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Volksblatt
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Seite 2 von 12
Datum: 17.04.1901
Umfang: 12
und Oberlieutenant von der Golz. Die „Vössische Ztg.' würdigt in einem Artikel die Reise des deutschen Kronprinzen nach Wien und sagt: „Verfolgt der Besuch auch keinen Politischen Zweck, so ist er doch nicht ohne politische Bedeutung. Wenn der deutsche Kronprinz seine erste selbstständige Reise nach dem Auslande gerade nach Wien unter nimmt, so heißt das nichts Anderes, als dass nach deutscher Ansicht Oesterreich-Ungarn und seine Dy nastie heute und in Zukunst keinen besseren und zuverlässigeren Freund

des Landesschulrathes oder der Mittelschul- directionen nicht zustehe und dass ein neuer Erläss in der Sache, gegen den remonstriert werden wollte, nicht erslossen sei. Oesterreich klösterreich. Von den Alldeutschen wird Oesterreich gern „Klösterreich' genannt. Nun bringt aber die „Ostdeutsche Rundschau' folgende Statistik: „Im katholischen Oesterreich ergeben sich für die gesammte Monarchie 12.139 männliche und 24.327 weibliche Ordenspersonen, im ganzen also 36.466 Ordensmitglieder bei einer katholischen

Be völkerung von rund 36 Millionen, während Deutsch land bei einer katholischen Bevölkerung von rund 18 Millionen^ über 32.000 Ordenspersonen zählt.' Wenn diese Statistik richtig ist, so hat das „protestantische' Deutschland im Verhältnis fast um die Hälfte mehr katholische Ordenspersonen, als das „katholische' Oesterreich. Und da schmachten die Radicalen nach Deutschland! Verurtheilung der Los von Rom-Bewegung aus dem Munde eines Liberalen. Fürst Max Egon von Fürstenberg, der nicht nur preußischer

dieselbe auch eine nicht zu unterschätzende politische Gefahr, denn die Tendenz dieser Bewegung wird offen als eine nationale bezeichnet. Die Folge ist, dass alle Gegner der Deutschen die Los von Rom-Bewegung als eine „Los von Oesterreich '-Bewegung be zeichnen, und dass die regierenden Kreise allen Grund zu haben glauben, sie im Auge zu behalten. Dass diese Bewegung auch nicht immer einem moralischem Zwecke dient, dafür habe ich den Be weis in einem mir bekannten Vorfalle. In einer Gemeinde — der Name thut ja nichts zur Sache

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 11.01.1908
Umfang: 8
des raffinierten Petroleums neuerlich um eine halbe Krone, d. i. auf 27 Kronen ab Oderberg, zu erhöhen. Merkwürdiger Patriotismus. Ein Bei spiel, wie in Oesterreich der Patriotismus gepflegt wird, liefert ein Vorkommnis, das in i!en letzten Tagen bekannt wurde und dem kurz folgender Sachverhalt zugrunde liegt: Aus Anlaß des 60jährigen Regierungsjubiläums des Kaisers gibt die Verlagsfirma Max Herzig Comp, in Wien unter Mitwirkung hervorragender Autoren ein großartiges Werk heraus: „An Ehren und an Siegen reich

', das alle bedeutenden Ereignisse Oesterreichs und der Habsburger-Dynastie schildert, also sür das österreichische Volk bestimmt ist und einem rein patriotischen Zwecke dient. Das Werk erscheint in einer Kaiserausgabe zum Preise von 2400 Kr., einer Fürstenausgabe zum Preise von 500 Kr., einer Salonausgabe zum Preise von 150 Kr. und einer Volksausgabe zum Preise von 50 Kr. Das Protektorat hat der Kaiser selbst über nommen. Darum ist es um so unbegreiflicher, um so unglaublicher, daß das Werk nicht in Oesterreich

, in der er die Bitte stellt, es möge der Verlagsfirma aufgetragen werden, daß wenigstens die Volksausgabe ix Oesterreich hergestellt werde. Die drei industriellen Verbände, dann den niederösterreichischen Gewerbe- Verein, den Verein der österreichischen Papier fabrikanten und den Gewerbeförderungsdienst des 5. k. Handelsministeriums hat der Reichsverband sür diese Angelegenheit interessiert. Das ganz unqualifizierbare Vorgehen der Verlagsfirma Max Herzig L Comp, muß entschieden ver urteilt werden, um so mehr

