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Alpenländer-Bote
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Seite 4 von 16
Datum: 27.05.1917
Umfang: 16
Seite 4. Nr. zi. Aber gleich wurden die übergesetz- ien Abteilungen der Italiener von unseren Schüt zenketten so eng rrmfaßt, daß ihnen jede Betve- gungsfreiheit genommen war. Der Feind wollte aber uni jeden Preis das große Bogenstück unserer Front von Salzano (hinter Görz) bis Auzza ab- schnüren. Da er in: Norden nicht tveiter kam, machte er südlich lvütende Anstürme auf den Monte Santo und die Höhen von Wodice, die aber sämtlich unter bcn blutigsten Verlusten scheiterten. Nun warf

er sich mit fast übermenschlicher An spannung aller Kräfte auf die Mitte des Bogens bei Plava. Tatsächlich gelang es ihm auch an, 17. Mai die Höhe Kuk (612 Meter-hoch) südöstlich von Plava zu nehmen. Wie italienische Meldun gen besagen, sei der Angriff auf den Monte Kuk von den Italienern 14 Monate lang mit allen Mitteln vorbereitet worden. Doch war mit der Eroberung des Kukberges noch nicht viel gewon nen, denn hinter ihm liegt ein höleerer Bergzug und der Kuk wird auch von den südöstlich anschlie ßenden

Höhen überragt. Es handelte sich nun darum, den Monte Wodice zu bezwingen und da mit den östlichen Höhenzug zu durchstoßen. Um dieses Ziel zu erreichen, faßten die Italiener am 18. Mai den Wodice zangenartig t>om Monte Kuk und Monte Santo aus, aber ihre Kraft war zu schwach, und all ihre wütenden Anstürme schei terten unter Riesenverlnsten. Südlich davon, bei Görz, versuchte der Feind mehrmals irr der Nacht ohne Artillerie - Vorbereitung einen plötzlichen Ueberfall mit starken Jnfanteriemafftn

, um der völligen Vernichtung zu ent gehen, nichts anderes übrig, als auf das andere Ufer zurückzuweichen. Unsere Infanterie, die ja hart anr Gegner klebte, stieß ihm sofort nach und entriß ihm roch Gefangene. Damit war die Ge fahr von Norden her beseitigt. Wüthend über den ihnen entrungenen Vorteil war?.'n sich die Ita liener nun wieder auf den südlichen Abschnitt des vielumkämpften Jsonzobogens, auf den Mcnße Wodice und Monte Sanzo, und die Kämpfe gegen diese zlvei Höhen anr 20. Mai gehören wohl

zu den schwersten der ganzen Schlacht. Schon seit den frühen Morgenstunden lag aus dem sogenannten Klosterabschnitt des Monte Santo das Vernichtungsfeuer von Geschützen und Minenwerfern aller Kaliber. Um 8 Uhr 90 Minuten vormittags nahm die italienische In fanterie ihren ersten Anlauf. Unser Vernich tungsfeuer trieb sie zurück. Neuerdings beginnt die gegnerische Artillerie in einenr bis zum äußer sten gesteigerten Trommelfeuer gegen unsere Gräben zu wüten. Diese wurden nnn völlig ein geebnet. Als jedoch

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 05.02.1916
Umfang: 8
Ministerpräsidenten Goremhkin. Die Kriegsereigniffe. (Vom 28. Jänner bis 4. Februar.) Ruhe in Montenegro. Tie Intrige, die der aus dem Lande geflohene montenegrinische König aus Liebedienerei gegen die Entente aufgeführt hat, hat nirgends einen Eindruck, geschweige denn einen positiven Einfluß gehabt. Sie war nur sozusagen die Stange, an der sich einige eitle Hoffnungen der Eiltente empor ranken konnten. Volk und Regierung in Monte negro haben sich ins Unvermeidliche gefügt und haben die Waffenstreckung vollzogen

ist es für österreichische und ungarische Kreise, zu erfah ren, daß General Janko Vukotie und dev Prinz Mirko an der Spitze der gegen uns kämpfenden rnontenegrinischen und serbischen Truppen stünden. Wo sich General Janko Vukotie befindet, wußten wir nicht. Ein hoher Offizier seines Namens hat unsere Truppen in Niksic einpfangen. Auch wo er gegen uns kämpft, ist uns unbekannt. Sicher ist nur das eine, daß unsere Divisionen in Monte negro seit dem 15. Jänner keinen Schuß mehr ab gegeben haben. Was den Prinzen Mirko

anbelangt, so muß, so sehr es bedauerlich ist, dem Herrn Generalkonsul zu widersprechen, festgestellt werden, daß er friedlich in der königlichen Villa Krusevac bei Podgorica wohnt und wiederholt als gern gesehener Gast am frugalen Mahle eines unserer höheren Komman danten teilnahin. Zufammenfasiend kann dem Herrn Generalkonsul wirklich die Mitteilung nicht erspart werden, daß das gesamte monte- negrinischeHeerausden Reihen un serer Gegner ausgeschieden ist, der ober st e Kriegsherr Nikita ausge nommen

