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Seite 3 von 4
Datum: 12.04.1943
Umfang: 4
: „Du bist nicht verlassen, .bist von nun an meine Braut!' Mit welch vertrauendem Kinderlächeln sie ihn daraufhin angesehen hatte! Nun sollte er sie enttäuschen? Nein, o nein! Er kämpfte für sie und sein Glück! Oskar kam nach dem Stadthaus. Schon beim Betreten des Zimmers bemerkte er die nervös« Spannung, die über den Geschwistern lag. Irmgard hatte rote Augen: als er ihr zur Begrüßung die Hand reichen wollte, wandte sie sich ab. Nach dem Abendessen begann Oskar noch mals von seinen Plänen zu sprechen. Toni machte

zwar eine abwehrende Handbewcgung, die Oskar jedoch übersah. „Ich habe mir alles nochmals durch den Kopf gehen lassen. Gegen Kati ist nichts ein- zuwenden. Ihr werdet euch damit abfinden müssen, daß ich sie heirate!' Sekundenlang herrschte beklommenes Schweigen. Endlich klang Willis Stimme schneidend durch den Raum. „Hast du ver gessen, was ich dir vor Stunden sagte?' Oskars Gesicht rötete sich. „Das habe ich mcht vergeisc», Willi, gerade deswegen fange ich nachn.als davon an! — Macht es mir doch nicht so schwer

', bat er. „Ist) habe Kati Yiein Wort gegeben, hebe ihr versprochen sie zu heiraten, mein Wbrt halte ich!' »Ist das das Ergebnis deiner heutigen Ueberlegung?' „Jck> heirate sie', sagte Oskar bestimmt, „dabei bleibt es! Ihr müßt euch damit ab- fliiden!' „Dein letztes Wort. Oskar?' „Mein Entschluß ist unerschütterlich, Willi!' Doktor Kettler erhob sich und trat an den Schreibtisch, der in der Ecke des Zimmers stand. „Wenn es dein letztes Wort ist, dann ', er ergriff einen Bogen und zerriß ihn mehrmals

, „ist das alles auch nicht mehr nötia.' „Was ist das?' fragte Oskar und sein Atem ging schwer. „Der Entwurf der Farbenfabrik — die Bauskizze!' Oskar faßte mit der Hand nach dem Steh kragen und zerrte nervös daran, es wurde ihm plötzlich heiß und eng. „Willi' — feine Stimme bebte, „sieh doch endlich ein. daß ich nicht anders lzandeln kann! Iä> habe dem Mädchen, das wahrscheinlich in wenigen Tagen ganz verlassen sein wird, meinen Schutz zugesagt. Ich werde Kati heiraten, wir werden draußen in der Fabrik wohnen

, du wirst sie kaum sehet«! Wenn du sie nicht leiden kannst, wird sie nicht ins Stadthaus kommen. Aber so egoistisch bist du nicht, daß du mir jedes bißchen Glück mißgönnst. Wir werden draußen leben, ganz für uns. Für dich wird es sein als wäre Kati nicht vor handen. Du von mir gehen? — die Fabrik int Stich lassen! Das ist ja undenkbar!' „Wenn du dich nerpflichter iühlfr dein Wort zu halten, halte ich auch das meine. Solltest du die Plätterin heiraten, verlasse ich Framstadt!' Oskar lächelte hilflos. „Mach

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Seite 3 von 6
Datum: 24.04.1943
Umfang: 6
ein sichtsvoll war, möchte ich dich bitten, dafür zu sorgen, daß die Plätterin wenigstens für die nächste Zeit von seiten der Frnmstädter Bürger Arbeit bekommt. Ich möchte nicht, daß sie Not leidet!' „Und Oskar?' „Wird sich damit abfinden und mir bald dankbar sein, daß ich die peinliche Angelegen heit für ihn erledigte!' Toni senkte den Kops. „Du hast gehört, was Oskar gestern sagte! Er, der nie etwas für sich beansprucht, verteidigte seine Liebe bis aufs äußerste. Er hat nach dem neuen Lebeic gegriffen

! Sollen seine Hände wieder leer bleiben? — Hast du dem junge» Mädchen wirklich nicht wehgetan? Du hast mich mit deiner Nachricht nicht froh gemacht. — Wie wird sie Oskar erst aufnehmen?' „Du machst dir unnötige Sorgen, Toni. Bu kannst gar nicht anders, als alles sorgen voll im Kopf zu walzen. Macht euch endlich frei von derartigen Hemmungen! Spring über den eigenen Schatten! Man kommt nicht weiter, wenn man überall Gefahren sieht. Warum bin ich anders als ihr? Blicke nicht so kummervoll drein Toni

, in deinem Leben hat es wahrhaftig genug Sorgen gegeben! Ich verspreche dir erneut, treu zu Oskar zu halten, mit ihm zu arbeiten, ihm all mein Können und Wissen zur Verfügung zu stellen. Er wird mit Freuden feststellen, daß es rasch vorwärtsgeht, wenn Gebrüder Kettler Hand in Hand am Werke des Vaters weit-rbauen. Das wird ihm über die kleine Liebelei rasch hinweghelfen.' „Ist es nicht wehr als eine Liebelei? Ich glaube, wir sehen Oskars Neigung falsch an. Es ist nicht nur Liebe, die in ihm erwachte

. In mir aber ist der ernsthafte Wunsch, den Bruder nach i jeder Richtuna hin zu unterstützen. Ich habe manchen hochsliegenden Plan bereits fallen lassen. Ich werde auch weiterhin im Sinne Oskars arbeiten und mit Vorsicht und Be dacht aufbauen.' „Wirst du es Oskar sagen?' „Ja. ich warte auf ihn! Heute abend wird sich alles klären.' „Könnte es nicht möglich sein, lieber Bruder, daß wir Oskar die Arbeitsfreude nehmen, seinen kraftvollen Arm lähmen, wenn wir ihm sein Hoffen zerschlagen?' „Toni — kennst du Oskar so schlecht

?' „Ich glaube, ich kenne ihn sehr genau, vielleicht besser als du! Wenn er sich gegen deine Bevormundung aufbäumt? Wenn er im ersten Groll zu Katt Wallek läuft und ihr mit tausend Eiden schwört: Du wirst die Meine — bald die Meine! Nun warten wir überhaupt nicht mehr länger, ich will dich! — Dich! Was dann?' „Das glaubst du?' „Ich fürchte es! Oskar ist von Natur ein sanfter, gutmütiger Mensch. Er hat ein weiches, viel zu weiches Herz. Ich weiß aber auch, daß in ihm eine eiserne Energie wohnt; man darf

