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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 11.12.1907
Umfang: 12
schließlich mit der Auflösung der Per sonal-Union und der Absetzung des Königs in Norwegen, die am 7. Juni 1905 ausgesprochen wurde —ein Schlag, den der König hart emp fand,, denn, ihm hatten beide Länder viel zu danken.. Der auswärtigen Politik hatte König Oskar II. eine Richtung gegeben, die dem Lande, seinen Bedürfnissen, dem Gefühle serner germa nischen Stammesverwandtschaft besser entspricht, als die zu Frankreich hinneigende Politik seines Bruders und Vorgängers. Der König hatte zu Deutschland gute

Kaiser Wilhelms für das vom Brande zerstörte Aalesünd und dessen Be wohner, die im nordischen Januärfroste Hab und Gut verloren, wofür die Dankbarkeit der Skan dinavier so lauten Ausdruck fand — all das zeigte, daß es dem König gelungen, die besten Beziehungen zu Teutschland herzustellen. Seit 1888 war Oskar II. Admiral ä. 1a, suito der' deutschen Marine. Ebenso herzliche Freundschaft verband diesen Friedensfürsteil auch mit un serem Kaiserhause. Ende Februar 1904 weilte er unter großen

Feierlichkeiten zum letzten Male als Gast unseres Kaisers in Wien. Aber auch bei den übrigen Monarchen Europas stand König Oskar II. in hohem Ansehen. Er war Zgl. däni scher Admiral, Ehrenadmiral der großbritanni schen Flotte ze. und hat bei Streitigkeiten zwi schen einzelnen Großmächten wiederholt das Schiedsrichteramt übernommen. Hat König Oskar II. auch in der Politik nicht viel Erfreuliches erreicht, so war seine Regie rungszeit eine glänzende Periode kultureller Erfolge von Wert und Bedeutung

, die auch im Auslände rückhaltlose Anerkennuug fand. Er hat feine vorzüglichen Charaktereigenschäften und seine reiche Begabung als Dichter, Gelehrter, Komponist, Historiker und Forscher ungeschmälert in den Dienst seines .Vaterlandes gestellt und alle Mittel angewendet, um die Wohlfährt seiner Völ ker zu fördern. Eine der ersten wohltuenden Re formen, welche König Oskar aus eigener Initia tive durchführen ließ, war die 1873 proklamierte Freiheit des Gottesdienstes für alle der Staats- kirche nicht angehörenden

in seinem Reiche hat Oskar II. den größten Teil seiner Privatmittel geopfert. Schon als Thronfolger noch hatte er die Polarexpedition Torrell (1861) ausgerüstet, als König rüstete er die berühmte Expedition Nor- denskjölds auf der„Vega' aus, um später an der Ausrüstung aller anderen wissenschaftlichen Ex peditionen teilzunehmen. Den Universitäten von Upsala und Lund spendete Oskar II. große Geld» summen, welche zur Bereicherung der Bibliotheken und zur Anschaffung neuer Apparate dienten- Als bedeutender

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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 13.05.1944
Umfang: 8
Oskar von Miller der Schrittmacher elektrischer Energiewirtschaft und Schöpfer unserer Etschwerke 'Von Dr. Ing. Georg innerebner 10 Jahre sin- es erst her, seit Oskar ?on _ Miller jeine Augen für immer schlon und schon ist dieser Name ein Be» sirlff geworden, nicht nur für dos deut- fche Volk.allein, sondern mr die ganze Welt; seine größte Schöpfung, dös be- . kannte und melgenanNte Deutsch« Mu seum zu (München hät seinen Ruf über Land und Meer getragen und deutsches Schaffen und Wirken erst

enge ren Heimat entscheidenden Einfluß ge«- nommen. denn ihm ist-es im Verein mit den damaligen Leitern der Stützte Bo» ' zen und Meran zu danken, daß in Süd stirol'schon in den neunziger Jahren des- vorigen Jahrhunderts ein Werk entstand, dessen Planung damals so kühn war. daß es selbst nach rund 50 Jahren ohne wesentliche Aenderung allen gestellten Anforderungen entspricht. , Um''das überragende Wirken Oskar von Millers ganz zu erfassen, wollen mit seinen eigenen Lebensweg kurz über schauen

für/ die Weiterentwick lung der Elektrotechnik so, grundlegendest Ausstellung. Die ganze Welt horchte-aut und die-'Fachleute. begannen' den Anbruch eines neuen energiewirtschaftlichen' .Zeit alters erst zu ahnen,, während es vor den geistigen Äugen Oskar von Millers schon als vollendete Tatsache dastand. - : Damit tritt. nun. auch unser. engeres Hermatgebiet .in den Wirkungsbereich dieser epochalen technischen Großtat, und, dem weitblickenden Geist der damaligen Bürgermeister von Bozen und Meran, Dr. Julius

