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, weil der deutsche Reformator mit dem Ausspruch berühmt wurde: „Hier steh' ich, ich kann nicht anders!' Der Kronprinz spielt „Tißa'. Das Ofenpester „Politische Volksblatt' erzählt folgende Geschichte vom Kronprinzen Otto: Kronprinz Otto, der der Krönungsfeierlichkeit in Ofenpest zusah, beschäftigt sich in seinen Spielen häufig noch mit dm Vorgängen bei der Krönung. So geschah es eines Sonntags, daß aus den Kinderzimmern, als die Eltern von einer Messe zurückkehrten, großer Lärm herausdrang. Der Hofdame Elisabeth

Kallay, die in das Appartement der Kinder eintrat, bot sich ein merkwürdiger Anblick. Die Kinderfrau des Kronprinzen saß in einem großen Armstuhl, die Hälfte eines mächtigen, roten Ostereies auf dem Haupte. Die dreijährige Erzherzogin Adelheid, in eine Riesentischdecke gehüllt, führte allerlei Zere monien aus. Kronprinz Otto ging mit einer Akten tasche in den Händen uud stark gestikulierend auf und ab. Auf die Frage der Hofoame antwortete der kleine Kronprinz: „Ich erkläre die Krönung. Die Dada

im Armstuhl ist der König mit der Krone auf dem Haupte. Adelheid mit der großen Schleppe ist der Fürstprimas. Ich aber bin Tißa.' Ate Hofdame frug nun, warum die Kinderfrau dn König sei und nicht er, Kronprinz Otto? ^Darum', antwortete der Kleine, „weil Papa während der Krönung nur gesessen ist und Tißa alles machte.' Kurze politische Nachrichten. * Wie ein eigener Drahtbericht aus Kopen hagen meldet, haben die Mitglieder der deutsch- österreichisch-ungarischen Kommission in Petersburg das Theater besucht

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 5 von 8

Datum: 07.10.1920

Umfang: 8

Segen kommt, das ist mir einerlei. Er ist uns willkommen. weil er der Staufer ist.' „Es ist der gleiche Papst.' rief Herr Walther, ^der König Phillipp krönte und an Otto den Welfen dachte: der König Otto krönte und nun an Friedrich denkt. So treibt , er mit des Reiches Königen und Fürsten sein doppelzüngi ges Spiel, krönt und bannt, bannt und krönt und alles in des sanften lieben Heilands Namen, dessen Stellvertreter auf Erden zu nennen er sich erkühnt. Ich sage euch: Wer immer auch des Reiches

Krone trägt, ob Staufer oder Welfe, er wird vom Papst gebannt, weil Herr Innocenz des Nestlies Unglück will!' „Ihr seid wohl etwas scharf.' fuhr der Freundsberger dazwischen. „Doch soll uns das nicht wundern. Dient ihr doch noch König Otto, dem Welsen, den der Bannfluch ttaf; so steht Ihr, wie es sich, ziemt, auf feiten Eures Herrn. Alte Sprüche sagen uns: Wes Brot man essen will, des Lied soll man auch singen, und mit Fleiß soll.man spielen, was er selbst spielt!' Die Zornesröte in Herrn Walthers

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4: Maria Rosner, München. Sonne: Julius Pilsen, P-a». M Zellew, Rsd.. Wien. C. Payr. LandeS- ousschußmitglied s. Tirol. Innsbruck- R. Kölner m. G-, Bonn. Otto Heitzmann, Clavierlakrikant, Linz. Marie Strober, ExpeditorSwitwe, Landshut. Victor Zeiß, Beamter, Wien. Stesan v. Falser. Landger.- Rath, Innsbruck. Dr. Jos. Mayer, emerit. Advokat, Wien. P. Leitner, Gaflwirth m. G., Ebrwald. I. Calouder. Hotelier m. G., Schweiz. R. Biechl, Rid., Innsbruck. Th. Wassermann, Rsd , München. Job. Meßner, Beamter