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Seite 4 von 6
Datum: 20.02.1943
Umfang: 6
in den Frühling, mit der Kali Wallek! Habe vorhin bei der Tante die Erlaubnis eingeholt! — Willi, deine Florentine mag gewiß ein liebes Ding fein, aber meine. Kati ist ' „Deine Kali ?' „Ach fa'. lachte Oskar, „so weit sind wir sreitich noch nicht! Toni, du machst ja aar so große Augen! Jawohl, dein araubaariger Bruder ist bis über beide Ohren verliebt: schon morgen fragt er das kleine Engelchen, ob es mit ihm in die Fabrik ziehen will, um i'ir den Oskar zu sorgen, ihm Freude und (Slüt ins Haus zu bringen

!' „2tbe.r Oskar — — davon hast du mir ja noch nichts erzählt. Meinst du die Nichte der Frau chagen'^' „Ja, Toni, genau dieselbe! Das iriiche jimge Mädel mit den Bergrßmeinnichlaugen.' ' „Du sagtest — eine Plätterin?' warf Willi gedehnt ein. „Ja. Bruder, sogar eine sehr tüchttge Plätterin! Heute steckte ich ihr zwei Mark extra in die Lohntüte, weis sie ihre Sache so gut machte.' Ein Spottlächeln zuckte u», die Lippen des Bruders. „Ich kann es verstehen, Oskar, daß deine Angestellte Wert darauf legt

, mit dir Ausflüge zu machen, aber du, als Fabrik- besißer und Chef, solltest dich hüten, in so enge Beziehungen mit deinen Leuten zu treten. Man nüßt das oftmals aus. Wenn man in dem kleinen Städtchen hört, daß du mit deiner Plätterin Ausflüge machst, kommst du in ein schiefes Licht, Oskar!' „Kein Gedanken. Willi!' „Um elf Uhr. am hellichten Tage, willst du mit deiner Plätterin heimkommen? — Das geht einfach nicht! Du darfst nicht vergessen. Bruder, daß du deinen guten Rus z» ver- lieren hast.' Oskar lachie

spazjerenfohre. wenn ich ihr tage: liebe kleine Statt, du gefällst mir, willst du meine Fron werden, io „Oskar!' Nicht nur Willi mar aufge^irungon, auch Toni hatte sich überrascht erhoben. Be klemmung und Bangigkett bemächtigte sich ihrer. War Statt nicht das blutjunge Mäd chen. das Oskar auf dem Friedhof kennen gelernt hatte? „Nun habt ihr es gehört', fuhr Oskar ruhig fort, „warum I'oll ich nicht auch endlich daran denken, mir mein Nest zu bauen, wie es tust, Willi? Noch fühle ich mich jung genug

in verwandtschaftliche Beziehung zu treten. Aus welcher Familie stammt die Plätterin?' „Aus einer kreuzbraven Arbeiterfannlie Der Vater verkor bei einer Explosion dos Leben, und vor weniaen Wachen starb die Mutter. Wenn deine Braut sich zu vornehm dünkt, dann ist es besser für dich, du läßt sie lausen.' „Ich begreife dich nicht, Oskar!' „Dl^ wirst mich eher verstehen. Toni.' Er leate seinen Arm um die Sck>ulter der Schwester, „du kannst es gewiß begreifen, daß ich auch nach etwas vom Leben haben will. Nich! wahr

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Seite 3 von 4
Datum: 10.02.1943
Umfang: 4
Gewaltsam wies er den auffteistenden Nn- willen gesien den Bruder von sich. Während sich sein Kopf tief und immer tiefer neistte, stimmte er ein Wanderlied. Da wicht» der alte Krause, daß seinem Chef etwas arst ans Herz qeoriffen hatte. Die Mittagspause unterbrach die ange- strensite Arbeit. Oskar blieb draußen in der Fabrik Toni sandte ihm da? Essen durch einen Lausjunssen hinaus, und Oskar ver- zchrte c> allein. Er war mittags der letzte, der tortoinsj, der erste, der wieder in der Fabrik

stand. Ob ONjlij überhaupt heute noch kain'^ Für den Nachmittaq hatte er seinen Besuch in Aussicht gestellt. Noch immer arbeitete Oskar in der Ombröabteilunsi. Eben hatte er wie der mehrere Strähnen zum Trocknen aufge- hansit. als der Laufjunae kam und meldete, der Herr Doktor sei soeben in die Buch- halterei pekonzmen, er wünsche Herrn Kettlcr zu jprccben. Ein Leuchte» der Freude stlikt über Os kars ?»üor. „2aizc dem Herrn Doktor, er moqc nach der Färberei kommen. Ich kann ini Aiiczcnblick

. Die beiden betraten einen bescheidenen Raum. Ein Arbeitszimmer war das freilich nicht, hier wohnt» und schlief Oskar. 2lm Fenster stand der siroße Schreibtisch, an der Tür ein kleiner Geldschrank. Die Wände schmucklos, wertlose Bilder hiusien über Sofa und Bett, nichts deutete agf Behaglichkeit und Wohnlichkeit. Doktor Kettlcr schüttelte den Kopf. Wie konnte sich der Chef der Firma hier mohl- fühlen ? Er hauste schlichter als sein? 2lrbeiter. Uiiivillig ginn er im Zimmer auf und ab. Da kam Oskar. Er trug

den hlaiien Kittel, an den bloße» Füße» Holzpantosfel». Vergeblich batte er drüben in der Färberei auf den Bruder gewartet. Endlich berichtete der Buch halter, der Herr Doktor sei im Arbeits- zimmer. „Bist d» endlich da!' Mit strahlendem Ge fickt eilt? Oskar auf seinen Bruder zu. Willi ergriff sichtlich verlegen die dargebotene Rechte, wie einer seiner Betchäktiaten stand mm da der Fabriksbesitzer vor ihm! Willi wollt» Oskor i'icht kränken '»d iaote »renndiich: „Du hast beute früh vergeblich ans

hielt,. wirkte ocktungheischciid. An; dem blassen Geückt, das einen leichten Zug von Stolz zeigte, schauten zwei ruhige Augen. und die schmalen Lipnen log »in leicht spöttischer Zug. Dennoch wirkte sein Gesickst sympathisch, und wenn sich gar die Livpc» zu einem Lächeln wölbten, trat auch bei Willi jener Zuo von .Heezlich- keit deutlich hervor, der bei Bruder Oskar star^ ausoenrägt war. ..Ra. Willi, oefällt dir olles?' Oskar stellte sich nach dem Rundgang breitspurig vor den Bruder