, da kein ge- nügender Grund vorhanden war, mit dem Werke ins Ausland zu gehen, das mit Rücksicht aus seinen Inhalt und Zweck unter allen Umständen i« Jnlande hätte hergestellt werden müssen. Die Verlagsfirma Herzig hat, nachdem die Geschichte so viel Staub aufgewirbelt hatte, allerdings erklärt, daß sie die noch ausständige Volksausgabe — die Kaiser-, die Fürsten- und die Salonausgabe find bereits vollständig fertig — in Oesterreich herstellen lassen wolle, aber damit kann die dem österreichischen Buchdruckgewerbe

es dann in der Hand gehabt, dieses skandalöse Vorkommnis im Wege der Presse und durch andere Mittel der großen Masse deS Publikums mitzuteilen, damit diesem über das „patriotische' Unternehmen die Augen geöffnet worden wären. Gegenwärtig werden massenhaft Prospekte versandt, um sür dieses in Leipzig her gestellte „patriotische' Werk in Oesterreich Abnehmer zu gewinnen. Todesfall. In Innsbruck wurde am Mitt woch der im 84. Lebensjahre verstorbene ehemalige Bauzeichner Herr Franz Hut er begraben; er war ein 48er

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 12
Datum: 10.07.1919
Umfang: 12
des verhaßten „Systems' öffentlich zu fungieren, um dieses erst recht verhaßt zu machen. So grün dete Nathan, der Londoner, mit Herzog Welling ton ostentativ einen .Konstitutionellen Berein ge gen aufrührerische Grundsätze und Schriften' (1821). Bis zum Jahre 1827 hatten die fünf Franfurter an Anleihen und Subsidienzahlun- gen an 1200 Mill. fl. übernommen. 300 in Eng land, 200 in Frankreich. 120 in Oesterreich, eben soviel in Neapel. 100 in Preußen, 80 in Ruß land, 30 in Brasilien und 12 in kleineren deut

Dezennien schloß Solomon über 200 Mill. fl. Staatsanleihen für Oesterreich ab, stets in Form von Lospapieren, deren Gewinnchanche' das Publikum über die Gefahren des Kursver lustes hinwegtäuschen. In der Folge wechselten die Rochschilds ihre Technik, trieben also dis Staatspapiere in die Höhe, so haß der Tilgungs fonds die zu 60 Prozent (nämlich mit 40 Pro zent Verlust) verkauften, oberwähnten fünfpro- zentigen Papiere später mit 106 bis 109 Prozent einlösen mußte. 1824 sprang Graf Fries

, der Er be von Fries u. Co. aus dem Ring aus. um dem Baron Simon Georg Sina Platz zu machen. 1841 bankrottierte Falkner, der Nesse und Erbe der Gebrüder Geymüller. Dieser, sowie die Gebrü der Schickh, Erben von Steiner u. Co. wurden wegen Veruntreung steckbreflich verfolgt. All Handelshäuser wankten in ihren Grundfesten« nur Solomon, der diese Erschütterungen nntbe- reiten half, triumphierte. Er. „der Retter Oester reichs' wurde der Regierung unentbehrlich. Als sich Oesterreich 1831 wieder Belgiens bemächti gen

und Kaoalleriekordons mußten die ungeberdige Masse im Zaume halten. Anselm, Solomons Nach folger, dem als Meisterprobe die Erbeutung der Südbahn gelang, deren Hauptaktionär und Prio ri tär Rothschild heute noch ist, war ein würÄger Sohn feines Vaters. Als nämlich Oesterreich im Zeichen romantischer Restauration sich von der Judäokratie befreien wollte und zu diesem Zwecke eine halbstaatliche „Oesterreichische Kreditanstalt für Handel und Gewerbe' gründete, ließ Anselm die Aktien'ankaufen, peitschte

diesen Industriezweig monopolisiert, so gelang ihm die Eroberung von Witkowitz, des Mähr. Ostrauer Eisen- und Koh lenreviers. Besondere Gunstbezeigungen erwies er Ungarn, das er ganz in seine Gewalt brachte. Als er 1911 starb, rühmte ihm Magnatenhausmitglied Adolf v. Ullmcmn im ..Pester Lloyd' (vom II. Feber 1911) die besonders Qualifikation eines' Führers der ganzen wirtschaftlichen Bewegung in Oesterreich-Ungarn nach, dankte dem Toten die Er rettung (!) Ungarns aus den finanziellen Kalami- . täten der 70er Jahre

