604 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1943/14_04_1943/DOL_1943_04_14_3_object_1155438.png
Seite 3 von 4
Datum: 14.04.1943
Umfang: 4
, der starke Arm erlahmte. Krause sah dem Chef mit schwerem Seufzer nach. War das fein Herr, fein fröhlicher, arbeitsfroher Herr, der sich so langsam durch de» Saal schleppte, der die Schultern beugte, als trage er Zentnerlasten? Kurz vor Mittag trat Krause erneut an ihn heran. „Ich muß Sie nochinals mahnen, Herr Oskur. — Als Kind konnten Sie weinen, da durfte ich Ihre Tränen trocknen, heute schämen Sie sich vielleicht der Tränen, die das Innere frei machen. — Mein Junge, mein Oskar, weine dich beim alten

in sein Gesicht. Vor wenigen Tagen, auch in der Mittagspause — er war nicht heim- gegangen — sah er Oskar mit Kati über das Fabrikgeläude gehen. Anscheinend zeigte er ihr die verschiedenen Gebäude. Beide sahen sehr glücklich aus. Krause senkte den grauen Kopf. Wenn sich sein Chef in dieses hübsche, fleißige Mädchen verliebte — was schadete es? Ein Alters unterschied von zwanzig Jahren machte nichts aus. Wenn er sie liebte, wenn auch Kati für den stets gütigen Chef Interesse zeigte, warum sollten die beiden

nicht glücklich wer den? Kati ging hinüber in Oskars Ziinmer; sie wartete auf den Bräutigam, hätte ihm gern berichtet, wie es um die Tante stand. Sie hätte aber auch gern seine freundlichen Warte gehört. — Er kam nicht. War er durch Kunden aufqehalten? Mußte eine eilige Be stellung erledigt werden oder wartete jemand auf ein abzuliefemdes Stück? Für Oskar kam immer zuerst die Kundschaft. So machte sich Kati keine Sorgen. mar nur traurig, daß sie Oskar heute noch nicht gesehen hatte; sonst kam er alltäglich

durch den Plättsaal. Sie empfand, wie sehr sie ihn verehrte, wie sie an ihm hing. — Ob er noch kam? Doch er ließ sich nicht sehen. So räumte sie alles wieder zusammen, nrachte einen kleinen Spaziergana aufs Feld hinaus, immer hoffend, Oskar zu sehen, und kehrte, als die Fabrikpfeife ertönte, in den Plärisaal zurück. Ihr war jetzt fast traurig ums cherz. Aber heute abend würde er sicherlich da sein, würde sie Heimgelelten. Dann konnte man plaudern. Oh, eg gab so viel zu erzählen! — Als Kati das heiße Eisen

über den Stoff gleiten ließ, lachte sie wieder glücklich vor sich hin. „Er hat mich lieb, ich werde seine Frau! — Oh, wie schön wird es sein, wenn ich für ihn sorgen darf, wenn ich ihm auch die Wohnung ein wenig behaglicher einrichten kann!' Während Oskar sich vergeblich bemühte, cherr über die quälenden Gedanken zu werden, lief Willi in der Umgegend von Framstadt ruhelos umher, immer hoffend, eine Lösung auf die bange Frage zu finden: Wie wird er sich entscheiden? Wie kann ich das Schlimmste abwenden

1
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1907/11_12_1907/MEZ_1907_12_11_1_object_669779.png
Seite 1 von 12
Datum: 11.12.1907
Umfang: 12
von Aufträgen in allen Anzeigen-Geschäften. — Erscheint- Dienstag, Donnerstag u. Samstag, abends S Uhr. Kl. 148 Mittwoch de» 11. Dezember ISV7 4l. ZihrgW Sönig Oskar II. von Schweden f. Stockholm, 9. Dez, König Oskar II. ist gestern gestorben. Meran, 10. Dezember. König Oskar, der älteste König Europas, ist tot, ein Herrscher, der allezeit sich als ein frei gebiger Förderer aller wissenschaftlichen Bestre bungen betätigt, Lls ein verständinsvoller Zreund der edlen Künste sich erwiesen hat. Oskar

II. war als dritter Sohn König Oskars I. und dessen Gemahlin Josephine, geborenen Prinzessin von Leuchtenberg, am 21. Januar 1829 in Stockholm geboren und hatte durch F. F. Carlson eine vorzügliche. Bildung erhalten. Während Heutigentags bei den Fürsten söhnen leider oft schon sehr früh die Ueberzeugung geweckt wird, daß. sie aus ganz besonderem Stoffe geformt seien, und sie, so wie sie aus den ersten Kinderjahren heraus sind,.Luxus und Bequem lichkeit umgeben, wuchsen die Söhne des Königs Oskar I., die Enkel

und verzweifelnd auf die schmutzige Wasserfläche zu ihren Füßen hinab. Da warfen zwei junge Offiziere kurz entschlössen ihre Uni formmäntel vor den Wagenschlag,, so daß diese eine Brücke bildeten, und halfen den Schönen ins Schloß hinein. Tie galanten Ossiziere waren der damalige Prinz Oskar und sein Bruder Prinz Karl, der nachmalige König Karl XV. Als es galt, einen Beruf zu wählen, ent schied sich Prinz Oskar für den des Seemanns, und so wurde er schon mit 13 Jahren als Kadett in die Marine eingestellt

, rückte Prinz Oskar zum Kapitän in der Marine auf. In dieser Eigenschaft erhielt er — erzählt Baron Mari court in seinem „Oscar II. intime' — eines Tages eine amüsante Aufgabe. Noch lebte seine Großmutter, die Witwe Bernadottes, Tesiree Elary, die Tochter eines Marseiller Seidenfabri kanten, die sich erst nach jahrelangem Zögern hatte entschließen können, -ihrem Gatten nach seinem nordischen Königreiche zu folgen, und die seitdem vor Sehnsucht nach Frankreich und ihrem geliebten Paris verging. Endlich

erklärte sie ihrem Sohne, dem König -Oskar I., ihren Willen, eine Reise nach Paris zu unternehmen. Ter König wußte, daß sie dann niemals wiederkehren würde, und sah voraus, einen wie üblen Eindruck das Land davon gewinnen würde. Widerspruch hatte aber auf die alte eigensinnige Dame nicht den geringsten Einfluß. Daher griff der König znr List. Er gab scheinbar seine Einwilligung und betraute seinen Sohn Oskar damit, die Kö nigin-Mutter auf einem Schisse nach Frankreich zu führen. Dem Prinzen Oskar

2
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1943/01_05_1943/DOL_1943_05_01_4_object_1155594.png
Seite 4 von 6
Datum: 01.05.1943
Umfang: 6
Berlag von Friedrich Rothbarth, Leipzig M. Fortsetzung. „Krause, wenn noch ein Fünkchen Liebe jzu mir in dir wohnt, wenn du an den dort oben glaubst, der unsere Geschichte lenkt, so bete in den nächsten Stunden ein Vaterunser für mich!' „Ich will schon beten für Sie. Herr Oskar. Es ist nicht das erstemal, daß ich es tue! Es hat immer genützt, es wird auch heute nützen!' Oskar drückte sein Gesicht an die Brust des alten, treuen Färbers und weinte wie ein Kind. Zehntes Kapitel Keines der Geschwister

