. Nach einem in Paris erschienenen militärstatistische» Werke vermochten im Falle eines Krieges i»S Feld zu stellen im Jahre 1869: Deutschland 1,700.000 Mann, Frankreich 1,350.000. Rußland 1,1^)0.000, Oesterreich-Ungarn 750.000, Italien 570.000, England Z42.V00, Spanien 300.000, Türkei 320.000, Schweden und'Norwegen 170.000 Mann. Im Jahre 1892: Deutschland 2,417.000 Mann, Frankreich 2,500.000, Rußland 2,461.000,-Oesterreich- Ungarn 1,050.000, Italien 1,510.000, England .450.000, Spanien 450.000, Türkei 700.000
, Schweden und Norwegen 70.000 Mann. Nach den im Jahre 1893/94 zur Ausführung gelangten neuen RekrutirungSplänen können ins Feld stellen: Deutschland 5,000.000 Mann, Frankreich 4,350.000, Rußland 4,000.000, Italien 2,230.000, Oesterreich-Ongarn 1,960.000, Türkei 1,500.000, Spanien 300.000, England 602.000, Schweden und Norwegen 510.000 Mann. Auch in den kleineren Staaten Europas hat eine Entwicklung der Militärkraft stattge funden. So hat Belgien seine Kriegsmacht von 95.000 Mann im Jahre 1669
-ModenkloritS und. drei große Erlra-Handarbeitcnbeilagen (Naturgröße Aufzeichnungen) vierteljährlich. Grätis-Probenummern beider Ausgaben, der „Großen Modewelt', mit bunter Fächcrvignetle, zu 45 kr. resp. 75 kr. vierteljährlich, versendet jede Buchhandlung,> sowie die Haupt- auSliefcrungsstelle für Oesterreich-Ungarn: Rudolf Lechner und Sohn, Wien I. Des Weiteren verweisen wir auf die im heutigen Jnseratentheil enthaltene Annonce. man endlich inner jeder Bedingung eine für die Hilfsbeamten gedeihliche