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 01.01.1903
Umfang: 8
ordnung erlassen, wonach der Name der Kron prinzessin sortan aus den Kirchengebeten auszu lassen ist. Für die sächsischen Behörden gilt die Kronprinzessin also nicht mehr als Mitglied des königlichen Hauses. .Oesterreich wird ewig steh'n!' Vor kurzem hat Bürgermeister Dr. Lueger in einer großen Versammlung in Wien unter allgemeinem Beifall erklärt: „Ich habe einem Fest in Währing bei gewohnt, welches durch die Anwesenheit der Frau Erzherzogin Maria Theresia verherrlicht war. Es ist eine schöne Sitte

, daß Mitglieder des kaiserlichen Hauses das Weihnachtsfest be- nützen, um mit dem Volk in Verkehr zu treten, um zu zeigen, daß sie ein warmfÜhlendeS Herz für die Armen haben. Ich kenne eine solche Be- teilung, bei welcher es sich die hohen Frauen nicht nehmen lassen, die armen Kinder selbst zu bedienen. Wenn man Gelegenheit hat, dem zu zusehen, dann geht einem das Herz auf und man kommt zu der Ueberzeugung, daß unser Vater land Oesterreich unverwüstlich ist .Da können die Männer unter einander streiten

, so viel sie wollen, es ist nicht möglich, das Land Oesterreich zu zertrümmern. Solange wir eine solche Dynastie und solche Frauen kaben, wird Oesterreich bestehen bis auf ewige Zeiten.' Der 3. niederSsterreichische Aatholikentag wird unter dem Ehrenpräsidium des Kardinal Fürsterzbischof Gruscha am 10. und 11. Mai nächsten Jahres stattfinden. Eine (Lamorra in Fiume. Die Ermordung eines Bäckerssohnes in Fiume hat durch die Nachforschungen der Geheimpolizei zu der Ent deckung geführt, daß gegenwärtig eine Camorra Vereinigung, ähnlich

wachsende Verbreitung. Die Firma Rudolf Schwarz bat, wie aus den in der Broschüre an geführten Anerkennungsschreiben, Gutachten und offiziellen Prüfungsprotokollen hervorgeht, bereits sehr viele gut funktionierende Dampfturbinen ge liefert und zwar nicht bloß für Oesterreich, sondern auchfürDeutschland, Frankreich Schweden, Rußland, Dänemark u. s. w. Selbstverständlich erzeugt die genannte Firma auch komplette Kessel anlagen samt allen modernen Ausrüstungen und Apparaten, ebenso Dampfturbinen-DynamoS

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 22.09.1883
Umfang: 8
, im letzten Kriege Generalstabschef des Kronprichen. ist der selbe, dessen intime, an einen englischen Verwand ten gerichtete Enthüllungen Mer deutsche' Staats männer und Heerführer-oie Oesterreicher 1866 auf fingen und veröffentlichen. Rom, 20. Septemher. Anläßlich des heutigen Jahrtages der Einnahme Roms fand eine große Feier bei der Porta Pia stitt. In seiner Gedenk rede wies der Syndikus Herzog v. Torlonia auf den delicaten, höflichen und liebreichen Empfang seitens des Kaisers von Oesterreich

, die wir unter aller Reserve wiedergeben: Bei der Salzburger Entrevue zwischen dem Fürsten Bis- marck und dem Grafen Kalnoky ser beschlossen worden: 1. Die Allianz zwischen den beiden Kai sern bilder einen intimen und ausschließlichen Bund zwischen den beiden Ländern; andere Staa ten können wohl hinzutreten, jedoch nicht mit gleichem Range und gleichen Rechten. 2. Italien sei infolge der Zögerung seitens des Kaisers von Oesterreich in die neue Allianz nicht einbezogen worden. 3. Die Allianz richtet sich nach Osten

und nach Westen. 4. Im Kriegsfalle zwischen Deutschland und Frankreich beobachtet Oesterreich bewaffnete Neutralität. Zu Gleichem verpflichtet sich Deutschland bei einem Kriege zwischen Oester reich und Rußland, sowie zur Besetzung der Grenze. Im Falle eine dritte Macht in den Streit ein träte, würde die Neutralität sich in eine effektive Cooperation verwandeln. 5. Die Allianz ist auf unbestimmte Dauer geschlossen. Smdou, 21. September. Die Dacht „Pembroke Castle' ist mit Gladstone gestern Abends

