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die Kandidaten der Großdeutfchen Bolttpartet 1. Friedrich Iaeger, Hauptschuldirektor. 2. Josef Blachfelmr, Kaufmann, Kufstein. 3. Dr. Hans Lang, Oberbahnrat. 4. Hans Hirnsberger, Gastwirt, Kitzbühel. 5. Univ.-Prof. Dr. Otto Stolz, Ober-Staats- Archivar. 6^ Josef Albert, Gendarmerie-Ober-Inspeklor. 7. Ob.-Ing. Anton Raphael Reyer, Gemeinderat, Hötting. 8. Heinrich Frieden, Zahntechniker, Stadtrat, Landeck. 8 ft, ft» 8 e verhindert am Sonntag einen derartigen Stimmen-Massenverlust

und - MIIiikGwßreullchrAlle! 6ttmmsettel Ich wähle die Kandidaten der Großdeutfchen BolWartet 1. Friedrich Iaeger, Hauptschuldirektor. 2. Josef Vlachfelner, Kaufmann, Kufstein. 3. Dr. Hans Lang, Oberbahnrat. 4. Hans Hirnsberger, Gastwirt, Kitzbühel. 5. Univ.-Prof. Dr. Otto Stolz, Ober-Starts- # Archivar. 6. Josef Albert, Gendarmerie-Ober-Inspektor. 7. Ob.-Ing. Anton Raphael Neper, Gemeinderat, Hötting. 8. Heinrich Frieden, Zahntechniker, Stadtrat, Landeck.

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LheatevMnnkKubft ^ Kolpingsbühne. Morgen Sonntag den 27. d. M. nachmittags zllhr letzte Aufführung des dreiakttgen Schwankes „Der kühne Schwimmer" von F. Arnold und E. Bach, in der Tielrolle Otto Mthe. im Kolpmgsfaal, Dreiheiligenstraße 9. Vorverkauf von ß bis 12 Uhr mittags und ab 2 Uhr nachmittags an der Theater- Hermann Wagners Bunte Bühne, täglich halb 9 Uhr Vor- ffellung- -- Puppentheater. Museumstraße Nr. 22 Sonntag den 27. d. M. ^hr nacbmittags ..Rotkäppchen", nach dem gleichnamigen Mar

Klage, sie die Firma Wiener Schlosserwarenfabrik Otto B ab sch m Josef Böhm A.-G. in Liquidation gegen drei ihrer ehe maligen Vorstandsmitglieder auf Grund des Bankenhastungs- »esetzes angestrengt hat. Die Klägerin begehrt auf Grund dieses Gesetzes einen vorläufigen Schadenersatz von 10.000 S und behalt sich weitere Ansprüche vor. In der Klage wird folgender Sach verhalt entwickelt: Die Firma Otto Babsch und Josef Böhm G. m. b. H. sollte im Frühjahr 1924 unter Patronanz des Bankhauses Vonwiller

££o. in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden Als General direktor wurde der Kaufmann Otto Babsch berufen, als Pra I'dent der Präsident des Verbandes Oesterreichrscher Erlenwaren- Händler und Eisenwarengroßhändler. ferner Zensor der National- drnk, Kammerzial- und Handelskammerrat Franz K a i n d l und °Is Direktor der städtische Beamte Adolf K re u liz Die Akt ew Mschaft habe die Geschäfte eröffnet, ehe noch das Aktienkapital M einqezahlt war. Dem Ministerium des Innern fei bezüglich dieses Umstandes eins unrichtige

8 Die Beschwerde wegen Doppelbesteuerung einer Pension abg«- wi'essn. Wien, 26. Nov. Der Perwaltüngsgerichtshof hatte sich gestern mit einer Steuerbeschwerde des ehemaligen A'igeordneten im österreichischen Reichsrate Dr. Otto L e ch e r zu befassen. Doktor Lecher war Beamter der Handelskammer in Brünn und bezieht aus dieser Stellung eine Pension, die er in Wien verzehrt. Die Pension hat sowohl die Tschechoslowakei wie auch Oesterreich der Personaleinkommensteuer unterworfen, so daß sie einer Doppel

