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WI DERHALL ZEITSCHRIFT FÜR POLITIK, WIRTSCHAFT, KUNST U. KRITIK 22. JAHRGANG HEFT NR. 21 INHALT Die unterschlagene große Debatte im englischen Oberhaus über die ungarische Königsfrage. Mit einem Nachwort von Otto König. Glossen: Republikfeier, Kellnerstreik und ähnliche Scherze / Aus dem Narrenschiff der Zeit / Vorträge: Franz Karl Ginzkey. Eine Kunstbetrachtung (Von Julius Kiener) / Theater und Musik: Die ersten musikalischen Aufführungen der neuen SpieSzeit am Innsbrucker Stadttheater

(Von Dr. Franz Rziha) / Bildende Kunst: „Alpine Architektur“ — auch eine Kunstausstellung (Von Dr. Hans Kochenegg) / WesenszUge der neuen Plastik (Von Dr. Jos.Rungg) Innsbrucker Sport: (Von Arthur Hugo Nikodem) / Notizen. Einzelheft K 30.— Jährlicher Bezugspreis K 600.— (Mark 36.—, Frc. 20.—, Lire 30. ) HERAUSGEBER: W I D E R H A L L - V E R L A G, OTTO KÖNIG, INNSBRUCK

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Franz Carl: Eh Gott dich verläßt, Fabrik des Herrn . Hesse Hermann: Elisabeth . Kiencr Julius: Ich suchte Gott — Die Erschaffung der Liebe . — Sommernacht — Herbstgedanken König Otto: Zwei Gedichte Kranewitter Franz: Gedichte . — Gedichte Münchhausen Borries von: Mittel stand 1920 Pctzold Alf.: Nacht über der Stadt Rieder Ruoolf: Abendsinkcn . Rilke Rainer Marie: Der Alchimist Schaukal Rich. von: Märchen der Kindheit — Heimat. Dem Einzelnen . . Schullern Heinr von: A'n die Ge-« Walthaber

und Literatur Beethoven über Musik.... Erdmann Ed.: Beethoven und wir Jungen 17 17 110 Frank Willi: Provinztheater Tiederichs Eugen: Aus der Ge schichte eines deutschen Buchver- lagcs Eulenverg Herbert: Kritikerkrank heilen Goethe und die Schauspieler . Großmann Stefan: Der Kapitalis mus der Talente Kahsler Friedrich: Neue Schau spielernotizen .... König Otto: Innsbrucker Theater- gegenwart und Zukunft . 178—179 Klein Otto: Popper-Lynkeus und Dühring Kreutz R. I.: Manifestanten . Kiener Jul.: Dostojewski

und wir — Franz Carl Ginzkey — Anton Renkfeier .... Michel Dr. Fritz: Wagner u. Werfel „Menschheitsdämmerung" von O. A. H. Schmitz Reich Hans> Tagore in Wien . — Wiener Erstaufführungen . Tabarelli H.: Ueber neue Gedichte — Josef August Lux . . . • — Ehiira ^ Oberlaender K. G.: Münchner Thea ter . — Münchner Theater .... Rziha Dr. Fr.: Das Jcdermann- Spiel in Salzburg .... — Herbsttage in Salzburg — Orchesterkonzerte .... Zehn Gebote für Theaterbesucher. Innsbrucker Theater (Otto König) 997 9<VS 12r. Franz

Rziha) '' 236. 244, 245 202 216 161 18 32 136 150 233 243 269 217 162 181 113 47 82 149 269 199 255 268 227 Bildende Kunst Cvrinth Lovis: An die jungxn Ma ler. 4 . ^ Heigl Guido: Von, für und gegen Antiquitäten 214 — Von bildender Kunst ... 7 — Ausstellung Rittinger ... 54 König Otto: Defregger ... 18 Kiener Julius: Weber Throl . . 227 Strobl Alfred: W. N. Prachensky . 35 — Nie Taneff 35 — Hofsmann, Linz, Mulley . . 86 — Lanzinger 54 — Von Ausstellungen und Bildern (Nepo, Prachenskv, Humer, Heigl