in der Themse eingelaufen und heute Früh gelandet. — Der „Standard' sagt bezüglich der Gerüchte anläßlich des Besuches Gladstone's in Kopenhagen: Der Gedanke, daß einem englischen Staatsmanne gestattet sei, Bündnisse gegen Deutschland und Oesterreich zu schließen, wahrend diese Reiche offen bar die Erhaltung des Friedens bezwecken, sei lächerlich. England sympathisire nicht mit dem Wunsche Frankreichs, Elsaß-Lothringen zurückzu erobern, England nehme Partei für die Friedens stifter, das sei das Alpha

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 20
Datum: 11.12.1896
Umfang: 20
Badeni hat, wie wir hören, der Wiener freiwilligen Rettungsgesellschast einen Beirag von 2000 Gulden gespendet. sZensurund Byzanti ni LMUS in Oester reich.) I» einer der letzten Sitzungen des öster reichischen Abgeordnetenhause» gelegentlich der Be rathung der Frage der Aushebung deS Kollegiengeldes an den Universitäten hielt Professor Eduard Sueß eine in mannigfacher Hinsicht bemerkentwerthe Rede, der wir folgende Stellen entnehmen: .In Bezug aus die Berufung bedeutender Männer nach Oesterreich

, daß dieses oder jenes Theaterstück verboten worden ist. .Der Bruderzwist im Hause HabSburg', von Grill- parzer, kommt nicht auf die Bühne. Die Groß- Jnquisitor-Szene in .Don Carlos' ist gestrichen worden. Und ich will nicht von den Hojtheatern sprechen. Wenn man die ganze Tendenz überblickt, wird man zugeben, daß das größte dramaiische Genie, das Oesterreich in den letzten Jahren hervorgebracht hat, Anzengruber, noch unter Taoffe groß Sr. 149 werden konnte, heute wäre ein Anzengtuder nicht möglich. .Heinrich

IV.' von Wildenbruch, über die Bestätigung des Deutschen Kaiser» mit dem Tchillerpreise ausgezeichnet, darf in Oesterreich nicht gegeben werden; .Die Weber' von Hauptmann schon gar nicht. Das ist in Nußland und in der Türkei verboten, warum soll es nicht auch bei unS verboten sein? Im Deutschen VolkStheater mußten auS einem Stücke von L'Lrronge die Worte.Maje stät' und .Kaiser' gestrichen werden. Sie können daraus ersehen, welche furchtbare Verwüstung dieser elende Byzantinismus in Oesterreich angerichtet

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Brixener Chronik
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Seite 12 von 16
Datum: 25.10.1913
Umfang: 16
auch von der allgemeinen Pensionsanstalt sür Angestellte eine schriftliche Enquete behufs Nooellierung des Gesetzes eingeleitet und durchgeführt. Die Ergebnisse derselben sind auch damals bekannt gegeben worden. In den letzten Tagen liefen abermals Hunderte von Telegrammen aus allen Teilen des Reiches im sozial politischen Ausschuß ein, worin die dringende Novellierung des Gesetzes verlangt wird. Das Präsidium des katholisch-kaufmännischen Verbandes für Oesterreich hat nun an das Abgeord netenhaus eine Petition

der Auswanderungspropaganda in Oesterreich. Sowohl das Wiener Strafgericht als auch das Landesgericht in Lemberg haben weitgehende Untersuchungen wegen Vergehens gegen dasWehraesetz und das Auswanderungsgesetz eingeleitet. Beim Landesgerichte Lemberg schwebt derzeit eine Unter suchung gegen den gewesenen Filialleiter der Cana dian Pacific Railway in Lemberg. Aus diesem Au lasse hat dieses Gericht Hausdurchsuchungen in der Zentrale der Canadian Pacific in Wien sowie in mehreren Filialen dieser Gesellschaft in der Provinz vornehmen

lassen. Das bei der in der Wiener Zen trale vorgenommenen Durchsuchung zutage geförderte Material war derart belastend, daß das Wiener Strafgericht, dem es zur Kenntnis gebracht wurde, auf Grund desselben die Verhaftung des Direktor» der Zentrale und Generalrepräsentanten der Cana dian Pacific für Oesterreich Samuel Altmann sowie der mit der Canadian Pacific in engster Ge- schäftsverbinduug stehenden Auswanderungsagenten Pinkas Kapeller und David Fischer, 2. Be- zirk, Rotesterngasse 13, verfügt

