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, Schwager des deutschen Kaisers, erhält vom thüringischen Staat eine Jahres rate von 480.000 Mark. Neben diesen Gros- I»! VinltiMn il GtsiHiRhi Diitü Kii» Bier! Umk Die große Hoffnung. Originalroman von Erich Ebenst ein. 16 . Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Trude war weder häßlich noch all, son dern, wie beigelegte Photographie bewies, ein sehr hübsches Mädchen von klugem Aussehen. „Aus der Einsamkeit seines Forsthauses mach te sie sich gar nichts", schrieb Otto glückselig, im Gegenteil, freue

ihr Mann, fahren zu wollen. „Es wäre unartig gegen Lehmanns und lieb los gegen Otto, wenn keines von uns bei fei ner Hochzeit wäre", sagte er gereizt zu Frau Magdalene. „Du solltest das doch selber füh len! Sollen sie denken, daß er sich seiner El tern zu schämen hat? Wenn du wirklich Gicht schmerzen verspürst und die weite Reise nicht wagst — gut so fahre eben ich! Ich kann ja nachher gleich den beabsichtigten Besuch bei Gustav und Annchen daran schließen." Frau Gersdorfer war damit einverstanden

. Ottos Verlobung hatte in der Mutter selt samerweise statt stolzer Genugtuung eine seeli sche Gedrücktheit erzeigt, die sie nicht los wer den konnte. Immer wieder stiegen bittere Vergleiche in ihr auf. Warum gerade Otto? Warum kam das Glück nicht lieber endlich zu ihrem Lieb lingssohn, für den sie so viel geopfert, von dem sie so viel erhofft hatte? Gersdorfer schrieb ausführlich und begeistert aus Berlin. Aus jeder Zeile las man zufrie denen Stolz. Ja, sie waren prächtige Menschen, dies? Lehnranns

so erzogen, daß sie überall ihre Pflicht tun werden, ob sie das Schick sal nun in den Salon eines hochgestellten Mannes oder, wie bei Trude, in ein ein sames Forsthaus führt." „Kurz, ich sage Dir, Lene," schloß Herr- Leopold seinen Bericht, „Otto hat geradezu einen .Haupttreffer gemacht mit dieser Hei rat ! Morgen kommt er hierher. Uebermorgen ist die Hochzeit und danach fahre ich zu Ann chen." Am Abend des Tages, da in Berlin die Hochzeit stattfand, saß Frau Magdalene mit Ferdinand oben im Wohnzimmer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 1 von 8

Datum: 25.10.1926

Umfang: 8

Zustand sind auch sie geeignet, vom Tiroler Volk gelesen zu werden. Korruptionssumpf. Otto Pfleger, erhobenen Vorwürfe, hat das Bundesministe rium für Finanzen, zugleich auch einem Ansuchen des Prä sidenten Dr. Otto Pfleger Rechnung tragend, gegen ihn die Disziplinaranzeige erstattet. Die Disziplinar-Oberkommis- sion des Bundesministeriums für Finanzen hat daraufhin die Einleitung der Disziplinaruntersuchung gegen den Prä sidenten Dr. Otto Pfleger beschlossen. Für die Dauer des an hängigen

Disziplinarverfahrens wurde Dr. Otto Pfleger be urlaubt. Desgleichen wurde gegen den Leiter der Zweigstelle Graz der Amtlichen Nachrichtenstelle, Regierungsrat Pöschl, der unter Hinweis auf die gegen ihn im Zusammenhang mit der Zentralbankangelegenheit erhobenen Vorwürfe eben falls um Einleitung des Disziplinarverfahrens angesucht hat, vom Bundeskanzleramt die Disziplinaranzeige erstattet. Die deutsch-franzWsÄe BerftSridignag. Berlin, 23. Okt. Ueber die Besprechungen zwischen dem Botschafter von Hoesch und dem Minister

