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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 08.11.1913
Umfang: 8
, daß die erforderliche Teilnehmerzahl in, aller Kürze zustande käme, damit der Unterricht keine Stö rung erleidet und die probeweise Abhaltung der Kurse unge-, hindert fortgesetzt werden kann. Anmeldungen können schrift lich an den Obmann Professor Andreatta oder mündlich in den Kursen erfolgen. . Immer das alte Lied.;.Die Klagen über Verkehrsstörun- - gen in der Museumstraße wollen nicht verstummen, obwohl in dieser Angelegenheit seitens des Publikums wiederholt gerechtfertigte Beschwerden erhoben wurden. Zählt

ja die Museumstraße zufolge ihrer vielseitigen Straßenzugänge zu einer der frequentiertesten von Passanten und Fuhrwerke»; es ist also Wohl vor allem Pflicht der kompetenten Behörde, für einen geordneten Verkehr in dieser ohnedies engen Straße Sorge zü fragen. Um dies zu ermöglichen und auch leichter durchführen zu können, sollen an beiden Straßen- ' enden und zwar am Törgglhause und anl Neubau der. Öster reichisch-Ungarischen Bank leicht ersichtliche Tafeln mit der Aufschrift „R.echt s gehen' angebracht

werden, um den Passanten diese dringend notwendige Vorschrift 'besser einzu schärfen. Für die damit bedingte Ueberwachung der Ein haltung dieser ortspolizeilichen Vorschriften müßten in der ersteren Zeit die betreffenden Polizeiorgane betraut werden. Allseits und nnt vollem Rechte mißbilligt wird die Aufhe bung des Radfahrverbotes in den verkehrsreichen und engen Straßen, wie z. B. in der Museumstraße, wodurch das Le ben und die Sicherheit der Passanten ernstlich gefährdet er scheint. In gleicher Weise

wie in der Museumstraße sollten auch an den Endpfeilern oder Brüstungen der Eisakbrücke. Tafeln mit „Rechts gehen' angebracht werden, denn auch au diesen: Verkehrsreichen Straßenpunkte und der neuen Stru- ßenbahnlinie nach St.' Jakob entstehen ^wiederholt infolge' Nichteinhaltung der für einen geordneten Verkehr bedingten Vorschriften unliebsame Verkehrshindernisse u. Stauungen im Passanten-Verkehr. - ' Unfall. Gestern gegen 3 Uhr nachmittags wurde die 32 Jahre alte, nach Pfunders zuständige Marie Huber am Hohen

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