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Der Burggräfler
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Seite 1 von 10
Datum: 05.01.1884
Umfang: 10
Bestrebungen des Hauses Hoheuzollern hat Friedrich II. durch Gründung des Fürstenbundes 1785 eingeleitet, die dann in dem famosen Basier Frieden 1795 ihren lebendigen Ausdruck fanden. Der Wiener Con- greß betrog die Hoffnungen des deutschen LolkeS und schuf nach dem Herzenswünsche Frankreichs und Rußlands ein vielstaatliches Deutschland unter dem Namen des ohnmächtigen deutschen Bundes, mit den beiden Rivalen, Oesterreich und Preußen, an der Spitze. Dadurch wurde die Kraft des deutschen Volkes gelähmt

und der ausländischen Intrigue Thür und Thor geöffnet. Oesterreich untergrub selbst seine Stellung in Deutschland, indem es jeden freiheitlichen und wiffenschaftlichen Hauch von sich abzuhalten be strebt war: selbst volkswirthschaftliche Fortschritte wurden abgelehnt, während Preußen durch den Zollverein 1827 die deutschen Kleinstaaten in handelspolitischer Beziehung sich unterwarf. Auch an dem wiffenschaftlichen Aufschwünge des deutschen Volkes nahm Oesterreich keinen An theil, und so wurde es in geistiger

Jahren nahm Bismarck das Staatsruder Preußens in die Hand und brachte die Lösung der Vorherrschaft in Deutschland in Fluß. Oesterreich beging den Fehler, daß es sich in der schleswig - holsteinischen Frage von den «—deutschen Bundesstaaten trennte und in das Schlepptau Preußens nehmen ließ. Mit der daraus hervoraegangenen Verwicklung brachte Bismarck auch oie Lösung der Frage über den Vorrang in Deutschland in Verbindung. Die Ereigniffe im Jahre 1866 entschieden zu Gunsten Preußens; Oesterreich wurde

verwundende» Stachel der Eifersucht, des Neides und der Rache ins Herz gesetzt. Nun konnte sich Bismarck auf die siühere Freundschaft Rußlands nicht mehr ver lassen und deßhalb bot er Oesterreich die Hand zu fester Allianz, um die mitteleuropäische Macht stellung zu stärken und den kriegerischen Westen und Osten im Zaume zu halten. In Frank reich wurde eine kraftlose Republik gestützt, und die Träger derselben wurden auf kostspielige Unternehmungen in fernen Welttheilen hinge wiesen, um den gallischen

mit eisernen Wänden eingeschlossen. Wie Deutschland strenge Wacht am Rheine hält, so hat Oesterreich die Aufgabe, den slavischen, Osten wachsam im Auge zu behalten. Die Spannung zwischen Rußland und dem mittel europäischen Friedensbunde besteht wegen der Vorherrschaft in den Balkanländerm- Es liegt' im Interesse Deutschlands und besonders Oester reichs, daß der russische Einfluß in den untere»! Donauländern gebrochen werde. Der natürliche Schutzherr dortselbst ist Oesterreich, wohin es Bismarck schon

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 19.04.1906
Umfang: 8
Oesterreicher- tum, das halten »vir ihm vor allem zu Gute und sehen darum von anderem ab. In einer Zeit, wo von allen Seiten Revolution drohte, wo die jnngen, kräftigen Geister offen und ver steckt von Oesterreich!' schrien, ist er eine ragend? Säule des Vertrauens und der Liebe znm Vaterlande. „Riesin Anstria, wie herzlich glänzest du vcr meinen Blicken!' So beginnt seine be rühmte „Hymne au Oesterreich' sin den „Spa ziergängen'). — Vertrauen lieisti dir Gessel, die dir cstll, dein Volt ZU binden

— und sie werden wieder kommen — sich ihr wieder Beamte von Ehre zur Verfügung stellen werden? Und daS tat ein Mann, der sich wegen semer Tapferkeit im Jahre 1859 die höchste militärische Auszeichnung erworben hat! Dem Leutnant Fejervary hätte 1859 kein Mensch vorsingen dürfen, daß er dereinstens als ungarischer Ministerpräsident — nur auf seine eigene Salvierung bedacht — die von ihm ins Treffen geführten Truppen preisgeben und dem Feinde ausliefern würde! Aber — heute ist in Oesterreich eben alles möglich.' Der Pester

