Oestreichs Entstehung, dessen Größe und Uebersicht seiner gegenwärtigen Lage und Verhältniße : nebst einer historischen Entwickelung des Aufstandes in Tyrol, mit Hinblick auf frühere Feldzüge in diesen Gegenden
, .die R» d o l p h..noch MMaf.gehabt,, entweder.nicht mit^ ihm, oder gegen ihn gekämpft hatten.,,.. Rudvl.p.h lud .die Tapferste^ davon namentlich ein, ihm in seinem Vorhaben .beyzu- stehen, und sie .ließen .sich auch my so williger dazu brauchen; da theils Hochschatznng.gegen ihn, thells Motz, daß ihr.Vaterland hem Deutschen. Reich einey Regenten gegeben^, sie dazu amried» . x ' àd'otphs erster Plan war gewesen, für sich in Böhmen 'einzudringen ^'seinen Sohn A lbert aber mit einem andern Heere naU Oesterreich H ''schicken
. Um dem D t t auch vön der ài te ''/Kà'hrNttnS ' und Mains eine DiVetsion zu machen,'Waid -dem Graftn Main h a rd von Tyrol aufgetragen, in den dortigen Wegmden einen Angriff zu wagen; auch konnte er bey feinìn UnternehmnHà' auf die Hülfe de'r' Ungarn, mit denen er ein Bündnkß eingegangen war, zahlen. Y Aber die Ausfdhnung mit dem Herzog H e i n r k ch von N i e d e r b a i e r n? änderte diesen Plan. Hiednrch stand ihm der Weg durch Bayern nach 'Oesterreich offen. Welches ihn auch bewog, ■ daß er nicht mehr