Kettler hatte eine Ahnung davon, daß Wicprecht und Floren- tine seit gestern in Framstadt, im „Deutschen Hause', weilten. Florentine hatte dem Vater die Briefe Oskars und die ihres Verlobten gezeigt, und beide waren nach kurzem Ueber- legen übereingekommen, sogleich nach Fram stadt zu fahren, um mit den Brüdern Kettler über ihr Zerwürfnis zu reden. Willi schrieb, daß Katis Ruf ein schlechter sei und Oskar, der in solchen Dingen streng dachte, unglück lich werden müsse. Das Mädchen ziehe den gutmütigen

und harmlosen Bruder herunter, e». Willi, könne daher an ein weiteres Zu sammenleben mit Oskar nicht denken und müsse sich von ihm trennen. Daß ihm die Trennung wehtat, las Florentine zwischen ton ZeÄm. Oskar hingegen schrieb von seinem Anrecht auf Glück, von deu Worten, Oie Florentius ihm in Schreiberhau gesagt hatte, von dem lieben, braven Mädchen, das ihm ihre Jugend schenken wallte. Er habe Kati sein Wort ge geben, sie sei überglücklich, er könne es nicht mehr zurücknehmen. Bruder und Schwester drohten

>!)» daher zu verlassen. Mehrfach wog Florentine die beiden Briefe gegeneinander ab. Sie bat den Vater, seine Ansicht zu äußern, doch Wieprecht lächelte nur. „Oskar ist kein Jüngling mehr. Ich kann es kaum verstehen, daß er wegen einer Liebe, die ihn erfaßte, in seelischen Zwiespalt gerät. Er hätte Frau van (stnade genommen: daraus ersehe ich, daß sein Gefühlsleben schwach entwickelt ist. Er litt auch in seinen Ferieniagen nicht unter der Trennung von dem Mädchen, wie er bisher wahrscheinlich nieinais

inner der Ehelosigkeit gelitten hat.' „Um sv schlimmer, Papa, wenn plötzlich die Liebe von seinem Herzen Besitz ergreift!' „Das Mädchen hat keinen guten Ruf!' „Sa schreibt Willi! — Ich würde das lehr bedauern, weil ich fürchte, daß Oskar später darunter leiden wird. Selbstverständlich glaubt er nicht daran. Verliebte hören selten auf die Stimme der Vernunft!' In Framstadt verstand cs Wieprecht. auf geschickte Weise den Hvtelwirt über Kati Wallet ansziifragen. Was er hörte, stimmte mit den Angaben

3
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1943/17_05_1943/DOL_1943_05_17_3_object_1155051.png
Seite 3 von 4
Datum: 17.05.1943
Umfang: 4
• .V „Bitte gehen Sie! Ich habe Oskar aufge- gcben. es wurde mir nicht leicht. Da ich weih, daß er mich noch liebt, ist es mir noch schwerer geworden, ans ihn zu verzichten. Ich bin kasne Heldin: trrXzdem will ich stark sein. — Bitte, gehen Sie!' svlorcnksne strich über die arbeitende Hand Katia. „Wir haben uns n'cht zum lejzlen Male geses>sn. Fräulein Wallek.' ..Lassen Sie mich allein.' Kaum hatte sich die Tür hinter Fosrenkme aeich'ossen. als Kaü beide Hände vor das Gesicht lchlug

. . . „Ich habe dich lieb — du fjaft mich lieb. — Ach, wke soll lch's tragen!' Elftes Kapitel „Papa kann nicht länger hierbkeiben, Willi, wir reifen beute nachmlttag ab! Du willst morgen nach Breslau Nachkommen? Ich hoffe, das; du in wenigen Wochen von selbst den Wunsch äiihe-st, wieder nach Äramsiadt zu- rüc'zutchreii!' Doktor Kettler machte eine abwehrende Bewegung. „Ich will zur Fabrik hlnausgehen. möchte nr'.-tuuuls mit Oskar reden. Begleite mich, Willi!' „Ich begleit» dich hsZ an den Torweg, dort kehr-- irb

Lire 100.—. Von Ungenannt L're. 10.—. Statt'Blumen ans da) Grab von Herrn Johann Schätzer von Fam. Karina er Lire IM.—. Zum 6)edenken an Frau Maria T^amann von Helene Magnago Lire 50.-. Anstatt Bfnmen auf der Grab de? von mir hochvorelirkon FreinFe? Tr. Testadr!. de? giiligen edlen Menschen von Fe-nz Go^dhnnn Lire 50.—. Zum OsedeiFeni an 0Zrä''n 2ln tonie LedochowSka von Olescbw'ster von Wa'il-er Lire IM.—. Von H. E. Kainzwalder. Meraiioi L. 500 » 3 dl' »Es wird Oskar sehr wehtunl' „Ich beafeite

er unwillig. „Hat es die Plätterin verstanden, dein Wahloefallen zu gewinnen? Willst du Oskar austiichen und ihm sagen, er solle die Wallck als Frau heim- kl'bren? — Pah, mir kann es einerlei lein! De'n Bater sagte zu. daß ich meinen einstigen Posten in der Fabrik wieder überne'-msn könnte. Ich aber hätte gewünscht, daß du einen Mann heiratest, der auf eigenem Grund und Boden schaltet und waltet. Nun mußt du dich mit einem Angestellten deines Vaters bevnügen.' Florentine blickte ernst zu dem Verlobten aul

du mich zu Oskar begleiten?'. , . - ' - t - .- / mals veilck'iedene Meraner gab. die gern^ hoch zu Rost stolzierten, so wurde ein Reitkluü ge gründet. Ein eigener Reitlehrer, es w'r der 'ensionierio K^vollorieo'siiier Mar Waller, silhric diePserdesrortliebhaler in die Ceheimnisie der Rcitlunst ein. Tie Neft'chule war in der Rahe der slädti'chen Gasanstalt, welcke dort bis znm Anfang de? Weiikrie-ees vor^'i:b. Der Gründer dieses Reitllubs war der Fiake, und Pkerdeverleiher Gebhard Hehle, der im Jahre 1532

4
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1904/21_05_1904/SVB_1904_05_21_8_object_1947118.png
Seite 8 von 12
Datum: 21.05.1904
Umfang: 12
nach Amerika und nach einigen Jahren ließen sie mich als Waise hilf los auf fremder Erde zurück. Oskars Vater nahm sich meiner an; ich war erst 1b Jahre und unfähig, selbst für mich zu sorgen. Er nahm mich mit in die Grube, er bildete mich später weiter aus, kurz, bei seinem Tode hatte ich schon bedeutende Fort schritte gemacht auf dem Wege meines Berufes. Oskar und ich waren stets ein Herz und eine Seele gewesen, trotzem wir in den Jahren verschieden waren. Schwerlich hätte ich das Ziel erreicht