Korrespondent der Berliner „Deutschen Tageszeitung' schreibt: „Jeder objektive Kenner der Verhältnisse muß eine kolossale Einbuße der Krone an Autorität, eine schwere Gefährdung der Interessen der Gesamtmonarchie und Oesterreichs und eine irreparableErschütterung der Grundlagen der Monarchie konstatieren. Die Koalition hat die Macht in die Hand bekommen und wird sie rücksichtslos zur Schaffung eines Abgeordnetenhauses benützen, daS nach innen schonungslose Magyarisierung, Oesterreich gegenüber möglichste

Anleihe wurde am l t>. April in Frankreich mit 2250 Millionen Francs abgeschlossen. Die ö st e r r e i ch i s ch - u n g a r i s ch e Monar chie ist mit h u n d e r t sü n s u u d s e ch z i g Millionen Francs daran beteiligt. Die Dieses Vertrauen zu Oesterreich tut auch uns in den schweren Zeiten, die wir miterleben, nrt. Wir wollen dies Vertrauen nicht ver lieren und wenn derzeit nicht gerade freudig, so doch stolz unser Haupt erheben, stolz auf die Kraft, die uns innewohnt, die den Kampf

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Volksblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 02.09.1863
Umfang: 4
geduldet iverden kann. Wenn der hochwürdigste Fürstbischof von den Ketzern das schreibt, was seit 300 Jahren in jeder Geschichte gedruckt erscheint, erhebt das ganze liberale Lager in tausend Sprachen und Stimmen sein Zettergeschrei, wenn man aber das Heiligste auf öffent licher Bühne zum Aergerniß aller Guten verunglimpfet, so findet sich kaum Jemand berufen, eine Bemerkung von Gewicht dagegen zu machen. , Gott ist mit Oesterreich! Trieft, 16. Aug. „Großer Enthusiasmus überall, wo der Kaiser

, damit die Feinde Gottes sich nicht ihrer Siege lange rühmen können. Heute steht Oesterreich wieder hoch an Achtung da, und In- und Ausland horcht auf sein Wort und wirbt um seine Gunst; wir hoffen, daß der Kaiser, weit entfernt über seine Größe übermüthig z'u werden, fortfahren wird, demüthig seine Stirne vor dem Vicare Jesu Christi zu beugen. Der Katholizismus ist der ganze Ruhm und die ganze Kraft Oesterreich's! Seinetwegen liegt noch m den Habsbürgern jene Lebens zähigkeit, welcher den Hohenzollern fehlt

. Seinetwegen stellt sich Oesterreich, daS eines Tages nahe daran ist, zu Ende zu gehen, des andern Tages wieder her, richtet sich wieder auf und ersteht aus seiner scheinbaren Niederlage stärker als ze. . Die herrschende österreichische Dynastie ist die bewegende Macht gegenwärtig, welche vorzugsweise das große, heiße Werk der Einmung vollführt, jener Einigkeit, welche vom Protestantismus traurig zersplittert wurde, Deutschland denkt heute daran, wo es Preußen an Rußland als Vasall verpfändet

, und die Religionsspaltung (die russische Kirche) Mit der Ketzerei (Protestantismus) verbrüdert sieht, und wendet deshalb Oesterreich seine Gefühle der Anhänglichkeit zu und seine Hoffnungen. Franz Josef ist im Begriffe Kaiser Germanien's (?) zu werden, und während Napoleon I. Wien eroberte, bietet Napoleon Ull. ehrerbietig ein neues Kaiserreich dem Bruder des Kaisers an — dem Erzherzog Maximilian Mexiko. : Oesterreich bedient ljich nicht im Uebermaße der Anhänglichkeit, welche dre Deutschen zu ihm tragen