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erklärten eben, vor Hunger beinahe zu sterben. Frau Hilde lächelte unwillkürlich, als ste an die Dro hung dachte. Das war doch immer so gewesen bei Her mann und Otto, wenn ste auf Ferien heim nach Hochegg kamen! Damals, als sie noch das Gymnasium besuchten, und heute, wo Otto bereits Doktor der Medizin war und Hermann dicht vor der Promotion stand. Sie aßen den ganzen lieben langen Tag und „starben" dabei beständig „vor Hunger". Na, gottlob, man sah wenigstens, wo es hinkam! Stramm, hochgewachsen

und breitschultrig waren sie beide. Blonde, blauäugige Riesen wie der Bater. Der näherte sich jetzt raschen Schrittes vom Wtrtschafts- hof her. Frau Hilde lief ihm entgegeu. „Gottlob, daß du da bist, Gustav! Die Buben können es schon gar nicht mehr erwarten. Sie freuen sich auch schon diebisch auf deine Anerkennung und die Augen, die du machen wirst, wenn du heute unsere verschwenderische Tafel sehen wirst! Otto hat nämlich im Rekabach ge fischt und zwanzig Stück Prachtforellen hetmgebracht. Woraus sich Hermann

Halmenschlags: Otto, Hermann und die hübsche blonde Margaret mit den großen blauen Kinöeraugen, die im mer verträumt und wie erstaunt in dte Welt blickten. Margaret stand am gedeckten Tisch, den sie den Brü dern zu Ehren mit Vergißmeinnicht und Margariten zierlich geschmückt hatte. Und hier bet seinen Kindern, in diesem behaglichen, etwas altmodisch, aber gediegen möblierten Zimmer, das ihm immer wie eine friedliche Insel erschien, vergaß Hal- menschlag rasch allen Aerger. Er kniff Margaret in die Wange

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Sie Me Der unssriien LegitmiM. Budapest, 20. Dezember. Die legitimistische Partei Ungarns hat mit ihrer schon seit län gerer Zeit ange kündigten großen Aktion für König Otto begonnen und hat nun der Oefferulichkeit das klarumschriebene Programm der Legitimisten übergeben: Sj cimführung König Ottos nach Ungarn. Graf Jul. Andrafsy hat durch seine Programmrede für die .heimführung König Ottos, die er hier hielt, der ungarischen Politik eine neue wichtige Richtung gegeben. Graf Andrafsy

hat als den einzigen Weg, der die ungarische Nat'on retten könne und den vollen Frieden der Gesellschaft sichern werde, die Ausrechterhaltung der Rechtskontinuitüt bezeichnet und erklärt, daß Ungarn zur Sicherung seiner Freiheit die konstitutionelle Mon archie brauche. Er hat den Verdacht zurückgewiesen, als ob sich auch andere Throiikandidaten aus dem Hause .yaösburg um die ungarische Krone bewerben würden und verlangte die U e b e r s i e d l u n g der königlichen Familie nach Ungarn, damit dem Erbkönig Otto

der Kleinen Entente für die Heimholung König Otos zu erreichen. Sie wollen einen Konflikt mit der Kleinen Entente jedenfalls vermeiden und glauben durch ent sprechende Zusicherungen d'e Zustimmung der Staaten der Kleinen Entente erreichen zu können. Vorläufig Hai Graf Andrafsy nur die negative Formulierung gegeben, wonach ein Kampf mit der Entente wegen der Rückkehr des Erbkönigs Otto jedenfalls vermieden werden müsse. Die Legitimisten scheinen eine Art Volksabstimmung für König Otto zu planen, ähnlich

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, das den Patriotismus des ehe maligen Innenministers hätte in Frage stellen können. Das M i n i st e r i u m Herriot hat durch die heutige Abstimmung im Senat einen großen Erfolg er st e l t, der ohne Zweifel seine Stellung im ganzen Lande stärken wird. Me Wahlen in Deutschland. Der sozialdemokratische Wahlvorschlag. .KB. Berlin, 21. November. Der „Vorwärts" veröffent licht den Neichswahlvorschlag der sozialdemokratischen Partei. Die ersten Stellen sind folgendermaßen besetzt: Hermann Müller, Otto Nels, Crispien