Firmen empfehlen sich bestens be- votkommendem Bedarf und sichern prompte, solide Bedienung zu. H. Coradini, Rasier- und Friseur-Salon, „Hühner» äugen- und Nägel-Operateur'; aufmerksamste Be dienung. Laubengasse 2, Bozen, Bindergasse 28, vis- a-vis Hotel Mondschein. Der Kommerzienrat hatte Wolldorf gebeten, sein erstes Zusammentreffen mit Oskar ohne Zeugen geschehen zu lassen. Oskar schien einen ähnlichen Wunsch ausgesprochen zu haben, denn Ella und Frieda führten die Gäste in das Besuchszimmer

und Ella flüsterte Bertha leise zu: „OSkar erwartet deinen Vater.' „Lass' mich erst zu ihm gehen, Ella, bitte.' „Dort im Wohnzimmer findest du ihn.' Schon war Bertha gegangen und in wenigen Sekunden stand sie dem Jugendfreunde gegenüber. „Bertha!' — „Oskar!' Das waren die ewzigen Worte der Begrüßung. „Du weißt alles durch Max, fei gut gegen meinen alten, gebeugten Vater. Er hat ein schweres Kreuz getragen. Alles, was deine Großmut mir geschenkt, ich gebe es dir zurück, nur gib meinem Vater

, München. „Sohn meines Freundes, ist das die Vergeltung, die ich sür deine armen Eltern verdient, die ich über den Ozean getrieben in Elend, Not und Tod!' „Onkel Huber, nun sind es der Anklagen genug, nehmen Sie meine Hand, Sie bringt Ihnen die Verzeihung meines Vaters.' „Und deine Mutter, Oskar? Hat sie eS mir denn nicht vergeben, daß ich ?s wagte, das Heiligste einer Gattin und Mutter in den Staub zu ziehen? Wenn sie die Qualen in meiner Brust gesehen, sie würde mir vergeben

, nun bitte ich, wünschen Sie mir Glück; und du, Mama, hole mir Ella und die Freunde.' Als man sich gegenseitig begrüßt, begann Oskar: „Vielen ist die große Neuigkeit keine solche mehr, aber die Mama, Ella und Frieda kennen sie noch nicht, darum präsentiere ich hier meinen Freund Max Wolldorf und Bertha Huber als glückliches Brautpaar.' (Schluß folgt.)

5
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1904/21_01_1904/SVB_1904_01_21_6_object_1946167.png
Seite 6 von 8
Datum: 21.01.1904
Umfang: 8
omptsdlsn. „Das wollen wir schon machen, ich habe noch eine leichte Kiste, da setzen wir ein Dach darauf, machen ein paar Fenster hinein und eine Tür, und dann wird das Ganze recht hübsch von innen und außen angestrichen.' »DaS ist alles ganz leicht gesagt, aber die Aus führung ist schwer.' „Nicht so schwer, wie du denkst, Geduld und Ausdauer hast du ja.' „Daran soll'S nicht sehlen.' „Deine kleine Freundin ist ein gutes Kind, aber die Tante verdirbt sie.' „Du solltest dergleichen nicht mit dem Oskar

von Eschenbruch es wüßte, ginge es dem gädigen Fräulein nicht gut. Der ist nicht stolz, der achtet auch seine Arbeiter, und darum haben sie ihn auch so gern. Doch nun an unsere Arbeit, jetzt werden wir Baumeister. Aber erst noch ein „Danket dem Herrn'.' Oskar verlebte ein paar srohe Stunden bei seinem alten Freunde und mit Freude sah er, wie geschickt Konrad alles zu machen wußte.' „So, jetzt kannst du es leicht vollenden, Oskar, ich trage eS dir hinauf, es würde dir zu schwer werden.' „Nein, nein

, du bist müde vom Arbeiten, ich will es schon selbst hinausbringen.' „Nein Kind, das geht nicht, und so müde bin ich auch noch nicht, daß ich die kleine Last dir nicht abnehmen könnte. Zudem möchte ich den Direktor auch gern spechen.' „Papa findest du zu Hause. Nun, dann laß uns gehen. Adieu, Anna, habe Dank für die schönen Klöße.' „Adieu, Oskar, vergiß deine Freunde nicht.' Voll Freude wurde die Arbeit des Nachmittags in Oskars Zimmer getragen, um dort später vollendet zu werden. Dann suchte er den Papa

aus, um ihm zu sagen, daß Konrad Hellborn ihn zu sprechen wünsche. „Laß ihn kommen, mein Kind, und dann gehe du zur Mama, eS werden wohl Geschästssachen sein, über die er zu berichten hat.' Oskar entfernte sich und Hellborn trat beim Direktor Thalau ein. „Nun, was gibt's denn Gutes, Konrad, oder wohl gar Schlechtes? Du schaust fast wie ein HiobS- bote aus. Nur heraus mit der Sprache, du weißt, ich habe es gern, wenn man mir offen sagt, wie es da drinnen ausschaut.' ^Darum komme ich eben

6
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1907/11_12_1907/BRG_1907_12_11_4_object_761163.png
Seite 4 von 8
Datum: 11.12.1907
Umfang: 8
zwischen jeder Audienz ausruhen und am Dienstag dem Kronprinzen die Regierung überlassen. — König Oskar 11. war am 21. Jänner 1829 in Stockholm als der dritte Sohn König Oskars I. geboren und folgte am 18. September 1872 seinem Bruder Karl XV. auf dem Throne von Schweden und Norwegen. Letzteren hatte er inne, bis am 6. 2uni 1905 Norwegen die Union mit Schweden kündigte und Oskar II am 26. Oktober 1905 auf Norwegen verzichten mußte. Er war seil 6. Juni 1857 mit der Prinzessin Sophie von Nassau vermählt

; aus dieser Ehe gingen vier Söhne hervor. Der Kron prinz Gustav Adolf, der nunmehrige König G u st a v V. von Schweden, wurde geboren am 16. Juni 1858 und ist seit 1881 mit Prinzessin Viktoria von Baden vermählt. König Oskar II. widmete sich von Jugend auf mit vielem Interesse der Marine, nahm an mehreren See-Expeditionen teil. Seine Studien machte er in Upsala, beschäftigte sich vor seiner Thronbesteigung viel mit geschichtlichen Forschungen und literarischen Studien, schrieb mehrere geschichtliche

Monographien, gab mehrere Gedichtesammlungen heraus, seine Reden wurden auch ins Deutsche überseht. König Oskar war ein warmer Freund und Förderer von Wissenschaft, Kunst und Industrie. Auch mehrere arktische Expeditionen wurden von ihm unterstützt. Seine Regierungszeit zeichnete sich durch eine leb hafte Entwicklung auf fast allen Gebieten aus. Trotz seines Entgegenkommens erstarkte in Norwegen der Trennungsgedanke immer mehr, der am 6. Juni bezw. 26. Olt. zu vollständiger Lösung der Personal union führte