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 01.05.1932
Umfang: 8
MUKWNRNMMMMUB'MM MSchMlsftunde Rmnan von Marie vernliard (12. Fortsetzung) „Du sollst nicht immer spotten, du greulicher Schlingel!' Frau Klärchen zupte den Maler am Ohr und ließ sich mit ihrer Salatschüssel am Tisch nieder. „Ich kann nichts dafür, daß ihr beide von ^irem Vater so gar kein bißchen geistige Ge sinnung abbekommen habt!' »Wir arten eben beide unserer lieben Mut ter nach', lachte Oskar. „Pfui, du Bengell Als wenn ich eine Hei din wärel' „Das nicht, Klein-Mutterchen. aber mit der sogenannten

sie von einem zum anderen. „Gott, Jungen, ihr seit doch nun solange getrennt gewesen -- ist es euch nicht himmlisch, àn endlich mal wieder beieinander zu sein?' „Was das kleine Klärchen immer für gar- ^ige Ausdrücke braucht!' amiisierte sich i'skar. Mleich Himmlisch! Das ist von einem Med',- Airier wirklich gleich zu viel verlangt' „Desgleichen von einem Malersmann!' stättgte auch Eugen. „Mer ihr seid doch Brlideri' „Na ja — was man so Brüder nennt!' Oskar dehnte den Ton, ihm war das Thema offenbar nicht behaglich. „Alb Buben

dich denn das an?' „Das fragst du auch noch, du gräßlicher Ven gel? Soll mir als Mutter das etwa egal sein, daß meine beiden einzigen Söhne —' „Beiden einzigen Söhne ist sehr gut gesagt!' „Herrgott, ich Hab mich der Mrze halber so ausgedrückt, ihr wißt recht gut. wie ich das meinet Jeder von euch hat bloß einen einzigen Bruder — so meine ich das! Zusammen auf gewachsen, liebevoll behütet und erzogen -- ihr — ihr müßt euch vor allen Dingen lieben -- brüderlich lieben!' „Oskar, liebst du mich?' fragte Eugen in beschwörend

feierlichem Tone einer Prima donna. »Ich Habs noch nie darüber nachgedachtI' sagte Oskar seelenruhig und guckte in den' Krug mit Buttermilch. „Auch noch gefällig? Oder kann ich den Res: für mich nehmen? Danke! Also Klärchen — Mutter, komm, bring deine entsetzten Gesichts züge in Ordnung und laß dir das erschütternde Geständnis machen: ich kenne deinen geliebten Sohn Eugen nicht, trotzdem er mein Bru der ist'. «Vice versa!' murmelte der Maler. „Na. dann lernt euch, bitte, gefalligst in der Zeit

sich nur, dieses Verständnis vor seinem Bruder Oskar in Worts AU übersetzen. . In der Tat, wenn Frau Klärchen sich rechi hatte' bsstnÄw wollen: die beiden Brüder wa ren' als Kinder und heranwachsende ' Knaben ziemlich gleichgültig neben einander Herdan-5 gen. Ihre Anlagen und Neigungett waren gar zu verschieden: was den einen freute, ließ den anderen kalt. Oskar machte sich über Eugens Gepinsel lustig und zitierte den Spruch: „Nar» renhände beschmieren Tisch und Wändet' so häufig, daß Eugen ihn derb verprügelte

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 31.01.1931
Umfang: 8
. Lire 10 000 seien von der Kurvorstehung, Z000 von Herrn Hans Fuchs. ll000 von Hotelier Otto Panzer, je 5vl» von Dipl. Ing. Oskar Müsch und Dr. R. Binder, sowie Lire 1000 von der Stadtgemeinde Merano fürs nächste zu erwar ten. Es sei auch an die heimischen Kreditinsti» trite mit der Bitte herangetreten worden, nam hafte Beiträge zu spenden und seien sozusagen im Prinzips bereits erfolgt. Dr. Spcrk bringt zur Kenntnis, daß Mar lengo durch die verkehrsunmöglich gewordene Marlinger Brücke großen

der Tel—Cgger-Straße - vonseiten des Vereines den Voranschlag um Lire 1S.000 überschritten und ersucht um nachträgliche Ge nehmigung (Geschieht.) Neuwahl Zur Neuwahl teilt der Borsitzende mit. daß aus dem Ausschusse die Herren Panzer und Dr. Speckbacher ausscheiden und zur Neuwahl folgende Herren zu den iin Ausschusse verblei» benden vorgeschlagen werden: Direktor Prin- negg. Herzum jun., Magister Artur Ladurner, Dipl. Ing. Oskar Müsch, Kaufmann Karl Wen« ter und Hotelier Max Houeck. Oskar Ellmenreich

stellt den Antrag, de» Ausschuß per Akklamation zu wählen. (Ge schieht.) Dankesworte Architekt Oskar Müsch drückt im Namen al» lèr Anwesenden dem Obering. Pernter den Dank für den von diesem so rastlos entwickelten Arbeitseifer zugunsten des Straßenvereines aus. Pernter meint in seiner Dankesantwort, er habe stets nur sein« Pflicht getan. Dr. o. Kaan begrüßt speziell noch den späte» zur Versammlung kommenden Dr. R. Binder, der auch als Vertreter der Kurverwaltung er scheint, ihm für seine bisherige

rege Unter stützung den Dank votierend, Dr. Binder schlägt vor, die Mitglieder des aufgelösten Kur- und Verkehrsoeràes mögen dem Straßenvereine beitreten. Oskar Ellmenreich stellt den Antrag, dem Problem der Verlängerung der Laurinstraßo nach Tirols aufs neue regste Aufmerksamkeit zu zuwenden. Dr. v. Kaan versicherte daraufhin, daß das Interesse des Straßenvereines sich noch immer lebhaft Tiralo zuwende. Nachdem im Namen aller Anwesenden Oskar Ellmenreich dem Vorsitzenden Dr. v. Kaan den wärmsten

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Seite 3 von 6
Datum: 03.04.1943
Umfang: 6
hatte Oskar nach gar nicht gedacht. „Zch müßte schv» iemanden. Dn schickst mir räglich das Essen hinaus. Macht es dir -ekwas aus, wen» du den Topf votier füllst? Die Kleine bleibt ivährend der Mittagsstunde draußen und ißt sich satt. Man muß ihr doch ein wenig Liebe zeigen, es wäre ja fonft znm Verzweifeln!' „Ich weiß nicht, Oskar ' Er lachte verlegen. „Nein, Toni, wie der große Bruder will ich mit ihr reden. — eher keine Sorgen, der alte Kraukopf ist zu alt, um Dummheiten zu machen!' Am Ab-rud ging Toni

hier in der Fabrik, bis die Tante wieder für Sie kochen kann. — Wird's nicht nett sein, Kati, wenn wir zwei gemeinsam essen? Ich decke den Tisch in meinem Zimmer, wir holen uns frisches Brunnenwasser und prosten damit auf die Genesung der Tante! — Na, Blauäuglein, jetzt lachen Sie wieder! Sie sollen auch lachen, sollen wieder froh und lustig werde». Heute mittag, kurz nach zwölf, erwarte ich Sie!' So kam, Kati an, heutige» Donnerstag zu Oskar. Beim ersten Mittagessen war sie recht scheu, trotzdem lclichteten