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 29.05.1886
Umfang: 8
. Wir begrüßen beide Vereine auf das innigste. Der Religionsunterricht in Preußen — und in Oesterreich. Wir haben neulich datengemäß dargelegt, daß es im kath. Deutschösterreich Verhältniß- mäßig weniger Priester gibt, als im kulturkämpferischen Teutschland. Gegenwärtig nun ziehen die kathol.-päda- gogischen Fachblätter eine kleine Parallele zwischen der Schule im kathol. Oesterreich und der Schule im prote stantischen Preußen und kommen ebenfalls zum Resultate, daß es im „freien deutschen Reiche

' mit der Religion viel besser bestellt ist, als im kathol. Oesterreich/ Die Volksschule in Preußen hat durchwegs confessionellen Charakter, Unterricht oder Schulbücher ohne confessionellen Charakter gibt eS nicht. — In Deutschland sind für die Religion in der Unterstufe 4 in der Mittel- und Lberstuse je 5 Schulstunden bestimmt, wir Oesterreicher haben durchwegs nur 2 Unterrichtsstunden für Religion. In Preußen, Bayern, Baden zc. ist überall der Pfarrer Ortsschulaufseher, ebenso haben die Bezirksschulaufsicht

fast durchwegs Geistliche; — in Oesterreich ging Man chen schon das Grausen an, wenn sich ein Geistlicher auch nur zum „unentgeltlichen Unterrichte' anbot, da gab man die Schulleitung und Schulaufsicht lieber einem erstickten Studenten resp, einem Schuster, Schneider zc. als einem mit Universitätsbildung ausgestatteten Priester. Wir haben es in der Thüt sehr weit gebracht - mit den holden Friedensschalmeien. R. Kulturkampf in Rußland. Die russische Ne uerung läßt kein Mittel unversucht

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Volksrecht
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Seite 5 von 8
Datum: 26.09.1920
Umfang: 8
gaben Salutschüsse ab. , Rom, 25. Sept. Ln Nom wird D'Annunzlo'er wartet, um mit der Regierung vor allem über eine An leihe von 200 Millionen zu verhandeln. , Dr. Renner gegen Horlhy-Ungarn. 'Graz, 24. Sept. Staatssekretär Dr. Renner be sprach hier in einer Wählerversammlung die zukünftige Politik der sozialdemokratischen Partei und erklärte.- „Mit' Ausnahme der Ofsizierskaste, der hohen Beamten sowie der Geschäftsleute, die hüben und drüben Geschäfte machen, ist in Oesterreich niemand, der Lust

Hätte, snoch einmal in dauernder Gemeinschaft mit Ungarn zu leben.' Gar zu schlecht sind die Erfahrungen, , die wir gemacht haben, als der Kaiser von Oesterreich tun musste, was dem König von Ungarn sein Parlament vorschrieb. Lch schätze das ungarische-Volk sehr hoch. Es ist ein begabtes und tüchtiges Volk, aber unter dem Einflüsse seiner bis herigen politischen Führung ist es in hohem Masse über spannt und eigenliebend. Es muss gesagt werden, dass Ungarn uns auch jetzt nicht zur N ü h e ko mmen

lässt. Man versucht, das-Volk in Oesterreich in das Schlepptau fremder Staaten zu-bringen. Gewisse unga rische Kreise wollen die tausendjährige ungarische Lnte-' grität wieder Herstellen. Das ist nicht möglich, ohne einen ungarischen Krieg. . Bei einer Auseinandersetzung der Tschechoslowakei mit Ungarn liegt die Gefahr vor, dass Oesterreich in den Konflikt hineingezog;n würde. Deutschösterreich hat aber nur ein Interesse -/Heraus aus dem brennenden Haus I Wir wollen in keinen Nachbarn- 'onflikt

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 16.08.1856
Umfang: 8
soll unser KönigSpaär erst Anfangs September und zugleich König Ludwig mit seiner dürchl. Schwester, d,r Kaiserin-Mutter von Oesterreich, und der Prinzessin Äerandra, ebenso König Otto von Griechenland und all.- übrigen Glieder unseres KönigShauseS hier eintreffen. Dieselben sollen bis zur Ankunst der hohen Neuvermählten, des Prinzen Adalbert und feiner Braut , sodann hier verweilen, bei welcher Gelegenheit glänzende Festlichkejen stattfinden würden, und darauf noch kurze Herbstarfenthalte außer der Resi denz

