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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 11.06.1903
Umfang: 8
und der Martha Hauke. - Josef, Sohn des ZV konstatiere, daß auch die Pforte dieser Ansicht ist I machermeckers Johann Putzer und der Maria aD' liner Vertrag unvereinbar und verlangte einen intensiveren Einfluß der österreichischen Regierung aus die Außenpolitik. — Ministerpräsident K 0 erber bemerkte: sämtliche Großmächte müssen wohl in der Auslegung des Berliner Vertrags einig sein, da sie die von Oesterreich-Ungarn im Berein mit Rußland bezüglich Mazedonien ein geschlagene Politik billigen und unterstützen

; jedenfalls sind die von Oesterreich-Ungarn und Wohltiitigkeitskongreß m Oesterreich. Graz, 9. Juni. Ueber den Verlauf des ersten Tages (7. Juni) hat die „Br. Chr.' schon berichtet. Der zweite Tag des Kongresses brachte ernste Fragen zur Be sprechung. In der beratenden Sitzung vormittags sprach Fräulein Anegg über häusliche Krankenpflege am Land. Auch in Steiermark herrschen dies bezüglich Mißstände infolge Unkenntnis, Armut und Entfemung. In der Nähe von Graz ist bereits ein Haus erworben worden

werden, daß eine gemeinsame, zielbewußte Tätigkeit in den verschiedenen Kronländern auf diesem Gebiet angebahnt wird, eine gemeinsame Tätigkeit auf dem Boden der Nächstenliebe zur Versöhnung in der Zeit des Hasses und der Zwietracht. Telegramme. Wien, 9. Juni. Im Abgeordnetenhaus machte Abg. Klofac in weiterer Begründung der Dringlichkeit seines Antrags Oesterreich-Ungarn nicht nur für die politischen und kulturellen Miß- stände der okkupierten Provinzen, sondern auch für die Unruhen am Balkan verantwortlich; er ver

langte eine Außenpolitik, durch welche Oesterreich- UngamdieFreundschastundSympathieder Balkan völker erringt. Abg. Vukovie findet dasSpezialüber- einkommen Oesterreich-Ungarns mit Rußland be züglich der Vorgänge am Balkan mit dem Ber- und die Realisierung der Verbesserung der Vev waltung mit voller Loyalität anstrebt. Es war eine der wichtigsten für die Erhaltung des euro päischen Friedens neu gewonnenen Grundlagen, als die Kabinette von Oesterreich-Ungarn und Rußland zu einer Verständigung

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 24.04.1879
Umfang: 8
das Festschießen geschlossen und findet sovann die feierliche Preisvertheilung statt. Geschossen wird auf die Distanzen von 150, 230 und 400 Schritten und ist jede dieser Scheibengattungen mit zwölf Besten von 15 bis 2 fl. iu Silber mit Decoratiou dotirt. Außerdem sind aus der Distanz von ^30 Schritten drei Festscheiben: „Kaiser ttranz Joses', „Kaiserin Elisabeth' und „Oesterreich', ausgestellt und können auf jeder dieser Scheiben zwölf Beste zu je 2.>, 20, 15, 12, 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4 und -t fl. in Silber

der Nationalitäten »ns Sprachen -n Oesterreich-Ungarn von Dr. Ludwig Gttinplowic;, Dozent des Staatsrechtes an der k. k. Universität Gra?. 8«. 330 Sekten. Preis 3 fl. ö. W. Die für Oesterreich so vitale nnd brennende Nationa» litätenfrage wird im vorliegenden Buche zum ersten Male einer gründlichen wissenschaftlichen Behandlung unterzogen. Der Verfasser stellt die ganze historische Entwicklung der Narionalitätsidee sowohl in Europa, wie in Oesterreich dar, und verweilt ausführlich bei der staatsrechtlichen Ent

wicklung der Narionalitätenverhältnifse in Oesterreich seit Nachdem er sodann die theoretische Entwicklung des Nationalitätsbegriffes in Deutschland und Europa stizzirte, gibt er eine Darstellung des in Oesterreick-Ungarn geltenden Nationalitäten- u. Sprachenrechtes und faßt schließ lich die Resultate seiner Untersuchungen und Darstellungen in einem Erposs zusammen, welches eine 'Art politischen Programms für die Weiter-Entwicklung der so wichtigen Narionalitätenverbältnisse in Oesterreich - Ungarn