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. 2 239/5. Löschung einer Firma. Gelöscht wurde im Register anr 4. September 1926: Sitz der Firma: Lienz. Wortlaut der Firma: Josef Steidl. Betriebsgegenstand: Gemischtwaren-Handlung, infolge Geschäftsauflösung. Landes- als Handelsgericht Junsbruck, Abt. IV, am 4. September 1926. Fidel Ratz. Rg. A 3 339/5. Löschung einer Firma. Gelöscht wurde im Register am 4 September 1926 infolge Geschäftsauflösung: Sitz der Firma: Lienz in Tirol. Wortlaut der Firma: Otto Michelbacher und Anton Weixlbraun

. Sa. 120/26/2. kusgleickZ'käikt. Eröffnung des Ausgleichsverfahrens über das Vermögen des Josef Mair vulgo Staffiner, Guts besitzer in Strassen. Ausgleichskommiffär: L.-G.-R. Dr. Otto Mar- koller, G.-V. des Bezirksgerichtes Lienz. Ausgleichsverwalter: Hans Webhofer^ Kauf mann in Sillian. Tagsatzung zum Abschlüsse eines Ausgleiches bei dem genannten Gerichte, Zimmer Nr. 1, am 19. November 1926, vormittags 9 Uhr. Anmeldungsfrist bis 3. November 1926. Larrdesgericht Innsbruck, Abt. IV, am 13. Oktober 1926

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1925. 5 8 / 25/1 Konkurse. Weschl'uß. Gemeinschuldner: Florian Gr über, WagnerMeister in Lienz. Der bisherige Masseverwalter Dr. Josef Hölzl, Rechtsanwalt in Lienz, wird über seinen Antrag seiner Stelle enthoben. Zum Masseverwalter wird Tr. Leopold! Molinari, Rechtsanwalt in Lienz, bestellt. LanÄesgericht Jnnsbrnck, Abt. IV am 3. Februar 1925. Dr. Anton Larcher. Weschtüß. Konkurs sa che: Otto M i ch e l b a ch e r , Baumeister in Lienz. Gemäß dem Antrag der Gläubigerversamm- lung wird an Stelle

Un terweger in Thal, Bezirk Lienz. Jahrgang 1925 Prokura erteilt an Otto Steinmeister in .Thal, Bez. Lienz. Landes-als Handelsgericht Innsbruck, Abt. IV am 21. Jänner 1925. Dr. Anton Larcher. Zl. 711/1. Ueberprnfnttg der Gastwirt schaften und Kebensmittsl- handlrrngen. KundMklltMNfl. Vom 1. März d. Js. an werden im Laufe des heurigen Frühjahres die Gastwirt schaften und LebensMittelhandlungen des Be zirkes hinsichtlich! der Einhaltung! vier gewerbe- pollizeilichen Vorschriften, insbesondere

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und währenddessen Referent Stadtrat Mallaun mit den Chargen der Wehr und Vorstandstellvertreter Otto Brunner für die Musik den überraschten Wehrführer beglückwünschten. Anschließend an diese Ehrung fand im Gasthof Förster eme kleine Festseier statt, welcher Stadtrat Otto Mallaun und Kolonnenarzt Dr. Burt- scher beiwohnten und wobei der Gefeierte an der Seite seiner Frau durch verschiedene Ansprachen und durch Ueberreichung eines prachtvollen Blumenkorbes durch Kinderhand geehrt wurde. Wehrführer Sontag dankte

sichtlich gerührt ob der ihm zu Teil gewordenen Ehrung und es waren Worte der vollsten Anerken nung seiner Verdienste, die er sich als Wehrführer der Wehr Bregenz, als Landesverbands-Obmann und als Mitglied des Oesterreichischen Reichsseuerwehrverban-. des um das Feuerwehr- und Rettungswesen erworben ' bat, die ihm von Stadtrat Otto Mallaun und Wehr- führer-StellvertreLer Gebhard Braun gewidmet wur den. Noch auf viele Jahre war der Wunsch aller, den verdienten Wehrführer an der Spitze der Wehr zu sehen