, 21. November. „Newyork Herald" meldet aus Ostende, daß die Leiche des portugiesischen Flie gers Capral in der Nordsee aufgefunden worden sei. * * LegitrrrristenkmrdgeSnngen in Ungarn. Budapest, 20. November. Die Legitimisten veranstalteten heute, am zwölften Geburtstag des Königs Otto, große Kund gebungen. In der Burgkapelle und in der Basilika wurden festliche Gottesdienste abgehalten, an denen sich ein großes Publikum beteiligte, das für König Otto de monstrierte. Auch Gratulationsbogen wurden aufgelegt

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. Auch in W i e n e r Hotelkreisen sieht man die Verordnung der deutschen Negierung mit ernsten Angen an, da ein hoher Prozentsatz der Wien besuchenden Fremden aus Deutschland stammt. Der Prozeß gegen Otto Eisler. Wien, 7. April. Bor dem Schwurgerichte begann beute unter dem Vor sitz des Hofrates Dr. N a m s a u e r der für zwei Tage anberaumte Prozeß gegen Otto E i s l e r, der, wie er innerlich, am 30. August vorigen Jahres seinen Vetter Robert Eisler in den Bureauräumen der bekannten Holzhanöelsfirma Eisler und Brüder

durch einen Re volverschutz in die Brust getötet batte. Als Grund für seine Tat gibt Otto Eisler an, datz er von Robert Eisler und dessen Brüdern durch Hinausdrängen aus der Firma zum Bettler geworden sei und daß man ihn statt mit den beanspruchten 30 Millionen Goldkronen mit VA Millionen Dinars abseriigen wollte. Nach Verlesung der Anklageschrift erklärte der Ange klagte, daß er sich im Sinne der Anklage für nicht schuldig bekenne. Tagesneuigkeiten. Die bayrischen Republikaner. Nach einer uns kurz vor Redaktionsschluß

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und daher erklären sich gewisse seiner Reden wie znm Beispiel die bekannte: „Wer wird mir die Ursachen dieses Krieges nen nen können?" Man wollte in der Tat nicht mit ihm über die Kriegsziele sprechen. Wie konnte er da seine Ursachen erfahren." Tagesneuigkeiien. Wetterbericht, München, 6. Okt. Wettervoraussage für den 7. ö. M>: Tagsüber heiter, Nachtfrost, Morgeunebel. * Otto Aothstock wird in Skemhof interniert. Wi«m, 6. Okt. (Priv.) Das -Straf-Landesgericht hat beute die Polizei verständigt

, daß es infolge des Wahr spruches der Geschworenen, die die Frage ans Geistes störung bei Otto Roth stock mit sechs Stimmen be jahten, die Unterbringung des freigesprochenen Zahntech nikers in einer Irrenanstalt als notwendig betrachte. Otto Rothstock wird voraussichtlich ans den S t e i n h o f zur weiteren Behandlung gebracht werden. Die Insolvenz des Bankhauses Popper. Selbstmord eines Geschädigten. Wien. 6. Okt. (Priv.) Der Börsenbesucher Leo Thein hat im Zusammenhang mit der Insolvenz des Bank hauses

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unternommen. Um 8 Uhr beginnt der Unterricht, den Zita auf das strengste überwacht. Um zwölf Uhr Spaziergang, dann das Mittagessen. Am frühen Nachmittag sind die Kinder ans dem Spielplätze, Otto manchmal in der Reitschule, oder es wird Radgefah ren. Dann folgt wieder Unterricht, dann die Jause und ein neuerlicher Spaziergang. Bor dem Nachtessen wird noch eine Messe gelesen. Um halb 9 Uhr werden die Kin der ins Bett gesteckt. Um einen Begriff von der Art der Lebensftihrung zu geben, will ich die Mahlzeiten

an- führen: Frühstück und Jause gibt es Kaffee, Kakao mit Butter und Gebäck. Mittags drei Gänge, abends Fleisch speise mit Beilage und reichlich Obst. Die Exkaiserin lebt sehr zurückgezogen und macht kei nerlei Geselligkeit mit. Sie trägt noch immer tiefe Trauer und sieht sehr schlecht aus, was auch die Bilder beweisen. Sie fährt selten aus und die beiden Autos, die ihr zur Berfttgnng stehen, benlitzt sie nur, wenn Gäste da sind. Mas über die Urt des Unterrichtes, den Otto genießt, erzählt wurde