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 18.03.1920
Umfang: 8
- und Gewerbetreibenden des Kammerbezirkes wird im heuri gen Jahre «rsolgen. Die Vorber«imngen hiesür sind be reits in Angriff genommen. Di» Frage der Errichtung «in«r Komprnsationsstell« sür den Warenaustausch zwischen Italien und Oesterreich über die Brennerlini« ist in der vorigen Woche bei einer in Innsbruck abgehaltenen Ver sammlung von Vertretern der Innsbrucks? Kammer, der d-ö. Warenverkehrsbüros, de» Generalkommisfariate» Trient und anderer Funktionäre der ital. Regierung, sowie der Kammern von Bozen

und Rovereto ihrer Lö sung insoserne näher gerückt, als der Vertreter des Ge- nerallommissariates sich bereit erklärte, dem Finanzmini sterium die Erteilung einer generellen Ausfuhrbewilli gung für eine den Wert von zirka 7 Millionen Lire er reichende Warenmenge vorzuschlagen, der gegenüber Oesterreich bestimmte Waren im beiläufigen Werte von jitta 80 Millionen Kronen zur Ausfuhr freigäbe. Sodann hielt der Präsident eine Jahresrückschau. Lei» an der ersten Stelle unserer heutigen Ausgabe zum Abdruck

. Die Birnen-Ernte kann als »ut, die Äpsel-Ernt« als schlecht bezeichnet werden. Man kann mit einer Gesamternte von etwa 1200 Waggon«, das ist der beiläusigen Ernte eines Nichttragjahres rech nen. Der Export ging hauptsächlich nach Oesterreich, und zwar an die Warenverkehrsstelle des österr. Er» nahrungsamtes. während jener noch Deutschland teils Mlie von Verkehrsschwierigkeiten, teils w^gen der ^>n,uhrbeschränkungen sich nur in bescheidenen Grenzen bewegte. Auch der Export nach Skandinavien

und kleinsten Sparer bedeutet. Die Kammer muß auch entschieden dagegen Stellung nehmen, daß die Umwechs- lung der oon unseren heimischen Geldinstituten in Deutsch-Oesterreich hinterlegten und von ihr bereits im August des Vorjahres bei der Banca d'Jtalia in Trienl deponierten Gelder außerordentlichen Schwierigkeiten begegnet, wodurch die Entwicklung unserer heimischen Geldinstitute gehemmt und in Abhängigkeit oon den neu errichteten italienischen gebracht wird. Die Kammer erachtet es als primitivste Pflicht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 12
Datum: 20.02.1904
Umfang: 12
zu finden und eine Wiederholung derselben auszu schließen. Ausland. Der autiösterreichische Kaß in Italien treibt gar hübsche Blüten. So finden sich in italie nischen Blättern gerade jetzt wahre Prachtstücke von Hirngespinsten, die in einer Hinsicht jedoch sehr be zeichnend sind. Sie verraten das schlechte Gewissen unseres südlichen „Bundesgenossen'. Die „Tribuna' z. B. bringt ihren gläubigen Lesern folgende Alarm meldung: Oesterreich - Ungarn betreibe heimlich kolossale Rüstungen für den bevorstehenden

glaubt eS in der Eroberung von Albanien den Schlüssel gefunden zu haben. In Italien wird vielfach die Anficht aus gesprochen und findet Glauben, daß Oesterreich einen Handstreich auf dem Balkan vorbereite, welcher einer Bedrohung der italienischen Interessen am Adria- tischen Meere gleichkommen würde. Daß diese Sen sationsmeldungen ohne Kopf und ohne Fuß sind, braucht man gar nicht noch extra zu erwähnen. Kriegerische Woröereitungeu am Aakkan. Der Balkan-Frühling kommt immer näher und damit wächst

erstattete der Sekretär Dr. Siegl den Geschäftsbericht, aus dem wir folgendes entnehmen: Auf Intervention der Handelskammer wurde die Gültigkeit der Tranfito-Bolletten (für Ge flügel und Fleischwaren) von einem auf fünf Tage prolongiert. Die Kammer hat anläßlich der Ver staatlichung der Exportakademie in Wien (der ein zigen in Oesterreich) angesucht, daß die Handelsschule in Bozen entweder verstaatlicht oder die Subvention dafür erhöht werde. Die Handelskammer befür- wortete eine Stationsanlage

