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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 18.12.1912
Umfang: 8
in einem für Oesterreich sehr sympathischen Artikel, der von dem Tone anderer Blätter absttcht: Dom österreichisch- ungarischen Gesichtspunkte wäre die Besitzergreifung Durazzos und Sau Giovanni» seilen, Serbiens für Oesterreich-Ungarn mindesten, so bedenklich, wie die Befestigung Blissingen, für Frankreich und England. Oesterreich - Ungarn denke nicht au eine politische oder wirtschaftliche Be- vormuudung Serbien», dessen wirtschaftlicher Auf schwung seit dem Jahre 1880 zeige, wie sehr die Klagen über eine Bedrückung

durch Oesterreich- Ungarn unberechtigt seien. Oesterreich-Ungarn wolle hauptsächlich eine direkte Verbindung mit Saloniki, Die Vorsichtsmaßnahmen Oesterreich-Ungarn» seien dadurch provoziert, daß Serbien wiederholt behauptete, e» sei des Beistände, gewisser Großmächte sicher. Die katholische Kirche in Dänemark. Die »Berlingeke Tttevde' in Kopenhagen, dar führende Organ der dänischen Radikalen, stellte sest, daß die katholische Kirche Dänemarks in den letzten 25 Jahren mächtig augewachsen sei. 2m Jahre 1888

Gerücht oder um Wahrheit handelt, ist noch abzuwartru. Vor kurzem war die Gemeinde uoch in voller Uukeuutui, über da» Schicksal der Holztrist. Boze«, 15. Dezember. (Verschiedenes.) In der Versammlung der hiesigen Volk»bund»ort»gruppe gestern abend» im Hotel »Schgraffer' hielt Obmann Pseuner die Begrüßungsansprache und gab zum Schlüsse dem Wunsche Ausdruck. Oesterreich» Aar möge nicht bloß gegen de» welschen Jrredentlsmu», sondern auch gegen da» übermütige Serbeuoolk seine Pranken auszustrrckeu

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Volksblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 13.06.1866
Umfang: 4
unbändig conservativ zu thun. Diese Thatsache beweist, daß in Oesterreich die große Presse nichts weniger als die öffentliche Meinung repräsentirt, im Gegentheil, daß die Presse nur öffentliche Meinung macht, was eine leichte Sache ist, w lange das r Sache sich ganz und Zar nickt kümmert. ^)lese^ Thatsache-mag sich jedes Ministerium ins Gedächtniß sehr wohl einprägen und wehe einem Ministerium, das nur aus der Presse und aus den .Bureaux erfahren will, wie die Volksstimmung ist — das ? wäre

auf falscher Fährte, ein Ministerium in Oesterreich Muß selbst vor Allem österreichisch gesinnt sein. — In Innsbruck gibt ^ Modesachen auch eine s. g. „junge Herren- Gesellschaft. — Und was ist es mit dieser? werden Ihre verehrten Mer fragen. Diese „,unge Herren-Gesellschaft' hat sonst nichts Nennenswertes. als daß in ihrem Kreise Ansichten gelten, welche man m Tirol auf dem Lande nicht findet, und welche Ansichten eben so untirol,sch als antiösterreichisch sind. Für jetzt einmal tummelt «ese „junge Herren

Gesellschaft' das hohe Roß7 der Politik und merkwürdiger Weise fahren diese Jungen dort fort, wo die Juden blätter endlich Angesichts der allgemeinen Stimme aufhören mußten.' Den „Jungen' gibt die venetianische Frage für jetzt viel zu schaffen, und es ist bei ihnen ausgemachter Grundsatz: Oesterreich sollVenetien - an Jungitalien verkaufen, und wer mit diesem ^vatze nicht einver standen ist, der ist nach dem Spruche der „Jungen' — ein Dumm-i köpf! Nun die ganze Sache mit dieser „jungenHerren-Gesellschaft

^,? die Politik dieser „Zungen' u. s. w. ist lächerlich; das ist gar kein, Zweifel; ich habe dieser Jungen auch nur deßwegen erwähnt, um An zeigen, wie es jungen. Leuten geht, deren Hauptbeschäftigung das edle Nichtsthun und das noch edlere Absprechen ist; wie es jungen Leuten geht, deren Lieblingsthema Pochen auf glänzende Thaten ist, die aber freilich nicht ihre, sondern vielleicht ihrer Väter Thaten sind. Uebrigens müssen diese „jungen Herren' den Begriff „Ehre' gar nicht kennen .s Denn Oesterreich

einen Schacher zumuthen in einem Augenblicke, wo es eben die letzte Hand anlegt zum Ausbaue der großartigsten' Festungswerke gegen den Raubstaat und Napoleon, wo es in Venetien? eben eine kampfbereite Armee aufgestellt hat, das heißt doch verlangen,. Oesterreich soll vergessen, daß es eine conservative europäische Groß macht ist; das Heißt, der Kaiserstaat soll vergessen, daß der Raubstaat gleich einem zerlumpten Bettler ist, der über keinen Heller zu ver fügen hat; das heißt Oesterreich soll vergessen