, Innsbruck. C. Martin. Beamter m- Neffe, Wien. Ch. Silbernagl, Bozen- Dr. Otto Fleifchendorl m. G., Wien. Josef Woll-k, Innsbruck. A. Solcher, Innsbruck. Stern: Frau Marie Dietrich, Innsbruck. Marie Lechner, Lehrerin, ProveiS. C- Heitlinger, Beamter, Karlsruhe. Giovanni Gaifaß, Rsd-, Roveredo. G. Knobloch, Inspektor, Innsbrucks Paul Erhärt, Vtllach. Tirolerhof: Graf Adam Jottau m. G. und Baronesse, Rußland. F. Wichelhaus, Hannover. Windfor: Fran I. Köhne m. 2 T , Rentiere, Berlin. Austria: W. Troeltsch

. Fabr.-Bef.. Weißen burg. Carl Pollack, Jng., Wien. H. u- Fr. Heinrich de Bary m T, Frankfurt. Dr. Wilhelm Pfeiffer, Staatsbeamter, Prag. Borodine: Z. Zechonowska. Petersburg. N. Waffiltichiere, Rußland. NicolauS Poltvanoff, Student, Moskau. Villa Glovannini: Dr. A. Kucera, Curarzt m. G-, Mähren. Villa Jmperlal: Fr. Koenig m. G., Charkow. Kattudz m. G., Prag. Schloß Labers: Des ArtS. Hamburg. Dr. Richard Fischer m. G., Jena. Meran erhos: Boris de HippiuS m. G. u. S-, Kapitän. St. Petersburg. Otto

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— Eine Erinnerung an diesen nicht ganz be langlosen Vorgang vor 23 Jahren suchte der Besucher der polnischen Ausstellung in New-Pork vergebens — umgekehrt aber fiel ein historisches Gemälde auf, das den deutschen Kaiser Otto III. im Jahre 1000 barfuß rind in einfachen Gewändern mit einem kleinen Anhang seiner Männer zeigt, denen der polnische „König' Boleslaw Chrobry stolz und mit kriegerischem Ge folge entgegentritt, den Kaiser grüßend, als ob dieser im Rang unter ihm stände. Der Beschauer erhält

auf diese Weise einen Eindruck von der damaligen Stel lung Polens gegenüber dem Reich, welche die Tatsachen einfach auf den Kopf stellt. Der im Bilde wiedergegebene Vorgang soll nämlich die Wallfahrt Otto III. zum Grabe des 987 von den Preußen erschla genen Missionars und Freundes Adalbert von Prag darstellen, der in Gnesen seine Ruhestätte gesunden hatte. Demgemäß er scheint Otto III. im Bußgewand und an spruchslos — während auf der anderen Seite aus den damaligen polnischen Teil- sürsten Boleslaw Chrobry

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aufgefordert, in der Angelegenheit sobald als thunlich einen Beschluß zu fassen. Gleich zu Anfang der Debatte, welche sic an das ausgezeichnete Referat deS Architekten Otto von Mayrhauser knüpfte, erhob sich Herr Heinrich Wachtler und erklärte die so plötzlich uud unvorbe reitet abverlangte Entscheidung über eiuen so wichti gen Gegenstand für eine Ueberrumpelung. ES se nicht einmal aus der Kundmachung dieser Sitzung zu erkennen gewesen, daß es sich um einen so kost spieligen Neubau handle. Herr Heinrich

, ob die Kaserne innerhalb oder außerhalb des StadtrayonS gebaut wird. Schon die Einnahme ans dem Accise, welche wegfallen, wenn der letztere Fall eintritt, können eine ganz bedeutende Einnahmedifferenz er geben. — Der Verlauf der Sitzung war in Kurzem folgender: Bürgermeister Dr. von Braitenberg eröffnete die Sitzung mit dem Bemerken, daß der ans Gtnttgar berufene Hydrotechniker Otto v. Huber demnach' über seine Wahrnehmungen in der Bozner Wasser frage ßdem Gemeinderache ein Gutachten vorlegen werde. Herr

Ar die zu vermehrende Garnison und Beschlußfassung »ierüber. 3. Personalien. Punkt 1 wurde dahin erledigt, daß die Aufschüttung des Platzes um die Lorettokapelle gestattet wird unter der Bedingung, daß die Gemeinde Zwölkmalgreien das EigenthumSrecht der Stadt Bozen auf das die kzpelle umgebende Grundstück auch auf dem aufge- schütteten Platze durch eine verfachbuchmäßige Erklä rung anerkennt. Zum Punkt 2 ergriff zuerst der Referent Architekt Otto v. Mayrhauser daS Wort. Seine Ausführungen >aben wir der Hauptsache