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—" „Nein, nein! Es ist wohl nur so ein Gedanke, ich wollte Sie nicht ängstigen." Otto hörte kaum zu. Eine Augst erfaßte ihn, und es drängte ihn heimzukommen. Agnes sah ihm nach, wie er eilig hinwegging, und nickte leise. Ein Seufzer hob ihre Brust, aber ihr Gesicht war ruhig, und es lag wie ein Schimmer wehmütiger Freude über ihren Augen. Wie Otto an diesem Abend heimkam, trat ihm Käthe etwas schüchtern entgegen. Sie hatten am Morgen wieder einen kleinen Streit gehabt, und Otto war ärgerlich ge gangen

, und sie feierten die sen Abend, als seien sie wochenlang in Unfrieden gewesen. Am nächsten Tage aber hatte er eine lange Konferenz mit dem Sanitätsrat, der Käthe trotz ihres Sträubens genau untersuchen mußte. „Es fehlt ihr direkt nichts, lieber Freund, aber sie ist sehr zart uud bedarf der größten Pflege, zumal —" Käthe schoß eine blutrote Welle in das Gesicht, und Otto sprang auf. „Also ordentlich essen uud trinken, kleines Frauchen, und immer froh und heiter sein, damit Sie im Frühjahr dem Herrn Doktor

einen recht gesunden Kronprinzen schenken." Seitdem behandelte Otto Käthe mit größter Zartheit und sah in ihr fast eine Heilige. Aber Käthe selbst war gern damit einverstanden, daß eine erfahrene Wirtschaf terin genamMn wurde, die nun den Haushalt führte und mit Otto selbst abrechnete. Die Zukunftshoffnung ließ Otto alles vergessen, und wenn in einsamen Stunden wieder ein trüber Gedanke ihn beschlich, dann dachte er an Agnes Worte: „Hüten Sie sich, daß Sie sich keinen Borwurf zu machen brauchen

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, Schwager des deutschen Kaisers, erhält vom thüringischen Staat eine Jahres rate von 480.000 Mark. Neben diesen Gros- I»! VinltiMn il GtsiHiRhi Diitü Kii» Bier! Umk Die große Hoffnung. Originalroman von Erich Ebenst ein. 16 . Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Trude war weder häßlich noch all, son dern, wie beigelegte Photographie bewies, ein sehr hübsches Mädchen von klugem Aussehen. „Aus der Einsamkeit seines Forsthauses mach te sie sich gar nichts", schrieb Otto glückselig, im Gegenteil, freue

ihr Mann, fahren zu wollen. „Es wäre unartig gegen Lehmanns und lieb los gegen Otto, wenn keines von uns bei fei ner Hochzeit wäre", sagte er gereizt zu Frau Magdalene. „Du solltest das doch selber füh len! Sollen sie denken, daß er sich seiner El tern zu schämen hat? Wenn du wirklich Gicht schmerzen verspürst und die weite Reise nicht wagst — gut so fahre eben ich! Ich kann ja nachher gleich den beabsichtigten Besuch bei Gustav und Annchen daran schließen." Frau Gersdorfer war damit einverstanden

. Ottos Verlobung hatte in der Mutter selt samerweise statt stolzer Genugtuung eine seeli sche Gedrücktheit erzeigt, die sie nicht los wer den konnte. Immer wieder stiegen bittere Vergleiche in ihr auf. Warum gerade Otto? Warum kam das Glück nicht lieber endlich zu ihrem Lieb lingssohn, für den sie so viel geopfert, von dem sie so viel erhofft hatte? Gersdorfer schrieb ausführlich und begeistert aus Berlin. Aus jeder Zeile las man zufrie denen Stolz. Ja, sie waren prächtige Menschen, dies? Lehnranns

so erzogen, daß sie überall ihre Pflicht tun werden, ob sie das Schick sal nun in den Salon eines hochgestellten Mannes oder, wie bei Trude, in ein ein sames Forsthaus führt." „Kurz, ich sage Dir, Lene," schloß Herr- Leopold seinen Bericht, „Otto hat geradezu einen .Haupttreffer gemacht mit dieser Hei rat ! Morgen kommt er hierher. Uebermorgen ist die Hochzeit und danach fahre ich zu Ann chen." Am Abend des Tages, da in Berlin die Hochzeit stattfand, saß Frau Magdalene mit Ferdinand oben im Wohnzimmer

