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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 11.06.1821
Umfang: 10
vom Lb. desselben Monats wirb der Fürst d» C»to D. Ni kolaus Filangieri zum Statthalter von Sizilien, ernannt. — Gestern haben sich »»ter dein Donner der Kanone» «ooo Mann österreichische Truppen nach Sizilien einge schifft- ^ . ' T n r k e l. Äie hinsichtlich der Fortschritte der Jnsutrektion der, Erieäieu umlaufenden Nachrichten haben Nicht de;, Cha rakter der Bestimmtheit, und sind manchesmal mit einan der im Widerspruch. Wir begütigen uns daher, nur sol che Thcàchen anzuführen, welch- Ulan

der Festung ausgesetzt, sehr viele Leuie. Zitte aus den beiden Fürstenthümern Moldail und Wallache! eintreffenden Nachrichten stimmen darin uber- ein, daß diese Provinzen dnrch die täglich überhand ueh» mende Anarchie, die zwischen den verschiedenen Partei- Häuptern her. chende Uneinigkeiten, imo die Ercesse, wel che sich ihre Trnppen gegen die nnbewaffnere» Landes- beivohner erlaube», sich in den liagiicijstcii Zustand ver setzt be/mden. Laut Nachrichten aus B N r a re st V0 !!I 7. v. M. fuhr Theodor

» hat die Spannung zwischen den beiden Pattei- Häuptern bereits einen so hohen Grad erreicht, da>! mir die gemeiuschastliche Furcht vor der Annäherung tiirkisàcr Truppen, von welchen laut Nachrichten anA Si li stria vom Mai bereits /«uoc, Mann Infanterie und Mann Kavallerie bei Kalarasch auf dein linken Deiiè Ufer versaminelt standen, sie von Thätlichkeiten ab;»hà ten schien. Laut späteren Berichten ans Bukarest vom >/,. Mai herrscht daselbst gegenwärtig eine gänzliche nnd allgemeine Stockung der Geschäfte

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 01.11.1819
Umfang: 8
sie mit Vergnügen olle an sie gerichtete Anreden in gutem Castilisch beantworte». Einige Pariser Blät- ter wollen wissen, sie dürfte vielleicht, wegen der in Spanien durch das gelbe Fieber herrschenden Verwirrung, »ine Zeitlang in BurgoS verweilen. Die Madrider Hos» zeitung vom 7. Okt. enthält gar keine Nachrichten über den Gesundheitszustand in Andalusien. Stach Privat börsen herrscht in der Hauptstadt großer Schrecken, und Handel und Gewerbe standen still. Im Kapnzienerkioster zu Cadix sind alle Mönche

mit großer .Konsequenz focr. Auch zu Grenada verrneh- ren sich die Verhaftungen; nian zählte deren schon gegen vierzig. Unter den Eingekerkerten befind?» sich der Ge» lierallicntenant Marquis v. C^mpoverde, die Gebrüder Zea, Marechaux de Camp, Maniau, gewesener Demi» lirter bei den CorreS, ein aus Sizilien gebürtiger Psar» rer. Cabero. Casa, mehrere Edelleute ic. Andere Nachrichten aus Madrid vom 7. Okt. sprechen von mehrerkn Veränderungen in der.subalternen Diplomatie. Hr. Negriera geht nach Paris

hat. Eine niederländische Z-irung enthält, ohne jedoch näher die Quelle anzugeben. folgende Nachrichten über Napoleon. „Er äußert bizweilen seine Meinung über die europäischen Angelegenheiten, und sällt darüber ein sehr gesundes Urtheil, c>b cr gleich nicht vollkommen un terrichtet ist. w >z vorgeht, nnd di^- Zeitungen sehr un ordentlich erhält. Napoleon, über die beleidigende Art, womit man ihn bewacht, erbittert, hat seit langer Zeit, Quf jeden Spaziergang Verzicht geleistet. Anö ü??ange! an Bewegung wird er täglich