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Maiser Wochenblatt
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Seite 2 von 12
Datum: 10.10.1908
Umfang: 12
Depesche gerichtet, in der er erklärt, daß er recht Oesterreich-Ungarns-im Sandschak Novi- stcts von den Gefühlen der Txeue gegenüber bazar m enge Schranken einschließt. dem Sultan beseelt gervesefi, jübev: dic^ Volks-.; Es fragt-sich'nun, welche Wirkungen diese bcwcgung in Bulgarien so groß gewesen sei, bedeutsamen Umwälzungen .auf -dem Balkan daß er der Proklamierung zum Königreich' in . Europa' Hervorrufen werden. Die erste zustimmen mußte. Der Ministerrat hat be-! Frage ist noch immer

schließt man, daß die Negierung von einem Einver- n e h m e n zwischen de in F ü r st e n F e r d i- nastd und dem Baron Aehrenthal überzeugt ist. Durch die Tür, welche Bulgarien aufge- macht hat, , ist Oesterreich-Ungarn sofort nach- gefolgt durch die Annexion Bosniens und der Herzegowina. Wohl verstanden, suchte Oesterreich-Ungarn in der an die europäischen Mächte gerichtete Botschaft Kaiser Franz Josefs nicht die vorherige Zustim mung der Berliner Signa tarn, ächte nach, denn man steht in Wien

auf dem Standpunkt, daß cs einer solchen Zustimmung der Berliner Signatarmächte zur formellen „Vereinigung' des Besitzstandes in Bosnien und der Herzegowina nicht bedürfe. Oester reich-Ungarn habe lediglich mit der Türkei wegen der Konvention über den Sandschak Novibazar zu verhandeln. Es handelt sich um die Aufhebung der Konvention vom Jahre 1879. Das in französischen Blättern lanzierte Gerücht, daß Oesterreich-Ungarn als Kompensation für die Annexion Bosniens und der Herzegowina der Türkei angcboten

habe, auf sein Besatzungsrecht im Sandschak Novibazar zu verzichten, scheint auf einem Mißverständnis zu beruhen. Angesichts des geplanten Baues der Sandschakbahn dürfte Oesterreich-Ungarn kaum geneigt sein, auf den eigenen militärischen Schutz dieser wich tigen Bahnlinie zu verzichtend Es scheint sich vielmehr um eine Aufhebung der Konvention von 1879 zu handeln, welche das Besatzungs- Bestimmtheit damit, daß England sofort zur Annexion Egyptens und Cyzierns schreiteil ivcrde, und man ist hier nicht abgeneigt, Nlrßland

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 23.11.1908
Umfang: 8
der serbischen Sknpschtina Iova- »ovitsch empfing j» Belgrad einen Redakteur des /Novosti', dem gegenüber er sich u. a. folgender maßen äußerte.- „Sie fragen mich nach meiner Meinung, ob es zwischen Oesterreich-Ungarn und Serbien zu Komplikationen kommen »verde? Ich kann diese Frage eher mit Ja als mit Nein beaiit- worten. Wenn Oesterreich-Ungarn die Annexion Bosniens und der Herzegowina nicht widerruft, muß es zum Kriege kommen, da wir wissen, daß durch die Auiierion nicht nur die Znkuuft Bos niens

und der Herzegowina bedroht ist, sondern auch Serbien und Montenegro dasselbe Schicksal zn erwarten haben. Es ist also besser, jetzt zu be ginnen, als später, wenn die Position Oefterreich- Uiigarns eine bessere geworden ist als derzeit. Un sere Position ist momentan eine sehr günstige. Oesterreich-Ungar» arbeitet mit allen Kräften ge gen nns. Wir sind jedoch kriegsbereit. Dir enttäuschten Bulgaren. Die mazedonischen Kreise in Sosia sind vom Ausgang der Parlamentswahlen in Mazedonien konsterniert, da anstatt nenn