, zu machen. Dieser Plan wird zunächst den Zollvereinsstaaten unterbreitet und dann Oesterreich zum Beitritt eingeladen werden. — DaS hiesige Krankenhaus der barmherzigen Schwestern hat eine solche Ausdehnung in Bezug auf seine Wirk samkeit gewonnen, daß in dem laufenden Jahre bereits mehr als 1200 Kranke darin gepflegt worden sind. Bekanntlich findet in diesem Krankenhause jeder Kranke, ohne Rücksicht deS religiösen Bekenntnisses, Aufnahme. — Die „B. B. Ztg.' meldet: Wir können gegenüber den Nachrichten

, wie sie ersor, derlich sein würde, ist im Augenblick nicht zu denken. — ES ist heute die Nachricht eiugetrossen, daß Ver handlungen zwischen Oesterreich, England, Frankreich und der Psorte einerseits und Nußland andererseits über einen die Donauinseln betreffenden, den Pariser Frie densvertrag deklarsrenden Separatvertrag in diesem Augenblick ihrem Abschlüsse nahe sind. Paderborn, 9. August. Donnerstag den 7. d. MtS., Morgens um 6 Uhr, langte in aller Stille der hochw. Bischof von Paderborn, Herr

, und wenn anders unsere Informationen richtig sind, so hat man dies anerkannt. Wir haben nie eine hohe Meinung von der Unparteilichkeit Lord Palmer- stön's gehabt, so wenig als von seiner Besonnenheit; und es liegt am Tage, daß sich der englische Premier durch den Grafen Eavour hat mysiifizireu lassen, wie dem auch sei, der König beider Sicilien hat auS Rück sicht sür Oesterreich, und trotz der drohenden Sprache der Westmächte, sich bewogen gefunden, in einigen Punk ten nachzugeben; zwölf Individuen sind begnadigt

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 08.02.1922
Umfang: 6
in Oeflerrrich, di« am. 1. und 2. Februar In Mitterndorf im steirischen Salzkammergut unter sehr starker Beteiligung zur Austragung kam — 145 Teilnehmer gaben insgesamt 368 Nennungen ab — brachte den Tiroler Läufern beson- der« Erfolge. Die Meisterschaft errang mit Note 2.833 Mechod S ch e i b e r vom Sktkstib Gurgl lm Oetzial, di« gleichzeitig ousge» tragen« akademisch« Meisterschaft von Oesterreich fiel an Ingenieur Robert Lezuo vom S.-C. Innsbruck mit Note 1.841. Förderung des Wintersportes im Kar

sind die Schränke der Trafikanten mit einzelnen Sorten von Tabak und Zigarren so angefüllt wie einst mit dem berüchtigten Erfatzkraut, dessen gangbarste und wohlriechenste Sorten einst sogar besteuert worden sind. Auf diese Weise vollzieht sich der Abbau der Raucherkarte von selbst. Ihre Auflassung ist noch im Laufe des heurigen Jahres zu erwarten. Hingegen hat der Anbau van Eigenbau, die Anpflanzung von Haustabak, sehr stark zugenommen. Es gibt rein Haus in Oesterreich mehr, in dem nicht Pflanzen der roten

oder gelben Rarcotiana blühen. Es wird auch nicht mehr möglich fein, diese Hausindusttie aufzu- heben. Die geringsten Sympathien hatte man der staatlichen Zuckerbewirtschaftung in Oesterreich entgegegengebracht. Als Zuckerzentrale zur Kriegszeit gegründet und als deutschöster reichische ZuckeAtelle fortgesetzt, stand dieses staatliche Mono- polunternehmen im übelsten Rufe. Man kannte den groß angelegten Apparat der Zuckerstell« in Wien. Man wußte wohl von den Schwierigkeiten, mit welchen diese Mrtschafts