hat. Die Genannten wurden im Wege der Polizeidirektion dem Wiener Landesgerichte eingeliefert. Die erste Mitteilung von dem sträflichen Tmvea der Auswandereragenten soll durch ein Gesprach m der Bar eines Ringstraßenhotels in Wien veranlaßt worden sein, wo sich vier Engländer dahm äußerten, daß Oesterreich im Verlaufe von zwei ^ahrzehn über keinen wehrfähigen Mann verfugen wurve, k. m. d. S., UÄkrisvk-LvküQdvrg, iwkern «Vi« unä KM'iWlk keäackunZ. ksnsr»1vsrtrvtvug kür «oräUrol: LlaxNalr, Innsbruck, kmedLiraLs

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 11.07.1864
Umfang: 4
find portofrei.—JnfertionSgebühr für eine dreispaltige Petitzeile oSer deren Raum4 Nkr. Bei größeren Insertione» entsprechender Rabatt. Steuer fitr die jedesmalige Einrllckung Mkr.S.W. Privat-Jnserate find gleich zu bezahlen. Im Auslande nehmen Annoncen entgegen Haasenstein ic Bogler in Hamburg und Frankfurt a. M. ^ 155. Montag den 11. Juli. 1864. Oesterreich. Tritllt, 9. Juli. Am 6. d. M. verschied unser hochw. Domprobst Monsignor Jsidor Graf v. Ter- lago. im Alter von 62 Jahren, an einer Brustent

jede deutsche Regierung, also auch die österreichische , eine Meinung bilden müssen. Bei dem unleugbaren Ein flüsse. welchen die großmächiliche Meinung Pceuße n» ober Oesterreichs auf die Regierungen ver Mittel« und Kleinstaaten ausübt, muß man hoffen, vag Oester reich dieselbe ven deutschen Regierungen auch rechtzei tig vor ver Abstimmung am Bunde bekannt geben werde. Man hofft hier, daß daS Volum Oesterreich« d'n Ansprüchen des Herzogs von Augustenburg gün stig sein werde. Wenn nun Oesterreich

mit dieser seiner Stimmgebung hinter vem Berge hallen wollte, so würde vaduich das Feld ver Bearbeitung vurch Preußen zu Gunsten veS GroßherzogS von Olden burg offen bleiben Unv vie Sache des Herzogs Fried rich durch vie Passivilät Oesterreichs welche man nicht als synonym mit Unpaueilichkeit ansteht, Scha den leiven. Man glaubt hier versichert sein zu kön nen, daß man sich einer solchen Haltung Oesterreich« nicht versehe« vürfe, vaß vleseS vielmehr rechtzeitig sich auSsprechen werve.' Berlin, 5. Juli. Der hiesige

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 14.11.1860
Umfang: 8
Die Bizuer Zeit»», «rschewr j«d» Mitt wich »nd SmUt-g ftSH. Pra»um«r»tk»» str B»ze» halbj. Ist. 10 tr.. —g-mzj. 4 fl. W Lest. Wthr.—Fr-m« per Post halbj. Z A.7SK. — ginilttrig S A. S0 LeK. Wahr. M S1. str »«n Raiwrtt» drelspaltigm Vetirzeil« t«t einmaliger Et» rackim» » tr. »st». W.» str M Wiidnhibmg » kr. Sstr. W.! HSh«r. — Sleutr fSr »i« sc»««- «all,« «imückimg Z» k. »ftr. W. Oesterreich Wie». Die W. Z schreibt: Einige Blätter haben die Mittheilung der in neuester Zeit ver, laucharte

des politischen, und Im stizorgantsmuS kemeGefährdungihrer Ezeistenz und eventuell« Beförderung zu- besorgen haben,, sondern daß verdienstliche, mit Umsicht, Treue, Kraft und Er» folg wirkende Dienstinvividuen der vollsten Berücksich tigung versichert sein köimen. — Der „Wanderer? sagt5 Es heißt, die. jüngste unerwartete Reise des Gra fen Rechberg nach Oesterreich sei durch wichtige Web dunge» des > Fürsten Metternich veranlaßt worden» über deren Inhalt der österreichische Minister deS Auswärtigen