Perathoner und Dr. Roman Weinberger ist es zu danken, daß' keine Stümperarbeit. geleistet, sondern durch Berufung Oskar von Millers in groß- -Wgiter Weist «in Werk .geschaffen wurde, das für die damalige Zeit nicht unerhörten Spannung von.10000 Volt nur eine einmalige technische Leistung übertrug. bedeutete, sondern auch all« kleinlichen^ Daß heute noch ein Modell der dama» Sonderbestrebungen dem Rllgememinter- ßg en Etschwerke einen Ehrenplatz im Deutschen .Museum rinnimmt» bezeugt Auffassungen

Meran de» Ausbau der Wasierkrafb Gebiet estergiewirtschaftlichen Zusammen« der Passer in der Lazag. einen ebensol- fchlusses muß aber die Gründung und chen der Etsch in der Nähe der alten der Ausbau des Deutschen Museums iy Töllfage und «ist eventuelles Clektrizitäts- München als das Hauptwerk Oskar von werk mit Gasmotorenantrieb? Millers betrachtet werden» denn in die- Da griff, gerufen von den Städten alle seine chochflie- der Tatkraft zukunftsweiser Stadtherren oder auf - den genialen Weitblick

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Dolomiten
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Seite 2 von 4
Datum: 19.05.1943
Umfang: 4
und wurde heute früh mit den heiligcn Sterbesakramenten versehen. Gebrüder Keitler Roman von Magdo Trott Verlag von Friedrich Rothbarth, Leipzig 42. Fortsetzung. Zögernd folgte Oskar Florentine. Unter einem Vorwand schickte er das dort be schäftige Mädchen hinaus. Nun war man allein. Wie grau er geworden war! Er hielt sich auch nicht mehr so aufrecht wie damals, als er an ihrer Seite durch Schlesiens schöne Berge gewandert war. Oskar schien alt geworden zu sein, alt und müde! „Willi fährt morgen

nach Breslau', be gann Florentine zögernd. „Er bleibt zu nächst bei uns!' Sekundenlang schloß Oskar die Augen. Er nickte wortlos. „Seien Sie versichert. Herr Keitler, daß ich nicht niüde werden will, an Ihrem Bruder zu arbeiten, bis er alles richtig sieht. Wir haben nur einen Heller in unserer Not. das ist die Zeit. Sie brauchen Zeit, um sich durch- zuringen und zu überwinden, Willi muß um. lernen und auch Fräulein Wallek, die ich gestern sprach ' „Lassen wir das', sagte Oskar herb. „Es hätte genügt

kehrte lan'iam zu Florenttne zurück. „Ein trauriges 2lrbriten wird es werden ohne ihn. Wozu soll ick, gtsthauen? Ich bin ein ast-r Mann — Willi ist von mir ge gangen!' ,.?luch darüber werden Sie einmal wieder anders denken. Berfprechsn Tie mir. Oskar, mich zu rufen, wenn es einmal zu schwer für Sie wird!' ,.Um eines Wortes willen, das Sie vorhin sagten, will ich es tun. Fräulein Florentine. Um dieses Wortes willen!' Sie peiTfonb, Sie hatte ja vorhin das flüchtige Aufleuchten keiner Augen geieben

, als sie für Kati ein liebes Wort aekunden batte. Aufmuntemd lächelte sie dem Schwager zu. Er lah es. ..Ich verspreche Ihnen, wenn es gar zu finster in mir >st. wenn ich es '>cht mehr er trage. ohne Botl-baft von W'sti zu sein, dann — rufe ich Sie. Ich rufe Sie. weil Sie von Kati nichts Schlimmes denken!' Lanae behielt Florentine Oscars Hand in der ihren. „Ich habe Ihr Wort, Oskar: klammern Sie sich nun auch an das meine: Was in meinen Kräften st'bt. soll geschehen, damit Sie den B--ud«r aurücknewmnen

.' . Cs war ein schmerzliches Lächeln, mit dem er sie onlibäute. An diesen Trost glaubte er nicht. Wisti ging von ibm. ging im Zorn. Er ging, weil ibm der Bruder die Tür gewiesen äatt«. — Uni) er kam nickt wieiwt • Nie mehrt Am Nachmittag reisten Wieprechts ab. Abends kam Oskar nicht ins KMdthaus, ' obwohl Toni ihn mehrfach anrief. Noch war Willi da. Cr wollte dem Bruder nicht mehr gegeniibertreten. ihn nicht am letzten Abend au? dem Haufe treiben, denn Willi würde fortgeben. sobald er kam. Der Bruder lostte am lebten

