.—, der Handballbund S 1,250.000, der Leicht athletikverband S 1,000.000.—, der Skiverband S 1,250.000.—, der Tennisverband Schilling 732.362.— und der Verband österreichischer Schwimmvereine S 1,000.000.—. Diese engzusammengepreßte Uebersicht zeigt, daß der Totoschilling in Oesterreich richtige Wege rollt. Er hilft der Jugend, der er die Möglichkeit gibt, den Sport auszu üben, und er hilft dem ganzen Volk, da der Ausbau von Sportplätzen und -heimen, von Schwimmbecken und anderen Sportanlagen den Bau von Heimen
für Kranke und Sieche immer überflüssiger machen und sehr zur Gesunderhaltung vieler Menschen bei tragen wird. Selbstverständlich ist der österreichische Sport durch diese Erträge aus dem Sport toto noch nicht aller Sorgen enthoben, die Mittel haben aber zweifellos dazu beigetra gen, den über 600.000 in Oesterreich Sport treibenden Menschen, die in über 5000 Ver einigungen gesammelt sind, die Ausübung des Sportes zu erleichtern. über das Fußballänderspiel Deutschland ge gen Portugal vom Sonntag
, mit uhrenmäßiger Prä zision wie ,Made in Germany“", stellt Victor Santos in der Zeitung „A Bola“ fest und fügt hinzu, die Argentinier, die vor kurzem in Portugal und in Italien gespielt hätten, hielten keinen Vergleich mit den Deutschen aus. Nur Ungarn besser als Wunderteam Englische Journalisten haben jetzt, nach dem England 25 Länderspiele auf eigenem Boden ausgetragen hat, eine Rangliste der besten auswärtigen Nationalteams aufge stellt. Diese Tabelle ist für Oesterreich äußerst schmeichelhaft
, denn das „Wunder- fceara* nhmtJ in dieser Rangliste den zwei ten Platz hinter der derzeitigen ungarischen Nationalelf ein. Die englischen Fachexperten — vor allem die älteren, die sämtliche englischen Län derspiele seit 1930 gesehen haben — stellen also nur eine „moderne“ Elf über Oester reichs Team der Jahre 1930 bis 1934: Un garn, das bisher als eir- : " Fußballmann schaft der Welt England auf eigenem Boden mit 6:3 Toren besiegt hat. Die Klassifikation ist ein einziges Lob für Oesterreich
, denn auch Oesterreicns Team, das 1951 ein 2:2 erreichte, steht noch an fünfter Stelle, während Jugoslawien, Frank reich und sogar der Weltmeister Deutsch land unberücksichtigt blieben. Hier die Rangsliste: 1. Ungarn 1953, 2. Oesterreich (Wunderteam 1932), 3. Italien (Weltmeister team von 1934), 4. Argentinien (1950), 5. Oesterreich (1951 — 2:2). Die Tiroler Meisterschaft im Kunstspringen Die diesjährige Schwimmsaison schloß am Sonntag ab. In Abwesenheit des Vorjahrs meisters Broschek konnte sich Hans Schar- ler