ihre blauen Augen in Dankbarkeit und Freude. Oskar hatte »milchen Scherz auf den Lippen, ihm lag cs am Herzen, dem traurigen Ding die schwe ren Sorgen zu verscheuchen! Am Freitag und Sonnabend kam Kati wieder. Die Nachrichten aus dem Kranken haus lauteten günstig. »Morgen fahre ich hinüber!' „Nehmen Sie viele Grüße von mir mit, fta*?!' ^ Am Montag, beim Ründgang durch die Säle, sah Oskar in ein blasses, verweintes Antlitz. „Nun, Kati, was gibl's?' „Es steht schlimm mir der Turne. — Vielleicht

kräftig zulanqen, Kohlrabi mit Rindfleisch, ganz was Gutes! Danach leckt man sich die Finger.' „Vielleicht ist Tante schon tot!' „Kati, liebe kleine Kati, warum quälen Sie sich mit solchen Gedanken? Es wird das beste sein, Sie essen jetzt erst und fahren dann hinüber. — Halt, ich hab's! Ich telephoniere! Bleiben Sie inzwischen hier!' Oskar ging nach der Buchhalterei und ließ sich mit dem Kreiskrankenhaus verbinden. Der Bescheid war sehr ungünstig. Die Patientin liege in hohem Fieber, hieß

es. Man müsse mit dem Schlimnistcn rechne». „Ich schicke die Nichte mit dem nächsten Zuge hinüber!' „Nein, niemand darf zu der Kranken!' Das Herz war ihm schwer, als er zu Kali zurückkehrte. Mit ängstlichen Augen schaute sie ihm entgegen. „Herr Kettler', sagte sie bebend, „nicht wahr, es geht zu Ende. Mir ist es, als hörte ich die Tante rufen.' Oskar setzte sich neben Kati aufs Sofa. In seine arbeitsharte Rechte nahm er die heiße, zuckende Hand der Plätterin. „Wir müssen es dem lieben Gott überlassen, Kati

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 12.04.1934
Umfang: 4
Seite 2 .A l p e n z e i k u n g' Donnerstag, den 12. April 1934, XII ich ' l' ' ' ^ji Ä! , tzs ! > à'Zi! ^ li' k l'i Ä '!!!-!> ! -l'-ì' ' '.!! Uz « ^MÜ Geheim«« Sà von Miller f München, II. April Geheimer Baurat Dr. Oskar v. Miller, der Schöpfer des Deutschen Museums in München, ist am Montag nachmittags überraschend schnell in München gestorben. Er wäre im Monat Mai 79 Jahre alt geworden. Oskar von Miller wurde ain 7. Mai 18SS zu München als der Sohn des Direktors der gl. Erz- gießerei

geboren, v. Miller besuchte das Max-Gym nasium und das Polytechnikum in München. Im Jahre 1878 wurde er als Baupraktikant in den bayerischen Staci! Menst übernommen und dann in das bayerische Vcrkehrsininisterium berufen, in welcher Stellung er zum erstenmal seinen interna tionalen Ruf begründete, v. Miller war der Urhe ber der groben Elektrizitätsausstellung 1882 im Münchener Glaspalast, die zu einem Welterfolg wurde. » Oskar v. Miller, der sich durch die Schöpfung des Deutschen Museums in München

ein bleibendes Denkmal schuf, war ein häufiger Gast unseres Lan des und weilte oft aus Schloß Eornedo, das sich im Besitze der Millerschen Familie befindet. Auch Heuer wieder wollte Oskar v. Miller in nächster Zeit nach dem Süden komm. a«5 «ke? bovini Aas Eisenbahnunglück be! Oftering Zwei Tote, zahlreiche Verlehke. — Prämie für die Ergreifung der Urheber. Wien, 11. April Bei der Entgleisung des von einer neuzeitlichen .siochleistungslokomotive, Reihe 21-1, geführten D- Zuges stürmte die Lokomotive

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 04.11.1927
Umfang: 6
über die italienische Literatur abgehalten werden. Die Bestimmungen zur Einschreibung sowie die Programme usw., werden nächstens bekannt gegeben. Ein alter Kurgast ZNeranos Handelsrichter Herr Oskar Haac feiert heute ini Hotel Bellevue seinen 73-jährigen Geburts tag. Am 4. November 1852 zu Berlin gebo ren, einer alten, angesehenen Berliner Familie entstammend, ist sein Wirken und Arbeiten mit dem Wachsen und Werden der Hauptstadt Deutschlands aufs engste verknüpft, sein sozia ler Sinn dem Ausbau freier

angehörend, kam seine opferwillige Tätigkeit in diesem Verbände erst im Weltkrieg zur vollen Auswirkung. Auch in der Nachkriegszeit wandte sich sein Interesse den mannigfaltigsten Wahlfal^rtsbestrebungen zu und stellte seine Arbeit in den Dienst des Gemeinwohls. In geistiger und körperlicher Frische begeht Herr Oskar Haac als langjäh riger treuer Kurgast heute seinen Festtag, zu welchem auch wir dem lieben Gaste herzlich gratulieren. Beerdigung ^ Mittwoch nachmittags wurde am evange lischen Friedhofe

angewiesen. > - -» » » und Realitätennachweis, Post- 4880 Tkeater» Ikonzerte. Vergnügungen „Die Königin' (Zur heutigen Erstausführung im Meraner Stadttheater) Die heutige Erstaufführung »Tie Königin', die gleichzeitig als Uraufführung in Italien zu betrachten ist, dürfte für Merano eine kleine Sensation bilden. Oskar Strauß, der Meister des -Taktes, dessen „Walzertraum' 'derzeit an vielen Bühnen seine frohe Auferstehung feiert, hat in der „Königin' den Weg zur Operette modernster Richtung gefunden

Lire 1 bis 10. . Sonntag abends, 8.30 Uhr, erste Wiederho lung: »Die Königin' von Oskar Strauß. „Paganini' Gastspiel Max Neichardt Wieder einmal hatte Merano seine Sensation und, wie nicht anders zu erwarten war, fand das Gastspiel unseres vorjährigen Opereilen tenors bei'vollbesetztem Hause statt. Mit gro ßer Spannung wartete man auf das Austreten Max Reichardts und als endlich „Pagan'iu' die Bühne betrat, setzte ein minutenlanger Sturm- applaus ein. Ueber die Leistung des Gastes viel zu berichten

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 03.09.1932
Umfang: 8
mit Wasser oder Petroleum aufgießt. Meibt noch Carla. Ueber ein Vierteljahrhun- idert alt, ist nicht dick, nicht dünn, nicht dumm, ,nicht geistreich. l<!uft eben in der Herde der Mittelmäßigkeit init. Schielt verliebten Auges ! stets nach Oskar hin, wo er im gegebenen Falle !das Banner seiner Unwiderstehlichkeit entfaltet. lDas wird groß Wasser geben, sobald sie von (der Verehelichung des ' , Alma unterbrach den Sprecher, der ein Mann, ein Krieger sein ivollte und eine Klatsch- lbase war — lachend

