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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 05.12.1938
Umfang: 6
Piarius, Bammtcrnlchnnmg, Ortisei, «. Stazione 8. Bordin Otto, Autogen« Schweißung. Bolzano, P. Crispi 8. Egger Josef. OVsthandel (engroS und detail). Dana, B. Vitt. Eman. 57. Aster Adolf, Mietmrto-Nnternehimmg. PenneS 18. Vannont Assunta, Svezereihandlnng, Bolzano, B. Renan 41. Sadim Hugo, Holzhandlung. Bressanone, D. Pen» tolai 1. „ ^ LeonardcM Artur, Weinverkauf, Bolzano, D. Gva- per 1. Weiß Karoline. Gasthaus „Posta Vecchia', Merano. Zoztn Josef und v. Lutz Ubald, Agentur. Caldaro. Rosst

— fei es ein wohl- nwntcner Guglhupf. ein duftender Obstkuche» ccher clne ffitzbcstmibte Torte, die die Kaffeetafel schmückt. Backen macht so viel Frnide. und eS ist mich gar nicht schwer, ivenn man die richtige Slnleiffma dazu hat. die Beycr-Band 340 „FesttagSkirchen nnd Backereten» (Verlag Otto Beyer. Leipzig) bietet. Ob der .Smisnemr-der SIm: nach einem Bloch, oder Nilhrkuchei: steht, ob sie Dlürbteigtort«, Dkanbel- ncvack Waffeln, zierliches Kleingebäck zum 5-Uhr-Tee. Honigkuchen zu Weihnachten

bereiten, oder ihre Knust am Hefeteig crpoven will, immer weiß dieser Kim Preise von Lire 6.75 überall erhältliche Beyer- Band mit klaren Anleihmgen «nd anschmrlichen Bil den, Rat und Hilf«. Bereiten Sie Ihren Kindern Freude am frohen Spiel und arbeiten Sie hübsche und praktische Strt«. und Hakekkleldung selbst. Das Anfertigen wird Ihnen viel oreudc machen, ivcin: Sie sich von dem neu«: Beycr-Band 38t „Wolle für 3 bis 14 für Jnngens nnd Mädels' (Verlag Otto Beyer. Leipzig) beraten lassen. Nett

. ohne darüber Haushalt- und Wirtschaftstasse aus den Fugen geraten zu lassen, lehrt in launiger Form Band 2 der Goldenen Reihe: „Kleine Gerichte für liebe Gäste' (Ber- lag Otto Beyer. Leipzig). Der .Hausfrm: an Festtagen eiiicn grotzen Speisezettel zu ersparen, ist Zweck ,md Sinn dieses mit vielen, teilweise bimten Photos vor züglich rnisgestnttcten Buches zeitgemäßer Kochkunst. In zirka 240 Rezepten „kleiner Gerichte' weist ei den in netter Weise Gastfre,mdschaft zu üben, ohne daß die Haussrau zu viel Mühe

,.Stri ck- « ud Haket kl ei der' (Vertag Otto Beucr. Leip zig). Leicht faßliche Bcschrcibungeu, unterstützt ürm» Llrbcitsprobeir und Naturgröße Schnitte machen das Siacharbettcn zur Freude rmd bürgen für gute» Ge linge». Wollen Sie nicht auch einmal versuchen, sich» ein so schönes und außerdem so praktisches Kleid selbst zu stricken oder zu häkeln. Das für Lire 5.60 (mit Zu sendung Lire 6.—) erhältliche .Heft wird Ihnen dabei ein zuverlässiger Helfer sein. Durch alle Aihesia-Duchhandlungen

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 02.10.1940
Umfang: 6
Steinmonn Alle Rechte Vorbehalten: Horn-Verlag, Berlin SW 11 (19. Fortsetzung) Das fehlte gerade noch! „Wenn du nicht alles verderben willst, bleibst du hier.' Entschlossen schreitet er auf den Anbau zu. „Und ich komme doch mit!' trotzt Margot Sandcn. Schon kloppest ihre hohen 'Absätze hinter ihm her. Otto Hasste schaut sich nicht mehr um. Er betritt den vorderen Raum des 'An baus, cs ist der 'Aufentholtsraum des Wo- genmcistcrs, eine einzige Birne brennt hier. Tapptapptopp, Hallen Margots Schritte

, und -war offenbar einer jungen und lebhaften Frau. Otto Hafskes geheimnisvoller Teilhaber nt eine Frau! Margot Sonden steigen vor Wut und Enttäuschung die Tränen in die Augen. Das muß ihr geschehen! Einen Augenblick ist es ihr, als müsse sie auf die Tür zustiirzen,, die sich hinter Otto Hasste geschlossen hat. und müsse toben, schimpfen, wüten, ohnmächtig werden, meinen, eine großartige und dramatische Szene spielen. Aber Margot ist nicht dumm. Otto Hoffte würde ihr die Szene glauben, aber eine Frau nie

