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Brixener Chronik
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Seite 4 von 16
Datum: 06.04.1912
Umfang: 16
hatte. Es war Ende Juli. Graf Oskar saß am Bette seiner Mutter und hielt besorgt ihre Hand in der seinen. Das Leiden der alten Dame hatte sich in letzter Zeit bedeutend verschlimmert. „Fühlst du dich noch nicht besser, liebe Mutter?' fragte Oskar teilnahmsvoll. Gräfin Mario warf sich ungeduldig aus den Kissen hin und her und stöhnte leise: „Ach nein, Oskar, ich sürchte, meine Krankheit ist schlimmer, als ihr alle wissen und verstehen könnt. Ich sühie es nur zu wohl, meine Tage sind gezählt.' „Aber ich bitte

dich, wie kommst du auf so trübe Gedanken! Dein Zustand ist lauge nicht so hoffnungslos', suchte Oskar sie zu beruhigen. „Du bemühst dich vergebens, mir die Wahr heit auszureden', wehrte die alte Dame verdrossen. ^ schlimm genug mit meiner Gesundheit und all der Kammer, den mir meine Kinder machen, verstärkt noch mein Uebelbesinden.' „Deine Kinder?' wiederholte Oskar mit un sicherer Stimme. „Habe ich dir jemals Veran» lassung zur Unzufriedenheit gegeben?' „Ja, du, gerade du!' brach seine Mutter hefüg

ist. Du weißt es ja, niemand konnte mehr gegen deine unselige Heirat sein als ich; doch da du sie trotz alledem geschlossen hast, verlange ich jetzt wenigstens, daß du der Welt keine Veranlassung, zu bösen Gerüchten gibst!' „Du siehst zu schwarz, liebe Mutter, nur in deiner Einbildung beftehm diese Gerüchte', rief Oskar erregt. „Wollte Gott, es wäre so! Ich kann dir nur noch einmal wiederholet;, solge meinem Rat uud brich den Umgang mit Frau von Tietmar voll ständig ab!' Öskar senkte den Kopf und schwieg

. „Nun, ich hoffe, daß du dich aus deine Pflicht besinnst', sagte Gräfin Mario nach einer kleinen Pause etwas milder. „Hast du mir nicht schon übermäßigen Kummer durch deine Ehe mit m Andersgläubigen bereitet, soll ich denn nun M vielleicht noch einen Skandal an dir erleben? sst es noch nicht genug des Leides für mich, daß » anderer Sohn sich in Trotz und in Starrsinn g »t von mir weggewandt hat?' ^ Oskar horchte hoch auf. Es war zum ? Male feit langer Zeit, daß seine Mutter mm wieder des verstoßenen Sohnes

i. Er hatte nie gewagt, die Rede aus !^nen ... mar deNltW ^ Er yane me gewagl, vlc Utt, , ^ bruder zn bringen, aber kürzlich war Ennnerung an ihn in dem Herzen der IM , weckt worden. Vor einigen Monaten war kl ^ von ihm an sie gekommen, worin er ^ ergr > und innig rührender Weise die Sohnespfucht ihr dcn plötzlichen Tod ihres b mitzuteilen. Oskar fühlte sogar einen z von Mitleid uud verwandtschaftlicher o . ^ für den fernen, nie gesehenen Bruder un ^ sich darum nicht, enthalten, seiner ^/uter a merken

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 10
Datum: 26.05.1904
Umfang: 10
Aus dunklen Mergesgründen. Von Nelly Franz. (Nachdruck verboten.') (Schluß.) „Bertha, du? Seit wann?' „Schon in der Woche vor dewem Namensfeste.' „Das hätte ich ahnen sollen!' „Nicht wahr, dann wärest du vielleicht weniger melancholisch den Abend gewesen, wodurch du mich so glücklich gemacht. Aber bedenk?, hätte deine Eifer sucht dich nicht in die Einsamkeit deines Zimmers getrieben, so wäre vielleicht zu spät von dem Brande Kunde gekommen.' „Und deine kleine Frieda wäre jämmerlich ver brannt, OSkar

zu bitten. Als man endlich nach Hause fuhr, da waren es lauter glückliche Menschen, die im Schlitten saßen; der Kommerzienrat schien um zehn Jahre verjüngt. OskarS Genesung schritt nun rasch vorwärts und bald machte er in Ellas Begleitung erst kleinere und dann größere Ausflüge. Freilich waren die rauhen Wintertage nicht eben günstig für einen Ge nesenden. Eines TageS war er bis zur Kolonie gegangen und er sowohl wie Ella freuten sich schon auf Hell- bornS erstauntes Geficht, wenn Oskar