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bedingungs los freigegeben. Die Freigelassenen sind bereits über die Grenze noch Frankreich befördert worden. Verweigerte Landung. B a t) o n n c, 0. Inni. Die amerikanische Buiidcsregieruna hat dem roten Dampfer „Mexique' die Bewilligung zur Landung vvn 500 mulmaßlickien spanischen .Kriegewailen. die am 5. ds. in Neupork hätten eintresfen sollen, verweigert. Die Kinder werden nun. nach Merika gebracht werde». Otto von Habsburg in Nationalspanien. R o m, 5. Juni. Nach Blättcrmeldungen ist Otto von Habs

- l'urg am Donnerstag in San Sebastian ein- getrosten und hat sich als Herzog Otto de Bar in das Fremdenbuch seines'Hotels eingetragen. Sein Aufenthalt wird vier bis fünf Tage dauern. Es ist unbekannt, ob Ottos Aufenthalt dem Wiederaufbau der früher von ihm, seiner Mutter sowie seinen Geschwistern bewohnten und jetzt zerstörten Billa in Legueitio oder wichtigeren Vorhaben dienen soll. Die Unterstützung der Roten, Rom, 5. Juni. Angesichts des Umstandes, daß „L'Jutraii- sigeant' die Vermutung äußert

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Gedecken. An demselben nahmen auch der ungarische Außenminister, sowie Mitglieder der italieni schen Regierung und zahlreiche Persönlichkeiten der ungarischen und der römischen Gesellschaft teil. Keine Möglichkeit einer Verlobung der Prinzessin Maria mit dem Erzherzog Otto Paris, 26. November. Laut aus Italien eingetroffenen Nachrichten dementiert man in der formellsten Weise die Möglichkeit einer. Verlobung Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Maria von Savoyen mit dem Erzherzog Otto von Habsbura

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des günstigen Zufalls, weil diesem bei seinem,Er scheinen sofort die Burg Rivoli von einer AM zahl Veroneser übergeben wurde, die tenen Platz besetzt hielten, oer in der Stadt herr- 'chenden Partei aber selbst feindlich gegenüber^ landen. Ebenso wird bei den vielen Vorderes- ungen, die Friedrich Barbarossa im Jahre 1158 für seinen zweiten Römerzug traf, aus drücklich hervorgehoben, daß damals schon Mo nate vorher der Kanzler Rainald von Köln und der Pfahgxaf Otto nach Italien voraus geschickt wurden

die runde Bastei von Rwoli. Hier macht der Ernst der Klause den stärksten Eindruck. Hinter dem Bahnwär terhäuschen sieht man rechts oüen zwei Risse im der Felswand. Der zweite hat eine schlund- artige Mundung. Das muß die Stelle sein, an welcher Otto v. Wittelsbach aufstieg, um von rückwärts auf die Klippe zu gelangen, die sich unmittelbar anschließt. Wir brauchen aus der nur. etwa 100 Meter weiterzugehen, so erblicken wir die furchtbaren Abstürze dieser malerisch gestalteten Klippe, die über dem Tal

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Kaiser Karls, Haupt-, mann Mersmann, von sewem Besuch in Ar- g«les-Gazost, wo sich ein Teil der kaiserlichen Familie zur Erholung «aufhält, und verwies be züglich der polltischen Ansichten der Exkaiserin ^auf folgende Aeuyerungen: Ich habe eine große politische Aufgabe und vielleicht nur dies«. Ich habe meine Kinder in dem vom Kaiser über nommenen Geist zu erziehen und vor allem Otto auf die Zànft vorzubereiten. Niemand von uns kennt di« Zukunft. Ist Otto berufen, dem Legidimitätsprwzip

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den beiden Ein jährigen wurden noch drei Soldaten, die hinter Blak und Langer marschierten, schwer verletzt und mußten ins Krakauer Garnisonsspital gebracht werden. Der Vrozeß Altmann. Vor dem Schwur- gerichte in Wien begann am Donnerstag der sür zwei Tage anberaumte Prozeß gegen den 63 Jahre alten Emil Altmann, der am 20. Februar seine drei Schwäger Richard, Otto und Alfred Berger durch Revolverschüsse getötet hat. Die Anklage lautet auf Mord und Uebertretung des Waffen- patentes. Altmann

hatte sein ganzes Geld auf der Börse verspielt und war dann in das Geschäft seiner drei Schwäger, die eine Bauunternehmung betrieben, eingetreten. Es traten Zwistigkeiten ein. Altmann wollte an seinen drei Schwägern Rache nehmen und lauerte den drei Brüdern an dem bezeichneten Tage auf. Alfred und Otto Berger fielen unter den Schüssen ihres Schwagers, tödlich getroffen, zusammen und starben auf der Stelle, ein Pfleger und Tröster sein. So versprach dankbar der verlorene Sohn, der in die Heimat zurückkehrte