: „O, ich fürchte keine Ri valin. Und Oskar soll, wenn er Lust hat, ihr den Hof machen, ich werde nicht eifersüchtig .seine Schritts bewachen, habe ich ihn doch ganz sicher!' .,L> Du klügster aller klugen, Du süßester Älter süßen Mfer!' rief Oskar, „das verdient .einen Kuß!' »Aber, weißt Du Liebster, gleiches Recht für smich in der Freiheit, denn wir wollen nie neu- fgierigen Augen das Schauspiel zweier Trauer sweiden geben, weshalb Du auch niemals den ^Tyrannen spielen darsst, wenn irgendwer

auf der AnstDdsvahy.Nà Frau von Göllnitz gab Ihrer Freuds darüber Ausdruck, daß nun doch Hoffnung auf ein baldiges Kriegsende bestehe. Alba gab sich Muhe, mit ihren Sinnen in Rede und Gegen rede einzudringen, aber sie hörte immer noch die vom dreistimmigen Lachen begleiteten Worte, die ihr Oskar sarkastisch nachgeworfen hatte: »Du schwerblütige Spaßverderberinl' Erst als Mama erklärte, daß sich der unselige Feind durch Unkenntnis gerade in der weiten Umgebung von B... so zersplittert habe, daß ein Sieg auf unserer

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Seite 3 von 6
Datum: 10.05.1938
Umfang: 6
Solö von I. Schneider-Foerstl. Irheber-RechtSschud: Verlag Oskar Meister, Werdau. (S4. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Aber gewiß, mein Bub. — Wo ist Wolf- >ang?' Dessen Augen ruhten in flehender Bitte ms Hylmar, der den zweiten Hörer am Ohr >atte. „Er ist mit den Skiern unterwegs. Sielleicht kann ich ihn verständigen. Ich bin ür alle Fälle morgen abends am Schnell zug in Garmisch. Du mußt uns helfen, Mut er. Maria ist seit vier Tagen abgängig.' „Um Gotteswillen l' „Ja!' „Sprechen

sie ja auch. Dringend brauchen wir sie! Wenn sie erst wieder bei uns ist, hat alles gleich ein anderes Gesicht. Das Leben bekommt wieder Sinn, so ist es auch nichts mehr. — Oder?' Oskar hatte abserviert und brachte nun den warmgestellten Braten. „Mamas Zim mer sind doch in Ordnung?' fragte Hylmar und nahm von den Mirabellen auf dem Kompotteller. „Ich werde sofort Nachsehen, Herr Hyl mar.' „Ich glaube, sie hatte immer Vorliebe für Veilchen.' meinte Wolsgang. „Für Veilchen und gelbsternige Narzissen,' bestätigte

Oskar und reichte den Pudding. „Also Veilchen und Narzissen,' sagte Wolf gang. „Sie vergessen doch nicht. Oskar?' „Ganz sicher nicht, Herr Wolsgang!' * Der Abendschnellzug, der auf die Minute pünktlich in Garmisch einlief, war nur schwach besetzt. Das Fenster in einem Abteil erster Klasse glitt herab. Hylmar hatte die Mutter sofort erkannt. Hertha Kunstmanns Gesicht beugte sich tief herab. „Grüß Gott, mein Bub! Wie schön, daß ich dich wieder einmal sehe. Willst du nicht hereinkommen? Ich bin ganz

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 08.05.1925
Umfang: 6
de» Generolstli! de» oberkinnlnaudo», die Umbildung der Poli ei i und ähnliche, fordern, wa» England nicht b? n»iMgt. Aach ieht e» so au», al» ob «nan sich l über die Veröffentlichung de» Verfehlung, berichte» noch nicht geeinigt hätte. Gewisse Nnch richten lassen allerding» die Möglichkeit zu. I England auch ln dieser Frage wi^er nachgäl!« Das ZNÜnchener DeuUe Museum und Oskar v. Miller. München, 7. Mal. Zum Berichte über die Festsitzung des Ausschusses des Deutschen Mu ssums im Otkoiiscrale sei nachgetragen

in großer Menge Handwerker asser Art auf die Bühne, die lärmend — zum Entsetzen des lwfisihen Herolds - ihre Werkzeuge ge brauchen. Dann tritt Peter V Ische r, der Nürnberger Erzglester, ein Urbild deutsct^r BÜrgeikmst, auf. nimmt an» des Schmiedes Hand den letzten Nagel entgegen, ist iich aber noch unschlüssig, welche Hand Ihn eintreiben soll. Doch da erscheint ein sehr grosser Pilger, mit zerzaustem Mantel, behangen mit Schilf und Gras. Auf seinem Nacken reitet das göttliche klndleln (Oskar v. Millers

wahre, echte Kultur und dl« Liebe zu Ihr nicht verloren habe. Schwedens Anteil an den Errungenschaften deutscher Technik brachte der Direktor der „Königlichen Akademie' der techni schen Wissenschaften In Stockholm, Gn ström, ' zum Ausdrucke. Dann sprach noch ein Vertreter j Hollands. lUnter den vielen Geschenken, die Oskar von Miller als Schöpfer des Deutschen Museums überreicht -wurden, waren die Goldene Ra- Henau-Medaille, welche für den deutschen Ver band technischer wissenschaftlicher Vereine

Reichskanzler Dr. Luther sowie der bayrische Ministerpräsident Dr. Held gehalt volle Festreden, ln denen sie Ihre Glückwünsche für Oskar v. Miller und das Deutsche Museum zum Ausdruck brachten. Von stUvmIschem Beifall begMßt, dankte Os kar v. MI l l e r allen, ole am Werke mitgehol fen haben, ln dem ste das Denkmal deutscher Einigkeit sehen. Abends schloß sich an die offizielle Eröffnung das Festspiel von Gerdard Hauptmann an. und dann fand in den Räumen des Museum» «in Festmahl statt, an dem mehr als L000

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Meraner Zeitung
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Seite 25 von 30
Datum: 01.09.1901
Umfang: 30
' ' Dr. Paul N. v. Pfeisfersberg m. G., Adv., Hotel Post Agersl Heuham Hooler m. G-, Beamt., Kairo Alois Fischl, Prag Emil Arudt, Ares lau Joh.Deiniuger,k.k.Reg.-Rath,m.G-,Jnnsbruck L. Böhling, Dresden Oskar Stutzbach, Gerichts-Assessor, Zeitz- Magdeburg Georg Oelze, Ger.-Asfessor, Zeitz-Magdeburg L. Schnnter, Justizrath, München Karl Große, Gerichtsassessor, Aken Luise u- Hed Eigner, München Dr. Jakob Murr, Prof., Wien Dr. I. M. Eder, k. k. Hofrath m. Frau u. Tochter. Wien Richard Eger. Trieft Dr- Bauer