, was König Oskar sehr schwer an- lam. Der neue König Gustav Adolf hat drei Söhne, der älteste Gustav Adolf, nunmehr Kronprinz, ist geboren am 11. Nov. 1882. Japan nnd Nordamerika. Aus London wird geschrieben: Die Berufung des japanischen Botschafters in Washington, Grafen Aoki, nach Tokio zur Berichterstattung über die Beziehungen der nord- amerikanischen Union zu Japan offenbart mit greller Beleuchtung die Tatsache, daß sich die Spannung zwischen den beiden Großmächten während der letzten Monate

7
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1905/20_08_1905/MEZ_1905_08_20_15_object_645592.png
Seite 15 von 20
Datum: 20.08.1905
Umfang: 20
Robert Denkstein, Beamter m. G., Wien I. Schaffer, Nals Dr. Alfred Laudon, Arzt, Elbing I. Fischer, Apotheker, Dortmund G. Tarsus, Priv., Terlan Wilh Zanke, Berging., Berlin Oskar Knappe, Bankier m. Fam., Preuß.- Schlesien Em. Zeleny, Kaufm., Brünn Otto Müffelmann, Jng. m. G., Rostock Eugen Rüske, Architekt in. G-, Barmen Hans Gardill, Poliadjunkt, München Josef Allmayd, München Adam Schober. Bamberg Max Noesch, Zug. m. G., München Hranz Scrinzi, Kaufm., Bozen Ltarl Scrinzi, Kaufm., Bozen

Otto Ganzow. Kaufm., Berlin Oskar Cüstg, Kaufm., Berlin Oskar Haak, Kaufm., Berlin Xaver Endres, Oberrevident m. G-, Wien Jg». Zwetler, Beamter, Wien Engelb. Fend, Beamter, Bregenz Rosa Fiedler m, S. u. T-, Wien Therese u. Kath. Herzog, Agram Wilh. Laß. Lehrer, Wie» Herm. Gessner, Kaufm. m. G-, Wie» D. Komenda, Priv.-Beaniter m Mutter u. Schw., Wien William Baumgartner, Student, Wien V. Agliani, Konsul m. G, Paris W. Heuse, Frankfurt M. Heuse, Biebrich Hermina Roktta, Priv-, Innsbruck

Siebenhiin« »i- S., Ätaj.-Wwe., Teplitz A. Schmeckpeper, München R. Ja>k, Kfm., Hamburg Rosa Betz, Lehrerin, München Jda Siegiicr, Lehrerin, München Mich. Pimpach in. G., Trieft Elsa von Mold m. Fam., Rittmeisiers-G. Kolomea Oskar Ostermaiin in. G., Prax Viktor Soxlet, Landger.-Rat, Brünn Julie Baronin Hein, Klagenfnrl Theres Seipt, Bozen Hedwig Stoffeim. Effffa» Anna Bazzaiio Freit» v. Narnbühler »i. 2 S., Rom Zos. Zublasiug, Weinhändler, ^iirlan Jos. Klotz, Eppan Marie Spitaler, Girlan KxeSz. Parsiiser

, k. n. k. Gesandter in. Fam. n. Drsch., Athen Dr. Egon Mittelbach, k. k. Finanz-Konz - Prakttkant, Wie» Robert Arbesser, Jurist, Wie» Paul Fürst. Rentier in. G.. Berlin Oskar Troeger, Gerichtsassessor, Zschogau Emilie Blaha, Hauptmauns-G-. Wie» Ella Gröschl, Majors-G.. Wien Dr. Franz Gruber, k. k. Finauz-Konzepl- Beamter, Wien Graf Theodor Martig in. Fam. u. Trsch., Mondsee E. Roesch m. G, Landshut I. Bolschweid, Wiesbaden Dr. Schly. Innsbruck Norbert Schly, Bozen Dr. Karl Pichler, Prof . Wien Dr- Moritz Beisser

8
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1943/05_06_1943/DOL_1943_06_05_4_object_1155233.png
Seite 4 von 6
Datum: 05.06.1943
Umfang: 6
In Ergänzung der In der letzten Nummer ensttzst. tenen Mittelsting vom Tode der Fra» Maria B>r- ch e r, geh. Dcbiasi, Reichspostoberschafsnersgattin in getragen worden. Es hieß, einer Heirat wegen habe er fick mit dem Bruder über- worfen, auch die Stiefschwester sei im Zorn geschieden. Ueberdies habe Kettler Sorgen. Der Bruder, der eine reiche Heirat mache, würde nicht mehr nach Framftadt kommen: das Geld der Braut, auf das Oskar wohl spekuliert hätte, bliebe aus. Er habe aber wohl bereits darüber verfügt

: nun siche es schelcht um die Fabrik. Andere schüttelten zu diesen Gerüchten die Köpfe. Sie kannten Oskar als vorsichtigen Mann, der sich nicht in Schulden stürzte, der ans keinem unsicheren Grund aufbaute. Von Kettler selbst erfuhr keiner ein Wort, so blieben es Gerüchte, dis teils geglaubt, teils bezweifelt wurden. Die in der Fabrik Beschäftigten sammelten sich auf der Brandstätte. Heute konnten sie den gewohnten Arbeitsplatz nicht einn-bmen. In den Augen der Plätterinnen, der Wäsche rinnen standen

Tränen. Alle wußten, wie Kettler an seinem/Lebenswerk hing, alle liebten den Chef der für sie stets gute und anerkennende Worte hatte. Er war nicht nur der Chef, er mar ihr Freund geworden. Manches Herz zuckte weh. Riesengroß standen vor allen Betriebsangehörigen die häusiaen kleinen Freundlichkeiten, in denen Oskar ihnen sein gutes Herz zeigte. Sie _ dachten zurück an seine Scherzworte, an lein liebe volles Teilnehmen an prinaten So^oen. an sein Eingehen ans ihre Wünsche. So stand da? Bild dos

». Die Ilnebenheiten waren aber immer noch nicht ganz aueaeglichen. Ein eigens dazu tonstniierter Hornhobel auf der Kammackier- krore brachte die gewünlchte Glättung zustande. Das Nächste war das Anrjnen für die llahn- !chneidma>chine. damir der Zahn die .lewünschte Länge bekam. Ehcvor die etwas prlmirive Zahn- als >nolle er jeden Al,gendiick herunterkollern von deni Hauken, der sich auflürmte. Ein flangloser Ausruf, dann bsugh.- sich Oskar nieder und unsichlana de,, Bott'ch mit beiden Armen. I„ lrünenlosem