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kommen. Denn es helfen keine äußeren Schranke» wider die Macht des lebendigen Geistes: „Es ist der Geist, der sich den Körper baut." iS. IM. Kunst und Wissenschaft. Flachsmau« als Erzieher. Komödie in drei Aufzügen von Otto Ernst, Gastspiel des Dirrg- fchcruspielevö Karl Zeska. Otto Ernsts Komödie mutet in der heutigen Zeit so recht eis die Wiedergabe eines Stückes Vergangenheit an. Allerdings nicht in jeder Hinsicht. Denn trenn auch Flemmmgs vorwärtsstürmende Ideen, heute zum großen Teile

Wirklichkeit geworden sind, so Kleben doch noch immer genug FlachZmänner, Wgjdenbäurncr und Riedmänner, so daß Otto Ernsts Schöpfung auch in der Gegen wart als Tendenzstück Existenzberechtigung genug hat, als eine Mahnung nicht zu erlahmen im Kampfe um die Schule, die Men schen erziehen soll. Und darüber hinaus ist die Unmenge gesun den Humors, den Otto Ernst in seiner Komödie aufgespeichert hat, ganz darnach angetan, dem geschickt gemachten Stücke noch viele Lebensjahre zu-sichern. — Burgschauspieler Karl

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ist seine organisatorische Tätigkeit aus wissenschaftlichem Gebiete. Er hat die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit der Sozialpokitiker unv Hygieniker erkannt. Das Volkswohl, seine Erhaltung und Förderung galt ihm als erste Pflicht des wissenschaftlichen Arbeiters und in diesem Sinne war er ein wahrhaft politischer Geist. Er starb am 5. September 1902. Urania. Heute, Freitag, den 14. Oktober, findet um 8 Uhr abends im Claudiasaal, Herzog-Otto-Straße 4, der Lichtbildervortrag des be kannten Kunstschriststcllers

Dr. V. O. Ludwig, Chorherr des Stiftes Klosterneuburg, über „Klosterneuburg" statt. Morgen Sams tag, den 15. Oktober, wird 8 Uhr abends ein volkstümlich-musikalischer Abend über „Bruckner" abgehalten werden. Vortragender Dr. V. O. L u d w i g. Karten zu sämtlichen Veranstaltungen in der Bctriebs- kanzlei. Claudiasaal, Herzog-Otto-Straße 4. Urania Lehrkurs«. Die Einschreibung in die Lehrkurse, die an allen Plakatstellen und Uraniatafeln im Stadtbereiche. vollständig verzeichnet sind. Wird in der Zeit

von 4 bis 7 Uhr nachmittags in der Betriebs leitung, Claudiasaal. Herzog-Otto-Straße 4, vorgenommen, wo auch Aus künfte erteilt werden und nähere Einzelheiten zu erfahren sind. Zur Aufklärung der Kursteilnehmer wird bemerkt, daß nur jene Kurse er öffnet werden können, die die hiezu notwendige Besucherzahl erreichen. Samstag, den 15. Oktober, wird bekanntgegeben werden, welche Kurse eröffnet und wann diese beginnen werden. Urania Hauptversammlung. Die Jahreshauptversammlung des Ver eines Innsbrucker Urania

findet Donnerstag, den 20. Oktober, 8 Uhr abends im Claudiasaal, Herzog-Otto-Straße 4, statt. Die Mitglieder mit Jahresbeiträgen haben nur dann Sitz und Stimme, wenn sie den Be trag für das laufende Jahr entrichtet haben. Selbständige Anträge der Mitglieder müssen, um zur Verhandlung zugelassen zu werden, bis Mon tag ,den 17. Oktober, unter der Anschrist des Vorstandes in der Betriebs- kanzlei (Herzog-Otto-Straße 4) hinterlegt werden. Aus die Tages ordnung der Hauptversammlung hat der Vorstand

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. Diese Kursbewegung geht darauf zu rück, daß der angeführte Plan eine wesentliche Ent lastung der deutschen Reichsfinanzen hinsichtlich der Höhe der von Deutschland zu leistenden Annuitäten mit sich bringen würde. Der gwischensall im Finanzansschuh. Eine Erklärung des Heeresmiuisterinms über Sie Assentierung Otto Ratstocks. Wien, 5. Jänner. (Priv.) Von zuständiger militäri scher Seite wird Ihrem Wiener Vertreter mitgeteilt: Die Akte, betreffend die Assentierung des Attentäters auf Otto BLttauer, Otto Rot stock

