protestieren auch deshalb gegen den Bau eine» öffentlichen Bethause», weil dadurch da»-religiöse Gefühl der hier durchau». gut katholischen Bevölkerung auf da» empfind lichste verletzt. und Aergerni» und Gefahr für den lothol. Glauben vorbereitet wird. Weil Herr Hotelier Otto Schmid, al» Katholik, seinen zahlreichen katholischen Dienst- boten keine Gelegenheit gibt, wenigsten» zu Beginn und am Schlüsse

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 15.03.1924
Umfang: 12
hat am Sonntag. 12 N Bahnhof gestellt zu sein: Kargruber, Amort > Pobitzer I, Jng. Felderer, Pesfert, Rüngga,. vier l, Rainer I, Hauger, Pan, Amort II, R-ung. galdier tt; Ers. Ortler. tehend? am Gerlchkssaal. Ein betrügerischer Hotelgast. Otto Kiesow, gelb. 18S4 in Neupritten, Preußen, Kaufmonn in Wiesbaden beheimatet, logierte sich! im So»,, mer ISA im Karerleohotel ein, bezahlte anfäna. lich seine Hotelschuld ordnungsgemäß, späterhin blieb er sie aber unter dem NorwaM>e schuldig daß die enoarteteni

. Dort verstand er, durch sein gewandtes Auftreten das Vertrauen des Hotelbesitzers zu gewinnen, dieser kreditierte Hm und in nicht alHulanger Zeit betrug die Logieschuld ebenfalls 9600 Lire. Auch in Me ran prellt« Otto Kiesow mehrere Hotelange. stellte empfindlich, darunter einen um 4000 L,, indem er unter dem ^Versprechen baldigster Rück' zahlung Darlehen erschlich. — Unter neuerlichen Hahlungsvevsprechen verließ Otto Kiesow dann 18. Mörz, w die ?oni rd im Kulrihaiuise ö >Ulhr nöchmit- 'tltuierende

haben von ihm bis beute noch nichts erhalten. Die Erhebungen, die über ihn gemacht lwurden, ergaben, daß er armer Leute Sohn und gänzlich vermögenslos ist und sich als internationaler Hochstapler her- umtreibe. -- Im Jänner 1>S23 stand Kissow in Mailand wegen ähnlicher Betrügereien unter Anklage, mußte aber wegen Mangel an Be weisen freigesprochen werden. — Wegen der vorangeführten Betrügereien fand letzthin vor dem Tribunale in Bozen gegen den abwesenden Otto Kiesow die Strafverbandlung statt. Kiesow wurde schuldig

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 25.01.1902
Umfang: 12
bcrechnet. Die Beträge für den Bezug und —Kündigungen müssen vostfrei eingesendet werden. - Jedes iolidc Ännonceii-Bureau nimmt Annoncen entgegen. Telkpbon-Nr. Amtlicher Theil. Donnerstag, den 23. Jänner d. Js., um 10 Uhr vormittags fand in der Josephi-Kapelle der Hofburg zu Wien im Beisein Seiner k. und k. Aposto lischen Majestät und der durchlauchtigsten höchsten Herrschaften die Vermälnng Jhr.i t. und k. Hoheit der durchlauchtigsten Frau Erzherzogin Elisabeth Marie mit Seiner Durchlaucht den, Otto

Sr. Durchlaucht dein Fürsten Otto zu Windisch-Graetz an heiliger Stätte, umgeben von dem glanzvollen Kreise Allerhöchster und höchster Verwandter, die Hand zum Ledensbunde gereicht. '4Zem Zuge des Herzens folgend, hat die niit allen weiblichen Tugenden reich geschmückte, vom holden Liebreiz jugendlicher Anmut nmslossene Braut Sich dem erlauchten Sprossen eines angesehenen, um Kaiser und Reich vielverdienten Fürsten- geschlechteS vermählt. Das erlauchte Paar geleiten die Segenswünsche 5eS erhabenen Oberhauptes

. Der HochzeitSzug hatte sich in jden inucrcn Appar tements der Hofburg rangiert. Im Salon des Franz Karl Appartements halten sich versammelt: Ihre k. und k. Hoheit die durchlauchtigste Frau Erzherzogin Elisa beth Marie und Se. Durchlaucht Fürst Otto zu Windisch.Graetz, die Mutter d,r Braut Gräfin Ste phanie Lonyay, der Vater des Bräutigams Fürst Ernst zu Windisch-Graetz, der Obersthofmeister der durch lauchtigsten Frau Erzherzogin Elisabeth Marie Seine Excellenz Fran; Graf v. Bellegarde und dir Kammer

vorgerichteten Platze. Die Begleitung begab sich zu den übrigen ge ladenen Herren. Um 10 Uhr fttzte sich der HochzeitSzug über die Schwarze Adlerstiege in Bewegung nnd erschien bald in der Kapelle. Der Bräutigam Fürst Otto zu Windisch-Graetz schritt mit seinem Vater, dem Fürsten Ernst zu Windisch-Graetz, an der Spitze. Ihm folgte in strahlender Anmnth die Braut, die durchlauchtigste Frau Erzherzogin Elisabeth Marie, mit der Muller Gräsin Stephanie lonyay. Dann schritten als Be gleitung der Braut Graf