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 16
Datum: 06.04.1912
Umfang: 16
hatte. Es war Ende Juli. Graf Oskar saß am Bette seiner Mutter und hielt besorgt ihre Hand in der seinen. Das Leiden der alten Dame hatte sich in letzter Zeit bedeutend verschlimmert. „Fühlst du dich noch nicht besser, liebe Mutter?' fragte Oskar teilnahmsvoll. Gräfin Mario warf sich ungeduldig aus den Kissen hin und her und stöhnte leise: „Ach nein, Oskar, ich sürchte, meine Krankheit ist schlimmer, als ihr alle wissen und verstehen könnt. Ich sühie es nur zu wohl, meine Tage sind gezählt.' „Aber ich bitte

dich, wie kommst du auf so trübe Gedanken! Dein Zustand ist lauge nicht so hoffnungslos', suchte Oskar sie zu beruhigen. „Du bemühst dich vergebens, mir die Wahr heit auszureden', wehrte die alte Dame verdrossen. ^ schlimm genug mit meiner Gesundheit und all der Kammer, den mir meine Kinder machen, verstärkt noch mein Uebelbesinden.' „Deine Kinder?' wiederholte Oskar mit un sicherer Stimme. „Habe ich dir jemals Veran» lassung zur Unzufriedenheit gegeben?' „Ja, du, gerade du!' brach seine Mutter hefüg

ist. Du weißt es ja, niemand konnte mehr gegen deine unselige Heirat sein als ich; doch da du sie trotz alledem geschlossen hast, verlange ich jetzt wenigstens, daß du der Welt keine Veranlassung, zu bösen Gerüchten gibst!' „Du siehst zu schwarz, liebe Mutter, nur in deiner Einbildung beftehm diese Gerüchte', rief Oskar erregt. „Wollte Gott, es wäre so! Ich kann dir nur noch einmal wiederholet;, solge meinem Rat uud brich den Umgang mit Frau von Tietmar voll ständig ab!' Öskar senkte den Kopf und schwieg

. „Nun, ich hoffe, daß du dich aus deine Pflicht besinnst', sagte Gräfin Mario nach einer kleinen Pause etwas milder. „Hast du mir nicht schon übermäßigen Kummer durch deine Ehe mit m Andersgläubigen bereitet, soll ich denn nun M vielleicht noch einen Skandal an dir erleben? sst es noch nicht genug des Leides für mich, daß » anderer Sohn sich in Trotz und in Starrsinn g »t von mir weggewandt hat?' ^ Oskar horchte hoch auf. Es war zum ? Male feit langer Zeit, daß seine Mutter mm wieder des verstoßenen Sohnes

i. Er hatte nie gewagt, die Rede aus !^nen ... mar deNltW ^ Er yane me gewagl, vlc Utt, , ^ bruder zn bringen, aber kürzlich war Ennnerung an ihn in dem Herzen der IM , weckt worden. Vor einigen Monaten war kl ^ von ihm an sie gekommen, worin er ^ ergr > und innig rührender Weise die Sohnespfucht ihr dcn plötzlichen Tod ihres b mitzuteilen. Oskar fühlte sogar einen z von Mitleid uud verwandtschaftlicher o . ^ für den fernen, nie gesehenen Bruder un ^ sich darum nicht, enthalten, seiner ^/uter a merken

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 14.01.1904
Umfang: 8
!. Einer meinte, diese Zeitung solle in jedem Hause gehalten werden, weil sie das Aus dunklen Jergesgründen. 2) Bon Nelly Franz. (Nachdruck verboten.) Kaum hatte Frau Huber sich etwas erholt, da Znbelte eine helle Stimme vom Garten herauf: „Bertha, komm und sieh, Papa ließ mich mit meinem neuen Wagen zu euch fahren, Oskar Thalau ist auch hier. Darfst du kommen? Papa hat dem Johann erlaubt, recht- lange zu fahren.' ^ Es' war ein'rosiges Kindergesicht, welches lachend zum Fenster hinaufgrüßte. Braune Haarwellen

fielen aufgelöst üb« ihre Schultern und die munteren Augen ließen es ungewiß, ob sie braun oder dunkel blau seien. Als Bertha noch auf sich warten ließ, wurde sie ungeduldig und der kleine Fuß trat ziem lich energisch aüf. als sie sich an Oskar wandte: „ES ist gar nicht schön von Bertha, mich so warten zu lassen, und ich hatte mich so sehr gefreut; ^hr meine kleine Equipage zu zeigen.' „Sei nicht gleich so. böse, liebe Ella, Bertha ist gut-/ „Dann sollte sie mir die Freude auch nicht ver Herben

, doch sie hat mich fortgeschickt. Guten Tag Oskar, ich glaube, wir haben uns heute noch nicht einmal begrüßt' „Mein Lehrer war mit mir zur Stadt gefahren um neue Schulbücher für mich zu kaufen, ich sol jetzt tüchtig lernen,' setzte er ernst hinzu. OSkar war der einzige Sohn des Direktors Thalau, die älteren Geschwister starben alle an einer epidemischen Krankheit/ nur er allein war vor An steckung bewahrt geblieben. Er war ein sehr be gabter Knabe und die größte Freude seiner Eltern Er mochte eben sein zehntes Jahr

auch nicht jeder feiner Tochter schenken, dazu gehöre von Eschenbruchs Geld.' „Das sollte die Tante dir gar nicht sagen, wenn du so sprichst, dann denke ich, wir wären dir nicht gut genug,' sagte OSkar traurig. „Nein, daran denkt die Ella nicht, lieber OSkar, Üie spricht nur der Tante nach.' „Nein, so meinte ich eS nicht, ich habe euch ja so herzlich lieb. Seid mir nur nicht böse.' Wehmärkte-Katendarium bis 3t. Jänner 1S04. Tirol. Um 16. Jänner Abfattersbach;. am 18. Koll- Untermn, Qörgl; am 27. Kurtatsch