sich ihm zu erkennen gab. Hellborn hatte sewe Schicht beendet und ganz wie vor Jahre» dampfte auf dem reinlich gedeckten Tisch eine mächtige Schüssel mit Kartoffelklößen, wozu die Wurst ebenfalls nicht fehlte. Drei rot bäckige Kinder sahen erwartungsvoll die,Mutter an, als die Tür sich öffnete und Oskar mit Ella eintrat. Man wünschte ihm he^lich Glück zu seiner Genesung und die Männer schüttelten sich wie alte Freunde die Hand. „Hatten Sie mich erwartet, Mutter Anna, Sie mein Leibgericht gekocht?' teil mit 100

Gericht kennen.' „Wirklich nicht? Ich meinte doch, früher hätte einmal ein kleiner Junge von euch ewe Einladung zu diesem Essen erhalten, und der großgewordene Knabe ißt es noch für sein Leben gern.' Hellborn hatte unverwandt den Sprecher an gesehen, plötzlich schloß er ihn in seine Arme. „Oskar, mein Junge, mein Freund, so habe ich mich doch nicht geirrt!' „Aber Konrad, Herr Thalau ist doch kein Kind mehr!' mahnte Anna. „Lass' mich nur, der Oskar kennt mich.' „Da gebe ich Euch Recht, Vater Hellborn

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 07.05.1925
Umfang: 6
» verletzte. Direkte Zugsverbiadung Peking-Tokio. To kio. 7. Mai. (Radio^Eige»Ä>ieirsr.) Japanische und chinesische Eisenbahningenieure b«raten ge genwärtig die Möglichkeit der Schaffung einer dtmtt«, ZuAwtrbdidwllS aus Gmnnasialprofessor«n. (Ag. Br.) Gestern drangen Der Aestzug der Stadt München. (Zur Eröffnung de» deutschen Musemn».) München. S. Mai/ Das duftige Festgewand, das die Landeshaupt stadt siir den Feskua zu Ehren ihres großen Sohne» Oskar v. Miller angelegt hatte, kam heute bei günstigem

Maienwetter erst so recht zur «Geltung. Der Sonn«nglast, dl« in zarten Farben gehaltenen Wimpel, di« nur stellenweise durck die Stadt», Landes- sowie alten und neuen Reichsfarben unterbrochen waren, bildet«» zu sammen mit dem Tannengriln «in« froh« Far bensymphonie. Es herrscht« das, was man früher „Kalferwetter' nannte, heute aber wohl zutref fender Oskar v. Miller-Wetter heißen mußte; beim unser verehrter Mltbllrger scheint auch beim Wettergott besonders gut angeschrieben zu sein. Ms nämlich Sonntag

vormittags das Wetter noch recht zweifelhaft schien und ein verdächti ges Mailüftlein wehte, äußerte Oskar v. Miller gegenüber jemanden, der daran zweifelte, daß Dienstag der Festzug auch wirklich werde abge balten werden können, mit aller Bestimmtheit lachend: „Da können 'S ganz ruhig seinl Für Dienstag Hab i schon oben zuriegeln lassen!' Und wirklich blieb der Himmel zugeriegelt und ! der Imposante Festzug konnte zur Freude der Miinchener Bevölkerung feinen programmäßigen ! Verlauf nehmen. Er setzte

, «wo der Zug nach oi-i'! Huldigung für Oskar o. Miller auseinander»« ««ü Es war musterhaft fllr Ordnung gesorgt >>'>r den und es ereignete sich auch nirgends n» ernster Zwischenfall. Hingegen mußte die tätsmannschaft in verschiedenen Fallen eing^ I fen, ln denen P«rsonen von Unwohlsein des«« Freiwillige gerichtl Berstesg^rung. Au» dem Nachlasse detz. Aloi» Wohlsm^ werd«n dt« nachstehenden Rialltätin freiwillig öffentlich feUgeboten und zwar: de»! ll'> «inl. gl. 742,II Mala. tzv. «« von g>.^ wohnbau