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, der apine Auskunftsdienst, wurde nach Möglichkeit gepflegt. Ins Gebirge selbst leiteten die! Führungsfahrten, so unter Führung des Bergwartes * Dr. Anton Tschon. j Das Jugendwandern (Wart Dr. Otto Stolz), um' das sich bergkundige Lehrkräfte an den verscheidenen Schulen besonders verdient machten, wurde haupt sächlich durch kostenlose Hüttenbenützung unterstützt. Dem Berufsführertum, dieser wichtigen Hilfsern- richtung des alpinen Reiseverkehres, wandte der Zweig in altgewohnter Weise seine volle Aufmerk

wird aufgefordert, die Verkehrsfrci- heit mit dem Deutschen Reich wieder herzustellen. In die V e r e i n s l e i t u n g für 1925 wurden fol- ! gende Herren gewählt: Als 1. Vorstand: Dr. Karl Forcher-Mahr; als Ausschußmitglieder: Dr. Gustali Behrer, Anton Erhärt, Engelbert Erlsbacher, Seba-! stian Herzner, Dr. Franz Hörtnagl, Hans Holzmann, Ing. Fritz Konzert, Dr. Karl Krall, Hans Lenz,! Dr. Heinrich Menger, Alfred Moser, Otto Murr, Dr. Hermann Netsch, Gottfried Nußbaumer, Franz Rösch, Dr. Karl Rufinatscha

, Dr. Hellmuth Schar- ; fetter, Albin Teheran, Sepp Schönbichler, Konrad Schuster, Adalbert Schwaiger, Dr. Otto Stolz, Tr. Anton Tschon, Franz Uebelbacher, Fritz Walde, Karl Zeuner; als Rechnungsprüfer Gustav Radinger, L. z Schaufler, Franz Köllensperger, Wolfram Marchr- zam. Den zurückgetretenen Ausschußmitgliedern, welüie eilte Wiederwahl nicht mehr annahmen Dr. Sieg- \ fried Hohenleitner, Leopold Höß, Albert Marchet!', und Hans Schimpp wurde der Dank für ihre Tätig keit ausgedrückt. Mit der Mahnung

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für das Hindernisrennen eines schinollenden und grollen- Otto Sprattler, S.-K. Bregenz. 40; 4. Karr KLwar^.-B. -'w-au, den Liebes- aber Eheepareß. lieber Anordnung der Librettisten IX. 100 Meier Spanischschwimmen: 1. Preis W. Trautmann, w.-A- Stein und Jenbach ist es diesmal der polnische Graf Julian, sT. Friedrichshasen. 8s.6 Sek.; 2> ^vtan ^anzmger, der durch ein unbedachtes Wort um die Gunst seiner Blanko kommt »brück, 67: 3. Theo pritz, «.-A.-T. ^rreSrnhsgafen, *<.j . 4. .corber. und ihr drei Akte lang nachlaufen

, 166V. II. 100- Meter-Beliedigschtvimnieit für Zöglinge: 1. Preis Fritz Nabholz, Bre genz. 111 Sek; 2. Heinrich Dietrich, Bregenz, 112.4; 3. Otto Karg, Bregenz, 116.8; 4. Anton Ganahl, Bregenz, 140. III. 100 Meier Be- liebigschmimmen für alle Vereine: 1. Preis Heinrich Goldemund, S.- K. Bregenz, 76.4 Sekunden: 2. W. Trantmann, S.-A.T. FriedrichS- hafen, 83.6; 3. Rudolf Hilbers, S.-V. Konstanz 1921,89.8: 4. Otto Scheidecker, S.-K. Arbon, 90. IV. v 200 Meter Brustschwimmen für alle Vereine: 1. Preis

Hubert Jlg, S.-K. Bregenz, 203.4 Sek.;2. Fritz Tauner, S.-V. Konstanz, 210.4: 3. Otto Bußjäger, S.-V. Lindau, 215.2: 4. Ludwig Koch. S.-V. Konstanz 1921, 216.8. V. 50 Meter De- liebigschwimmeen für Einheimische: 1. Preis Fritz Hang, Bregenz, 46.2 Sek.: 2. Karl Kinzl, Bregenz. 50.4; 3. Lothar Maier, Bregenz, 50.8; 4. Josef Oelz, Bregenz, 52. VI. 100 Meter Rückensckwimmen: 1. Preis: Alfred Ricdmatter, S.-V. Konstanz 1921, 99.8 Sek.; 2. Erich v. Laitgsdorf, S.-B. Koi»stanz 1921, 100.6; 3. H. Lägeler