; am SS. Kössen; am 29. LaviS; am 30. Cafiiw, UntcrmaiS bei Meran. Vorarlberg: Am 18. Jänner Bregen, (und 19.); am IS. Felvkirch; am 23. Sregenz (und 26.); am 26. Feldkirch; am 27. Nankwcil. „Das find wir auch nicht,' tönte es üus dem Munde der Kinder. Bald hatte man die kleine Szene vergessen und plauderte und freute sich nach Kinderart. „Darfst du mit nach der Hütte fahren, Bertha? OSkar hat auch Erlaubnis.' „Ich glaube, daß ich eS darf, ich habe freilich nicht gefragt, aber Mama schläft jetzt sicher

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 11.12.1907
Umfang: 8
zwischen jeder Audienz ausruhen und am Dienstag dem Kronprinzen die Regierung überlassen. — König Oskar 11. war am 21. Jänner 1829 in Stockholm als der dritte Sohn König Oskars I. geboren und folgte am 18. September 1872 seinem Bruder Karl XV. auf dem Throne von Schweden und Norwegen. Letzteren hatte er inne, bis am 6. 2uni 1905 Norwegen die Union mit Schweden kündigte und Oskar II am 26. Oktober 1905 auf Norwegen verzichten mußte. Er war seil 6. Juni 1857 mit der Prinzessin Sophie von Nassau vermählt

; aus dieser Ehe gingen vier Söhne hervor. Der Kron prinz Gustav Adolf, der nunmehrige König G u st a v V. von Schweden, wurde geboren am 16. Juni 1858 und ist seit 1881 mit Prinzessin Viktoria von Baden vermählt. König Oskar II. widmete sich von Jugend auf mit vielem Interesse der Marine, nahm an mehreren See-Expeditionen teil. Seine Studien machte er in Upsala, beschäftigte sich vor seiner Thronbesteigung viel mit geschichtlichen Forschungen und literarischen Studien, schrieb mehrere geschichtliche

Monographien, gab mehrere Gedichtesammlungen heraus, seine Reden wurden auch ins Deutsche überseht. König Oskar war ein warmer Freund und Förderer von Wissenschaft, Kunst und Industrie. Auch mehrere arktische Expeditionen wurden von ihm unterstützt. Seine Regierungszeit zeichnete sich durch eine leb hafte Entwicklung auf fast allen Gebieten aus. Trotz seines Entgegenkommens erstarkte in Norwegen der Trennungsgedanke immer mehr, der am 6. Juni bezw. 26. Olt. zu vollständiger Lösung der Personal union führte

, was König Oskar sehr schwer an- lam. Der neue König Gustav Adolf hat drei Söhne, der älteste Gustav Adolf, nunmehr Kronprinz, ist geboren am 11. Nov. 1882. Japan nnd Nordamerika. Aus London wird geschrieben: Die Berufung des japanischen Botschafters in Washington, Grafen Aoki, nach Tokio zur Berichterstattung über die Beziehungen der nord- amerikanischen Union zu Japan offenbart mit greller Beleuchtung die Tatsache, daß sich die Spannung zwischen den beiden Großmächten während der letzten Monate

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 05.06.1943
Umfang: 6
In Ergänzung der In der letzten Nummer ensttzst. tenen Mittelsting vom Tode der Fra» Maria B>r- ch e r, geh. Dcbiasi, Reichspostoberschafsnersgattin in getragen worden. Es hieß, einer Heirat wegen habe er fick mit dem Bruder über- worfen, auch die Stiefschwester sei im Zorn geschieden. Ueberdies habe Kettler Sorgen. Der Bruder, der eine reiche Heirat mache, würde nicht mehr nach Framftadt kommen: das Geld der Braut, auf das Oskar wohl spekuliert hätte, bliebe aus. Er habe aber wohl bereits darüber verfügt

: nun siche es schelcht um die Fabrik. Andere schüttelten zu diesen Gerüchten die Köpfe. Sie kannten Oskar als vorsichtigen Mann, der sich nicht in Schulden stürzte, der ans keinem unsicheren Grund aufbaute. Von Kettler selbst erfuhr keiner ein Wort, so blieben es Gerüchte, dis teils geglaubt, teils bezweifelt wurden. Die in der Fabrik Beschäftigten sammelten sich auf der Brandstätte. Heute konnten sie den gewohnten Arbeitsplatz nicht einn-bmen. In den Augen der Plätterinnen, der Wäsche rinnen standen