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 10.02.1933
Umfang: 8
Veranstaltungen riesigen Steilhang. - der vorder Mulde zur „nd Slalomlaufes gibt folgendes Bild: ' nales; A. Collaretti Frz. Bolzano; St. Theiner auszunützen, die Oberhand (selbstverständlich Seegrubenspitze hinaufführt, die ganz raffiniert i. Seelos Anton. Oesterreich, mit 192.30; IM. Lagundo; B. Flärer Mathias. Scena; hatte auch die Nordkettenseilbahn daran ein ausacheSte Laufstrecke. «Höam. A.dierLS Tore - ^ ' « -- - ' - Ä... ' großes finanzielles Interesse) und so wurden den Laufern ihre die Slalomläufe

nicht auf und nur der n?. mÄ ì Güfler Josef. San Martino; B. Hölzl Rudolf, ^ nÄ ÄÄ Merano; B. Telfser Peter. Merano; A. Mei- L-n àfer seder Nation in den ^ Hans. Tel! B. Kofler Josef. Scena; A. 1. Oesterreich 10 Min. 50.4 Sek.; 2. Sàiz N^W-r NiclMd. Nalles: A Ungericht Jos 11 Min. 13.6 Sek.; 3. Deutschland 11 Min. A. 7>? Kaklsr 5losek. Brimicn. A Nac. 58 Sek.; 4. Enoland 12 Min. 3.7,Sek.; 5. Ita lien 13 Min. 5S.3 Sek.; 6. Frankreich 15 Mm. 1.4 Sek.; 7. Rumänien 16 Mln. 28.5 Sek. » Auf der Trainingsschanze in Kißbühel

in. einer Zeit gefahren war. die zwei- Wetttqmpfe folgendermaßen an: ^.nton, San Mari no^ B. Platter Luis. San Mentelberg ist aper und das Springen auf der fellos die bisherige. Bestzeit für diese Strecke 1- Oesterreich: 34.5 Nunkte (Spezialabfahrts- Berg Jsel-Schanze kann nur dadurch ermög- darstellte. Er verlor kostbare Sekunden und lauf 14.5. Staffellauf 4, Herrenabfahrtslauf 5, licht werden, daß seit Tagen Hunderte von plazierte sich schließlich ziemlich weit zurück, Damenabfahrtslauf 11). Kubikmetern

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 08.08.1863
Umfang: 8
, welche das Schwert nothwendig machten: es sind die Tinten-Flecke, die von einem Meere von Blut gewaschen werden müssen. Kurzgefaßte Nachrichten aus der Tagesgeschichte. Oesterreich. (Aus Tirol: zum Landesfest- und Frei schießen. Zur Weltlage. Armee. Das Verzeichniß der Festgaben erreicht „schon die hohe Zahl von 147. Darunter sind kostbare Gaben von vielen Gulden Werth. Noch kommen tagtäglich neue Bestgaben an.. Wir sind vom heißesten Wunsche beseelt, es möchten auch in Südtirol sehr viele Schützenfreunde

in Be rücksichtigung des schönen patriotischen Zweckes, den dieses Fest hat, und des mächtigen Wahlspruches unsers atlgeliebten Kaisers „viribu8 lmitis« nach Möglichkeit beisteuern. Diese Feier der 500jährigen Vereinigung Tirols mit Oesterreich soll und wird ein wahres Volks fest werden; ferne seien alle Parteiumtriebe, ganz Tirol soll ein Herz und ein Sinn sein, und alle Tiroler-Gemeinden thatkräftig sich be mühen, diese schöne Feier würdig zu begehen. Es werden wohl, so l.offen wir, in allen Seelsorgskirchen

, wo im Jahre 1363 am 26. Jänner Margaretha Manltasch den Erzherzog Rudolf, welcher mit großer Lebensgefahr mitten im Winter über Salzburg und Pusterthal her nach Tirol ge kommen ist, die Abtretnngs-Urknnde ausstellte. Da haben die edelsten Herren von Tirol im Namen aller übrigen in sreier Wahl nach eigenem Beschlusse, weder durch Krieg noch durch Noth gezwungen, die Herzoge von Oesterreich zu ihren Fürsten erkoren und jenen feierlichen Erd geschworen, den im Glück und Unglück ihre Enkel beiderseitig

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