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 04.06.1904
Umfang: 8
. — Die Familie des Ermordeten ist ein altes polnisches Adelsgeschlecht, daS wahr scheinlich zur Zeit der Unruhen in Russisch-Polen nach Oesterreich ausgewandert ist. DaS jetzige Familienoberhaupt war früher Förster in Werfen, nun Gastwirt in einer Fraktion von Golling. Der Ermordete stand im 19. Lebensjahr und sollte in Bischofshofen einen bei den Leuten miß lingen Jäger ablösen. , Bei einem Pflichtgang mit diesem Jäger traf ihn unerwartet das töd liche Geschoß. St. Pötten, 30. Mai. (Marianischer Kongreß

den sein pointierten Ausführungen nicht in allweg folgen, doch wußte der gewandte Redner die Aufmerksamkeit aller bis zur letzten Silbe zu fesseln. — Eine groß angelegte historische Festrede sprach?. Leo König L. 5., Geschichtsprofessor in Kalksdurg. „Maria, die Schutzsrau Oesterreichs', feierte er in be geisterter, plastischer Darstellung; es war eine patriotische Rede im edelsten Sinn. Hinreißend waren die markigen Schlußworte, die Oesterreich aufforderten, seiner alterprobten hohen Schutzfrau allzeit

sind berufen, an der Reorganisation des deutschen Gewerbe stands mitzuwirken, ohne Unterschied, ob deutsche, ob österreichische, soweit die deutsche Zunge klingt.' — Sektionschef Dr. Exner erstattete ein Referat über die „Gewerbeförderung'. Seit Ein führung dieses Dienstes im Jahr 1892 wurden in Oesterreich 176 Genossenschaften mit Maschinen samt Arbeitsbehelfen beteilt und 81 Genossen schaften durch Darlehen unterstützt. Der Referent besprach die Art der Förderung bei den einzelnen Gewerbszweigen

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 22.04.1876
Umfang: 12
„Biographischem Lexikon des KaiserthumS Oesterreich' ist der 31. Theil erschienen, die Buchstaben Schua—Schrot umfassend. Wir finden in demselben Tirol verhält- nißuiäßig stark vertreten, da folgende Namen aus Tirol und Vorarlberg in demselben verkommen: Schneck Johann, Bildhauer von Jmsterberg, geb. 1724, gest. zu Arzl bei Jmst 1784; Schneider I. B., Pfarrer zu Völs bei Kastelruth. der, ein 7lZjähriger G,eiS, im Jahre 1809 aus Verwechslung mit dem Pfarrer von Vals vom französischen General Severoli in Brixeu

und nicht mehr als Zahlung genommen. Eine Veilängerung dieser Einlösefrist wird nicht erfolgen. Die königlich baierifche Regierung fordert daher nochmals zur Be schleunigung der Einlösung auf nnd warnt ausdrück lich vor einem Abwarten der letzten Tage der Ein» löfuugSfrift. Hliasensttin k Vogler ! Mm, ^rag, Uest etc. äll.-st-s und gr-ßt-s Geschäft dieser Branche mit ^ zahlreichen Filialen und Agenturen in Deutsch land, Oesterreich, der Schweiz und d m übrigen 'Auslande, »I!v!iiZso der großen Pariser Journale

für Deutschland, Oesterreich nnd Schweiz, Vieler in- und aus ländischer Zeitungen befördert taglich Annoncen in alte Zeitungen und sonstigen Vub- lilattonö-Organe der Welt zu den Tarlspreilen derselben, ertheilt Math über zweckmäßiges In- serlren, ^ostenvoranschläge und versendet Zel- tungö-Verzeichnisse kratiS „nd sranco. >< »4 »4 >4 >4 >4