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 9 von 12
Datum: 27.02.1904
Umfang: 12
erteilt, ävr Ankauf unä äio Vinkulierung provisionstrei äurebgekllbrt. Vepot-Uedornsdmv. Le! uns gelcnukts ^Vertpapiere übernehmen ^ir unenb- geltliek -ur Vorhabrung uaä Verwaltung, -welobe LintMrung ^vir spe- siell äsn ?. Ix>svereinvn sur Ovbr»uobsnablno empLeblen. Aus dunklen Bergesgründen. Bon Nelly Franz. (Nachdruck verboten.) Der Arzt hatte die Untersuchung beendet; jeder Klagelaut während derselben drang Maria tief ins Herz, und der arme Oskar kniete schluchzend am Lager des geliebten Vaters

.' Die letzten Worte hatte er leise, kaum hörbar geflüstert. „Liebe Maria, lass' uns allein, ich habe noch etwas für die Welt zu ordnen, ich möchte mit meinem väterlichen Freunde darüber sprechen.' Traurig verließ die gute Frau mit Oskar das Zimmer. „Jetzt reden Sie, Thalau; Sie nennen mich Ihren väterlichen Freund, und ich bin eS auch von ganzem Herzen.' „DaS weiß ich, und darum habe ich den Mut, meine große Bitte auszusprechen. Bald ist eS vor bei, meine arme Frau, mein gutes Kind stehen allein

in der fremden Welt. Wohl habe ich gespart, um nicht das nackte Elend über fie hereinbrechen zu sehen. Mein Oskar ist fleißig, aber er kann noch nichts verdienen, er muß noch studieren, sollen nicht seine Pläne vernichtet werden, und da richtet fich meine Bitte an Ihr edles Herz: Nehmen Sie fich meines Kindes an, verlassen Sie Maria nicht!' „Ich nehme die Ihrigen als ein heiliges Ver mächtnis aus Ihrer Hand. Oskar ist mir ja so ans Herz gewachsen, ich m^hte mich nicht trennen von ihm, aber wird Ihre Frau

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 2
Datum: 23.08.1916
Umfang: 2
, Alfred Baezynski, Os wald Ebner, Jakob Haidacher, Eduard Amtmann, Leo Stecher, Karl Oskar Schön, Heinz Pitra, Viktor Wittel, Robert Fischer, Emil Mathies, Meinrad Bohle, Rudolf Majoui, Albert Bau- hofer, Josef Hofmann, Hans Serinzi, Emmerich Vida-Szücs, Hugo Zioscher, Egon Gstach, Karl Ender, Franz Lang, Rudolf Ladurner, Albert Mick, Hubert Schrott, Eugen v. Puy, Fritz Nötzl, Alsons Wernisch, Franz Ortler, Robert Kaasercr, Rudolf Maurer, Anton Kreps, Kon- rad Mehl, Franz Grac, Heinrich K^raemer

, Alois Waechter, Wilhelm Schölcr, Georg Tulzer, Rudolf Haas, Ladislaus Liro, Haus Pardus, Paul Noggler, Frauz Sceberger, Joses Plehel, Oskar Hornel, Joses Samek, Gerhard Mayer, Josef Frei, Franz Scholz, Oskar Lampl, Jakob Clara, .Michael Zelazny, Albert Getzner, Koloman Bo- hon, Nikolaus Freiherr v. Schleinitz-Prokesch, Johann Meixner, Josef Behmel, Alexander Ril- äer ^cnnnenmacher v. Röllfeld, Anton Amann, Ferdinand Klein, Hubert Jäggle, Wolfgaug Martin, Edmund Wollmann, Karl Egger, )1iene Jaquemar

, Eugen Dworzak, Herbert Walsthön»), Karl Seifert, Alexander Konya, Josef ilnenz, Simon Fischer, Franz Muszger, Ludlvig Eper und Emnnuel Stein; beim Tir. Kaiserj.-Meg.: Julius Kqssa, Zvonimir Fröhlich, Hans Hoser, Zoltan Polgar, Franz Watschinger, Karl Horneck, Hans Kvppl, Joses Schachner, ^..ichard Kögler, .Joses Stoivasser, Robert iGerchorfer, Oskar Nessel, .Stephan Grünwald, Matthias Meitzer, Koloman Schottola, Max Hampl, ?.^axiiniliair Huyer,'PMl Darvas, Aiax Iieith, Heinrich Loley, Jgnaz