Tränen. Alle wußten, wie Kettler an seinem/Lebenswerk hing, alle liebten den Chef der für sie stets gute und anerkennende Worte hatte. Er war nicht nur der Chef, er mar ihr Freund geworden. Manches Herz zuckte weh. Riesengroß standen vor allen Betriebsangehörigen die häusiaen kleinen Freundlichkeiten, in denen Oskar ihnen sein gutes Herz zeigte. Sie _ dachten zurück an seine Scherzworte, an lein liebe volles Teilnehmen an prinaten So^oen. an sein Eingehen ans ihre Wünsche. So stand da? Bild dos

». Die Ilnebenheiten waren aber immer noch nicht ganz aueaeglichen. Ein eigens dazu tonstniierter Hornhobel auf der Kammackier- krore brachte die gewünlchte Glättung zustande. Das Nächste war das Anrjnen für die llahn- !chneidma>chine. damir der Zahn die .lewünschte Länge bekam. Ehcvor die etwas prlmirive Zahn- als >nolle er jeden Al,gendiick herunterkollern von deni Hauken, der sich auflürmte. Ein flangloser Ausruf, dann bsugh.- sich Oskar nieder und unsichlana de,, Bott'ch mit beiden Armen. I„ lrünenlosem

Schluchzen brach seine Stimme. „Des Vaters ftiioe!' Er knieie ud)-, dein Botttch nieder und drückte die eiskalte Wana« an das harte Holz. Es schüttelte ihn. „Bater!' Beide Arme streckte er zum Himmel. „So hast du anaefauaen!' Sein o-babener Arm wies über die geschwärzten M--uern der Fabrik. „Sa b>--be ich es vollendet!' Wied'r beugte er sich zu der Kiioe und druckte den alten Bottich an die keuchende Brv't. „Das du m>r aebli-b'-, bist!' Aus den blauen Mannerc>>men ftröv'en «'----..ende Tränen. Oskar

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 11.12.1907
Umfang: 12
Nr.i48 Werauer Aewmg Seite. K ÄEEIe.'entsprossen vier' Söhne: Gustav (geb. 1858)) .Herzog Kon Wermland, seit 1881 ver heiratet mit der Prinzessin Viktoria von Baden (geboren in Stockholm 1862); Prinz Oskar (geb. 1859), der nach der 1888 geschlossenen Ehe mit dem. Ärgerlichen Fräulein Ebba Münk den Titel eines. Prinzen Bernadette annahm; Prinz Karl (gch^Dki), .Herzog von Westgotland, und Prinz Eugen'(geb. 1865), Herzog von Rerik. In allen diMs'Prinzen hatte König Oskar

II. vor allem die^MMeidenheit und Einfachheit zu entwickeln gWch^ä'Und das überaus glückliche Familien- lMn ^.^-?^Oskar II. war längst, mehrfacher Ur großvater — trug viel dazu bei, den König die Bitterkeit', überwinden zu lassen, welche die Tei lung.seines Reiches in ihm hervorgerufen hatte. .^Wnig Oskar II. war noch ein König der guten alten Zeit, dessen Audienzen richtige Sprechstunden waren, in denen er wie ein ge wissenhafter Sachwalter auch dem niedrigsten Bauersmann nach besten Kräften mit Rat und Tat half

. So war auch der Zutritt zu den schwe dischen Prinzen der denkbar leichteste. Uno ein Rechtsuchender kann in Schweden bei allen Mit gliedern des königlichen Hauses Gehör und Unter stützung finden. Tas ist die Tradition, welche König Oskar II. eingeführt hat. Heute, da der gütige Landesvater die Augen geschlossen hat, wird für Schweden ein Stück der guten alten Zeit zu Grabe getragen 5 * » Ter bisherige Kronprinz Gustav Adolf, Her zog.Hon Wermland, ist am 16. Jnni 1858 auf SHlM Drottingholm, der Mälar-Refidenz

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 16.01.1930
Umfang: 8
„Der letzte Wol- zsr' nach der bestbekonnten Operette von Oskar Sirauß, mit Liane Haid nnd Willy Fritsch in den Hauptrollen. )onnerstag, den 16. Dinner 193V tirsnit- vrekoken kuso- Usue» I^ock- vsck- üeiei rung von landwirtschaftlichen Regnlierungs» nrbsiteii, welche auf die Hebung des Getreide baues zieleil. Das besagte Gesetz, das auch auf das Gebiet der Stadtgemeinde Merano Anwen dung findet, ermächtigt das Wirtschaftsminvte' rilim, Beiträge bis zu 20 Prozent der Kosren für die Durchführlinz gewisser

bis ISiZS Unter diesem Tuet ist eine numinerierte Aus gabe. verfaßt, gesammelt und geschichtet von Bruno Pokorni) in der Verlagsanstalc S. Pöt- zelberger Merano erschienen. Nebst dein Verfas ser der sich der großen Mühe unterzogen hat, die ses Werk zu schaffen, verbürgen die Beiträge der bekannteste!, derzeitigen Meraner Schrift steller als: Albert und Oskar Cllmenrelch. Hans Matscher, Otto Mcuzr, Fritz von Pernwerih, Ma ria Reinthaler, Ot5o Nudl, P. Adelgott Schatz, Nivard Staffier lind Karl Zangerls