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1:0 sür die Schotten, Sie besten Fußballspieler der Weilt. Das Treptower Radrennen. Hauptfahrett: l. -Hahn, 2. Schwab. — Vorgabefahren: 1. Schulz.. 2. Otto Dietz. — 50 Runden Punkte fahren: "l. Otto Dietz, 28 Punkte; 2. Tetzlaff, 19 Punkte; 3. PawL 19 Punkte; 4. Häusler, 9 Punkte. — 25 Kilometer: 1. Saldow, 24.40,4 Min.: 2. Appelhaus 980 Meter zurück; 3. Vermeill 860 Meter zurück; 3. Sawall, 3520 Meter zurück; 4. Walthour. Erfolge deutscher Boxer in Berlin. Dem deutschen Nlitbelgewichts- rneister

. Promple ßwftenting. -DVD MSSlgC fVofse. OTTO RIENECK I Hochglanz, vernickelt, 3V 2 120 Volt, liefert zu preisen pro Stück 8000 kg schwer, Ausnahms- Kronen. 289 ELEHMELEISEH UH.Wieser, Elektrotectiaiker, IE! Oberer Stadtplatz Nr. 47. Nerugsgebühren: In DentfchSsterreich: Morgen- nnd Abendblatt bei den Verschleißstellen monatlich K 800.—> zweimalige Dotenzustellung monatlich K 888.—, Postversand monatlich K. 888— Einzelverkaufspreis Morgenblatt K 40.—, AbendblHt K 20.—. Im Deutschen Reiche monatlich

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Tiroler Bauern-Zeitung

Seite 11 von 16

Datum: 16.03.1923

Umfang: 16

, am 7. März: 57 48 67 85 68 Linz, am 10. März: 2 73 12 9 89 Die Goldparität beträgt vom 12. bis 18. März 14.450 Kronen. Briefkasten. Frau. M. Sch. Maurach. Anfrage bezüglich Wolltaufth ivird von der Firma Otto Pechanda, Innsbruck, Universitäts straße 16, direkt beantwortet. — Vergötscheu. Für den Brunnen bau Ist eine Pumpen- oder Widberanlage erforderlich und würde es sich empfehlen, diesbezüglich bei nachfolgenden Innsbrucker Firmen persönlich sich zu erkundigen: G. Rumpel, A.-G., BaU- unternehmung

, Welsergasse 7, Anton Beitenhansl, SSasserleitUngS- Jnstallateur, Hl. Geiststraße. Nr. 1 a, Otto Rieneck, Wasserleitungs- Installateur, Claudiastraße 16. - SIT. w. katsch. Beantwor tung Ihrer Anfrage vom 17. Feber l. I. erfolgt schriftlich durch das Techn. Büro, Ingenieur Julius Gr über, Innsbruck, Landhausstraße 8, 4. Stock. — J. R. Steinberg. Soviel Uns bekannt ist, dürfte sich eine gebrauchte Lodenwalke schwer auf treiben lassen. Für Neuanschaffung wird Ihnen das Inge nieurbüro Julius Gruder, Innsbruck

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Manier gegen den Berliner Ruderklub, respek tive Germania-Köln. Ein selten spannendes Rennen war der Einser. Der deutsche Meister Leux (Wiking-Berlin) hatte alle Mühe, sich Dr. Rsinhold (Germania-Tegel) zu erwehren und konnte nach einem prachtvollen Finish mit kaum sichtbarem Vorsprung siegreich bleiben. Im Doppelzweier o. St. fuhren Brandis-Hafsmanü (der Hamburger Ruderklub) einen überlegenen Sieg heraus. Tennis. Oesterreich wird durch dre Brüder Otto und Ludwig Salm, Dr. Zborzil, Otto Relly, Frau

, welcher durch einen Zufall aus dem Felsen kam und am Sonntag abends noch Steinberg erreichte, aber vom Verbleib der übrigen nichts erwähnte, sondern heim nach München fuhr und erst am nächsten Tage nach Kufstein telephonierte. Dieses Verhalten brachte die anderen in die schlimmste Lage, da ihnen ansonsten bereits am Montag früh geholfen worden wäre. Die vier Bergsteiger heißen: Saumüller als Leiter der Berg fahrt (tot), Beck Franz, Hofreiter Otto (schwer verletzt) und Hirsch. Alle vier sind Angestellte der Kaffeesabrik