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mir die Nachricht, daß der Graf seine Gattin Rosalia suche ... ich kam zu Dir, und Du stelltest die Täuschung ein. Ist nun auch der wirkliche Graf tot . . . gehe in Deiner Kühn heit nicht zu weit. Die Angabe, daß Du einen berühmten Arzt konsultiren willst, ist wohl nur ein Vorwand. Ich bin bei der Angelegenheit in Mitleidenschaft ge zogen . . . was willst Du, was ist die wahre Absicht Deines Wiedererscheinens?" Otto Schwarz wollte hinzufügen: „Dein Lebens überdruß macht mir bange!" aber er hielt es für ratsam

die Tröstungen der Religion erteilt ... bei ihm beginnen wir unsere Forschungen..." Otto Schwarz schüttelte den Kopf. Er mahnte noch einmal ab von dem Vorhaben. Es war umsonst: der Herr Graf beharrte. Da ließ sich ein Klopfen an der Türe vernehmen. Petrine ttat ein. Die Zofe glich einer Dame vom Stande. Sie ttug feine Winterkleider und einen Hut mit wallender Feder. Der Graf empfing einen Brief von ihr. „Ich bitte um Antwort!" sagte lächelnd die Zofe. Der Graf las. „Gut," rief er, „ich werde kommen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 15 von 16

Datum: 12.06.1926

Umfang: 16

| Bank- und Wechselgeschäft | I Otto Baader, Innsbruck ( | Maria Theresienstraße 1/1., J § wo auch noch einige Vertreter gegen hohen K 1 Verdienst zum Vertriebe dieser Lose aufge- f nommen werden. 485 W g|iiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii[iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinimiiiiiinj|iiiiiiiiniii|j|iiiii|||iiiii||iiiiiiniiuiniiiiiii|S 10.000 Meter Reste voll Kanalase, lärblges Bettzeug, Blaudruck, Flanelle, Tuch, Zephire für Hemden und Kleider, Oxforde, Inlette, Mollno, Halbleinen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 4 von 8

Datum: 27.03.1924

Umfang: 8

Tagesschau. Der Kampf um die Macht. Unter obigem Titel hat Gen. Dr. Otto Bauer soeben eine Broschüre herausgegeben, die die po litische Situation Oesterreichs beschreibt und die Ausgaben der sozialdemokratischen Partei für die nähere Zukunft festlegt. Zwanzig von den zwei unddreißig Seiten des Bändchens sind der Dar legung der bisherigen politischen Entwicklung seit dem Ende des Absolutismus gewidmet. Die ganze politische Geschichte der letzten zwei Zeitalter wird in der hervorragend übersichtlichen

und durch Klarheit ausgezeichneten Art dargestellt, die den Schriftsteller und Redner Otto Bauer charakteri siert. Mit dem Abschnitt „Die Arbeiterklaste und das arbeitende Volk" kommt Dr. Bauer zu der neuen Aufgabe, vor der die sozialdemokratische Par tei steht. „Wir müssen bleiben, was wir schon sind: Postbeziehern der „Volks-Zeitung" übermitteln wir im Wege der zuständigen Absatzpostämter Erlagscheine zur Ein zahlung der Bezugsgebühr für Monat wer April -SSt im Betrage von 19.000 K und ersuchen diese baldigst

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augenblicklich nicht z" Verwirkliche«. 8. Wien, 15. Februar. Eigendraht. Auf dem Betriebsräte-Kongreß der Metallarbeiter be- schäftigte sich Dr. Otto Bauer mjt der Frage des Wirt- sä^rftlichen Wiederaufbaues und erklärte unter anderem, es könne niemand ernst meinen, daß in Deutschösterreich dje sozialistische Gesellschaft ausgebaut werden könne, solange Oesterreich von lguter kapitalistisch wirtschaftenden Staaten umgeben, sei, auf deren Hilfe es angewiesen bleibe. Ebenso erklärte der Referent Ingenieur Horn

, daß der Versuch, im Augenblick irgendwelche sozialistischen Gedanken in die Praxis umzusetzen, unter allen Umständen sowohl aus äuße ren wie auch aus inneren Gründen rum Scheitern verurteilt wäre, Das Schicksal unserer Kriegsgefangenen in Rußland. Wien, 15. Februar. (Korrbüro.) Der Chef ds Kriegsgefangenenmiffion in Moskau, Otto Pohl^ der dieser Tage zur Berichterstattung in Wien eingetrofsei ist, äußerte sich einem Vertreter des „Neuen Wiener Ta§ blattes" gegenüber über die Ergebnisse der Arbeiten