, 16. Jänner, nachmittags von 4—6 Uhr: Glinka: „Ruslana und Ludmilla', Ouverture. Massenet: Menuett und Gavotte aus der Oper „Manon Les.caut'. Maniagalli: „Der magische Carillen', Fantasie. Dvorak: Slavische Tänze. Svendsen: Norwegische Rhapsodie. Saint Saens: „Samson und Dalila'. Sgambati: Bercense: Neverie. Verdi: „Die Schlacht von Legnano', Symphonie kinonachrichlen Demnächst gelangt im Plankensteinkino der Ufa-Superfilm Ausgabe 1S36 „Der letzte Wal zer' nach der beliebten Operette von Oskar Strauß

zur Vorführung. In den Hauptrollen Liane Haid und der sym pathische Künstler Willy Fritsch, der allen noch aus der ,.Ungarischen Rhapsodie' in bester Erin nerung sein dürste. Das aus sechs Mufikprofessoren bestehende Orchester wird den Film mit der Musik der gleichnamigen Operette von Oskar Strauß be gleiten, so daß dem verehrten Publikum außer dem erstklassigen Film eiu musikalischer Genuß geboten wird. Trotz des Fehlens der deutschen Texte ist der Film leicht verständlich lind dürfte dem Meraner Publikum

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 09.11.1935
Umfang: 6
ein, begeben sich um 13 Uhr zur Unterhaltungsvorstellung und nehmen um 17 Uhr an einer militärischen Uebung teil. Die ausgeschulten Mitglieder versammeln sich um 20 Uhr in der Turnhalle unter dem Befehl Vor dem Fasciohaus hatte sich unterdessen eine der C. M. Prof. Cini und C. M- Franzo Vom Mondscheine zum Petroleum-, Sll5- «nd elektrischen Lichte Von Albert Ellmènr e ich-Merano trizitätsausstellung nach Frankfurt a. M. und zum berühmten Elektrotechniker Oskar v. Miller nach München fuhr, kauften Pius

des Verständnis, doch war ihm die gleichzeitig ver langte Abfertigung von 300.000 fl. zu hoch. Die Stadtgemeinde Merano ließ sodann durch Stadt rat K. Lun, Oskar v. Miller aus München hierher kommen und am 10. November 1891 wurde in der Meraner Gemeindestube beschlossen, mit dem Gas werke sofort über die Bedingungen der Auflösung des Gasvertrages Unterhandlungen einzuleiten und das war der Anfang vom Ende des bisherigen guten Einvernehmens Hengstenbergs mit der Stadt und der Beginn eines vieljährigen

auf reibenden Krieges, der schließlich mit einem Siege beider Parteien und einem Dauer frieden endete. Zunächst half Hengstenberg noch mehrfach an den Vorarbeiten für das große Werk mit; auch die dann zur Ausführung gekommene Idee, den „Fallstrang' vom Wasserzubringer tunnel zu den Turbinen statt aus Röhren herzu stellen, direkt in den Fels zu bohren uud mit Beton auszukleiden, stammte von ihm, wie Oskar v. Miller einmal öffentlich bestätigte. Das Gaswerk hatte im Januar 1895 eine elek trische Zentrale

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 17.10.1922
Umfang: 6
gekauft. — Margarethe von Meißner, geb. von Schnehen, In Gries, hat an Franz Waldthaler, Weinhändler in Gries, da» Wohnhaus Nr. 670 samt Garten um 40.000 Lire verkauft. — Die Geschwister Artur, Edgar und Oskar Haemerle In Gries haben van Grmano PafquaAni, Bankier und Hausbesitzer in Gries, das Wohnhaus Nr. 657 mit Garten um 50.000 Lire getauft. — «Georg Eistrth, Besitzer in Sieben eich, hat von. seinem Brud er Hein rich den ihm gehörenden Hälsteänteil am Unter- khucnhofe übernommen und ist somit

- geschifft Merkur. Lire 30 Frau Hörtmair, Meraner Kllnstterbund (Kranzspende), Frau Ortner, Ganthaler. Lire 25 Frau Amort, Frl. Fritzweiler, Franz Hölzl, P, Prestin, ZechmÄstvr, Ungenannt. Live 20 Frau Aschberger, Bankhaus Biedermann, Bant «für Tirol und «Vorarlberg, «P. Berger, Oskar Ellmenreich, E. Gulz, Gefchw. Hölzl, Dr. Joses Huber, Frau Dr. Hevsch, Prof. Hosmonn. Dr. Hocke, Frau ppn Kufferath, Dr. Ludwig, Dr. Laszower, Ober hammer, Panzer. Urrgenannt, Wiener Bankverein, Jnfp. Zeiler, Ing. Zuegg