, k. u. k. Offizier i. R., Meran E- Wellwarth, Wien Carl Greif in, Sohn. Privat, Wien Daniel Lazzaro, Paluzza Dr, ined. Fritz Bnuzel, pr. Arzt, Prag Dr. Schwarze, Berlin Gustav Schulz, Jnsp, der 1. kgl, pr, Donan- Dampfichinf.-Gesellsch., Wien Carl Gebel, Ätaler, Hamburg Dr. Frd. Kruman, Karlsruhe Adalbert Aiotz, Ksm. m, Frau, A!ünck>en Professor Dimmer, Graz Dr. Jsak, Prag Karl König, Bankbeamter, Wien Theodor Schenkel, Zivilingenieur, Graz OSkar Baron Zazarini m. Tochter, Graz N- ReiSsnIz, Dr, med,, Genf

Richard Herzig, k, Baurath, Hildesheim Dr, Florian Dowteak, Fiman Dr. Johann v. Latscher, Wien Dr. Maximilian Barsch, Wien Dr. v. Aliinonde n. Fran, Sagrado Franz Zeiß. Beamter der Nordbahn, Wien Johann Stüdl, Kaufm,, Prag Anton Aniende, Hüttendirektor. Katiowitz Rnd, Waschmann, Bergdirektor, Kattowitz Franz Pfa^, Jnsp. d, k, Ungar. Staatsbahn, Budapest Oskar Philippi, Dr. jur., Breslan L. Kräutner, Branereibes., m. Frau, Blumau William Traumann, Ger,-Assessor, Noriheim Max Brauner, Gcrichtsassessor

, Doktorsgattin, Mooskirchen Dr. Engelbert Purtscher, Chefarzt d. türk. Bahnen, Konstantinopel Peter Zoratti, Innsbruck Josef Huber. Fabriksbmt, Klagenfurt Anton Maier, Wien Alfred Nnbinson, London Roland Venables Vernon, London Fr. G. Sterlini. Edle v. Sterling m. T., Private, Klagensurt Hotel Zulden (2000 A!, li d. 21!.) Solger G. A. ni. G., Priv., Meran Dr. Kecht, prakt. Arzt, St. Johann Sperry Albert m. Fam. u. Dienerschaft, Fabrikant, Mühlhanien i. E. Rosenberg Oskar, Beamter, Wien Dr. Reis, Hof

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 22 von 24
Datum: 12.12.1900
Umfang: 24
Schultheiß m. G.. Red. d. „N. Wr. Tgbl.', Wien Pauiinc Bolzer, Realit.-Bcs., Wien Anna Bolzer, Wien Gg. Wolsiam, l.Bürgcrmslr.m.S., Augsburg Karl Kautzky, Wie» M. Banmailii,. kgl. Bez.-R., Budapest Dr. Arthur Schatten m. G-, -ilniv.-Dozent, Wien Ludw. Watzlarick, Eisenwerks-Dir. m. G., Graz Johann Matnschka, k. k. Hofrath, Wien Anton Gyrgyei, Priv., Budapest Olga Hölzl, Oberbez.-Arzt.-T.. Billach v. Platten in. G., Koblenz, Rhein Dr. Oskar Elfte, Gymn.-Oberlehrer, Traben Rhein-Provinz Dr. Paul

, Wien Walther Trede m. G., Rentier. Palermo Frau Rosa« Escher in. Schw., Trieft Frl. A!. Leitersdorfer, Aieran Ferdinand Zioggler, Bozeu Dr. Pichler, Advokat, Klageufurt Dr. Mcfsiiier m. Fam., 4 Pers., Klagenfurt. Frl. Hertha von Botheustein, Schwester roth. Kreuz, Mannheim Im Dorfe: Fam. k. k. Oberst v. Raabl m. Dfchft. 5 Perf., Wien Fam. Oskar Schnitz, Prokurist m. Dfchft., 6 Perf., Wien Fam. Stemberger, Fabrikant, 6 Pers. und Dienersch., Wien Fam. Pros, llnterforcher, 8 Pers. u. Dschst Triest

., Müncheu Dr. med. Ziinmermailn in. Fam., Harbnrg H. Freund m. T., Äiüuchen Julius Hertcl, Halle C. Witt m. T., Hamburg Dr. F. 2.-!crgeustciu m. G., Fürth Heinr. Schäfer in Fam., Hannover E. Hilinmitsch m. Schwest., Berlin Cousul P. Thoerl in. K., Hamburg Dr. M. Heilpern, Bielitz Alfr. Ziminermann. Leipzig Dr. Theod. Wanfchaff. Hamburg Dr. Carl Schneider m. G., Magdeburg G, Steiuer, Regensburg Oskar, Förster, Oppach E. Krause, Hamburg Rosa Hertmanil. Berlin Beruh. Stavenhagen, München M. Stavenhagen

., Hannover F. Ztabbethge m. G., Kleinwangleben Dr. Karl Engel, Berlin G. Hahne, Leipzig Gnst. Alexander, München Ferd. Matz m. G., Äiagdebnrg Dr. N. Weiß, Gmnnden Oskar Wechsel m. Fam., Leipzig M. Schwangart m. Fam, München Ernst Groß, München Eilnrittlinl Kad Dreilnrche»r mit Dependancc Ariolerhof 1120 Nieter ü. d. M. Dorothea von Sanden, Ragint, Preußen Frau Sophie Jppel, Berlin Ludwig Baur, Schriftsteller, Wien Coustaiitin Eichler, Privat, Wieu Victor Eichler, Privat, Wien Dr. Jppel Eduard ni. Fam

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 19 von 20
Datum: 23.08.1903
Umfang: 20
pnstertat Kienz Fortsetzung Hotel Post Dr. Eggert, Halle E. Martinot, Landger.-Rat, Altona Leonhard Schönecker, Rechtsanw., Freising Reinhold Stärz, Bürgerschullehrer, Neustadt Jakob Aldinger, Lehrer, Rowno B. Meyer m. G-, Kfm., Breslau Oskar Haßfurther, l. k. Oberl., Budapest Dr. Beruh. Schuh, Arzt, Mannheim Maria Migherich m. T.. Priv., Trient A. Berger, k. k. Hofbuchhändler, Brunn Dr. Fritz Puuzel, prakt. Arzt, Prag M. H. Schöpf, Kaufm., Linz Dr. Hans Eder, k. k. Auskultant, Kufstein Rudolf

