„Kampfansage" der Staatsliga an die Landesverbände Siemmeiweltmeistersthaft 1954 in Wien Der Internationale Schwerathletikverband hat auf seinem Jahreskongreß in Stockholm beschlossen, die Stemmerweltmeisterschaften 1954 in Wien, jene 1955 in München durchzu führen. Zum neuen Präsidenten des Verban des wurde der Finne Uno Nyberg gewählt. Die Weltmeisterschaften der Stemmer nahmen gestern in der Stockholmer Eriksdal- halle ihren Anfang. 90 Stemmer aus 21 Natio nen sind am Start. Oesterreich
damit nur um eine Zehntelsekunde hinter dem Weltrekord, welchen der Jamaikaneger Rhoden auf der selben Bahn aufstellte. 1000-m-Weltrekord von 2:20,8 und wenig später 400-m-Jahresbestzeit, das ist eine groß artige Leistung. Man wird verstehen können, daß der 27- jährige Mulatte, der durch glänzenden Lauf stil und unübertreffliche Formbeständigkeit Bei den Weltmeisterschaften in Radball in Zürich, die nunmehr abgeschlossen wurden, mußte Oesterreich, vertreten durch Schelling- Bösch, gegen Deutschland eine eindeutige
vor Deutschland Gl Punkte), welches damit sei- Oesterreichs Start bei der Internationalen Sechstagefahrt der Motorräder, die in der zweiten Septemberwoche in der Tschecho slowakei stattfindet, ist in Frage gestellt. Voraussichtlich wird Oesterreich weder mit einer Nationalmannschaft um den Trophy- bewerb noch mit Einzelfahrern teilnehmen. Bis jetzt hat Oesterreich noch keine Zu sage für die Erteilung der Visa erhalten. Der OeAMTC, der diese Expedition mit aller Sorgfalt vorbereitet und viel Geld und Mühe
berufen wurde, welche Funktion bisher ständig, wenn auch nicht hauptamtlich, Frühwirth inne hatte und weiter weiß, wie sehr ein beträchtlicher Teil der aktiven Fußballer, der Funktionäre und An hänger dieses Sporte s sowie der Sportpresse die Notwendigkeit einer Umstellung der Natio nalmannschaft auf WM betont, scheint es durchaus möglich, daß jener Kreis, welcher bei der Weltmeisterschaft Oesterreich nach dem alten System oder besser gesagt, über haupt nach keinem System spielen lassen
Hansenne (Frankreich), 1948; 2:21,5 Harbig (Deutschland), 1941; 2:21,8 Nielsen (Dänemark), 1952; 2:21,9 Liljekvist (Schwe den), 1943; 2:21,9 Andersson (Schweden), 1944 ; 2:22,2 Bengtsson (Schweden), 1948; 2:22,2 Lueg (Deutschland), 1953. nen traditionellen Platz behaupten konnte, CSR, Frankreich, Belgien, Oesterreich (4 Punkte), Saarland und dem sieglosen Däne mark. Der österreichische Kunstradfahrer Bruno Windisch belegte bei der im Züricher Hallen stadion beendeten Europameisterschaft