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 13.02.1943
Umfang: 6
Ealnbrla geboren und starb <int_ 1. Okto ber 1719 in Haft auf dem Tpielberg in Brünn. 1757 wurde ec russischer Rittmeister, später wurde er öster reichischer Oberst und befehligte im Oesterreichischen Erbfolgckrieg (1711—16) ein wegen seiner toMüncn Tapferkeit gefürchtetes Vandurenkorp-?. (Ilrfprüng- lich waren die Panduren bewaffnete Leibdiencr der slatvonischen und kroatischen Edclleute. im Ocsterrei- Oskar schlug mit beiden -Händen aus die Schenkel. „Junge, und das sagst du mir erst jetzt! Verlobt

bist du, und einen Goldfisch hast du sogar geangelt? Darauf lab dir einen Sünft geben.' Lachend liest es Willi geschehen, dast ihn der Bruder an die Brust zog und mehrmals herzlich küßte. „Beeile dich mal, Willi! Einen Haufe,, Kinder wünsche ich dir. Deine Jungens möchte ich noch anlernen. — Ach, das wird ein Leben werden! Biele kleine Kettlers Wozu brauchen wir also die Aktiengesell schaft?' „Oskar, was sind das für Reden! Ich habe Herrn Wiaprecht und Tochter eingeladen, die Fabrik zu besichtigen. Wenn die Be sichtigung

zur Zufriedenheit ausfällt, wenn auch Herr Wieprecht meint, daß hier ein Weiterkommen möglich ist, dürfen wir in Framstodt Verlobung feiern. Es lväre mir nun sehr peinlich, wenn diese feinempsiuden- den Herrschaften einen ungünstigen Eindruck bekämen. Darum möchte ich dich in meinem Interesse herzlich bittten. schon jetzt langsam darauf hinzuarbeiieu, dast nun gerade heraus gesagt, dast auch du dich in deinen Manieren ein wenig verfeinerst.' Oskar lacht? laut auf. ..Ist dein Wieprecht eine solche Zuckerpuppe

? Wenn er sehen will, ob ich vorangekouime» bin, will ich ilm gern herumführen und ihm alles zeigen. Last ihn ruhig kommen, Bruder, wir beide werden uns verstehen. — Na, und das Mädel!' Wieder schlug Oskar klatschend auf die Knie. „Donnerwetter, ich kriege 'ne Schwägerin und noch eine ganz feine! Aber ein kreuz braver Kerl wird sie schon sein. Jn einen Zieraffen hast du dich gewiß nicht verliebt, Samstag, der» l3. Fobnmr 1943 /Xjü. t

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 17.10.1922
Umfang: 6
gekauft. — Margarethe von Meißner, geb. von Schnehen, In Gries, hat an Franz Waldthaler, Weinhändler in Gries, da» Wohnhaus Nr. 670 samt Garten um 40.000 Lire verkauft. — Die Geschwister Artur, Edgar und Oskar Haemerle In Gries haben van Grmano PafquaAni, Bankier und Hausbesitzer in Gries, das Wohnhaus Nr. 657 mit Garten um 50.000 Lire getauft. — «Georg Eistrth, Besitzer in Sieben eich, hat von. seinem Brud er Hein rich den ihm gehörenden Hälsteänteil am Unter- khucnhofe übernommen und ist somit

- geschifft Merkur. Lire 30 Frau Hörtmair, Meraner Kllnstterbund (Kranzspende), Frau Ortner, Ganthaler. Lire 25 Frau Amort, Frl. Fritzweiler, Franz Hölzl, P, Prestin, ZechmÄstvr, Ungenannt. Live 20 Frau Aschberger, Bankhaus Biedermann, Bant «für Tirol und «Vorarlberg, «P. Berger, Oskar Ellmenreich, E. Gulz, Gefchw. Hölzl, Dr. Joses Huber, Frau Dr. Hevsch, Prof. Hosmonn. Dr. Hocke, Frau ppn Kufferath, Dr. Ludwig, Dr. Laszower, Ober hammer, Panzer. Urrgenannt, Wiener Bankverein, Jnfp. Zeiler, Ing. Zuegg

. Lire 15 Frl. Ertl, Joses Fuchs,- Frau Jennswoin, A. Äinkeliin, Frau Moser, Oskar Musch, Jakob Pertvlli, Frau Riß. Tob. Run- galdier, Dr. Bögele, - Dr. Weinhardt. Frau Waibl, Dir. Zangerl, Ungenannt (Kranzspende). Sire 14.10 SlunmMste d»e Spar, und vorschußkasst Meran. Lire 10 Dr. Uufstnger, Dährenbt, Dr. Baranek, Dr. Brauner, I. Dehelsan, Frau Eisenegger, Wikhelm Ellmenreich, Al. Ellmenreich, Dir. Förster, Dr. Frank, Dr. Federstiel, Frau Gschließer, Frau Glöggl, Frau Gutweniger, F. Gritzbach, Gobbi