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wird, den eigenartigen Reiz dieser Fahrt zu bewundern. Eine weitere bemerkenswerte Nummer ist das dem Leben entnommene große Sensationsdrama „Die Sängerin'. Außerdem -sind noch die herrlich kolorierte Werwandlungsfzene ..Wunderbare Rü stungen' und die äußerst gelungenen humoristi schen Bilder ..Mar malt'. ..Der .Heiratskandidat'. „Ein schlafender Herr' usw. zu nennen, die alle größte Heiterkeit hervorrufen werden. Konzert Otto Lamborg. Sonntag, den 29. d. M. 8 Uhr abends, konvertiert der berühmte Kla« Vierhumorist

Otto LanHor^ im Grieser Kurhaus- saale. Nicht nnmmerierte Sitz^. da das Konzert bei Restaurationsdetrieb gegeben wird, im Vor verkauf« und an der WenÄasse a 2 15. in der Kurkanzlei in Gries. Warnung für Grnadverkäuser. Vom Stadt magistrate erhalten wir zwecks Aufklärung der hiesigen Bevölkerung! nachfolgende Zuschrift: Laut eines Berichtes der r. k. Landesregierung- in Salzburg an das k. ?. Nckerbauministerium ist im November v. I. der Ägenk Johann Bapt. Weber 'der ^Deutsch-österreichischen

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ist für mich, für uns Alle.' Und er zog seine Braut zu sich empor, ihre Arme schlangen sich innig um seinen Hals, ihre Lippen preßten sich in einem langen, heißen Kusse aufein ander. Sternberg und Otto, welche etwas im Hinter grund gestände», traten jetzt an die Gruppe heran, Otto hing sich an Siegfried und bat mit flehender Stimme, nicht sieder fortgehen zu wollen, während Sternberg vor innerer Rührung keines Wortes mächtis, und die hervorquellenden Thränen zurückdrängend, Siegfried in tiefer Erregung stumm die Hand drückte

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Eorrina. 10. Elsa, Tochter des Seelaus Heinrich, Kondukteur, und der Lazzeri Karolina. 12. Rudolf, Sohn des Gerlich Rudolf, k. k. Verpflegsoffizial, und der Lott Feodora. 12. Charlotte, Tochter des Tomasi Heinrich, Kaufmann, und der Clement Leopoldine. 18. Margareth, Tochter des Topf Georg, Postoffiziant, und und der Volgger Rosa. 18. Hermann, Sohn des Käser Anton, Beamter, und der Zenleser Maria. 19. Alois, Sohn des Sannicollo Josef, Postamtsdiener, und der Feit Anna. 20. Emma, Tochter des Ferk Otto

, 8 I. 26. Oberhaidacher Magdalena, W. Private, 60 I. 27. Watschinger Otto, led. Gärtner, 38 I. 27. Rottensteiner Josef, W. Besitzer, 73 I. 28. Ramoser Heinrich, led. Taglöhner, 51 I. 28. Trutschl Anna, Malergehilsensgattin, 33 I., 28. Sander Johann, verh. Oberrevident, 46 I. 29. Weger Valentin, verh. Straßenkehrer, 75 I. 29. Seppi Johann, led. Monteur, 30 I. 30. Treibenreif Franz, Hotelportierskind, 4>< Mon. Nachrichten aus Bozen und Tirol. Bozen, Freitag, 17. Mai 1S18. Er«e»tt«ttgett im Ittstizdieuste

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Familie Grabinair, städt. Baumeister Arnold Tessely Edle v. Marsheil Vera Tessely Edle v. Marsheil Frl. Marie Schlosser, Meran Lichtspiel theater Untcrmais Vom Personal der Fa. Eisenstädter, Meran Saiiiinlu ng Pötzelberger Kirchensammlung der Gemeinde Partschins Ungenaniit Herr Chrifliun Otto Müßhannner, Äanf- niannstiftung Frau Wanda v. Rodakoivska, Untcrmais Herr Dr. Johann Dimitsch Herr Dr. Johann v. Tecini, Richter, Meran Herr Dr. Stainer, Meran Sammlung Frühauf: Komtessen Walterskircheu Frau

