hat eine anseh'!iche Zulage er halten. Ostindien. Man bat Nachrichten aus Bata via bis zum s. Februar. Der General-Gouverneur van der Eapelien hat den Schiffen aller Nationen sechs Hafen im hollän dischen Indien angewiesen, wo sie ihre' Ladung absel-en können; die Küstensahrt ist indessen dem hoffändischen Handel vorbehalten worden. — Die Insel Java war ruhig. Man hat aus Holland Verstärkungen erhalten. Brasilie n. Die Journale von Rio-Janeiro gehen bis zum 2h. März, und geben Bericht über die Gefechte
und eine Goelette. Am? März sollte der Kaiser von Brasilien Bahia vcrlàn' um nach Rio zurückzukehren. — Zweihundert deim''.! 'Ansiedler und Militärpersonen sind am 2». Fà. in ser Stadt angekommen. Spanisches Amerika. Die Nachrichten aus Mexiko reichen bis;„m März. Alles war dort ruhig; man sprach viel von An griffe auf die Insel Euba, allein es geschah nichts, uni die Truppen einzuschiffen, welche bestimmt sind, danni Antheil zu nehmen. Doch sind die Mexikaner unruh,, über die Ankunft spanischer Kriegsschiffe
ist. Ohne die Londoner Anleihe hätten die Einkünfte von nicht hingereicht, die ordentlichen Auslagen zu decken, die sich doch nicht höher, alS auf 2,L(,5 200 Dollars (14.731,000 Franks) belaufen. — Laut Nachrichten aus Lima vom i<) Febr. ist Bolivar noch immer in Oberperu. — Ein Brief aus Matanzas sagt, daß eine französische Flotte ausHaran- nah angekommen i>l, um, wie es heißt, die Insel zu beschützen. Großbritannien. London, den 7. Juni. Die Parlaments-Wahlen in der Stadt London haben begonnen. Der Kandidaten
Seite des Kehlkopses, nnd in den Lungen ebenfalls Geschwüre von der Größe eineS gewöhnlichen Eies. — Man hat Nachrichten von der Expedition des Kapitäns Franklin nach dem Nordpole zu Land. D>e Depesche ist datirt von, Schloß Franklin mn See dc^