seinem kaiserlichen Herrn mündlichen Bericht zu erstatten für nöthig fand. Zn diesen Mel» düngen soll der österreichische Botschafter am französh» schm Hofe seine Ueberzeugung dahin aussprechen, daß Frankreichs neuerliche Intervention, in einem eventuell« österreichisch-italienischen Kriege als eine ausgemachte Sache zn betracht« sei, gleichviel ob: Oesterreich of-- fensw- oder- nur deveusio vorgeht. Auch wird bestätigt« daß: ganze Parke von, Belagerungsgeschütz« aus den französischen Arsenalen nach Sardinien

zu ergreifen, statt de^ Angriff deS Gegners abzuwartm. Wir unsererseits glaub«, na« Mlich noch i immer nicht daran, daftc Oesterreich , sich unter MS immer für - Umständen- zuu einem Angriff«? entschließ« werde. .. , —::Se.;k. t. Apostolische Majestät haben- mit der Allerhöchste» Entschließung vom 7. November d. J- Allerhöchstihrm Herrn Vetter dm Feldmarschall.Li«te«. nant Erzherzog Karl Ferdinand zum Generale der- Kavallerie »<i konores allergnädigst zu ernenn« ge» ruht, und mit Allerhöchster

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 10.03.1922
Umfang: 8
im, V?ozenr, Am schlechtesten — Merumähig — chneidet Oesterreich ab: m dem llinltande, daß diese» Land noch ärmer ist, kommt noch hiiiPi. dan 'a ii?m>!rb den un rentabelsten ^»il de? alten ?iaot?bahnnet»» der ehemaiiqen Monarch!- streiken muß, der zum nrnqten Teil »m iilebirqe. ^uin Teil koqar im Hochgebirge ! e>ii ?>r b<itbiähri«>e Teilooran- lchlaa pro 1!>?? liebt ''>r >n üsterr. Viindesbahn- betrieb eine >s>!-.ltlrbennnlt oon k^l,? Milliarden Kronen vor. dc,n an (^'n-'''M«n nir lg.7 Mil liarden Kronen

ql«?»ii^''I>'i^slt melden können. Wirtschaft!. Nachrichten. — Die Spar- und Vorschußtass« >ür haadet und Gewerbe Acryl halt am Samstag, den il. Mar;, uni Uhr aoends »n Laale des »Hotel» ..zum Kraien oon Meran' ihre Z3, ordentliche Generaloersainmliinq ab. »elcher die Mit- !)li^er hicini! nachmals eiulieladeu werden, - DI« Regelung des holzoerkehee» in Oes!er reich. Wie wir bereits mehrfach berichteten, stand ,'nre Neuregelung de» 5mk»erkehres in Oesterreich bevor Diese Neureqelung 'st nimmehr in »iner Verordnung

des Landwiris-Nastsmlni- steriums festgelegt iBundesqesehblatt Nr, lll». Sie beredt sich !e>>?ch nur auk den k>»l7,verkehr im österreichischen Nnland hinsichtlich des nol^- expartes aus Oesterreich !st alle? beim alten geblieben, — Das Zinanzminislerwm eulscheid«t über Streitigkeiten bezüglich der Lntrlchwng der Srenzsurtare auf elektrische veleochtungstSrper. „Razzelln Ilüiria!'Nummer auf i Mär; enthält d>is kgl, Dekret. Nmnmcr oom t5. -Nur; l1?l, wel0>es den Äern'iltungsrat der 'Handelsmonopole auflöst

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 03.09.1903
Umfang: 8
Kardinal über das österreichische Aeto. hat ^^rzbischofvon Baltimore, Kardinal Gibbons, Veto ^ einem Interviewer über das österreichische vix Ranipollk geäußert. »Es hat gewirkt »Wir 'n ^ heiterem Himmel,' sagte Gibbons, alles überzeugt, daß Oesterreich indirekt ? setzen werde, um die Erwählung des ^ Rampolla zu hintertreiben, aber niemand Broker; Fordert nnd verbrettet in .Der Tiroler- war darauf gefaßt, daß in aller Form ein feierliches Veto erfolgen werde. Als der Kardinal Erzbifchof von Krakau

sich erhob und die Erklärung abgab, daß er im Namen des Kaisers von Oesterreich Ein spruch erhebe, war das heilige Kollegium starr vor Staunen. Die lebhaften und solennen Proteste ließen nicht auf sich warten. Uebrigens hat man mit Un recht dem Kardinal Puzyna vorgeworfen, daß er zu ungeeigneter Zeit seine Erklärungen angebracht habe, weil die Erwählung RampollaS durchaus nicht sicher gewesen sei. Viele von uns waren der Ansicht, daß die immer anwachsenden Stimmen, die sür den Ex- StaatSsekretär

