- Ministerium, und dasselbe dem geadelten I.den, Freimaurer und Lord Novthkliss übertragen. Das war nun der rechte Mann für die unsaubere Ar beit, ein Mann ohne Skrupel und Gewissen. Es wurde beschlossen, zuerst mit der Hetze in Oester, «ick) einzusetzen. Oesterreich als der schwadere Tett sollte zuerst zersetzt, zermürbt und machtlos ge- macht werden. Der Plan war, den nichtdeutschr« Völkern Oesterreichs die Sucht «ach Lostrennung von Oesterreich rinzuflößen und ihnen diese Kos- Lösung alz jhr Glück
, als ihre Befreiung von der österreichischen Knechtschaft mit den glärrizendsten Farben darzustellen. Zu diesem Zwecke wurde eine eigene Kommission gebildet und Leute genom- men, die Oesterreich gründlich kannten. Sie begann sofort ihre Arbeit mit der massenhaften Herstellung von Hetzschriften in tschechischer, polnischer, süd. slawischer und rumänischer Sprache. Angehörige dieser Rationalitäten waren wertvolle Ratgeber für die Gestaltung von Form und Inhalt der Zeitungen, der Flugblätter und die bildlichen Dar
gefördert von Leuten, die wohl noch nie sich Nar geworden sind, in wessen Dienste JM unbewußt stehen und «beites £» Dienste der geborenen Dentschseinde, der sw sen, der Italiener, der Freinraurer. MZ $, j b! dessen mag Kelten der Ausspruch des z, ^ Deutschenhassers GSemenceau. Clemen-oaa ff Zeit des Abschlusses des Friedens &•* eftu ei: »min {mit Oesterreich) den triumphierend»« K st spruch getan, die französische Republik hüb, ja Ausgabe gelöst, die weder Ludwig XIV., m poleon 2. zu erfüllen vermocht
der Habsburger nicht trauen ^ ^ Diese Aeußerung beweist, nebenbei bemerkt,«^ auch deutlich, wie hoch man gerade in FM t den Wert der Habsburger für die UcchM j ; des deutschen Volkes in Europa einWtzt. I p noch eine dritte Welle kam aus wlj, Deutschland. Als man in England den Echh> $ Hetze gegen Oesterreich erkannte, und daß i ^ davon Kenntnis erhielt, dafür sorgten fdo« js ^ reiche Reisende in die Schweiz und nach Sich k. usw., setzte Lord Northclijs muh mit aller % ^ mit der Hetze an der deutschen Front
-n. ^ Munittonszuschübe mn dringendsten waron.. W machte man dem deutschen Arbeiter und S und ganz besonders den Matrosen, vor, dai> der englische Lrbetter kriegsmüde und zur "" tion geneigt sei. Wie haben doch die deutsM trosen gestaum und lange Gesichter gemacht, »j bei der Uebergabe der Flotte mit ihren Fähnchen von den englischen Matrosen ausgl statt begrüßt wurden. Sie glaubten, die ~ würden ihnen «rit roten Fahnen entgegensahvH und däNn diese Enttäuschung. Diese Hetze “ Oesterreich und Deutschland mürbe. Daha