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für Finanzen hat ernannt: zu Steueramtsdirektoren die Steueroberverwalter Karl Kützler, Josef Sollereder, Franz Gutmann, Max Fiala, Alois Figl, Johann Nom, Emerich Viktorin, Ferdinand Kiechl, Karl Krapps, Ferdinand Smeikal, Johann Muther, Otto Konzett, Friedrich Machytka, Josef Rauch, Franz Kühtreiber, Artur Hosp, Josef Steurer, Franz Fußenegger, Joses Nußbaumer, Andreas Haupt, Josef And- linger, August Alber, Johann Ranzi, Franz Rösil, Otto Fritz, Rudolff Schneider, Alois Scheiber, Simon Mayr, Franz Hlu

- maier, Alois Pflügl, Otto Scheinert, Max Willczek, Joses Linser, Josef Walch, Franz Knirsch, Johann Dalmonego, Franz Schröcksnadel, Josef Winkler, Josef Zemliczka, Adolf Lang; zu Steueroberverwaltern die Steuerverwalter Oswald Hörmann, Joses Horschinek, Anton Essig, Hans Gatterer, Hans Mahr, Karl Fritz, Lorenz Hirschberger, Johann Schmid; zu Steuerverwaltern die Steuerossiziale Karl Elsäßer, Josef Fritz, Joses Kappler, Franz Perwög, Julius Feichter, Paul Kopp, Theodor Neubauer, Johann Böhnel, Josef

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 7 von 8

Datum: 10.08.1927

Umfang: 8

Betriebe hat. sitzt nun wegen einer ausgesprochenen Dummheit, die zum größten Teile den Behörden zur Last fällt, drei Monate hinter den schwedischen Gardinen. Selbstverständlich wird die Frau Justitia noch erpicht sein, gegen Höhning wegen Meineid vorzugehen. llnterschlagnmen in Der chrkMchsozialen 8var> kaffe fit Mariazell. Der christlichsoziale Direktor zu sechs Monaten Kerker verurteilt. Sechs Jahre hindurch hat der Sparkassendirektor Otto Mittmann in der Mariazeller christlichsozialen Sparkasse

Unterschlagungen begangen. Sechs Jahre hindurch gelang es ihm, durch eine sinnreiche »doppelte Buchung" sämtliche Re visoren zu täuschen, bis im Mai 1926, während seines Ur laubes, die verbrecherischen Manipulationen entdeckt wur- den. Jetzt hatte sich Rittmann wegen Veruntreuung von 64.350 Schilling zu verantworten. Otto Rittmann kam im Herbst 1920 als Beamter zur Sparkafie Mariazell, im September 1921 wurde er Direktor. Er machte fich durch große Ausgaben und verschwenderisches Leben verdächtig, weshalb

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Oberbichler zu Lercher in Stronach bestellt. Bezirksgericht Lienz, Abt. 1, am 5. März 1925. Dr. Otto Markoller. Zl. 1094j9. Betreff Michael Iefacher, Sageanlage in Arnbach. Kundmachung Die Kollaudierungsverhandlung der mit dem h. a. Dekret vom 3. April 1924, Zl. 806|6 zur Ausführung genehmigten Sägeanlage des Mi chael Jesacher in Arnbach findet am Dienstag den 24. März 1925 um 2 Uhr Nachmittag statt.

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d-er Frau Asta Nelson in Stockholm, den Betrag von 10.000 Kronen zu Ehren des Andenkens an ihre verstorbene Mutter, Frau Klement Lenke. Trauerspende. Zum Gedenken für den verstorbenen Direktor Rob. Schock haben die Angestellten des Hotels Tirol 4560 K für die sreiw. Rettungsabteilnng gewidmet. Suchywerke A.-G. Wie wir erfahren, hat die Fa. Otto B ö t t n e r Ges. m. b. H. Wien, einen namhaften Aktien- Posten erworben. Demzufolge wurde Herr Otto Böttner in den Verwaltungsrat der obgenannten Gesellschaft