würdig gewesen. Unser Lohn besteht in der freudigen Aufnahme, die unser Erwählter oder vielmehr der Erwählte Gottes überall gefunden hat.' Für Oesterreich ist dieses Urteil geradezu beschämend. Die „Ztuertösten' und der König von Atatien. Der König von Italien, welcher dieser Tage in Oberitalien weilte, ließ sich wieder ruhig, wie schon so oft, von den Jrredentisten ansingen, als deren König preisen und nahm wohlgefällig die öster- reichisch-feindlichen Demonstrationen derselben auf. Auch in Udine

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 19.08.1887
Umfang: 8
und Wissenschaft. „Oesterreich-Ungarn in Wort und Bild.' Die soeben zur Ausgabe gelangte 42. Lie ferung des unter der Aegide des Kronprinzen Ru dolf erscheinenden Werkes enthält einen Aufsatz: Ge schichtliche Uebersicht der österreichisch-ungarischen Mo narchie. von Heinrich v. Zeißberg und folgende Illustrationen: Kaiser Josef I., nach dem Stich von Peter v. Gunst. Kaiser Karl VI., nach dem Stich von I. I. Sedelmayr, von Sieamund L'Allemand. Palatin Johann Palsfy, nach der Photographie eines gleichzeitigen

wurden.' Cyklon. Infolge eines heftigen Cyklons, der am 15. ds. in Bordeaux und Umgebung wüthete, wurden die Felder verwüstet und ist die Weinernte verloren. Die Bevölkerung ist bestürzt. Der Cykkn verursachte den Zusammenstoß zweier Vergnügungs- züge in Arcachon, wobei siebzehn Reisende leicht ver- letzt wurden. Tetegraphische Depeschen. Babelsberg, 18. Aug. Dem Galadiner zu Ehrcn des Geburtsfestes Sr. .Majestät des Kaisers von Oesterreich-Ungarn wohnte auch die Kaiserin, zahlreiche Fürstlichkeiten

, die Hofwürdenträger und der österreichisch-ungarische Botschafter mit dem Bot schaftspersonale bei. Ihre Majestät die Kaiserin brachte den Toast auf den Kaiser von Oesterreich aus. Die Musikkapelle des ersten Garderegiments intonierte die österreichische Volkshymne. Se. Ma jestät der Kaiser ist unwohl. ZNosLttt», 13. Aug. Die „Moskauer Zeitung' verlangt, die Türkei sei aufzufordern, in Bulgarien den Berliner Vertrag wieder herzustellen, sonst sei die Türkei für die Verletzung des Berliner Vertrages verantwortlich

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 27.08.1910
Umfang: 8
eifernder Vaterlandsliebe und losgängerischen Justamenterns nur das bedrückte, unfreie Oesterreich hervorzubringen vermagHören wir nun, was Christomannos nach Alice Schalek bei den Hotelbauten und beim Bau der Suldenstraße für mächtige Gegner niederringen mußte: „Die mächtig und weithin wirkenden Tiroler Klerikalen jedoch wollten keine Fremden, keine Straßen, keine Hotels. Aufklärung fürchteten sie, fo fest sie auch die Seelen ihrer Untertanen in ihrer Gewalt hielten. Sie ver boten den Arbeitern

der sozialdemokratischen „Wiener Arbeiterztg.', Stephan Groß, abgedruckt, worin dieser sich über die in Oesterreich herrschende Sitte, den Hut zu ziehen, wenn das Krenz bei religiösen Hand lungen oder Prozessionen vorbeigetragen wird, lustig macht. In dem Artikel war das Kreuz als „Pro zessionsstange' bezeichnet worden. Hierzu bemerkt die „Deutsche Tageszeitung' (Nr. 390 vom 2. August 1910): „Man sollte meinen, daß es Pflicht und Schuldigkeit eines jeden wahrhast gebildeten Menschen ist, die religiösen Vorschriften

der Fleischteuerung liegt in dem geringen Angebote an Vieh. Wir haben zu wenig Vieh in Oesterreich, obwohl der Konsum an Fleisch bedeutend geringer ist als in anderen Ländern. Der Fleischkonsum beträgt in England 47-6 Kilo gramm, in Frankreich 33 6 Kilogramm. Deutschland 316 pro Kopf der Bevölkerung, während er in Oester reich nnr 29 Kilogramm pro Kopf beträgt. Unser Viehstand geht zurück, darüber lassen die offiziellen Ziffern keinen Zweifel übrig. Die Bevölkerung da gegen wächst. Mit der steigenden Konjunktur