Schluchzen brach seine Stimme. „Des Vaters ftiioe!' Er knieie ud)-, dein Botttch nieder und drückte die eiskalte Wana« an das harte Holz. Es schüttelte ihn. „Bater!' Beide Arme streckte er zum Himmel. „So hast du anaefauaen!' Sein o-babener Arm wies über die geschwärzten M--uern der Fabrik. „Sa b>--be ich es vollendet!' Wied'r beugte er sich zu der Kiioe und druckte den alten Bottich an die keuchende Brv't. „Das du m>r aebli-b'-, bist!' Aus den blauen Mannerc>>men ftröv'en «'----..ende Tränen. Oskar

9
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1912/21_03_1912/BRC_1912_03_21_1_object_137122.png
Seite 1 von 8
Datum: 21.03.1912
Umfang: 8
diese Vermittlungsversuche von Erfolg gekrönt werden. Im letzten Momente aber zer schlugen sie sich wieder, namentlich an dem hart- neckigen Widerstande der Grubenbesitzer von Süd wales gegen die Festlegung des Minimallohnes. Da die Folgen des Ausstandes immer fühlbarer werden Kampfende Herze«. Erzählung von Alinda Jacoby. 34 Nachdruck verboten. »Woran erinnern Sie mich, gnädige Frau!' rief Oskar erregt, indem er aussprang und mit heftigen Schritten im Zimmer auf und ab ging. .Lassen wir die Vergangenheit ruhen

. „Ja, es ist wahr, diese Erinnerung gehört ins Buch der Vergessenheit', antwortete Frau v. Tietmar mit gesenkten Wimpern, „sprechen wir lieber von der Gegenwart'. Mit bewunderungswürdiger Anmut und Leichngkeit verstand sie es, die Unterhaltung in andere Bahnen zu lenken und immer wieder ein neues, interessantes Thema einzuschlagen. Oskar fühlte sich von der liebenswürdigen Art und Weise der schönen Frau angezogen, sie flößte ihm innige Teilnahme und warme Sympathie ein. Wie grausam wurde die Aermste

gegen mich.' Oskar zuckte zusammen. „Wie, spricht man bereits in der Welt ' „Nein, o nein', beruhigte Frau von Tietmar ihn mit süßem Lächeln, „das Auge der Freund schaft sieht tiefer als das der Welt. Aus unbedeu tenden Kleinigkeiten, die einem gleichgültigen Menschen kaum aufgefallen sein dürsten, zog ich meine Schlüsse. Mein Heiz sagt es mir, daß Ihre Frau Ihnen nicht genügen kann.' „Freilich, ich wünschte manches anders. Mar garete und ich, wir verstehen uns in vielen Dingen nicht', gestand Oskar zögernd

ein. „O wie fühle ich mit Ihnen', seufzte Frau von Tietmar, „ich hatte ja ein gleiches Geschick. Auch in meiner Ehe fehlte es am Sonnenschein des häuslichen Glückes. Der Altersunterschied zwischen meinem Manne und mir war zu groß, als daß wir uns gegenseitig verstehen konnten, und bei Ihnen . . „Ist es die Verschiedenheit der Religion sowohl als die Verschiedenheit der Lebensanstchten, welche die Schuld an einer gewissen Entfremdung trägt', fiel Oskar rasch ein. „Margarete ist zu einfach, zu einseitig erzogen

10
Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/01_02_1922/MEZ_1922_02_01_5_object_645548.png
Seite 5 von 8
Datum: 01.02.1922
Umfang: 8
, 'Robert Amort, Tr. R. Binder, (wnnrd Bezzalir-Wicdmtnr, Paul Berger, Ing. Sotocic Celli, Ver treter der F. S., Oskar Cllmenreich, Paul Eckmayer, Dr. v. Gara, Julius Hevgjlotz, Tr. Seb. Huber, Otto Honeck mit., Andrn Hofmann, Kurt Härtel, Emil Heinrich, Bau meiste v, Mois Hager, San.-Rat Dr. v. Kaan, Dr. Kleistl, Artur Ladurner, Michel Landtmann, Dr. Hans Matscher, Ludwig Mülslbauer, Otto Panzer, Jakob Prader, Direktor Prinneag, Dr. Retbnrayr, Joses Schöner, Oberst Oreste de. Strobel, Dr. Sperk, Karl

Tautz, Franz Joses Wcrldner, Mois Walser, Fritz Wett, I. v. Wiesler, Msred Zechjmeister, je ein Sitz reservier^sür den ZDchtreter de „Enit' und des T. C. I. Ersatzmänner (sechs): Artur Binder, Wenzel Herzum, Dr. WiH. Schmidt, Pietro Sandrj. — Bei der am 90. Jümter ahgeWtenen konstituierenden Ansschustsihung wur- den folgende Herren ind as Präsidium gewählt: Erster Pritf sidcnt Oskar 'Ellmcnrüch,' erster Vizepräsident Tr- Kleist!; zweiter Vizepräsident Dr. R. 'Binder. Erster Schriftführer Dr .v. Gara

; zweiter Schriftführer Max Honeck. Erster Kas. sier Julius Herglotz! zweiter Kassier Fo'cherini. In die Un terausschüsse wurden als Obmänner ,bzw. Stellvercheitar^ gewählt: Venvaltunas- und Finanzausschuss Dr. Kleistl, Oskar Ellmenrcich,' ÄerkehrsaiiSschnst: Tr. N. Binder, 'Paul Berger! Redaktions- und.RekläMeansschust: Tr. v. Gara, Tr. R. Binder! Sportausschuß: Oberst Strobel,'Oskar Ell- men'tzich: LokaläuSschust: Julius Herglotz, Tr. Reibmayr! Bergnügungsansschust: Tr. Sperk, Otto Panzer. Todesfälle

11
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1904/21_01_1904/SVB_1904_01_21_5_object_1946165.png
Seite 5 von 8
Datum: 21.01.1904
Umfang: 8
. So sollte es sein in jedem, auch dem kleinsten Häuschen. „Guten Tag, liebe Anna,' rief der eintretende Konrad, „ich habe dir einen Gast mitgebracht.' „Guten Tag, Konrad, guten Tag, junger Herr.' „Gutett Tag, Frau Hellborn.' „Das fehlte mir noch, hörst du nicht, Konrad, was der junge Herr sagt?' „So lange ich mit dem albernen Titel benannt werdet heißt du auch nicht mehr Anna. Weißt du nicht, daß mein Name Oskar und Konrad mein alter Freund ist?' „Recht so, mein Junge, so höre ich es gern. Und dein Freund bleibe ich, so lange ich lebe

.' „Sei nicht böse, Oskar/ es war nur ein Scherz.' „Konrad sagte, es gäbe heute Kartoffelklöße und da habe ich mich bei euch eingeladen. Du gibst mir doch was mit, gute Anna?' „So viel du willst, Schmalhans ist bei unS noch nicht Küchenmeister.' „Das soll uns schmecken, gelt Konrad?' „Gleich bin ich wieder hier, so will meine Frau mich nicht am Tische haben und mir würde es auch nicht schmecken in dem Arbeitszeuge.' Nach kurzer Zeit saßen alle beisammen, und nachdem man gebetet, langten sie tüchtig

zu. Oskar sah so glücklich aus und die einfache Kost schien ihm herrlich zu munden. „Was führt dich heute zu uns herunter, Oskar?' begann Konrad. „Das will ich dir sagen. Ella Eschenbruch hat mich gebeten, ihr ein Puppenhaus zu bauen. Ich habe ihr ganz stolz gesagt, dazu brauchet ich nicht viel zu lernen, aber nun habe ich es schon mehrere- male versucht, dock es wird nichts. Da dachte ich an dich, Konrad, und nicht wahr, du hilfst mir da bei. Ich möchte Ella so gerne eine Freude bereiten.'