Hans Benthien in dankenswerter Selbstvcrleug- nnng und Pslichttreue uns gab. hab-n das Bild Ihres Charakters für uns vervoll ständigt. Sie sind nicht die Fra», die ich meinem Vater wünsche. Sie staunen viel leicht. Aber ich bin die erivachsene Tochter Otto Hafskes und sein bester Kamerad und Teilhaber. Dies durch ein mütterliches Erb teil. Aber das geht Sie ja wohl alles sehr wenig an. Ich teile Ihnen das auch nur mit, um Sie vor verhängnisvollen und eifersüch tigen Irrtümern zu bewahren

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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 30.11.1939
Umfang: 8
befinde. — Eine weitere amtlich« Mitteilung besagt, bei Hoteldirner Karl Döpking und der kauf männische Angestellte Helmut Kremin. welche wegen Hochverrates in Tateinheit mit Spreng- stoffverbrechen zum Tode verurteilt wurden und der Hinrichtung entgegenfehen. feien seinerzeit in Prag in den Schreibstuben des Dr. Otto Straffer ' tätig gewesen, eines abtrünnigen Nationalsozialisten und erbitterten Feindes Hitlers. Auch erfährt man aus der «wähnten Mitteilung, daß im Marz 1987 der Jude Helmut Hirsch

in Stuttgart festgenommen und hingerichtet wurde, weil er. von Otto Straffer angestiftet, «inen Sprengstoffanschlag verübt hätte. — 2n Berliner politischen Kreisen wird lättt Meldung des Deutschen Nachrichten- Bureaus Me holländische Behauvtung. Stevens und- Best feien mit deutschen Stellen zur Be sprechung ,, von Frieden-Vorschlägen zusammen gekommen. als lächerlich bezeichnet. — Im Landkreis Thor» ssrüher zu Polen, seht zum Deutschen Reich gehörig) sind in drei Ortschaften 359 Deutsche aus Wolhynien

als eine auf niederländischem Boden verübte Entführung bezeichnet. Es wird auch gemeldet, Leutnant Klop sei bei der Sache ge tötet worden. Die Mitteilungen der Londoner Zeitungen über die Umstände der Verhaftung von Best und Stevens stimmen mit den amtlichen holländischen Mitteilungen überein. — In Paris hat Otto Straffer einem Preffevertreter erklärt, er kenne den als Täter! des Münchner Anfchlaqes verhafteten Georg Elfer nicht. — Bet einer Be ratung zwischen Vertretern der Regierung und Vertretern der Reedereien wurde

. Das Pford-'hatte offenbar einen sehr langen Marsch MNter sich. Wahrschein lich hatte es eine Gelsgenhett aiisgenutzt. um den Soldaten zu entwisch«»- ES hatte mit er staunlichem Ortssinn zu-sernem .Herrn zurück gefunden. Der sorgte erstmal d.asür. daß sem erschöpfter vierbeiniger-Liebling gefüttert, ge tränkt und gereinigt würde. Dann durfte das Pferd wieder seinen Heimatstall äuffuchen. Scholle in Bewegung wir dem Regenwurm und dem Frost ver danken Don Otto Nebelthau Nur einmal im Jahr stellt

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 12.01.1918
Umfang: 8
, weil der deutsche Reformator mit dem Ausspruch berühmt wurde: „Hier steh' ich, ich kann nicht anders!' Der Kronprinz spielt „Tißa'. Das Ofenpester „Politische Volksblatt' erzählt folgende Geschichte vom Kronprinzen Otto: Kronprinz Otto, der der Krönungsfeierlichkeit in Ofenpest zusah, beschäftigt sich in seinen Spielen häufig noch mit dm Vorgängen bei der Krönung. So geschah es eines Sonntags, daß aus den Kinderzimmern, als die Eltern von einer Messe zurückkehrten, großer Lärm herausdrang. Der Hofdame Elisabeth

