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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 14.08.1914
Umfang: 8
TiSza im ungarischen Reichstage. 23. Die Überreichung deS 48 stündigen Ulti- matumS an Serbien durch Feiherrn v. GieSl in Belgrad um 6 Uhr abends. 25. Unbefriedigende und hinterhältige Beant wortung deS Ultimatums durch die serbische Re gierung; allgemeine Mobilisierung in Serbien; der österreichische Gesandte Freiherr v. GieSl verläßt Belgrad. Abweisung des Ansuchens der russischen Regierung um Verlängerung des Ultimatums. Teil weise Mobilisierung und Einberufung deS Land- sturmeS in Oesterreich

. Begeisterte Kundgebungen in Wien und in der Provinz, sowie in Deutschland. 26. Beginn der Bemühungen aus Lokalisierung. 27. Serbische Truppen eröffnen das Feuer bei TemeS-Kubin. Der serbische Gesandte in Wien, Jovanovic, verläßt Wien. Drohende Haltung Ruß landS. Beschlüsse des russischen Ministerrates aus teilweise Mobilisierung gegen Oesterreich. 28. Die Kriegserklärung Oesterreichs an Ser bien; das Kriegsmanifest deS Kaisers; Vermittlungs vorschläge GreyS. 29. Versuch der Brückensprengung bei Belgrad

; Zurückweisung der Serben und Wegnahme zweier serbischer Dampser. Erklärungen AsquitS im engli- schen Unterhause über den Aast der Lage. 30. Rückkehr deS Kaisers nach Wien. Erhebende patriotische Kundgebungen der Bevölkerung. Be- schießung Belgrads. Explosion eines PulverturmS; abermalige Versuche der Brückensprengung durch me Serben abgewiesen; Zusammenstöße an der Drma. Fortgesetzter Telegrammwechsel zwischen Kalser Wilhelm und dem Zaren hinsichtlich einer Vermittlung zwischen Oesterreich und Rußland

. 31. Allgemeine Mobilisierung der Armee in Oesterreich-Ungarn. Besristete Anfrage Deutschlands in Petersburg; Kämpfe bei Klotjevac an der serbisch- bosnischen Grenze. Tiroler VolkSblatt Tagesneuigkeiten. Gin Kefnch bei «userer Warwe. Sonniger strahlender Sommertag, dunkelblaue bewegte See und von Kriegsbegeisterung er- wartungsvoll erregte Gemüter, das war die all- gemeine Situation, als ich am Morgen nach Pols fuhr. Tagelang hatte unsere Flotte alle Gedanken in Anspruch genommen, seitdem eines Morgens

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