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waren, eine entwendete Kuh nach HaUse zu führet«. ' Dank dem Monarchen! der uns diesen kräftigen Schutz zugewendet, und Achtung' .vor den' Männefn, ,die .mit Selbstverläugnung und , unermüdlichem Eifer Tag und Nacht,,bemüht sind, uns vor jedem Ungemach zu schützen! H Wien, 13. Dez. Die Nachrichten aus der Krim lauten täglich spärlicher und man will daraus in gut-bedienten Kreisen auf einen neugefaßten Plan schließen, der von desl.Vlliirten.auf der Krim dem nächst ausgeführt werdsn soll. — Ueber die Suspen sion
brachte g> junge Egyptier mit, welche ihre Studien in Deutschland machen werden. — 14. Dez. Se kön. Hoheit der Herzog v. Bra- bant hat sich am Bord des Kriegsdampfers ..Elisa beth' nach Venedig eingeschifft. Deutschland. München, 15. Dez. König Lndwig wurde gestern in Darmstadt von einem Schlaganfall be troffen; doch meldet die neueste Depesche erfreuliche Besserung, der König hat eine ruhige Nacht gehabt. Diese Nachrichten erregen hier, wie kaum ausdrücklich versichert zu werden braucht
. Daß die Hoffnung, der Czar werde die Friedensbedingungen annehmen, eine sehr geringe ist, wiederholt die Kreuzzeiluiig in letzter Woche. Freilich liegt nach ihrer Ansicht dabei die ganze Schuld in den Friedens-Bedingungen selbst, über welche sie sich heute ans Wien folgendes schreiben läßt: »Siche ren Nachrichten zufolge ist man entschlossen, sich mit der Annahme der vier Garantiepunkte durch Nußland nicht zufrieden zu geben; man wird aber, indem man es vermeidet, auszusprechen, daß man eine Erweite rung