. Lire 15 Frl. Ertl, Joses Fuchs,- Frau Jennswoin, A. Äinkeliin, Frau Moser, Oskar Musch, Jakob Pertvlli, Frau Riß. Tob. Run- galdier, Dr. Bögele, - Dr. Weinhardt. Frau Waibl, Dir. Zangerl, Ungenannt (Kranzspende). Sire 14.10 SlunmMste d»e Spar, und vorschußkasst Meran. Lire 10 Dr. Uufstnger, Dährenbt, Dr. Baranek, Dr. Brauner, I. Dehelsan, Frau Eisenegger, Wikhelm Ellmenreich, Al. Ellmenreich, Dir. Förster, Dr. Frank, Dr. Federstiel, Frau Gschließer, Frau Glöggl, Frau Gutweniger, F. Gritzbach, Gobbi

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 01.10.1930
Umfang: 6
Stimmung, jeden Standes-Vorrang beiseite lassend, in echt schul kameradschaftlicher Weise, wurde alte, liebe und drollige Erinnerungen aufgefrischt. Den Vorsitz übernahm auf allgemeinen Wunsch Schulkame> rad Oskar Ellmenreich, der alle Teilnehmer, be sonders aber jene die von auswärts kamen, wie Stadlarzt Dr. Otto Rudl aus unserer Nach barstadt, Notar A. Kastlunger, Verwalter Josef Steiner, Franz Haßler usw. aufs herzlichste be grüßte. Von Altbürgermeister Josef Gemaßner

ein Crinnerungsblatt zur Unterschriften-Sammlung, das aber leider von einigen übersehen wurde. Auf demselben erscheinen — nach schulüblicher, streng alphabe > tischer Ordnung zusammengestellt — folgende Namen: Abart Luis, Asam Jakob, Baumgart ner Ottmar Dr., Stadtarzt, Brida Anton, Bri da Zepherin, Brunner Michael, Drabek Karl, Ellmenreich Oskar, Erb Josef, Falch Karl, Fel- derer Alfons, Genahl Rudolf, Götfch Heinrich, Gritsch Hermann, Gutweniger Alois, Gutweni» ger Karl, Hartmann Max, Haßler Franz, Hau ser Josef

. Huber Karl, Jnnerebner Albert, Jn- nerhoser Hermann, Postbeamter, Jordan Hans, Jungg Emanuel, Kastlunger Alois, Kastlunger Ant., Notar, Kirchlechner Tobias, Ladurner Arthur, Mag. pharm., Ladurner Fritz. Dr. Arzt, Linger Josef, Mayr Otto. Mayr Seppl, Mo rand! Hans, Morand! Hermann, Moosbrugger Alex. N., Pan Robert, Mag. pharm., Pan Willy. Pernwerth Fritz v., Pernwerth Oskar o., Plant Oswald, Prelms Hans, Rabanser Her mann, Reich Ludwig Ing., Riepler Michael, Rimml Paul, Rudl Otto Dr.. Stadtarzt, Senn

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 20.08.1910
Umfang: 12
hat den Herrn Erzherzog Karl Albrecht zum Leutnant im 2. Feldhanbitz- Regiment cruauut. Der Kaiser hat ferner mit 18. August er nannt: zn Leutnants die nachbenannten Mili- tärakademiker des dritten Jahrganges der There sianischen und der Technischen Militärakademie bei ihrem Eintritt in das k. n. k. Heer, und zwar: 1. aus der Theresianischen Militärakade mie: Anton Sramek beim 25. Feldj.-Bat., Walter Maurer beim 97. Jnf.-Reg., Oskar ^?lcn v. Appel beim 1. Tir. Kaifcrj.-Ncg., Richard Stenzl beim 37. Juf.-Reg

., Gustav Bierbaum der Juf.-Kadetten schule in Liebenau, beim 2. und Friedrich Jä ger, Ritter v. Jaxthal der Jnf.-Kadettcn schule iu Wieu, beim 3. Tir. Kaiserj.-Reg., Her mann Blümel der Jnf.-Kadettcnschule in Prag, beim 22. Feldj.-Bat., Robert Seidel der Jnf.-Kadettenschule in Wien, beim 2., Oskar Bayer derselben Schule, beim 1., Erwin Halle der Jnf.-Kadettenschule in Lobzow uud Othmar Kainer der Jnf.-Kadettenschule in Marburg, beide beim 3. Tir. Kaiserj.-Reg., 'Josef Preifs- ler der Jnf