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 22.04.1876
Umfang: 8
Jägerbataillone schiffen heute nach Dalmatien. Der bisherige Statthalter in Dalmatien, Baron Rodich, soll durch den Feldzeugmeister Maroicie ersetzt werden. — Der Petersburger „Golos' betont als durchaus nothwendig, daß Oesterreich und Rußland zusammengehen müssen, um all fällige Verwicklungen zu verhüten. Tageschronik. Aus Wien. 19. Avril wird gemeldet: „Die Endentscheidung über die schwebenden Ausgleichs- Verhandlungen liegt augenblicklich in der Hand de« Kaisers. Von den Anordnungen des Mo» narchen

in Belgrad stattgehabt. Die den Ver tretern der fremden Mächte schuldige Achtung vergessend, hat eine Bande von Leuten lärmende Excesie verübt, mit dem Zwecke, den Vertreter von Oesterreich zu beleidigen. Die serbische Ne gierung. solche erbärmliche Akte bedauernd und aus daS strengste daS Benehmen der Veranlasse? dieser Unordnung verdammend, h.it gegen die selben die vo». dem Gesetze vorgeschriebenen Maß regeln ergriffen nnd der österreichisch-ungarischen Negierung sie von ihr v.rlangte vollste Genug

, zwischen Nußland und Oesterreich Unfrieden zu säen, nachdem der Versuch, zwischen Rußland und Deutschland Unfrieden zu stiften, sich als hoff nungslos erwiesen, zurückgeführt, ferner jeder Ge danke an eine von Nußland beabsichtigte Gebiets- Vergrößerung zurückgewiesen wird. Ein großer Staat verfolge keine minimalen Zwecke; die voll kommenste Loyalität sei ein hervorragender gezwungen habe, das Clavierspiel zu erlernen Plötzlich aber fing Eduard v. Z. an, in so auf fallender Weise tiefsinnig

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 24.09.1907
Umfang: 8
) eilmd-Arco) -iialld-Srco) ' Nerau! >ft!h -ML.« »NS. !«.' »« D«l .Tiro'.er' erscheint jedenDienttag, Donner» - tag und Samttag. Xiruck und Verlag: .»qrolia'. Bozen. Z0i»seumftraße SZ. vezugSprei!»: Fleiß Oesterreich-Ungarn mit Postoersendung: «anziährig X ti'Sr SalSlShrig . !« »ierteliShrtg , Z — FürBozen laintZu stellung zanzjährtg 10'— balbzSdrig , b'— vierteljährig , 2 S0. F^r alle anderen Länder unter Anrechnung der höheren Postgebühren. E nzelne Nummern 10 k. Zusende BezugSanmel- ngen gelten

, daß die Partei einem nicht in jedem Belang günstigen Ausgleich zustimmt, und ich werde mir die Führung der Partei in dieser Frage nicht ent reißen lassen.' Landeshauptmann Dr. Ebenhoch wirft in der .Reichspost' die Frage auf, welcher Zustand zwischen Oesterreich und Ungarn ein tritt, wenn der Ausgleich jetzt nicht zu stände kommen sollte. Er erinnert daran, daß am 21. September 1899 die kaiserliche Verordnung betreffend das wirtschaftliche Verhältnis zu Ungarn erschienen ist. Artikel I deS ersten Teiles

, daß unser Gewerbe und unsere Industrie nicht bloß Ersatz für den Verlust des ungarischen Marktes finden, son dern auf dem Weltmärkte jene Stellung er langen, die ihnen gebührt. Die Folgen des ungarischen Chauvinismus find unabsehbar. Trotzdem ist jede Nach- giebigkeitOe st erreich S ausgeschlossen, nicht bloß, weil kein österreichisches Parlament sie genehmigen würde, sondern weil Oesterreich in der Tat weitere wirtschaftliche Opfer an Ungarn zu leisten ganz außer stände ist. Man darf daher jetzt bis Ende

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