Brugger, Domschale Jakob Oberwalder, Domschale Tont Muz m. T., Innsbruck Muscate Paul, Direktor, Elbiug Ruth Ninscate, Elbing Franz Himmelbauer, k. k. Mtiiist.-Bcai»ter. Wien Johann Wilt m. G., Privatier, Wien Fischer Alexander, Beamter. Wien Rosa Cattanci, Graz August Stürzer, Graz Dr. Emil Winik m. G-, Brüssel Franz Strahberger. Wie» Richard Brosek, Wien Alois Deutsch, Wien Otto Heck, München E. Kempter, München Franz Schneider. Neustadt Oskar Kranke, Neustadt Fritz Hirt, Zwittau Erich Hirt, Zwittau

HanS Kranner m. T.. Graz Oskar Karasz, Budapest Julius Bürg, Budapest Dr. Henry Arnal m. Mde.. Paris Dr. Otto Groster. Wien Dr. Karl Gosnbritz, Wien Dr. G. Denk m. S. u. T., Augenarzt, Linz Friederike Siuka, Wien Ernst May m. Schw., Bremen Viktor Wurscht, Bozen Hans Panegger m. G., Klagenfurt F. Sattmaun m. G.. Wien Dr. Anton Jellersitz, Arzt. Trieft Ricoardo Valmaini. Triest Josefine Memmer. München Paul Sieo. Ksm., Wien Fritz Cange m. G., Wien Rudolf Gall, Klagenfurt Dr. Max Adleregger

, Margreid Richard Paul, Graz Franz March, Mautern Josef Ptmmcr in. 2 T.. Wien A. Oden, KriegsgertchtSr. in. Fam .Hagenail Oskar Scheitz, Wien Karl Lachmeyer, Wien Angnst Stiegelbauer. Wien Dr. Karl Czermak. Professor, Wien Anna Faber. Bezirksamts-Wissors-Wwe. m. S.. München Josefine Graf, Hausbesitzerin m. T-. Mödling Egon Schönhof. kand. jur., Wie» Eduard Hahn. Kfm.. Triest Lina Netndl, München Karl Meregalli m. Fam., Genna Karoliue Kjano, Genua Ferdinand Fries. Beamter in. G-. Dresden I. Moritz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 9 von 16
Datum: 04.11.1911
Umfang: 16
12 Uhr mittags. Diensthabende sind die Herren Schützenräte: Alois Ober rauch. Chiochetli Josef, Plank Karl. Die Borstehung. Bestgewinner beim S. Gnabengabenschieße» der Bozner Standschützen am k. k. Schießstande in Kardaun am 2S. Ok tober 1SU. Hanptbeste. Faller Ludwig, Pedron Josef, Schaller Oskar, Haut Georg, Mehner Ludwig, Schaller Franz jun., Plank Karl, Patt Johann, Steinkeller Anton, Wieser Alois, Schmu! Johann, Lageder Alois, Saltuari Franz, Häsele A>, Ober rauch Alois, Schaller Franz sen

., Pircher Alois sc»., Pern- thaler Franz, Figl Anton. Innasch iivenbeste. Singer Ludwig, Lafogler Simon, Wieser Heinrich, Robeus Joachim, Rieglcr Anton, Egger Paul, Plattner Franz jun., Pircher Josef, Singer >l»dolf, Zambelli Peter, Vinayer Hans. S ch l e ck e r b e st e. Saltuari Franz, Faller Ludwig, Wieser Alois, Faller Ludwig, Häsele Anton, Pedron Josef, Schaller Oskar. Singer Ludwig, Lageder Alois, Saltuari Franz, Figl Anton, Plank Karl, Plank Karl, Pedron Joses, Plattner Franz jurt.. Figl Anton

, Schaller Franz jun., Singer Rudolf Schmuck, Johann, Schaller Franz jun., Hauk Georg, Pohl Johann, Schaller Oskar, Mehner Ludwig, Vinatzer Hans. 2 erienbeste (A l t s ch ii tz c n). Faller Ludwig. Lageder Alois, Hank Georg, Plan! Karl. Häsele A., Figl Anton, Saltuari Franz, Wieser Alois, Schmuk Johann, Pohl Johann, Pernthaler Franz, Ober rauch Alois, Pircher Alois sen. Serienbeste (I n n g s ch ii y e n). Schaller Franz jun.. Riegler Anton, Wieser Heinrich, Mehner Ludwig, Vinaher Hans, Pircher Josef

, Zambelli Peter, Pedron Josef, Schaller Oskar, Singer Rudolf, Sin ger Ludwig, Plattner Franz, Nobeus Joachim, Lafogler Simon. Vereinsnachrichten. HalysMäl»? Keselkuvcrew. Am Seelensonntag, um halb 7 Uhr früh in der alten Pfarrkirche Äereinsgottes- dienst mit Generalko-nmunion, wozu die Herren Schutzvor- stände zur Jnlnahme freundlichst eingeladen werden. Tie Borstehung. I Silk«'?!,« » I ttsvptt'gtsgr I00.0V0 Knonsn. I kamr-kMUAM km» Lbstmsrllt kir. 2. gsölknst tZgllcli von Uli? nsedmlttsgz dl, UZ Ukr

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 09.11.1935
Umfang: 6
ein, begeben sich um 13 Uhr zur Unterhaltungsvorstellung und nehmen um 17 Uhr an einer militärischen Uebung teil. Die ausgeschulten Mitglieder versammeln sich um 20 Uhr in der Turnhalle unter dem Befehl Vor dem Fasciohaus hatte sich unterdessen eine der C. M. Prof. Cini und C. M- Franzo Vom Mondscheine zum Petroleum-, Sll5- «nd elektrischen Lichte Von Albert Ellmènr e ich-Merano trizitätsausstellung nach Frankfurt a. M. und zum berühmten Elektrotechniker Oskar v. Miller nach München fuhr, kauften Pius

des Verständnis, doch war ihm die gleichzeitig ver langte Abfertigung von 300.000 fl. zu hoch. Die Stadtgemeinde Merano ließ sodann durch Stadt rat K. Lun, Oskar v. Miller aus München hierher kommen und am 10. November 1891 wurde in der Meraner Gemeindestube beschlossen, mit dem Gas werke sofort über die Bedingungen der Auflösung des Gasvertrages Unterhandlungen einzuleiten und das war der Anfang vom Ende des bisherigen guten Einvernehmens Hengstenbergs mit der Stadt und der Beginn eines vieljährigen

auf reibenden Krieges, der schließlich mit einem Siege beider Parteien und einem Dauer frieden endete. Zunächst half Hengstenberg noch mehrfach an den Vorarbeiten für das große Werk mit; auch die dann zur Ausführung gekommene Idee, den „Fallstrang' vom Wasserzubringer tunnel zu den Turbinen statt aus Röhren herzu stellen, direkt in den Fels zu bohren uud mit Beton auszukleiden, stammte von ihm, wie Oskar v. Miller einmal öffentlich bestätigte. Das Gaswerk hatte im Januar 1895 eine elek trische Zentrale