. Frau Rieder, Pension Wallenstein, Meran, stellt drei Zimmer mit Verpflegung rmd einen Tragsessel dem Roten Kreuz in liebenswürdigster Weise zur Verfügung. Frau Anette Wols-Keßler, einen Ballen Leinwand. Frau Freudenfels, Untermais, eine große Spende, Wäsche, Leinwand usw. Frau v. Radio, Schloü Paslan, Wäsche. Herr Christian Otto Moßhammer stellt in licbens« würdigster Weise eine Obstspende in Aussicht. Frau Chatherme de Lonyay, Wäsche. , - Frau Königsberger, Meran, Thee und Zigarren. Frau

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nicht als Luxus- Pirhofer, Jfabella Singer, Franz Starsy. Frau obst in Betracht kommen. Sollte bezüglich der Stubner, Georg Torggler, Frau Unterauer, einen oder anderen Tafelsorte, die hierzulande Dr. Weinhardt. als feines Obst zu gelten pflegte, die Aufnahme! K 8 —: Frau Artur Ladurner, Frau Dr. unter das Luxusobst noch zugestanden werden, Putz, Otto Waibl. X 6.—: Sanitätsrat Lotz, F. Pfleger, Frau Redtenbacher, Frau Röseler, Frau Schinle. K 5.—: Frau Andres, Fried. Freytag, Frau M. Deininger

. Lun, Frau Christ. Mahlknecht, Friedenszeiten zum größten Teile auf Einfuhr I. P. Mahlknecht, Är. Polacek, P. Prestin, F. dieses Nahrungsmittels angewiesen. Neben Rungaldier, Karoline Schwarz. Frau A. Tirol und Vorarlberg gehören zu den Ge- Schöpf, Dr. Otto v. Sölder, Witwe v. Sölder, bieten, welche keine oder wenigstens eine nicht S. Radojcic, H. Springer, Dora Steiner, Fa- in Betracht kommende Eierproduktion auf- nulle Störy, I. Thaler, A. D. Verdroß, Zenzi weisen, also vom Amte

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von TisenS, wie ans einer Urkunde vom Jahre 1283 hervorgeht, mit welcher- Otto v. Wehrburg und Ut- schaik v. Holz vor Herzog Meinbard beweisen, dass sie Loolesiss xarocliiaiis in iisöiis B. V. Ä. et, «Zotis Hrisäsm' seien.^) — Im Jahre 1335 am St. Nikolaustage, iu Meran, erfolgte unter dem Tifenser Pfarrer Hrinrich v. Weißenburg ein Urtheilsspruch König Heinrichs, dass vermöge der eben citierten Urkunde das Geschlecht derer v. Wehr burg und Holz auf die Vogtei der Pfarre TisenS die ältesten Rechte habi

Mechaniker in Innsbruck. 17. Hörtnagl Thomas, Wirt iri'Steinach. > 13. Hnsöl Otto, ' Fabricant in Schwaz. 19. Kirchner Leonhard, Handelsmann in Innsbruck. 20. Köll Franz, Gutsbesitzer und Vieh händler in Silz. 21. Maaß Karl, AgeNt in Inns bruck. 22. Margreiter AloiS, Agent in Wilten. 23. Margreiter Nikolaus, Gutsbesitzer in SchlitterS. 24. Mauracher Thomas, Gutsbesitzer in Stumm. 25. Penz Johann, Müller und Bäcker in Zell a. Z. 26. Pernthaler Alois, Wirt in Mieders. 27. Pöll Joachim Gutsbesitzer

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. Wie wir bei Schluß des Blattes vernehmen, dürfte der berühmte Aviatiker Ch. S law orosoff schon am Sonntag, 17. November, in der Zeit von 2—4 Uhr in Brixen einen Schauflug mit seinem Monoplan „Bleriot' ausführen. Ein rühriges Komitee vom Kurverein, mit den Herren Dr. Otto v. Guggenberg junior und Frz. Kahl an der Spitze, hat bereits mit dem Luftschiffer einen Vertrag abgeschlossen und es wird nur noch der Platz ausfindig gemacht, von dem aus die Schauflüge veranstaltet werden sollen. Die Pro duktion wird Höhen