12
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1900/12_12_1900/MEZ_1900_12_12_22_object_591677.png
Seite 22 von 24
Datum: 12.12.1900
Umfang: 24
Schultheiß m. G.. Red. d. „N. Wr. Tgbl.', Wien Pauiinc Bolzer, Realit.-Bcs., Wien Anna Bolzer, Wien Gg. Wolsiam, l.Bürgcrmslr.m.S., Augsburg Karl Kautzky, Wie» M. Banmailii,. kgl. Bez.-R., Budapest Dr. Arthur Schatten m. G-, -ilniv.-Dozent, Wien Ludw. Watzlarick, Eisenwerks-Dir. m. G., Graz Johann Matnschka, k. k. Hofrath, Wien Anton Gyrgyei, Priv., Budapest Olga Hölzl, Oberbez.-Arzt.-T.. Billach v. Platten in. G., Koblenz, Rhein Dr. Oskar Elfte, Gymn.-Oberlehrer, Traben Rhein-Provinz Dr. Paul

, Wien Walther Trede m. G., Rentier. Palermo Frau Rosa« Escher in. Schw., Trieft Frl. A!. Leitersdorfer, Aieran Ferdinand Zioggler, Bozeu Dr. Pichler, Advokat, Klageufurt Dr. Mcfsiiier m. Fam., 4 Pers., Klagenfurt. Frl. Hertha von Botheustein, Schwester roth. Kreuz, Mannheim Im Dorfe: Fam. k. k. Oberst v. Raabl m. Dfchft. 5 Perf., Wien Fam. Oskar Schnitz, Prokurist m. Dfchft., 6 Perf., Wien Fam. Stemberger, Fabrikant, 6 Pers. und Dienersch., Wien Fam. Pros, llnterforcher, 8 Pers. u. Dschst Triest

., Müncheu Dr. med. Ziinmermailn in. Fam., Harbnrg H. Freund m. T., Äiüuchen Julius Hertcl, Halle C. Witt m. T., Hamburg Dr. F. 2.-!crgeustciu m. G., Fürth Heinr. Schäfer in Fam., Hannover E. Hilinmitsch m. Schwest., Berlin Cousul P. Thoerl in. K., Hamburg Dr. M. Heilpern, Bielitz Alfr. Ziminermann. Leipzig Dr. Theod. Wanfchaff. Hamburg Dr. Carl Schneider m. G., Magdeburg G, Steiuer, Regensburg Oskar, Förster, Oppach E. Krause, Hamburg Rosa Hertmanil. Berlin Beruh. Stavenhagen, München M. Stavenhagen

., Hannover F. Ztabbethge m. G., Kleinwangleben Dr. Karl Engel, Berlin G. Hahne, Leipzig Gnst. Alexander, München Ferd. Matz m. G., Äiagdebnrg Dr. N. Weiß, Gmnnden Oskar Wechsel m. Fam., Leipzig M. Schwangart m. Fam, München Ernst Groß, München Eilnrittlinl Kad Dreilnrche»r mit Dependancc Ariolerhof 1120 Nieter ü. d. M. Dorothea von Sanden, Ragint, Preußen Frau Sophie Jppel, Berlin Ludwig Baur, Schriftsteller, Wien Coustaiitin Eichler, Privat, Wieu Victor Eichler, Privat, Wien Dr. Jppel Eduard ni. Fam

13
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1909/11_02_1909/BZZ_1909_02_11_3_object_442223.png
Seite 3 von 8
Datum: 11.02.1909
Umfang: 8
: die Hauptleute Robert v. Sattler, Friedrich 5whn>, die Oberleutnants Jakob Dießl, Vikior Te Ea- stello, >die Leutnants Heinrich Charwath, Rudolf Schachermayer, Friedrich Pich, Arthur Müller, Robert Holzer. Huzo Beyer. Alois Strobl. Karl Durig, Edmund Lieblein, Oskwr Hueber, Johann Fleischmann, Dr. Oskar Sölder. Auguftin Frech, Marrmilian Dorrer, Llrtur Grimm, Dr. Karl R- v. Welt:enhiller. Frnnz EM, Ge,',a Kmosko de Bernicza. Primo Dall-TroZzo. Heinrich Rettstär- ter, Ä.ois Lorenz. Alerandcr Krause. Marlin

., Alfred Huppert, Karl Hillerbrand und Oskar Vonstetter, alle drei des 3. Ldw.-Jnf.-Rez., Karl Melczer des 10. Lw.» Jnf.-Reg., Josef Klein des 12. Ldw.-Jnf.-Reg., Josef Wevnelt, Johann Ullmann und Oskar Hirsch, alle drei des 16. Ldw.-Jnf.-Reg., Heinrich Rmgswirth des 17. Ldw.-Jnf.-Mog., Rich. Hiecke des 18. Ädw.-Bnf.-Reg., Ernst Brancek ,des 20. Ldw.-Jnf.-Rez.; zum 2. Landesschützen-Reg.: der Hauptmairil Frans Freiherr Karaisl v. Karais des 34. Ldw.-Jnf.-Reg.-. die Leulinants im nichr- aktivcn Stande

Kunater des 2.. Tho mas Tcherrer. Sebastian Müller uud Erwin Göt- :orsdorfer, alle drei des l.: die Assistenzarzt-Stell vertreter im nichtaktiven Zwilde, Dr.: Hermann Nntengruber des 2., Eduard Klibicek, Rod. Spon- ner. beide des 1., Anton Kittinger des 2., Paul v. Gu.zgeirber .gj und Oskar Karplus, beide des 1., und Johann Engl des 2. Landesschi'chen-Reg. Weiler werden transferiert-, der Oberteutnanl- rechnungsführer Johann Hietzker des 6., dann die Leiltnantsrochmingsführer Friedrich Ezgor