, ist gleichfalls unrichtig. Otto hat bisher den Lehrstoff der zweiten Gymnasialklaste bewältigt und lernt französisch, englisch, spanisch und ungarisch. Die Umgangssprache ist deutsch. Auch daß er von seinen Ge schwistern „Majestät" genannt wtrd, ist nicht wahr. Wohl aber wird er vom Hofstaate und von der Diener schaft mit „Majestät" tituliert. Ein polnisch-russischer Grenzzwrschenfall. KB. Berlin, 13. Jänner. Die russische Tel.-Ag. meldet: Nach einer Meldung ans Charkow hat in der Nacht vom 4. zum 5. Jänner

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. Literatur. Basel, 16. Dezember. (Priv.) Wie die Schweizer Blätter berich ten, haben sich im Laufe des gestrigen Tages die Kurse nach Lekann-t- werdan der deutschen Antwort in -der Schwerz gebessert. So steht in Zürich und Bern die Mark auf 13, die K r o n e ist von 2 auf i x A, der Frank von 16 aus 57 und di« Lire von 38 auf 45 gestiegen. » Der entfesselte Mensch. Roman von Otto S o y k a. (Verlag Ull- {fetn und Co., Berlin-Wien.) Der neue Roman Otto Soykas wird feine Freunde einigermaßen enttäuscht

„Die Glockenhofer" in vollständiger Umarbeitung von Otto Mayr, einstigem Leiter der Dolksschauspiele, seine Uraufführung. Der in Innsbruck so wohlbekannte Stoff erfuhr durch die Bearbei tung des geschickten Theatermcmnes mit Einfügung verschiedener wirkungsvoller Szenen und Verstärkung der dramatischen Verket tung von Schuld und Sühne eine ungeahnte Lebendigkeit und Zug kraft. Das Haus war bei dieser Aufführung wie bei allen bisherigen ausoerkauft. s-U'Vj. Wies« Börse. • urf, Wien, 18. Dezember. Die Börse

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befanden sich unter anderen auch Bundeskanzler Schober und Vize kanzler B r eis k i sowie mehrere Minister. Wie verlautet, sotten sich unter den Teilnehmern auch zwei (Erzherzoge befunden haben, denen bei Verlassen der Kirche von der'aus dem Stephansplatze sich sammelnden Menge stürmische Ovationen bereitet wurden. Dir beiden Erzher- >eoc wurden mit Hochrufen empfangen. Ruse „Hoch Habs- bn'rg!" und „Hoch Kaiser Otto!" gingen schließlich über m das Msingen der Kaiserhymne. . ^ . Die auf dem Platze

versammelte Menge formierte fick m nnm Zug, der unter Absingen der Kaiferhymne und Hoch- T'«fcn auf „Habsburg" und „Kaiser Otto" über den Graben Michaeler-Platz—Löwenbaftei—VurgLheater zum Parla ment zog. Auf dem Marsche wurde fortgesetzt die erste Strophe des Kaiserliedes gesungen. Hochrufe auf die Habs burger-Dynastie wechselten mit Rufen „Nieder mit der N e p u b l i kl". Vor dem Harlament entsandte der Zug eine Abordnung mit dem Verlangen um Hissung der Trauerfahne oder Halbmast-Setzung der Flaggen