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 12
Datum: 16.02.1829
Umfang: 12
Winters haben Se. Maj. der König der hiesigen Armen- Direktion eine Summe von 2Z00 Rtblrn. zur Abthei lung an solche Nothleidende > welche keine bestimmte Un terstützung von dem hiesigSn Armen - Wesen erhalten, zustellen lassen. Auch habeil Ihre Maj. die Königin, in Anleitung des Geburtstages Sr. Maj. des Königs, So Armenkinder neu kleiden lassen. Rußland. Die Petersburgische Zeitung enthält folgende Kriegs- Nachrichten aus dem Kaukasus, von dem General von der Kavallerie, Emanuel: „Die Beherrscher

von allen Seiten ein lautes Hurrah. Abends waren dieStndt und der Bazar erleuchtet, und die Fröhlichkeit währte beim Klänge der asiatischen Musik bis zum Dämmern der Morgenröthe. Während des ganzen Festes herrschte überall die ungestörteste Ordnung. Am 2t). Nov., alS dem St. Georgstage, gab der Fürst Bebutow den Ge orgsrittern ein Mittagsmahl. Die Türken waren er staunt über die Leutseligkeit, mit der der russische Pa scha (wie sie ihn nennen) mit den Soldaten umging.' Moldau. Nachrichten aus I à ssy

ist auch die VorsichtS halber für die vier behandelnden Spi tal-Aerzte angeordnete sechszehntägige Quarantenne auf gehoben, und denselben die freie Pratica, wie vorher, wieder gestattet worden. — GrafPahlen istam 27. Jän. von Jassy nach Buckarest abgereist. Nachrichten vom Kr i eg s - S cha u p la tz e. ' Zu B u cka r e st erschien am 2l>. Jän. folgendes of fizielle Bulletin : „Der Gras Langeron, Oberbefehlsha ber der russischen Truppen in der Wallachei und auf dem rechten Ufer der Donau, hat am 2/,. Jän

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 21.10.1822
Umfang: 8
». — Am »». dieS kam hier der Herzog von Wellington an, und jstieg im Gasthofe Großbritan nien ab. Päbstliche Staaten. R om, den >s. Okt. Se. Heiligkeit haben den neuen Bischof von Pesaro , Monsign. Zoliio, unter die assißi- renden Bischöfe beim pabstlichen Stuhle aufgcnvnnneii Am l). dieS stattete Se. k. Hoheit, der Kronprinz von Schweden, dem heil. Vater seine» Besuch ab, uud wur de mit der feinem Range.gebührenden Auszeichnung em pfangen. Türke ». Der osterr. Beobachter enthält folgende Nachrichten

Maaßregeln zn nehmen, welche den Umstanden angemes sen seyn werden. Die Verwüstungen haben sich übrigens nicht blos auf das vor Kurzem noch so reiche und so blü hende Aleppo beschränkt. Auch Antab, Autaria, Genes, Larakia, Aleraudrette, Tarsus, Marcisse, ^>ama und à'Ms fühlten mehr oder weniger furchtbare Wirkungen der zerstörenden Gewalt; selbst in Damaskus und ans der Insel Eypcrn verspürte man leichte Erdstöße. — Die Nachrichten von der östlichen Gränze des Reiches lanten nicht sehr günstig

. Die Perser scheine» Fortschritte ge macht zn habeii. Die pestgleiche Seuche des (7Iio!eri> nivr- du-! war in Mossul ausgebrocheu, und auch in Martin fühlbar. Das Oberhaupt der Drnfen. Emir Bisknr, soll sich auf einem französische» Schisse nach Egnpteu beg.'rm haben, wo er dnrch Vernüttlnng Mohammed 'Ali Pa>ch«S Verzeihung zn erhallen hossr. — Noch immer seblen ganz zuverlaßige Nachrichten über die Lage der Angelegen! ei- ten in Moiea. Es werten täglich die widersprechentsicn Gerüchte in Umlauf gesell

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