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 22.03.1912
Umfang: 16
druck: Ose. Blumenthal.' Der Dichter hat mit diesem Dankgruß Allen, die ihn bekamen, gewiß neuerlich eine Freude bereitet. (Eine köstliche Blumenthalanek- dote) erzählt anläßlich dessen 60. Geburts tages der Chefredakteur des „Börsenkouriers' I. Landau. „Eine neue, höhere Phrase in der Entwick lung und Geltung Blumentals setzte mit der Ausführung des „Probepfeil' ein. Noch höre ich unseren guten L'Arronge, wie er mich eines Tages ganz aufgeregt fragte: „Kennen Sie einen Schriftsteller Guhl. Otto

Guhl?' „Nein, was ist's mit dem?' „Es muß ein Wiener sein. Eben habe ich ein Stück von diesem Guhl gelesen — das packt, das sprüht von Witz, Prachtrollen, der sichere Erfolg. Förster hat es auch gelesen, und er glaubt auch fest an das Stück mit dem komischen Titeln Es heißt „Der Probepseil'. Otto Guhl — wer mag das nur sein?' Am selben Abend traf ich Blumenthal im Unsere Zähne. Wäre das noch niemand aufgefallen, daß, trotz täglichen Zahnreinigens mit tels Zahnpulver oder Zahnseife die Zähne

Gewissen, sich an eine fleißige Zahnpflege mit Odol zu gewöhnen. Eine große Masche Odol kostet Kr. 2.—, eine kleine Masche Kr. 1.50. Schauspielhaus, wohin uns beide die kritische Pflicht rief. Noch unter dem Eindruck des Ge sprächs mit L'Arronge frage ich ihn: „Kennen Sie einen Otto Guhl.' „Ja, den kenn' ich. Was ist's mit ihm?' „L'Arronge ist ganz entzückt von einem Stück dieses Guhl. Wer ist's denn?' „Das will ich Ihnen im Vertrauen sagen. Ich selbst habe von Wien aus unter dem Na men Otto Guhl

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 27.11.1901
Umfang: 6
in genossenschaftlichen Angelegenheiten im Lesezimmer deS TewerbeförderungS- Institutes der HaUdelS- und Gewerbekammer (Mein- hardstraße) von 4—6 Uhr zu. sprechen sein. Otto von Bülow s. Da« Leichenbegängnis des am 22. dS. in Rom einnn Herzschlag erlegenen früheren preußischen Gesandten und Ministers, des wirklichen geheimen Rathes Otto von Bülow, findet morgen auf dem unvergleichlich schönen Friedhofe bei der Ccstius Pyramide statt und die Deutschen Roms wie die Diplomaten ser in Rom vertretenen Staaten

werden sich rüste», dem Haupte des Hauses, das nun aufgelöst wird, aber einen Glanzpunkt geistvoller Ge selligkeit gebildet >>at, die letzte Ehre zu erweisen. Schon hat, wie wir eben reichsdenlschen Blättern entnehmen, Kaiser Wilhelm den Gesandten und bevoll mächtigten Minister Freiherr» von Rotenhan zu seinem Vertreter beim Leichenbegängnis ernannt. — Mit Otto von Below sckeidet wieder einer der großen Zeit aus dem Leben, der als langjähriger Vertreter deS auswärtigen Amtes bci Kaiser Wilhelm I. tiefen

Einblick in die Ereignisse gewannen hatte und in feinfühliger Erfassung der Pläne Bismarcks diesen allezeit auch voll anerlannten Vorschub leistete In Otto von Bülow betrauert aber auch das deutsche Reich und die deutsche Colonie in Rom eine der vor nehmsten una liebenswürdigsten Diplomatenerscheinnn- gen. Die Theilnehmer an der JnnSbrncker Gutten- bergfeier von 1900 erinnern sich wohl noch mit Frrudu des feingeschnittenen, würdevollen Kopfes deS Herrn von Bülow. Wer ihn dort, wie Schreiber

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 19.09.1934
Umfang: 6
. Dr. Otto von Guggenberg, dessen Borfahren schon vor über 400 Jahren in unserer Provinz, u zw. im Pustertale, beheimatet waren und in meh reren Generationen Vertreter des ärztlichen Stan des zu den ihren zählten, beendete in den Sechzi ger Jahren seine medizinische Studien, zu Wien. Bekanntlich nahm zu jener Zeit die ärztliche Wis senschaft eben einen gewaltigen Aufschwung. Als Schüler des berühmten Professors Oppolzer präg te er sich u. a. dessen Lehre ein, wonach „der Arzt, ehe er ein Medikament

Vortrag, gehal ten in der alten Bischofsburg, mag wohl allen Zu hörern einen lebenslang nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben. In der 27. Auflage seines Buches „Meine Wa>- serkuren' würdigt der weltbekannte Autodiktat seines Apostels Wirken mit den Worten: „In' Bressanone hat Herr Dr. Otto von Guggenberg: eine neue Anstalt eröffnet. Auch dieses Institut! eines meiner eifrigsten und gelehrtesten Jünger, empfehle ich , angelegentlichst zu fleißiger Fre quenz.' > Das, Unternehmen

„Meine Wasserkuren' unter dem Ti tel „La mia cura idroterapica' Hergus. Nach dem im Jänner 1914 erfolgten Ableben des so erfolgreichen Gründers und um. Bressanone hochverdienten Bürgers u. Stadtoberhauptes, Dr. Otto von Guggenberg, übernahmen seine schon länger in dem Unternehmen mittätigen Söhne die Leitung der Anstalt, bestrebt, sie im väterlichen Sinne weiter zu führen. Ein kluger, menschenfreundlicher Arzt, — eins kraftvolle, zielbewußte Persönlichkeit, hatte mit der ihm eigenen Genialität ein Werk

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