Schreiben des hiesigen russische« Vertreters, worin derselbe gegen übereilte Schritte gegen Oesterreich gewarnt habe, ist hier nichts bekannt. Da unlieb same Zwischenfälle befürchtet werden, wird das österreichisch-ungarische Gesandtschaftsgebände mi litärisch bewacht. Tas Konfrrrnzprvgrainin. Kvnstantinvpcl, 22. November. Die Zirkular- uote der Psorte betreffend die internationale Kon ferenz enthält den Kommentar des englisch-russi schen Programms und hat den Zweck, zu gestatten, ein endgültiges

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 10
Datum: 15.11.1919
Umfang: 10
Oesterreich gehabt, sehnen wir uns alle und l gber die Erhebung einer Einzahlung auf die Der- Frieden wollen wir. allein die Ualtentscheu Regie- mögenSabgabe, welche das Fünfzehufache der letzt- ruogsmaßuahmen habe» bisher viel Unsicherheit.' jährigeu Persoualfteuer beträgt. Die rechuuug- Unruhe, Unordnung ufw. verursacht und da wol- - legenden Gesellschaften entrichten das Sechsfache len wir den Weg weise», wie man auS diesem der Ernkommensteller. die Grundbesitzer den dop- Wirrwarr heraus kommt

» Zusammen bruches. 7. Nicht völkisches Glück uud Rettung, sonder« Unglück und Schmach vor der gauzeu Welt.' So die Revolutiou tu Deutschland. Lud was erst tu Oesterreich? 10.000 Krone» bleiben verschont. Zur S chrrung gegen die Steuerflucht kann je nach der Vermö- geuShöhe ein Betrag von 5 bis 85 Prozent der Quote zurückgehalteu werden. Die Regierung beabsichtigt durch diese Maßnahmen die bet der Noteuabstempelung zurückgehalteaen Beträge wie der sretzumache» und damit den Notenumlauf zu vermehren

- Verhandlungen öffentlich führen wollen, aber Wil- on habe sich, von Lloyd George unterstützt, telegraphisch gegen dieses Vorhaben ausgesprochen. Mandel erzählte, daß Patnlere mit Deutschland verhandeln wollte und daß Bciand zu gleicher Zeit Verhandlungen mit Oesterreich angebahnt labe uud daß sich der Herzog von Temille erbötig (gemacht habe, nach Spanien zu reisen, um einen übereilten Frieden zustande zu bringen, Wetters sagte nach dem „Journal' der Jude Mandel, daß Kaiser Karl von der ftanzösischeu

aus-,Amerika sich zurückztehe», könne, wann immer es Geführt wird, noch nach Oesterreich. dem Senat beliebt. Wenn die Bereinigten Staaten ist Ottos Ziel erreicht. Er schickt dem Vater Karls dessen Schuldscheine, die eine ungeheuere Höhe erreicht haben, mtt der Ausforderang zu zahle», widrigenfalls er den alten Vater psäudeu lasse. Es kommt zum Letztere«. Wieder ist rS

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 18.11.1857
Umfang: 6
, Graf Lndolf angekommen. — Ans Oberbayern, Eisenbahnbau. — Mainz, Geschenk Ihrer Majestät der Kaiserin Karolina Augusta von Oesterreich. — Dresden, Landtag. Die Crbgroßherzogin Anna in Florenz. Großbritannien. London, zur Orientirung. Dänemark. Kopenhagen, Gewerbefreiheit. Rußland. Petersburg, nordische Handelskompagnie. Afrika, Wiederlegung deS falsche» Gerüchts über die Mission. Amerika. Die central-amerikanische Frage. Nachtrag. Festrede, gehalten bei der feierlichen Einführung der theolo gischen

die Gemeinden zwischen Rosenheim und der LandeSgrenze bei Salzburg die Eisenbahn-Sek tionen Prien, Grabenstätt, Trauustein und Teisendorf in ihren Arbeiten förderlichst zu unterstützen. Bis zum Spätsommer 1359 soll dem Vernehmen nach die Eisen bahn von Salzburg bis zur LandeSgränze und von dort bis Nosenheim vollendet sein. (Ä. Z.) Mainz, 13. Nov. Kaum haben wir unsern Lesern die großartige Gabe gemeldet, welche Se. Majestät der Kaiser von Oesterreich unserm Dombau gespendet, so erhalten wir Kunde

am 16. November stattfinden. — 13. Nov. Die auS Florenz hier eingegangenen Nachrichten über daS Befinden der Frau Erbgroßher zogin Anna lauten sehr erfreulich, indem sie nicht nur die völlige Wiederherstellung Ihrer königl. Hoheit mel den, sondern auch die Nachricht von dem hoffnungs vollen Zustande derselben vollkommen bestätigen. Ratzeburg, 9. Nov. In demselben Augenblick, in welchem Preußeu und Oesterreich die Beschwerden Hol steins und die Lauenburgische Ritter- und Landschaft die jenigen deS HerzogthumS