14
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1927/19_02_1927/DOL_1927_02_19_6_object_1199427.png
Seite 6 von 12
Datum: 19.02.1927
Umfang: 12
in die ihrig«, und ermüdet schloß er di« Augen. Als sie merkte, daß er eingeschlafen war, drückte sie einen leisen Kuß auf seine Stirne und entfernte sich dann geräuschlos. Philipp verbracht« «ine unruhige Nacht: das Wiedersehen mit der Geliebten hatte ihn bei seinem Schwächezustand mehr erregt als ihm gut war. Infolge dessen weigert« sich der dirigierende Arzt anfangs. Oskar Wer ner zu dem Kranken zu lassen, der als erster am folgenden Morgen im Hospital erschien. „Ich habe ihm aber eine so erfreuliche

dich jetzt auf eine große Ueberraschung vor.' „Haft du etwa ' stammelte Philipp erregt. «Die Steine gefunden!' platzte Werner triumphierend heraus. „Wo, wann und wie erzähle ich dir später.' Es entstand eine kurze Pause. Philipp atmete schwer und versuchte, sich aufzurichten. „Gefunden?' murmelte er. „Ist es auch wahr? Ist es keine Täuschung? Sprich Oskar — sprich!' „So wahr ich vor dir stehe. Ich entdeckte sie gestern abend und bracht« sie heute früh gleich in die Relchsbank.' Philipp tat einen tiefen Atemzug. „Ach

, Oskar,' sagte er mit einem glücklichen Au«- j druck, «wenn du wüßtest, was dies« Wen dung der Dinge bedeutet: wenn du wüßtest, wie ich mich freu«, di« Steine wiede rzu- haben!' > Werner beugte sich lachend über ihn her- | ab. „Ich weiß, alter Jungei Cs bedeutet, daß du nun bald Hochzeit halten wirft.' Philipp sah nachdenklich vor sich hin: ein Schatten glitt über seine bleichen Züge. „Oskar.' fragte er zögernd, die Hand des Freundes erfafsertti. „wenn mir doch noch etwas zustoßen

15
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1916/23_08_1916/BTV_1916_08_23_1_object_3053062.png
Seite 1 von 2
Datum: 23.08.1916
Umfang: 2
, Alfred Baezynski, Os wald Ebner, Jakob Haidacher, Eduard Amtmann, Leo Stecher, Karl Oskar Schön, Heinz Pitra, Viktor Wittel, Robert Fischer, Emil Mathies, Meinrad Bohle, Rudolf Majoui, Albert Bau- hofer, Josef Hofmann, Hans Serinzi, Emmerich Vida-Szücs, Hugo Zioscher, Egon Gstach, Karl Ender, Franz Lang, Rudolf Ladurner, Albert Mick, Hubert Schrott, Eugen v. Puy, Fritz Nötzl, Alsons Wernisch, Franz Ortler, Robert Kaasercr, Rudolf Maurer, Anton Kreps, Kon- rad Mehl, Franz Grac, Heinrich K^raemer

, Alois Waechter, Wilhelm Schölcr, Georg Tulzer, Rudolf Haas, Ladislaus Liro, Haus Pardus, Paul Noggler, Frauz Sceberger, Joses Plehel, Oskar Hornel, Joses Samek, Gerhard Mayer, Josef Frei, Franz Scholz, Oskar Lampl, Jakob Clara, .Michael Zelazny, Albert Getzner, Koloman Bo- hon, Nikolaus Freiherr v. Schleinitz-Prokesch, Johann Meixner, Josef Behmel, Alexander Ril- äer ^cnnnenmacher v. Röllfeld, Anton Amann, Ferdinand Klein, Hubert Jäggle, Wolfgaug Martin, Edmund Wollmann, Karl Egger, )1iene Jaquemar

, Eugen Dworzak, Herbert Walsthön»), Karl Seifert, Alexander Konya, Josef ilnenz, Simon Fischer, Franz Muszger, Ludlvig Eper und Emnnuel Stein; beim Tir. Kaiserj.-Meg.: Julius Kqssa, Zvonimir Fröhlich, Hans Hoser, Zoltan Polgar, Franz Watschinger, Karl Horneck, Hans Kvppl, Joses Schachner, ^..ichard Kögler, .Joses Stoivasser, Robert iGerchorfer, Oskar Nessel, .Stephan Grünwald, Matthias Meitzer, Koloman Schottola, Max Hampl, ?.^axiiniliair Huyer,'PMl Darvas, Aiax Iieith, Heinrich Loley, Jgnaz

16
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1912/01_02_1912/BRC_1912_02_01_2_object_137761.png
Seite 2 von 16
Datum: 01.02.1912
Umfang: 16
es schmerzlich. Ihr Gatte zürnt ihr offenbar über ihre kindische Befangenheit, war es da nicht zu natürlich, daß ein mit blendenden Borzügen ausgestattetes Wesen ihn lebhafter als sie anzog? Frau v. Tietmar hatte jetzt ihr Lied beendet und erhob sich in siegesgewisser Haltung. Man umringte sie mit stürmischen Beifallsbezeigungen; auch Margarete fühlte sich verpflichtet, der Baronin ihre Anerkennung auszusprechen. «Weißt du, Margarete', wandte sich Oskar an seine Frau, «wir haben diese Arie schon

einmal in Rom von einer italienischen Sängerin gehört, aber sie verstand es nicht, auch nur halb so viel Zauber hineinzulegen wie die Frau Baronin.' »Ach, Sie waren in Rom, in dieser Welt des äußern Scheines und der Atmosphäre von ersticken dem Weihrauchduft?' rief Frau v. Tietmar lebhaft. »Haben Sie auch die vielen Kirchen besucht und der Messe beigewohnt? Der katholische Ritus enthält eine Menge lächerlicher Zeremonien.' »Lächerlich?' wiederholte Oskar ernst. »Das wüßte ich nicht, obgleich

-Ordens und Komtur des Franz Josef- Ordens mit dem Stern. achten. Frau v. Tietmar dagegen verzog schmollend den kleinen Mund. »Es ist nicht hübsch von Ihnen, Graf Wilthausen,' sagte sie vorwurfsvoll, »eine Religion in Schutz zu nehmen, die ich nicht leiden mag. Die katholische Religion hasse ich, weil sie so sg ' »Weil sie den menschlichen Geist in Banden schlägt, wollten Sie wohl sagen,' ergänzte Oskar. — DaS hatte sie nun zwar nicht sagen wollen, aber sie fand auch nichts dagegen einzuwenden. »Ganz

als Gott selbst.' »Verzeihen Sie, das ist ein Irrtum,' sagte Margarete. „Es sällt den Katholiken gar nicht ein, die Heiligen anzubeten; sie verehren sie nur voll gläubigen Vertrauens und flehen sie um ihre Fürbitte bei Gott an, gerade so wie wir ja auch hier auf Erden unsere Freunde bitten, unser Gebet durch das ihrige zu unterstützen.' »Es scheint,' spottete die Baronin, sich ao Oskar wendend, »Ihre Frau Gemahlin hat M eingehend mit theologischen Studien befaßt.' »Das nicht,' antwortete Margarete