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 8
Datum: 28.05.1903
Umfang: 8
doch auch unsere Leser sich recht fleißig an der Subskription beteiligen. Abraham a Sancta Claras Werke zu besitzen, ist Ehrensache jedes deutschen Büchersreundes, jeder auch der kleinsten Bibliothek. Herichtssaak. verdorbene Äugend. Vier teilweise noch nicht dem schulpflichtigen d 5 5'twack>sene Bürschchen zierten am 20. Mai d,« - Anklagebank vor einem Erkenntnissenate Kreisgerichtes. ES find dies der am - ^ oember 1888 geborene Mechanikerlehrling Oskar 6' aus Meran, der am 14. Mai 1889 ge- rene

Mechanikerlehrling Otto Mosser aus Vil- «.' ^ am 16. Mai 1888 geborene Heinrich bor,„. « und der am 11. Oktober 1889 ge- iick ?ustav Leonardi aus Rovereto, welche Trok 5 ^'n Wi^r in Meran aufgehalten hatten. Jugend der Angeklagten weist die flabl-n ''e ganz erhebliche Anzahl von Dieb- Eesklls^?/' welche dieselben teils einzeln, teils in und hatten. So kamen Oskar Zelger ^Händler m?? ^ruar d-55. Zum Fahr- demskib,n - . ^ in Meran und liehen von der Fahrrad auf eine Stunde aus, in Lzka,. 5^ Räder nicht mehr

, und zwar Oskar Zelger zu drei Monaten Kerker, Otto Mosser zu drei, Heinrich Leonardi zu sieben Monaten chwerem und verschärftemKerker, und Gustav Leonardi zu 14 Tagen abgesonderter Verschließung verurteilt. MevstSyte. Der im Jahre 1877 geborene Oberbrunnerbauer Franz Erb in Lana entwendete Ende Februar d. I. aus dem Gemeindewalde in TschermS zwei Lerchen- und einen Föhrenstamm, wobei ihm sein Knecht AloiS Röggla behilflich sein mußte. Franz Erb erhielt ' ziefür vom hiesigen Kreisgerichte eine schwere

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 09.05.1905
Umfang: 8
, Tenna. Martina Pellegrini, Privat, Piüve-Ledro. Emil. Papaleoni, Trient. Wastanelli, Trient. W. Koster mit Frau, Fabrikant, St. Petersburg. Johann Peter, Ingenieur, und Frau, Wien. Heinrich Haas, Hamburg. O. F. Vek, Kolin. Johann Zechmeister, Reisender, Wien. Johann Mayr- hofer, tksol., Innsbruck. Oskar Klein, Reisender, Proßnitz. Frl. A. Lange, Riga. C. Gschwend, Kaufmann, St. Gallen. Heinrich Friedländer, Kaufmann, Innsbruck. Erhard Steffel, Lehrer, München. Rudolf Payr, Ge schäftsleiter

, Schriftsteller, Wien. Josef Ebner, Bozen. R. Windisch. Roas. Hermann Decoll, Kaufmann, Innsbruck. Desiderius Klein, Wien. Josef Gerstl mit Sohn. Marie Velden, Wien. Gasthof „zum goldenen Stern': Klement Polster, Leipzig. L. Zschenderlein, Leipzig. Franz Karl Sander, Leipzig. Karl Jaud, Innsbruck. P. Kruckenhauser, Innsbruck. H. Damm, Rektor, mit Frau, Sahl-Thüriugen. Alexander Ratt, Graz. Emil Strousky, k. u. k. Leutnant, Bozen. Gasthof Strasser: Jakob Vidoni mit Ge mahlin. Oskar Nepelios, Meran. Ferdinand

mit Frau, Wien. Oskar Hahn, Fabriksbesitzer, mit Frau und ^.Sohn, Berlin. Dr. Müller-Kurzweilig mit Frau, Berlin. Dr. B. Mayer, Berlin. Otto Sauer, Gardone. E. Parrot, Privat, München. Dr. Scheiber mit Frau, München. Frau In genieur Hofbauer, Graz. Dr. Bock und Frau, Nürnberg. Staatsminister Exzellenz Rüger, Dresden. Driuchimsgasse Ur. 108 ist eine 986 Wohnung im 1. Stock per sofort oder 1. A «g«st billig zu vergeben. — Auskunft im Eckladen. Ein lediger, selbständiger Härtner 984 sucht Stelle. Adresse

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