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 7 von 8

Datum: 01.04.1921

Umfang: 8

„Willis Frau", ein heiteres Familienstück von Max Reimann und Otto Schwartz. Samstag Erstausführung der Operettenneuheit „Trek alte Schachteln" von Walter Kollo. Sonntag nachmittags bei ermäßigten Preisen „Das Sperrfechserl", Operettenposse von Robert Stolz. — Abends erste Wiederholung der Opereitenneuheit „Drei alte Schachteln" von Walter Kollo. Die letzten Erstaufführungen des Stadttheaters ver dienen alles Lob, zumal es sich um Stücke handelt, die auch den weniger «bürgerlich" gebildeten

bei freiem Eintritt 5m Wintergarten Onginal-DadiGuer-Bagemkapsiie Direktion: Otto Rottraüller MW" Nach Schluß der Vorstellung "MM Qroße K& baralti-Versf @«lunW Au Sonn- u. Feiertagen um 3Uhr nachin. bei halben Prei- schwommenste Charakter war der Alfio dcZ ~ z :::n Heller, der weder italienisch noch nordisch war. Dock sei betont, daß es sich um Nuancen handelte,''die 'am Ende auch Geschmackssache sind. Einen Versager bildeten, wie meistens in unserem Stadttheater, die Chöre

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: Lokalbahnbeamtcr i. P. Karl Schulz; Vertreter für Vorarlberg: Zollinspektor Otto Mad- lener; Vertreter für Südtirol: Handelsschuldirektor Robert Gastei ner. In den Sportausschuß wurden gewählt die Herren Richard Holzhammer, Vinzenz Klmbenschedl, Fritz Zederseld, Emil Falkner und Seb. Schöpf. Das Ehren- und Schiedsgericht wuvde gebildet aus den Herren Bederlunger, Dir. Gasteiner, Otto Madlener und Fritz Zederseld. Zu Rechnungsprüfern wurden die Herren Sta-ats- bahninspektox Ernst Schrittwieser und Buchhalter

. 45 2 V Sek.; Adolf Dreßler, Schweiz, 2. Preis mit Lorbeerkranz und Schleife 5 St. 28 Min. 45V» Sek.; Hans Was- mer, Schweiz, 3. Preis mit Lovbeerkranz und Schleife, 5 St. 28 Min. 46V» Sek.; Otto Lehner, Schweiz, 4. Preis mit Eichenkranz und Schleife, 5 St. 28 Min: 46V« Sek.; Heinrich Baumgartner, Inns bruck, 5. Preis mit Eichenkranz nnd Schleife, 5 St. 28 Min. 46V° Sek.; Hans Kaspar, Schweiz, 6. Preis mit Eichenkranz und Schleife, 6 St. 56 Min. 25'/« Sek. s Seb. Brandl, München, 6 St. 1 Min. 55V, Sek

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. Literatur. Basel, 16. Dezember. (Priv.) Wie die Schweizer Blätter berich ten, haben sich im Laufe des gestrigen Tages die Kurse nach Lekann-t- werdan der deutschen Antwort in -der Schwerz gebessert. So steht in Zürich und Bern die Mark auf 13, die K r o n e ist von 2 auf i x A, der Frank von 16 aus 57 und di« Lire von 38 auf 45 gestiegen. » Der entfesselte Mensch. Roman von Otto S o y k a. (Verlag Ull- {fetn und Co., Berlin-Wien.) Der neue Roman Otto Soykas wird feine Freunde einigermaßen enttäuscht

„Die Glockenhofer" in vollständiger Umarbeitung von Otto Mayr, einstigem Leiter der Dolksschauspiele, seine Uraufführung. Der in Innsbruck so wohlbekannte Stoff erfuhr durch die Bearbei tung des geschickten Theatermcmnes mit Einfügung verschiedener wirkungsvoller Szenen und Verstärkung der dramatischen Verket tung von Schuld und Sühne eine ungeahnte Lebendigkeit und Zug kraft. Das Haus war bei dieser Aufführung wie bei allen bisherigen ausoerkauft. s-U'Vj. Wies« Börse. • urf, Wien, 18. Dezember. Die Börse