17
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/09_11_1935/AZ_1935_11_09_4_object_1863665.png
Seite 4 von 6
Datum: 09.11.1935
Umfang: 6
ein, begeben sich um 13 Uhr zur Unterhaltungsvorstellung und nehmen um 17 Uhr an einer militärischen Uebung teil. Die ausgeschulten Mitglieder versammeln sich um 20 Uhr in der Turnhalle unter dem Befehl Vor dem Fasciohaus hatte sich unterdessen eine der C. M. Prof. Cini und C. M- Franzo Vom Mondscheine zum Petroleum-, Sll5- «nd elektrischen Lichte Von Albert Ellmènr e ich-Merano trizitätsausstellung nach Frankfurt a. M. und zum berühmten Elektrotechniker Oskar v. Miller nach München fuhr, kauften Pius

des Verständnis, doch war ihm die gleichzeitig ver langte Abfertigung von 300.000 fl. zu hoch. Die Stadtgemeinde Merano ließ sodann durch Stadt rat K. Lun, Oskar v. Miller aus München hierher kommen und am 10. November 1891 wurde in der Meraner Gemeindestube beschlossen, mit dem Gas werke sofort über die Bedingungen der Auflösung des Gasvertrages Unterhandlungen einzuleiten und das war der Anfang vom Ende des bisherigen guten Einvernehmens Hengstenbergs mit der Stadt und der Beginn eines vieljährigen

auf reibenden Krieges, der schließlich mit einem Siege beider Parteien und einem Dauer frieden endete. Zunächst half Hengstenberg noch mehrfach an den Vorarbeiten für das große Werk mit; auch die dann zur Ausführung gekommene Idee, den „Fallstrang' vom Wasserzubringer tunnel zu den Turbinen statt aus Röhren herzu stellen, direkt in den Fels zu bohren uud mit Beton auszukleiden, stammte von ihm, wie Oskar v. Miller einmal öffentlich bestätigte. Das Gaswerk hatte im Januar 1895 eine elek trische Zentrale

18
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1906/26_08_1906/MEZ_1906_08_26_17_object_656987.png
Seite 17 von 18
Datum: 26.08.1906
Umfang: 18
Dr. I. Wiemuth m. G., A^t, Potzdam Dr. Rothmund, Professor . Frau v. Bünau, Naumburg a. S. Annna Tertschek, Salzburg Dr. med. Paul Groß, Tübingen Theod. Schirm, Apotheker, Neusliugen Friedrich Spies, Frankfurt a. M. Ida Schnatter, Frankfurt a. M. Margarete Weber. Halle a. S. Mdm. Vögele, Mentone Mlle, Vögele, Mentone Dr. Ernest Christoffoletto, Görz > Karl Covastg. Göi^ Max Hoffmann m. G-, Dresden Gustav Devay, kgl. Richter, Budapest Emma Freiin von Neupauer, Schwarzenegg - Dr. Phil. Oskar Hackmaun

, Neuvied a. Rh. Oskar Karasz, Beamter. Budapest Hermann Kramer, Arolsen Phil. Rotter, Lehrers-G., Steyr Johann Rotter, Lchrer, Steyr Nandor Jeralik, Direktor, Graz Dr. Adolf Weisz, Arzt, Brünn Anton Fosser, Inspektor m. G., Wien Dr. Anton Matzner, Wim John Forest, New-Iork Hans Rudi, Dornbirn Herbert Lnnze, Beamter, Löban Hermann Schmelz, Reisender, Wien Dr. F. v. Pesaris m. T. Karl Weißhuhn, Jngenimr, Innsbruck Heinrich Pollak, Ingenieur Andrä Rhomberg, Dornbirn Anton Leitner, Reisender, Prag

Dr. Oskar Kühnelr m. G>, Wien Marie Rosypalek, Schulinsp.-Wwe., Olmütz Gustav Noak, Beamter, Löbau M. Girardi m. Fam., Vicenza Wilhelm Ehner, k. k. Professor, Salzburg Viktor Raschka, Oberbeamter, Innsbruck Floren tin Loew, Bankdirektor a. D., München Karl Jünger, Beamter m. G., Wim Mizzi Graf, Beamtin, Wien Otw Flud, Jngenimr, Stuttgart Albin Jananer, Apotheker, Klagenfurt Rudolf Lahauer, Lehrer, Adelsdorf / Walter Friedmann, Kfm. m. G., Berlin Dr. Hans Gölles, Gerichts-Adjunkt, Graz A. Baderan, Paris

19
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1904/24_07_1904/MEZ_1904_07_24_16_object_633704.png
Seite 16 von 18
Datum: 24.07.1904
Umfang: 18
. Bankdirektor, Fiume Julius Beer m. S. Ernst. Begl u. Drsch., Ksm-, Wien Haus Zosef Weger 29 Oskar Bosse m. G-, Banksekrtär, Wien Haus Nosa Lral 132 Frau Martha Sachse m. T. Margarete. Priv.. Berlin Frau Bertha Boscowitz m. 3 K. u. Drsch/ Priv. Wien Haus Wwe. Marie Mayr Albert Wanderer m. G-, Bozen Frau Gisela Zimmermann, Beamtenswitw. m. T., Margarete. Wien Frau Luise Kleinpeter, Priv., Wien Frau Rosine Boehm, Univ.-Prof.-Mtwe, Wien Frau Marie Bräsch, Priv. m. Bed., Wie« Haus Eisakbrücke Gnstav Lübeck

, Oberlehrer, Berlin Frl. Karoline Schäfer, Lehrerin, Warnsdorf Anton Absmaier Priv, Burghausen, Bayern Haus Michael Rmort, 3V Gottfried von Vittorelli, Hptm. a. D. und Fabriksbesitzer m. G. u. K., Begleitung und. Drsch., Altenburg, Sachsen Haus Josef Mayr 113 Hermann Zitterbart, Bozen Franz Harrer, Lehrer. Wien Haus Wwe. Marie Hirber 1k Oskar Schlegel m. Fam., Hotelier, Arco Haus Llafius Ämort 127 Frau Therese Geymayr m. T.. Kfm.-G-, Rosenheim Nina Türkei, Friv., Wien Helene Türkei, Lehrerin, Wien Haus

. Briefen W.-Pr. Dr. Robert Witthalm m. G.. Graz Oskar Straßer m. G., S. u. Schwägerin, Nürnberg Alexander Jipper m. G „ Spinnereidireltor, WarnSdorf A. Drefer, 5tsm., Berlin Franz Beschovner m. G. u. T., Oppeln E. Geyer m. G. u T., Kfm., Braunschweig Frau Gertrud Bauer, Briefen. W.-Pr. A. B. Sellovs, Kfm,, London AI. Meyen, Ksm., Creseld Earl Prwota, Wien Emil Rausch, Bäckermeister, Berlin Otto Binde, Dr. phit., Steglitz Georg Pabst, Bäckermeister, Berlin Karl Gündel, Ksm., Auerbach Joh. Bayer, Rechn

21