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Otto Holl, beide vom Kraftfahrzug Nr. 2, Generalstabsarzt Dr. Eugen Turnowski. Zugsführer Otto Rethaler, Mehrmamz Franz Mayer II, alle drei vom Radfahrerbataillon Nr. 2 , Da Patrouillenleiter Johann Hofer (Einteilung unbekannt); bei Patrouillenleiter Johanid Hader vom GendarmerieposteL Sieghartskirchen^ ein Revierinspektor (Identität derzeit nicht feststellbar) und d^c .Kaufmann Emil Blum aus K r u m b a ch. Ein Zugssührer und ein Gendarm wurden schwer verletzt^ Sechs Angehörige der Wehrmacht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 7 von 16

Datum: 12.10.1919

Umfang: 16

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. Der Beifall des Publikums vermag nicht über diese Tatsachen hinwegzutäuschen. Den großen Wurf haben die Staatstheater großmütig wieder einmal den Kammerspielen überlassen. Dort (im Schauspielhause) sah man Max Mells überwältigendes „Nachfolge-Christl-Spiel" in wundervoll mitreißender Inszenierung durch Otto Falckenberg, ein Erlebnis von außergewöhnlichster Stärke. Man begreift den Enthusiasmus, den diese seltene Schöpfung überall fand. Hier hat ein Dichter von Gottesgnaden, ein Dramatiker, in zwingendster

Weise die christliche Liebe geschildert, das Uebermanntsein durch Gottes Gnade so gestaltet, daß man selbst übermannt wird. Den Schloßherrn, der die Räuber beschützt, die ihn im wahren Sinne des Wortes ans Kreuz geschlagen, gab Otto Framer mit edler Natürlichkeit, wie ein altdeutsches Ritterbild,' Martini war ein Spielansager von entwaffnender Schlichtheit, Therese Giehse als wahrsagende Blinde erschütternd echt. Nirgends Theater, alles Leben — die deutsche Bühne ist noch nicht verarmt! Allerdings

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Lage sei sehr einfach. Prinz Otto fei' jetzt König auf Grund jener Verfügungen der pragmatischen Sanktion, die sich aus die vttzarrschen Thronerbfolgerechte bezieht u. die trotz der Auf- Wrng der österreichisch-ungarischen Monarchie unverändert tj» Wirksamkeit geblieben seien. Während der Minderjährig- kdrt des Prinzen müsse ihm ein Vormund bestellt werden. Da es heutzutage keinen Palatin gibt, sei entsprechend der alten Tradition die Königin der Vormund des minderjähri gen Königs. Vom politischen

Standpunkt aus sei es zu be klagen, daß der gekrönte König fern vom Hose Ungarns ver schieden ist. Budapest, 3. April. MDKB.) Eine Konferenz sämtlicher legitimistischer Parteien hat beschloffen, den erstgeborenen Sohn König Karls IV V Otto IX., als König von Ungarn zu betrachten, besten Krönung zur Zeit durch vis Majorverhm-- vert werde. Zur Vertretung der Rechte und Interessen des minderjährigen Königs sei die Königin-Witwe berufen. Fer ner wird gefordert, daß die irdischen Ueberreste des Königs Karl

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automatisch durch die gleiche Menge Warmwasser ersetzt werden. Die ersten Versuche haben ein sensationelles Er gebnis geliefert und nicht weniger als eine 25pro- zentige Kohlenersparnis nachgewiesen. Das Arkerl gegen Otto Eisler bestätigt. Wien, 26. August. (Priv.) Der Oberste Gerichtshof hat die über Otto Eisler, den Sohn eines der größten Holzindustriellen Oesterreichs, der in der Meinung, von seinem Beiter übervorteilt worden zu sein, diesen er- schossen hat, verhängte Strafe von zehn Jahren schweren

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Stellung nimmt. Der Vatikan nimmt jedoch an, daß der Duce früher oder später seine Einwilligung zur Heirat geben wird. Es ist interessant, daß das gegenwärtige nationalistische Regime im Amte des Staatssekretärs des Vatikans dar nach trachtet, bei der italienischen Regierung dnrchzusetzen, daß die Regierung gegen die Restauration des Ex- k r o n p r i n z e n Otto nicht opponiere. Die Rcstau- ratimr wäre unter einer einzigen Vorbedingung mög lich, und zwar, daß Erzherzog Otto den Titel

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