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ab. Die Rettungsabteilung hat ihn abgeholt und in die chirurgische Klinik eingeliefert. Abschaffung. Georg Hauser,, am 5. Februar 1882 m Reith Lei Kitzbühel geboren, Südbahnhilfsarbeiter, ist für immer aus dem Staotzsebiete Innsbruck Lbgefchafft wordell. Ausforschung. Otto Guem aus Boz-n, angeblich in Bruneck geboren. 21 Jahre alt, wird beschuldigt, er habe einen gswiffen Otto Knsttel in Innsbruck unter der Angabe, ihm Lieferungen auf Metalle und Oel zu verschaffen, 7-.0M Kronen herausgekockt. Guem soll zuletzt

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mit den beteiligten Bundesministern vom 8. Oktober 1925, B. G. Bl. Nr. 389, über den Verkehr mit Handelsdünger. Zl. 656/25. Kundmachung. Zufolge Beschlusses des Ausschusses der Rschtsanwaltskammer Innsbruck vom 24. Ok tober 1925, wurde Herr Dr. Hans St ei dl als Rechtsanwalt mit dem Wohnsitze in Lienz in die Liste dieser Rechtsanwaltskammer ein tragen. Innsbruck, am 24. Oktober 1925. Für den Ausschuß der Rechtsanwaltskammer Innsbruck: Präsident D r. Otto H a e m m e r! e e. h. Gen. 5 64/1-4. Nenüerungen

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. Landesgericht Innsbruck, Abteilung IV, am 8. März 1927. Dr. Anton Lärcher. S 2/25/9. Aufhebung des Konlurses. Gemeinschuldner: Otto Michelbacher, Bau meister in Lienz. Der mit Beschlust, Geschäftszahl S 2/25/2, über das Vermögen des Gemeinschuldners er- öffnete Konkurs wird nach Verteilung des Massevermögens gemäst § 139 K.-O. aufge hoben. Alle die freie Verfügung des Gemeinschuld ners beschränkenden Maßnahmen werden auf gehoben. Landes- als Handelsgericht Innsbruck, Abteilung IV, am 7. März 1927. Dr. Anton

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wird (IX. Durchführungsverordnung zum Invalidenbeschäftigungsgesetz). S. 70/26/2. konkurs-kM». Konkurseröffnung über das Vermögen des Josef Grimm, Gutsbesitzer in Hopfgarten (De- fereggen). Konkurskommissär: Dr. Otto Markoller. Landesgerichtsrat und Gerichtsvorsteher des Bezirksgerichtes Lienz. Lienz, Freitag den 14. Jänner Maffeverwalter: Dr. Leopold Molinari, Rechtsanwalt in Lienz. Erste Gläubigerversammlung bei dem ge nannten Gerichte, Zimmer Nr. 1, am 11. Jänner 1927, vormittags 9 Uhr. Anmeldungsfrist bis 24. Jänner 1927. Prüfungstagsatzung bei obigem Gerichte am 1. Feber 1927

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, R.-G.-Bl. Nr. 324 (insbesondere bezüglich der Anzeigepflicht) und der Bestimmungen für die Ein- und Ausfuhr, von Minerälöl. Produkten tritt eine Aenderung nicht ein. £ ,v>& , ;t;;* «. U. Dank. Der Denkmal-Ausschuß der Freiwilligen Feuer wehr Innsbruck erlaubt sich aus diesem Wege Herrn Otto Knittel, Inhaber der Innsbrucker Metallgießerei und Armaturenerzeugung, Südbahnstr., Anbau Fcckrik Schind ler, den besten Dank auszudrücken, für den unentgeltlichen Guß 'der künstlerischen Broncetasel für., die gefallenen

Dame durch Frau Professor Kuli sch 100.000 K, Herrn Julius Hampl, Ju welier, Innsbruck, 10.000 L,von Frau Maria Hormaw M Zell bei Kufstein 1000 K und 31 Mark, vom KleiderhauZ Frankl, Innsbruck, 10.000 Kronen. Im Namen der Blrn-r den herzlichstes Vergelts Gott! — Znm ehrenden Auge- «denken - des' vevstoxbenen Oberlandes ge vicksts - Präsidenten! Dr. Otto L u t t e r o t t i kamen dem Jugensürsorgeverein für Tirol und Vorarlberg folgende Spenden zu: dre rrchterlrcheu! Rechnungs- und Kanzleibeamten