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 25.08.1858
Umfang: 6
gen, die von Folgen gewesen sein sollen. — Die Wr. Ztg. schreibt : «Oeffentliche Blätter haben hinsichtlich der Wahl der künftigen Schifffahrtsstraße in den Do naumündungen vor kurzem die Nachricht gebracht, daß während die Türkei, Frankreich und Sardinien dem Georgskanal den Vorzug geben. Oesterreich und Preu ßen die Sulmamündung befürworten. Nach verläß lichen Quellen sind wir in der Lage zu versichern, daß die österreichischen Ingenieure auf Grundlage ihrer an Ort und Stelle gemachten Studien

geladen, wo die Kaiserin noch heute Mor gen im Stande war an dem Gottesdienst theilznneh- men. — Der Erzherzog Stephan wird in den näch sten Tagen nach seiner Herrschaft Schaumburg zurück kehren. Es scheint bis jetzt weder festzustehen ob er wieder seinen regelmäßigen und bleibenden Aufenthalt in Oesterreich nehmen, noch ob er abermals in eine öffentliche Stellung eintreten wird. — Einen» aus guter Quelle stammenden Gerücht zufolge werden die österreichischen Eisenbahnen zugleich mit dem Insleben

selbst', in Ktast Ättdjirfen, wie man der Lpz: Ztg. schreibt, viele, Anwohner Münchens namhaften Schaden er> leiden, indem die Menge der. auf dem Plajje-befind lichen Zwanziger und Zehner' eine 'schr''große/ ist. Dieselben werden jetzt wahrscheinlich ihren' We^ nach Oesterreich l nehmen.' Dieser Wanderung kommt 'der Zug der Reisenden zu Hilfe/ die jetzt schaärenweift die Eisenbähn nach Rosenheim benutzen, um von dort enMder nHMalzblMloder nach Mffteär zu gehen. DieMeMe MMünHen durchziehenden Reisenden

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Bozner Zeitung
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Datum: 11.09.1858
Umfang: 8
Smstag, 11. Septcmtcr. Pt» v»z»er ZejI«»g «rsch»i»t P»ch KSH. Pra>,u»»r»«t»» tr haltt.ZK.L« «fi. Äkr SÄ. — ?r<u>c» »es Polt h»lt>. Z ft. — ,a»^SHriz » ft. «M ^ v' Oesterreich Merau, 9. «Sept. Die hmte von Seite der Kurvorstehung ausgegebene erste Rummer der Trauben-Kurliste enthält ein Verzeichnig von 1<X> Aurgästen, aus welchem wir nachstehende hervorheben: He, Eminenz Herr Cardinal Georg Haulik, Fürst- Erzbischof aus Agram. Se. Exc. Herr Baron v. Culoz. General-Lieutenant und Festungs

der englischen kein Hinderniß mehr für die weiteren Schritte zur Verwirklichung des gro ßen Unternehmens bildet; Dasselbe soll bekanntlich durch die vereinten Capltalfräste Europa's, mit Ein schluß der Türkei und Eg yv teus. sowie der Vereinig ten Staaten von Nordamerika, in» Leben gernfen werden, und Oesterreich N dabei mit 2t1 Millionen Franken in Anschlag gebrächt. Auf Deutschland mit Schweden und Däneq»^. der Schweiz, den Nieder landen und Belgien faWK 13 Millionen Franken, und es wird versichert

lS t» II«. M deS Rheines und Mains. Senator Bernus. als Abgeordneter des Senats, der österreichische Geschäfts träger, A. Braun, der österreichische Generalconsul, Frhr. W. v. Rothschild, zahlreiche Herrn» und Damen erwarteten dort das Schiff. Nachdem der da» Schiff geleitende Eonsulatkanzler dem Delegirten deS Senat» den Dank für dm festlichen Empfang der Flagge Oesterreich» und die Ehrenbezeigungen für vaS kaiser liche Geschenk ausgesprochen^ wurde der Zutritt zum Schiffe gestattet: Durch sein aufgehobene« Verdeck

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