für Lauen burg noch nicht publizirt worden sind, und daß sie gerade jetzt daselbst publizirt werden. Großbritannien. London, 10. Nov. Die „Fr. Pstztg.' sagt in einem „zur Orientirung' überschrieben?» Leitartikel: Ohne Zweifel hat England in der gefahrvollen Krisis dieses Jahres einen zuverlässigen Freund in Oesterreich erkannt und zu schätzen verstanden. Die alten, natür-

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 26
Datum: 03.07.1914
Umfang: 26
gegen einen Volksstamm oder Nachbarstaat werden können; Beides wäre nur ein Zeichen der Schwäche und wir sind nicht schwach. An der Schießstatt der Kaiserjäger in Inns bruck stehen die Worte : „Ooueo errmt montes et saxa et xsetora uostra, ^.ustriaoas äomui luoeoia Semper eruot'. „Solange die Berge und die Felsen und unsere Brust sein wird, werden die Mauerndes Hauses Oesterreich immer stehen'. Das ist heute so wahr, als in den Tagen als es geschrieben ward. Solange die Treue der Völker den Kaiserthron umgibt

, da die ganze Verschwörung zweifellos in Serbien vorbereitet wurde und auch Rußland eine gewisse Verantwortung dafür treffe. Paris, 1. Juli. In hiesigen politischen Kreisen ist man infolge der Ermordung des Thronfolgers sehr erregt. Man befürchtet, daß die Tragweite dieses Attentats für Oesterreich-Ungarn fast unberechenbar sein wird. Vor allem wird eine Verschlimmerung in den Beziehungen zwischen Serbien und Oesterreich- Ungarn befürchtet, und man nimmt an, daß Serbien sich infolgedessen enger an Rußland

, ebenso auf Grund vorgefundener Briefe, daß der groß serbische Nationalklub in Belgrad von dem Attentat vorher unterrichtet war. Belgrad, 1. Juli. Die serbische Regierung läßt erklären, daß sie für das Attentat von Sarajevo nicht verantwortlich gemacht werden könne und daß sie es tief bedauern würde, wenn die Besserung der Be ziehungen zu Oesterreich-Ungarn dadurch eine Unter brechung erführe. Wien, I.Juli. In einer Konferenz, die zwischen dem Minister des Aeußern Grafen Berchtold, dem Kriegsminister

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 26.04.1887
Umfang: 6
haben entdeckt, daß wichtige Geheimnisse der Geschützfabrikation einer ausländischen Regierung verrathen worden sind. Die der That überführten Beamten, ein Zivilist und ein Unteroffizier, sind summarisch entlassen worden. Letzterer wurde überdies zur Ausstoßung aus dem Heere verurtheilt. N«ßla»d. (Die Stellung zur Türkei) ist in Konstantinopel wieder gefestigter. Man sagt, daß die kühle Haltung Englands in Afghanistan die Türkei zu Gunsten Rußlands verstimme. Oesterreich. (Schmerlillgstage.) Die letzten Tage

Tscheche ist, hat, in vollem Einklänge mit dem nationalen und staatsrechtlichen Pro gramm der ganzen Nation, seine Thätigkeit blos auf das Gebiet der Länder der böhmischen Krone zu beschränken und sich nicht im Auslande, in der Fremde wichtig zu machen. Also — was nicht Böhmen in Oesterreich-Un garn ist, das ist für die Tschechen Ausland! Ja, die Versöhnung reitet schnell, wir werden bald beim Trialismus angekommen sein. (Z«s Abgtord»ett»lMS) hält heute seine zweite Sitzung mit der Tagesordnung: Zweite

ge wonnen. (Ztr Rarort Srits VsM oo» Nr. Lart Minger. > !iach Vorlage dieser Monographie haben seine !. k. Hoheit der dnrchlauchtigste Herr Erzherzog Rudolf, Kronprinz von Oesterreich, die Entgegen nahme eines Exemplares dieses Werkes Huldvollsr zu genehmigen geruht unv wird das Exemplar in prächtig stylisirtem Einbande vom Verfasser dem hohen Gönner übergeben werden. (sttjimalmchricht.) Das k. k. Oberlandesgerichr ür Tirol und Vorarlberg hat auf Grund des >. 3V St.-P.-O den Dr. Otto Kiene, Ädvo- aturs

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