Kallay, die in das Appartement der Kinder eintrat, bot sich ein merkwürdiger Anblick. Die Kinderfrau des Kronprinzen saß in einem großen Armstuhl, die Hälfte eines mächtigen, roten Ostereies auf dem Haupte. Die dreijährige Erzherzogin Adelheid, in eine Riesentischdecke gehüllt, führte allerlei Zere monien aus. Kronprinz Otto ging mit einer Akten tasche in den Händen uud stark gestikulierend auf und ab. Auf die Frage der Hofoame antwortete der kleine Kronprinz: „Ich erkläre die Krönung. Die Dada

im Armstuhl ist der König mit der Krone auf dem Haupte. Adelheid mit der großen Schleppe ist der Fürstprimas. Ich aber bin Tißa.' Ate Hofdame frug nun, warum die Kinderfrau dn König sei und nicht er, Kronprinz Otto? ^Darum', antwortete der Kleine, „weil Papa während der Krönung nur gesessen ist und Tißa alles machte.' Kurze politische Nachrichten. * Wie ein eigener Drahtbericht aus Kopen hagen meldet, haben die Mitglieder der deutsch- österreichisch-ungarischen Kommission in Petersburg das Theater besucht

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 06.07.1940
Umfang: 8
. Wir haben seinerzeit berichtet vom Ein bruch im „Auenhaus' in oer Nacht auf 15. Juni, wobei dem Gastwirt Herrn Otto Thaler eine neue Schreibmaschine und allerlei Wäsche- und Kleidungsstücke entwendet wurden. Wenige Tage nach Erscheinen dieser Nachricht in den ..Dolo miten' kam ein Unbekannter in den Gasthof Straffer und ließ im Verlaufe des Gespräches mit dem Sohn des Hauses, Herrn Fritz Straffer, wie zufällig die Bemerkung fallen, daß er eine fast neue Schreibmaschine zu verkaufen hätte. Gleichzeitig bot

er sie auch dem Herrn Fritz Straffer um einen geringen Preis zum Kauf an. Herr Straffer erinnerte sich augenblicklich der Notiz in der Zeitung und schöpfte Verdacht, es könnte sich um die im „Auenhaus' gestohlene Maschine handeln, nahm infolgedessen das An gebot an und bestellte den unfremden Maschinen händler mitsamt der Maschine auf 8 Uhr abends ins Hans. Inzwischen verständigte Herr Fritz Straffer den Gastwirt Herrn Otto Thaler vom Vorfall und dieser avvisierte sofort die Sicher heitsbehörde. Wie nun der Fremde

mit seiner Maschine abends zur verabredeten Zeit sich im Gasthof Straffer einfand und sie dem Herrn Fritz Straffer vorführen und Übergeben wollte, da ö' ' verhafteten den Dieb. Die Maschine, er feilbot. war tatsächlich die dem Eastwitt Herrn Otto Thaler entwendete und konnte somit dem rechtmäßigen Besitzer wieder zurückgestellt wer den. Die weiteren Nachforschungen ergaben, daß eine mehrköpfige Bande bei jenem Einbruch im .Auenhaus' ihre Hände im Spiele hatte. bei den Beteiligten vurchgeführten H Die luchungen

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Pustertaler Bote
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Seite 6 von 16
Datum: 09.11.1906
Umfang: 16
Anordnung findet bereits auf das heurige Jahr Anwendung. * Demifsto». Der Chef der kaiserlichen Mi litärkanzlei FZM. Baron Bolfras hat seine Demission gegeben. Als sein Nachfolger wird FML. Kolosvary bezeichnet. *Dr. Kueger. Entgegen den vom Wiener Rathause aus verbreiteten Berichten ist das Be finden des Bürgermeisters Dr. Lueger seit 6. ds. äußerst unbefriedigend. Die Aerzte haben jeden Besuch strenge verboten. / *Die Trauerfahne. Weiland Se.k.u. k. Hoheit der durchlauchtigste Erzherzog Otto

Grundentlastungsobligationen als Spende für den deutschen Schulverein übergeben. * Ueberschmemmunge». Infolge des seit mehreren Tagen anhaltenden Regenwetters find sämtliche GebirgSbäche aus den Ufern ge treten. Zahlreiche Ortschaften SteiermarkS find überschwemmt. Nach den am meisten bedrohten Ortschaften ist Militär abgegangen. * Unter militärischer Asststenz be gannen am 6. ds. in BudweiS die Gemeinde« Wahlen. Die Tschechen hoffen, den dritten Wahl körper zu erobern. *Die Ungar« vnd die Keisetznng des Erzherzog« Otto

. Der Präsident des ungar. Abgeordnetenhauses Just weigerte sich, zur Beerdigung des Erzherzogs Otto nach Wien zu kommen, da er im Leichenzuge seinen Platz hinter den Geheimen Räten erhalten soll. Wekerle hat deshalb in Wien interveniert. * Bubenstreiche. Am 5. ds. wurden in Budapest zwei Studenten verhaftet, die den kaiserlichen Doppeladler an der Matthiaskirche in Ofen rot-weiß grün angestrichen habe». Sie gaben bei der Polizei an, die Verunstaltung Ofens durch Doppeladler dürfe nicht geduldet

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