, Unterschützenmeister, mit Zentrum; 2. Lemayr Franz, Oberschützenmeister: 3. Wohlfahrt Karl; 4. Graber Georg. — Schlecker: 1. Mark Otto, mit Zentrum; 2. Dr. Lutz; 3. Lemayr; 4. Wohlfahrt; 5. Erharter Johann, Schützenrat; 6. Kreidl Alois; 7. Hoch würden Karl Alber; 8. Simmerding Franz. — Prämien : 1. und 2. für die meisten Schlecker: Jellici Johann, Schützenrat. und Alber, 3. und 4. sür die beste Fünfer- und Zehnerferie (40 und 75 Kreise) Strasser Franz, Schützenrat, und Kreidl. — Gnaden- Haupt: 1. Medwed Paul

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, Ar beiter und der Kasch Ursula. 8. Wilhelm, Sohn des Sartori Alois, Bahnassi stent und der Egger Maria. 9. Anna, Tochter des Mayr Eduard, Gärtner, und der Bäsch Nothburga. 10. Karl, Sohn des Lintner Josef, Schaffer, und der Auer Katherina. 12. Karl, Sohn des Vicentini Frz., Postaushilss- diener, und der Nardelli Virginia. A3. Karl,- Sohn des Windholz Lorenz, Kond.- Zgfhr., und der Bartha Anna. 13. Klara, Tochter des Würtl Otto, Hoteldirektor, und der Bürgin Klara. 14. Hildegard, Tochter des Eberls Ernst

. 20. Stefanie, Tochter des Ertl Josef, Kondukteur- Zugfhr., und der Grones Franziska. 20. Rudolf, Sohn des Auer Rudolf, Taglöhner, u«d der Palauro Anna. 20. Aloisia, Tochter des Villi Alois, Maurer, und der Corrente Augusta. 20. Anna, Tochter des Vicentini Gratia«, Vcchnar- beiter, und der Zuenelli Theres. 23. Maria, Tochter des Anefi Josef, HcmsbeDtzer, und der Mick Josefa. 7 Seite ?4. Otto, Sohn des Fromm Anton, Wachmann, un5 der Kollegger Anna. 26. Magdalena, Tochter des Spögler Jakob, Bauer

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 7 von 8

Datum: 18.11.1921

Umfang: 8

, daß Sie meinen Kopf haben wollen. Ich bedauere, daß ich nicht zwÄ habe, um Ihnen einen anbieten zu können.' »Südlkroler Landeszeikung.' Für den Inhalt ist im Sinne des Preßgefetzes den Behör den gegenüber verantwortlich: Franz Ladurner. Herausgeber: Südtiroler Zeltungsverlaa, G. m. b. H. — Rotationsdruck Buch- und Kunstdruckerei S. Pötzelberger, Meran. Der drille Band „Otto Fürst von Bismarcks Gedanken und Erinnerungen'. Lolta-Slultgark. Kein politisches Testament ist es, das der Altreichskanzler „den Söhnen

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, dessen Geschichte Herr Poincarö in seiner Rede benutzte, indenr er znich.chst folgenden Satz zitierte: „Nachhein die Deutschen kaum von Napoleon befreit waren, haben sie wieder an Barbarossa und Otto den Großen gedacht, die die Herren von Italien, Loth ringen, Burgund und Flandern waren.' Sodann fuhr Herr Poincarö fort: „Seit dein Tode unseres, großen Mitbürgers »vnrden die Träume der 'Deutschen aller dings unterbrochen. Und dadurch, daßstie sich von ihren .Chimären haben fortreißen lassen

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vom Besuche des Friedhofes abschalte» hätte«. Um halb Z Uhr begauu die Gräbersegnnng, welche'Msgr. Propst S ch le cht le it« er unter Assistenz des Herrn Katecheten Julius Posch »ud Hochw. P. Otto vom hiesige» Frauziskanerkloster vornahm. Beim grohe« Kruzifix uud an deu Denkmälern der 1859,1S6K und der im Weltkriege Gefallene« wurde das „de profuudis' gebetet. Aus de« «eifkru Grä ber» brauuteu Lichtlei» u»d in stummer Ergriffen» heit wohute die Meuge der kirchliche» Feier bei. Äach der Segnung hielt

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