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 8 von 8

Datum: 09.02.1925

Umfang: 8

; Hackt Josef 1.22,42; Neuner Karl (Partenkirchen) 1,25,21; Bloinfeth Johann 1,25.44; Müller Gustav (Bayrischzell) 1.26.09; Neuner Martin (Parterckirchen) 1.26,35; Theato Max, Hochempvr (Mün chen 1,26,59; Steinhäuser Otto (München) 1,27,40; Buch berger Vinzenz 1,29,03; Reistaö Die 1.30,15; Radacher Peter (Mühlbach) 1,30,19; Muggler Fr. (München) 1,30,34; Aschauer Josef (Berchtesgaden) 1,30,38. K l a s s e 11: Baumgartner Fvidjof (Graz) 1,23,56; Baumgartner Harald (Graz) 1,32.29; Hörtnagl Hugo

—48—49 (Note 18.847); Erling Malengreen (Klaustal) 39.5—45 —47 (17.817); Oskar Fischer (Trautenau) 34—42.5—45 (16.541); Vinzenz Buchberger (Schneidemühle) 35.5—43 —41.5 (16.500); Karl Neuner (Partenkirchen) 33.5—42 —44 (16.458); Max Krökel (Steuhaus) 35—38—43.5 (16.320); Martin Neuner (Partenkirchen) 34—39—46; Otto Ammanshauser (Salzburg) 37—41—40.5; Heinrich Hinte rauer (Salzburg) 35—39.5—41; Ernst .Bader (Frei burg i. Br.) 33—38.5—40; Kurt Endler (Schreiberhau) 41—45.5—50. Klasse II: Wolf Putz (Innsbruck

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 4 von 8

Datum: 09.03.1928

Umfang: 8

teilgenommen haben, ist ein Kapitel, das noch lange nicht erschöpft ist. 6fa Melier Vetriebsspitzel. Die Herren haben sich mit einem Oberspitzel nicht be gnügt. Die Geschichte des Betriebsfpitzels Nummer zwei ist nicht weniger aufreizend wie die des Betriebsfpitzels Schu ster. Genau nach dem Rezept, das bei der Bestellung des Schützlings des Schwarzenbergplatzes Schuster zum groß deutschen Wahlagitator beobachtet wurde, erfolgte auch die Anstellung eines Herrn Otto Günther für das groß deutsche

Wahlgefchäft. Dieser Herr Otto Günther, der feit langem zu den Ver trauten des Schwarzenbergplatzes gehört und sofort nach der Ausschreibung der letzten Nationalratswahlen vom Schwarzenbergplatz nach Steiermark ins großdeutsche Parteilager kommandiert worden war, gehörte bis zum 24. April neben den Abgeordneten Dr.G r a i l e r und H o r- n i k zu den meistbeschastigten grotzdeutschen Versammlungs rednern im obersteirischen Wahlkreis. Wie sein Kollege Schuster empfing auch Günther alle Aufträge

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 6 von 8

Datum: 05.06.1928

Umfang: 8

im Musikvereinssaale (halb 9 Uhr vormittags) sind u. a. folgende Vorträge vorgesehen: „Die Rationali sierung der kaufmännischen Betriebe"; Berichterstatter: Präsident Josef Vinzl. „Neuregelung des Ausgleichsrech tes"; Berichterstatter: KVP. Otto Umlaust, Klagenfurt. „Das Aufsuchen von Bestellungen bei Privaten"; Bericht erstatter: Kommerzialrat Oskar Hueber, Innsbruck. „Das Tumultschadengesetz"; Berichterstatter: Dr. Bauer, Linz. „Die Erfahrungen mit der Angestelltenversicherung"; Be richterstatter: Dr. Otto Gruß

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Sp.-E.), Landmann (Frankfurt 1880), Diemeyer (Jahn, München); Jasioy, Gebrüder Haag (Frank furt 1880), Späth (München 1860), Schlemmer (Jahn, München). Alpine Mitteilungen. Schelchenrain-Hütte in der Kelchsau. Es wird uns geschrieben: Das-im Vorjahre bereits bekanntgewordene hervorragende Ähigebiet um Schelcheiiram ist heuer ganz erfchloffen und teilweise markiert. Dem Schitouristen bietet die idyllisch 1426 Meter hoch gelegene Hütte Schekchenrain gute Unterkunft. Sie wurde von Otto Aschbrenner käuflich

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