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 22.01.1928
Umfang: 8
. Gemaßmer, Ing. Gin vanini, Azienda Eletr. Consorziale, Cassa di Ri sparmio Merano, Cassa di Risparmio e Prestito, Banca del Trentino e dell' Alto Adige. Panzer (Parkhotel). Rothe Oskar. Dr. Glasersfeld, Fr. Freytag, Kapitän Liepe, Frau Kapitän Liepe, Konsul Henkels (Stifterhof), Ernst Bcsca'vlli (Rametz), Aug. Neubert (Labers). Konsiii bos selt Gustav, Wassenaer v. (Jaufenburg), Böhm und Frau (Bavariahotel), Schünemann Maria, M. Honek (Hotel Minerva). Gögele Alois (^chl. Winkel), Zeilinger E. A., Franz

. HorstmanNà Cutter, Bar, Sala di lettura, Campo sportivo, Aut. Ls- rin, Lombardi Zìassciello, Dr. Silvio Schi?uk. Dr. Spöttl, Dr. Kleißl, Dr. Mvyr, Lireki.'r Otto Gtöggl, Haupt^ossicr d. R. Jos. vberschcitt.ier. Vikt. Leiter, Tr. Jos. Ganner, Jos. Egz«', C. Jandl, Ing. Silvio Gabrielli, Nag. Garzcna Pietro. G. Leimstädtner, P. Koflrr, Dr. Bä?, Jos. Haupt, Fam. Ludw. Pritzi, Dr. Hans Mai Kart, Reibma'.zr (Bäckerei), Oskar ànenrs'.ch, Weschäll. I. Asam. I. Sparer, Grand Esplanade. A. Kozel, Pedot, Jat

. Gasser» EL. Wolters, C.' Wolters sen, Boges, Dr. Bar. E. v. Heyking/ Morandell, Haus Morand!, Stmgl, Hàr. F?» rer. Frz. Thaler, Ludw. Mühlbauer, Fl. Frö-^ tscher, K. Oberhammer, Weinkammer, Bell u.! Weinmann, Ditta Consolle, Joh. Huder, Gerst-^ grasser, Speckbacher, Ruig, Jak. Momberg, Frz.! LeÄgÄ, Al. -Osti, Rag. Fàante Caocari u. Els-^ bert Evert, Jak. Prader, Oberhammer <Engl.' Hof), Ww. Asperger, Dr. Oskar Aschberger, Dellosso Enea, Joh. Aschberger (Spedition«),' Wohlfarter u. Wewer, Joh. Straka

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 01.03.1921
Umfang: 8
die Herren Oskar Ellinenre > ch und Simon beteiligten, folgte als 3. Punkt der Tagesordnung die Verlesung des Rechnungs berichtes. Der Kassier Matthias Leimstädtner führte ans, daß sich die Gebarung etwas günstiger zeige als im Vorjahre. Der Verein besitzt ein Barvermögen von 6381 Lire, mit dem Inventar ein Gejamtvermögen von 6881.92 Lire. Die Hauptcinnahmen des abge laufenen Bereinsjahrcs brachte das Pfingstfest mit 4914 Lire, ferner die Mttgliedsbeitrnge mit 686 Lire. Karl Taust dankte dein Kassier kür

Herr T c n k den Vorsitz und schritt zur Wabl der Ausschußinltgliedcr. Dabei entfpnnn sich wieder eine längere Wcchselrede, welche dahin führte, daß ein 'Antrag, den Ausschuß aus sechs Funktionäre und fünf Beisitzer zu reduzieren, ein stimmig angcno,innen wurde. 'Als Beisitzer wurden sodann gewählt: Baumeister D i e st, Druckcreibesitzer Oskar E l l in e n r e i ch, Schnei dermeister Schupfer, Tapczierermeistcr Neim, Gärtner Muß. g i l l e r. Als Ehrcnbcisitzcr wurden die 5)crrcn

„Vcreinsangelegenhciten' führte Herr Oskar Ellmciireich In längerer Rede aus, wie wichtig besonders für die heutigen Verhältnisse der Verein sei, und wie aus ihm ein Zu sammenschluß aller Gewerbetreibenden herauswachsen soll. Der neue Ausschuß habe die sehr schwierige Ausgabe vor sich, einen viel moder neren Zusammenschluß der Gewerbetreibenden ln die Wege zu leiten. Die heutige Versammlung sei nur ein Grundstein dazu. Er kam dann auf die Bedeutung der Bozner Messe zu sprechen und kündigte für dle nächste Zeit

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 26.01.1930
Umfang: 10
» Sonnlag. den LK. Jänner IM) .Alpen--jeitung^ 6« ite ö unä àr dielür Zemàwn Zpenc^en Lire 200.— spendeten? Coinm. Dr. Leonardo Ar- Metz, A. Ellmenreich, Reibmayer, P. Egösi, Frz. Nagele, Scala v. Ida. GilmvM Sorelle, Kitznniiler. Klima, Hintere«,gger, Tea Wolf, de dal Lago-Sternfeld.- Konsul Posselt: Dr. L. Haupt, Bonani, Ludwig Pritzi, Frz. Ober- de Marfans, Math. Verdorfer, Anton Vanr, v. Pircher Maria. Egger, Casa Inglese, Dt. v. Glasersfeld: Oskar Rothe: F. L. Freytag. Aiber, Amort, Fitten

- Schwarz, Oreher Josef, Longo Teodoro, Tscholl ger. Dr. Bernardo de Änllinger, Schreizögg, Joach. PWMr iun., H. Kral, ^irma Seb., Nollner. B. Kutschera, !besco Bed.. Gräfin Vogelweider, Ellmenreich Oskar, Engl. Frau- M. Etzbach, Aiina Ncinert, Franz Alberti, Karl Matt, o. 6<t>löjer, Karl Honek, lein-Jnstitut, Grandhotel Espionade, Sander u. AoAiagl, Deisz, Lckuer, «. D. Wassermann, Frz. Kubin, Kurzmann, Asmalskn, Aipperle, Lire 30.— spendeten: Wielander Josef, M. Stainer, Wiener Bankverein, Chr. Sanig

, Tfrei, uer. Eggink. de Ferrari, Luigi Ladurner, Ani. Heykiug, Hans Morand!, K. Gemaßmer, Anna Kathi Gremer. Schauregg, Cornelius Frescina, Spini Hans, Wegleiter Luis, Anna Waldner, Maree Hiasl, Eanthaler Frank Frz., .... . . Al. Gubert, Dr. Schichmam!, Hofrat Deci, Ostar Lonnguth, Aschberger und Sohn Oskar, Hotel Posto Ortler Ronch (Jmpr. Costruzioni), Leim«: Lmgi. Bir- Aà, Knoll Th., Tomasi Luigi, Kofler Dr. Vcrqer. V. Johannes, Angerer Tolda, 'Alberto Murari, Joh. Asck>- bamer Math., Klem Ant

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