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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1864
Tirol und seiner Braven Liebe zum Kaiserhaus in den Tagen der Gefahr, oder der schwarze Schütze vom Passeyrthal : ein Charaktergemälde aus dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts für die reifere Jugend.- (Lebensschattirungen ; Bd. 1)
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Seite 186 von 220
Autor: Ambach, Eduard ¬von¬ / von dem Verf. der "Kinder der Wittwe"
Ort: Augsburg
Verlag: Schlosser
Umfang: 207 S. : 1 Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol; z.Geschichte 1809 ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: II 63.038
Intern-ID: 189911
das Herz- Jesu- Fest nach dem Gelübde der Befehlshaber der LandeSvertheidiger Zu einem beständigen Feiertage er hoben, und an dem Tage, wo sie den Sieg erkämpf ten, kam ihnen auch die Kunde zu, daß das fran zösische Heer an den Gestaden der Donau vernichtet sei. Nachdem Speckbacher den Feind bis hinter den Angererberg verfolgt hatte, ging.-er über den Inn nach Wörgel , von da auf Rattenberg, wo er und Andreas Hofer über Manches sich besprachen und ein Schreiben an den Kaiser von-Oesterreich aufsetzten

, worin sie schilderten, was sie gethsn , und daß der Feind nun Zum zweiten Male aus dem Lande ver trieben sei. Auch sprachen sie von der Roth und Be drängnitz des Landes und baten um Geld und Bedarf. Bald darauf hätte sich dem muthigen Speckbachcr auch die -Festung Kufstein übergeben müssen, als nach den Schlachten von Wagrain und Znaim zwischen Frank reich und Oesterreich ein Waffenstillstand -geschlossen ward, dem zufolge die Oesterreicher augenblicklich Tirol räumen, mußten, und, der- Generalmajor

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1864
Tirol und seiner Braven Liebe zum Kaiserhaus in den Tagen der Gefahr, oder der schwarze Schütze vom Passeyrthal : ein Charaktergemälde aus dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts für die reifere Jugend.- (Lebensschattirungen ; Bd. 1)
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Seite 95 von 220
Autor: Ambach, Eduard ¬von¬ / von dem Verf. der "Kinder der Wittwe"
Ort: Augsburg
Verlag: Schlosser
Umfang: 207 S. : 1 Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol; z.Geschichte 1809 ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: II 63.038
Intern-ID: 189911
W-Mausen,, Md. das. kleine.Tirol griff, , als; <vster- rrichischeft ,/ErlMe .umsonst an SMàns- Beispiel mahnend ganz Teutschland verklungen./ waren- muthig - z-n den Waffen, den Krieg allein ffortfetzeM und bot mit 'Heldenmut!) denKcindlichrn -Heeren /,,die .von allen-Seiten in seine Thäler drangen, die Spitze, j Ber Erzherzog Johann- von Oesterreich-Dhrtewamals des- Tyrolerlandes Gtreitkrast.e-,. das,aus.-NordostwM den Bayern,,, ans Norden von. RW und i aus Westen vom,Bodensee ^ her

> voimAngere-u angegriffen wurde. - Genau Hatte er auf vielfachen Reisen die ganze Alpen- kette hier' erforscht, und einen VertheidignngspLan ent- wdrfM, mach/welchM Tirol als /eine große, von allefl Kriegsereignissen unabhängig ' gedacht.Festung / zw be trachten wäre. - Drei, feindliche-Heere, wurden- durch- der Tiroler eisen festen Muth vernichtet; endlich unter warfen! Ke M, nicht, besiegt, .mit der Mhendm Hoff nung/indem treuM/ Herzen, mit Oesterreich wieder'ver eint -zu werden. - Die damalige Zeit

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1864
Tirol und seiner Braven Liebe zum Kaiserhaus in den Tagen der Gefahr, oder der schwarze Schütze vom Passeyrthal : ein Charaktergemälde aus dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts für die reifere Jugend.- (Lebensschattirungen ; Bd. 1)
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Seite 213 von 220
Autor: Ambach, Eduard ¬von¬ / von dem Verf. der "Kinder der Wittwe"
Ort: Augsburg
Verlag: Schlosser
Umfang: 207 S. : 1 Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol; z.Geschichte 1809 ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: II 63.038
Intern-ID: 189911
mch Dresdens wieder. geleuchtet hatte. Sein größtes Heer war ans Rußlands Eisfeldern vernichtet^und das franZösisch begeisternde Feuer- hatte der kalte Nordwind ausgelöscht. Langsam im: i bedächtige ■ schloß ■ sich nun Oesterreich- an- die ^ große. Völkerbewegungc-an-, - die tè im Jahre 1809 leider vergeblich selbst ansgerufen hatte, und so erschien .endlich, ohne daß es .ein. Tiroler zu denken gewagt, am 1. des. Januar 1813 die Stunde, wo in der Hauptsache ohne die geringste Mühe das erlangt

-,.'Mie Hofer: «.üb seine Vertrauten .gewesen , zu Maaren brauchte.-.'.-Der Familie Hofer -'ward nun vom^Kaiser ein ansehnlicher Gehalt, gesetzt,là'-auch.'der>«keMtL liche Monarch 32,000. 'Gülden ' '.zum^ Ankäufe > eines Gutes.- in Oesterreich b ewilligte , : das'.' bis ''zur. Mündige feit- des'- jungen- Hofer, der-M'r zwölf! Jahre ^^zäPte, von-'Joseph'Gpeckbacher verwMetMard^ -- Im.Lauft des -folgendenWahres'-'trat.Bayern-dir Grafschaft Tìrob nebst àn v or arlb ergischen H errschÄste

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