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, M. Mair zusam men 11.110, Oberbaurat Neuner 5000, Frau Irene Steinbrecher 20.000, Dr. Max Kapferer 200.000, ein Brautpaar 200.000, Familie R. R. • 10.000, Frau Al. Machet 5000, Oberst v. C. 100.000, Art. v. Mousburger 10.000, Dr. I. W. 20.000. Dr. Otto Bundsmann 100.000, Frau Haft. Kaulich 10.000. Gf. G. Trapp 50.000, B. A. Teuchert 5000. Helene Durchhalter 10.000, C. L. 10.000, R.-Rats witwe Mayr 15.000, Ungenannt 8360, I. S. 10.000 X. Summe 1,106.000 K. Firma Baigar 20 Kilo Kartoffel, 10 Kilo

vor dem Abschluß stehen. Das Syndikat sie-ht unter der Führung der „Elin"-A.-G. für elektrische Industrie. Ihm gehören u. a. cm: die Lokomotivsabrik Krauß, Linz, die Schrau ben- und Nietensa-brik Bvevillier und Urban, das Stahlwerk Schmidt, die Maschinenfabrik Deudlofs u. Dietrich, sowie die Floridsdvrser Mineralöl-Nafftneree. Der Vertrag mit dsr Scwjetregierung ist dem der Dertzsch-russiischen Handcls-A.-G. der Otto Wolfs-Gruppe nachgebilde:. Demgemäß wird vom Aktienkapital der zu bildenden Gesellschaft

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auf- zulösen und die Lipizzaner zu veräußern. Graf Franz Esterhazy wollte noch immer nicht nachgeben. Auch gegen den Willen seiner Familie wollte er sein gegebenes Wort halten. Hierauf begab sich Graf Anton Slgvay, der Tutor des Esterhazyschen Majorates nach Legueitio, von wo er ; einen an öen Grafen adressierten Br'tef der Exkaiserin Zita und einen „Befehl" des „Königs Otto" witbrachte, worin Graf Franz Esterhazy seines Wortes enthoben und zur Veräußerung der Pferde ermächtigt wurde. Nun erst willigte

Otto Peltzer-Stettin (früher 1860-München), der die 400 Meter in der glänzenden Zeit von 48.9 Sekunden bewältigte. Auch der deutsche Kurzstreckenmeister Hubert Houben (Krefeld) be fand sich in Höchstform. Cr gewann die 100 Meter in 10.8 Sekun den vor Körnig (Breslau). Alpenfahrt. Mt der Alpen fahrt 1966, die der Oesterreichifche und Bayerisch« Automobilklub, unterstützt vom A. C. von Deutschland, veranstalten, ist auch eine Alpen fahrt der Motorräder verbunden. Die Konkurrenz ist international

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politisches Gebilde längst verschollen ist, wenig Gute« über ihn berichten, aber sie wird immer mit Ehrfurcht von Männern erzählen, die sich selber treu blieben, als alle anderen sich selbst verleugneten. Die freiwillig den Tod auf sich nahmen, während die anderen ein würdeloses Leben er bettelten, von Kaisersemmeln und vom Heurigen träumten . . Während in Klagenfurt fröhliche Fahnen flatterten, brann ten in Villach die schwarz umflorten Stratzenlampen; Otto Steinwender wurde zu Grabe getragen

nicht gebleicht werden kann, Ware mit ge bleichtem Stoff und Garn auf vier Viertel nnd größere Rapporte. Als erster Sticker oder Stickermeister ist ein Toggcnburger angestellt« Die übrigen Sticker sind Vorarl berger. Feldkirch. Zusammenschluß der Mieter. Freitag, den 18. März, fand im „Ochsen" in Feldkirch eine Mieterbespre- chnng statt. Der Einberuflr. Lehrer Otto Nägele, konnte fcststellen daß außer Feldkircher Mietern auch solche aus der Umgebung erschienen waren. Nach einer Beleuchtung der- Lage

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