. ber. Tir. Landessch. Ernannt werden mit 18. August 1910 nach Absolviernng des IV. Jahrganges der Land- wehrkadcttenjchule beim Eintritt in die k. k. Landwehr nachbenannte Zöglinge bei den Land- wehrfnßtruppen zu Fähnrichen: Franz Pfle ger, beim I. Landessch.-Reg.; Kajetan Flerker beim III.. Landessch.-Reg.; Oskar Metzger' beim I. Landessch.-Reg. 5 Karl Hanncr, beim II. Landessch.-Reg^.; Franz K'alcher, beim III. Landessch.-Reg.; Johann Gerl, beim II. Landessch.-Reg^.; Friedrich Bndinsky, beim

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 16
Datum: 30.11.1912
Umfang: 16
.: ^afogler Simon, Binayer H'.ns. Schaller Oskar, Platcner Franz, Robcsu Joachim Mehner Ludwig, Riegler Anton, Svetzger Karl, Sterben'; Andrä. Serien für Altschützen,: Sieinkeller Th.. Kreidl Alois. Partis Eduard, F aller Ludwig, ./.in erte Hau», Saltuari Franz, Felderer Melchior. Mu- ! melter Ignatz, v. Grabinayer ^.'llois, Heufler David, Peruthaler Franz, Overrauch Alois, Ehioct>etLi I., Hauck Georg, Herbst Josef, Lageder ''Alois, Schmuck Johann. Serien für Jungschüyen: Lasogler S.. Äieszner Ludwig

, Schüller Oskar, Pircher Josef, Pfeifer Alois, Oberertl A!a?, Beikircher Hans, Rieg ler Anton. Binaver.Hins, Plattner Franz. Schlecker: Steinkeller Theodor, Saltuari Franz, ^berrauch Alois. Elüocwtti Josef, Beikircher Hins, Saltuari Franz. Aieser Heinrich, v. Grabmayer A.. Mehner Ludwig, Lafogler Simon, Pohl Joh., Pat tis Eduard. Perinealer Franz, Oberrauch ?llois. Steinkeller Theodor, Fclderer Melchior, Binarer Hans. Oberettl Max. Armeefigurenscheibe: Ehio- »-I,etii Josef, Perinealer Franz, Schaller

OSk., Faller Ludwig, Nasser Anton. Rigger Ludwig, k. k. Hruvt- nian.'.. Schaller Franz jun., S<rltuari Franz, Ob- kirchvr Jiig.. Bramböck Peter, Kreidl, Tllois, Lageder Alois. Herbst Josef, Schimuck Johann, Schlechtleit- ner Franz, Pircher Josef. Armee-KreiSscheibe. -L-kreing: v, Grabmaber Alois, Chiociietti Josef, Lageder Alois, Schaller Franz jun., Kreit». Alois. Perinhaler Franz, Steinkeller Julius, Saltuari F.. Riager Ludwig, k. k. .Hnchtmann, Sclialler Oskar. Kranzbeste: Hauck Georg

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 07.04.1915
Umfang: 8
, 3. TKR., dem Leutnant Alfred Röttig, 2. TKR., den vor dem Feinde gefallenen Haupt leuten Emil Polletin und Alois Stich, beide II. LSchR., dem Oberleutnant Ferd. Weinsurter, I. LSchR., dem vor dem Feinde gefallenen Leutnant Oskar Rosenbaum, I. LSchR., dem Oberstleutnant Franz Khil, 4. TKR., dem Hauptmann Alois Otruba, m. -LSchR., dem Rittmeister des Ruhe, standes Alois Cavalieri der rt. Tir. LSchD., den vor dem Feinde gefallenen Leutnants Anton Zlobitzky, I. LSchR., Franz Kalcher und Leutnant

i. d. Res. Dr. Oskar Walter, beide m. LSchR., dem vor dem Feinde gefallenen Hauptmann Rudolf Schulz, I. LSchRv das Ritterkreuz des Franz Joses'Ordensam Bande des Militärverdienstkreuzes dem Regimen tSarzt i. d. Res. Dr. Rudolf von Rauchenbichler, HI. LSchR-, die kaiserl. belobende Anerkennung den Leutnants i. d. Res. Johann Grafen Thun- Hohenstein, 2. TKR.. Leodegar Kneißler v. Maix« dorf, k. k. rt. T. LSchD., Ludwig Doser, 4. TKR., dem Oberleutnant Georg Tschurtschenthaler von Helmheim, 7. KavTrDiv

.-Kom.. dem Oberleutnant Markus Freiherrn Tacco v. Fölsenstein, rt. Tir. LSchD., dem Oberleutnant i. d. Res. Oskar Frei herrn v. Hohenbruck Schwäger, rt. Tir. LSchD., den Leutnants i. d. Res. Dr. Viktor Priester, II. LSchR., dem Rittmeister Maximilian Wimmer, rt. Tir. LSchD., dem Oberleutnant Friedrich Groeger, HI. LSchR., dem Leutnant Leo Müller, m. LSchR., dem Hauptmann i. d. Res. Anton Luegmayr, I. LSchR., den Oberleutnants Franz SchlumS und Franz Pfleger, beide I. LSchÄ, dem Oberleutnant

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