, welche sie be seht haben. «ie waren so voll von todten Türken, daß man, um sich darin festzusetzen, genöthiget war, die Leichname, die darin lagen, erst wegzuräumen. Mehrere unserer Tapfern haben diesen Sukzeß mit ihrem Leben bezahlt. Der Generalmajor Perossky, ist durch einen Schuß verwundet.worden. Nachrichten von S chu m la vom -».Sept. Am c>. Sept, um drei Uhr Morgens, griffen die Türken, unter Anführung des Seraskiers Hussein Pascha, daS Eenlrum und die linke Flanke unserer Positionen mit Macht
major Korolkoff das Leben gekostet, welcher in dem Au genblicke, wo er sich an der Spitze eines Bataillons vom /,2. Jägerregiment aus die feindlichen Vei schanziingen stürzte, gelobtet wurde. Unser Verlust bestand übrigens aus Nc, Todten, nnd /,oc> Verwundeten. —^ Spätere Nachrichten deS General Sipiäghin melden, daß drei Tagenach dieser Scblacht, General PaSkewilsch die wich tige Festung Akhaltsikhe, die von einer Besatzung von Mann und >So Kanonen vertheidiget wurde, mit Stnrin erobert
habe.' N u ß l a n d. Odessa, den »3. Sept. Einer kaiserlichen Verord nung zusolge können die russischen Waaren , deren Aus fuhr nicht überhaupt verbothen ist, von Anapa über daS Zollamt von Bughaz, während der Dauer des KriegeS/ zollfrei ausgeführt werden. Polen. Warschau, den 26. Sept. Eingegangenen sicheren Nachrichten zufolge, sind Se. Maj. der Kaiser im besten Wohlseyn vor Varna angelangt, und haben Ihr Zelt im Lager der Garde-SappeurS aufgeschlagen. M i s z e l l e n. Nach cincin Schreiben aus Palerin 0 vom lì. Sept