^uwizig: „Ein ähnliches Dekret hätte Karl Albert eben so gut in seine Reiche Cypern und Jerusalem schicken können.' Oesterreich und Deutschland ). Frankfurt, den 8. Nov. AUS dem Briefe eines nord- dkutschen Reichstagsäbgeordneten: ^ - »ÄZ.ie viel Zeit ist vergangen, seit ich Dir schrieb: kövipit tZermanis jieZem! Und wenn ich die Sache recht betrachte, nicht verloren' für das große Ziel. Nur- wenige lächelten nicht, als ich damals von einem Kaiser sprach ; aber nun hat die rothe Republik am 13. Scpl
, »oas es dem teutschen Volke genommen hat, die Kaiserwürde und den Aar des Reiches; nicht eher findet Oesterreich Ruhe, bis es diesen seinen Naub wiedererstattet und seinen vtrschirdtnen Nationalitäten ihre freie, eigenthüm- Nch», staatliche Entwicklung und scldststäiicige Stellung gibt. Das wird Deuischland, d. h. die Einzelnstaaten, nicht frei willig thun, ,d?n so wenig drr österreichische Staat; aber eS g«>ch«htn, „riv IS V .lrv geschehen, wenn (Holt irgendwie o en uMleleur opaischen Völkern
so hoher Erinnerungen, so voll Zucht, und so voll Ehrfurcht und Zutrauen vor ihrem Kaiser und ihren Obern allein schon im Stande ist, einen Staat zu ketten, ich werde ' nie daran zweifeln. Ich habe auch nie daran gezweifelt, daß ein kernhafter, unverdorbener Bauernstand./ wie er in Oester reich ist, wenn ihm die Lasten genommen werden, der größten und stegreichsten Opfer und Leistungen für des Kaiserhaus' und das Vaterland fähig ist. Der Bauer und der Soldat ha ben Oesterreich gerettet
, sie haben wiederum es zur ersten Macht in Mitteleuropa gemacht; sie werden Oesterreich oben halten, sie werden, wo so viele aus andern Ständen, und gerade in den größeren Städten den trügerischen Bildern einer falschen Freiheit »^nd Volksehre (d. h. der Freiheit und Volks» ehre ohne Ächtung'vor dem Heiligen und Ewigen, vor Gott ünd seinem Geboth«) nachtaumeln, Oesterreich retlen und Deutschland. - ^ - Wenn es nun gerade Slaven sind, die dieses thun, czechi- sche, mährische, slavosische, kroatisch« Regimenter
und Ge nerale, so mgcht mich das nicht irre^ So lange sie katholisch sind, und das sind, sie aus Herzensgrund, werden sie nicht von dem katholischen Äaiseradlrr weichen, und sich in Ruß. lands Arme werfen. Für sie gibt es keinen Panslavismus unter dem Zoche des Kaiser-PadsteS in Moskau. Du sagst: Sie werden ein großes Oesterreich wollen, nicht aber ein stolzes, machliges.Deulschland. -Zch nehme es an, - ich bejahe es mit Freuten, denn so werden sie uns zwingen in der PaulSkirche die Aufgabe