,dermiteiner Handvoll von Offizieren im letzten Augenblick Reißaus genommen hat." t Tie Montenegriner selbst schicken sich recht willig in die Lage. Ein Teil der Bevölkerung kehrt zum heimatlichen Herde zurück, um dort zu arbei ten, andere aber melden sich freiwillig zu unseren Fahnen, um an der Seite der österreichischen Sol daten gegen das verräterische Italien zu kämpfen, und wieder andere bitten um Arbeit in der Monarchie. Dem König Nikita weint scheinbar nie mand mehr eine Träne nach. Ob nun mit Monte

schlüsse zu schassen. Doch das ist gegenwärtig wohl nur als eine Nebenfrage zu betrachten. Unsere Truppen haben nach der Beruhigung der monte negrinischen Bevölkerung ihren Vormarsch in Albanien mit gutem Erfolge begonnen und haben San Gio vanni di Medua sowie Alessio besetzt. Nach dem neuesten Berichte sind sie bis zum Fluß Mati vor gedrungen, der etwa 15 Kilometer südlich von Alessio in den Weißen Drin mündet. Wie wir schon in unserem letzten Berichte bemerkten, macht das albanesische Problem

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Tiroler Post
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Seite 1 von 8
Datum: 05.02.1916
Umfang: 8
Einfluß gehabt. Sie war nur sozusagen die Stange, an der sich einige eitle Hoffnungen der Entente empor ranken konnten. Volk und Regierung in Monte negro haben sich ins Unvermeidliche aesügt und haben die Waffenstreckung vollzogen. Es kam zwi schen zwei montenegrinischen und zwei österreichi sche Offizieren ein Vertrag über die Waffen streckung zustande, der am 26. Jan. unterzeichnet wurde und der die Ablieferung der Waffen bis 28. Jänner normierte. Die Waffenablieferung selbst vollzog sich überall

seines Namens hat unsere Truppen in Niksic empfangen. Auch wo er gegen uns kämpft, ist uns unbekannt. Sicher ist nur das eine, daß unsere Divisionen in Monte negro seit dem 15. Jänner keinen Schuß mehr ab gegeben haben. Was den Prinzen Mirko anbelangt, so muß, so sehr es bedauerlich ist, dem Herrn Generalkonsul zu widersprechen, festgestellt werden, daß er friedlich in der königlichen Villa Krusevac bei Podgorica wohnt und wiederholt als gern gesehener Gast am frugalen Mahle eines unserer höheren Komman

danten teilnahm. Ausammenfaffend kann dem Herrn Generalkonsul wirklich die Mjtieikung nicht ersparffwerden, daß das gesam te monte il egriu rsche Heer au s den Reihen un- ser er Gegn er an sg esch i ed en fft, der oberste Kriegsherr Nikita a u s ge il o m m e n , d e r m i t e i n e r H a n d v o l l v o n O f f i z i e r e n im letzten Augen b l i ck R e i ß a u s g e n o m m e n h a t." Tie Montenegriner selbst schicken sich recht willig in die Lage. Ein Teil der Bevölkerung kehrt zum heimatlichen

Herde zurück, um dort zu arbei ten, andere aber melden sich freiwillig zu unseren Fahnen, um an der Seite der österreichischen' Sol daten gegen, das verräterische Italien zu kamstfen. und wieder andere bitten um Arbeit in der Monarchie. Dem König Nikita weint scheinbar nie mand mehr eine Träne nach. Ob nun mit Monte negro in Friedensverhandlungen eingegangen wird oder ob der jetzige Zustand, der eigentlich je nem des Friedens ziemlich ähnlich kommt, länger andauern wird, ist noch die Frage; rein

rechtsich hat das Recht zum Friedensschluß nur König Ni kita, asio derjeniae, der den Krieg erklärt hat, oder desien Rechtsnachfolger. Da Nikita eine Regierung nicht eingesetzt hat oder wenigstens kein öffentlicher Akt in dieser Hinsicht vorliegt, wird es schwer sein, die rechtlichen Vorbedingungen zu einem Friedens schlüsse zu schaffen. Doch das ist gegenwärtig wohl nur als eine Neben frage zu betrachten. Unsere Truppen haben nach der Beruhigung der monte negrinischen Bevölkerung ihren Vormarsch

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Außferner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 05.02.1916
Umfang: 8
. Tie Intrige, die der aus dem Lande geflohene montenegrinische' König aus Liebedienerei gegen die Entente aufgeführt hat, hat nirgends einen Eindruck, geschweige denn einen positiven Einfluß gehabt. Sie war nur sozusagen die Stange, an der 'sich einige eitle Hoffnungen der Entente empor ranken konnten. Volk und Regierung, nn Monte negro haben sich ins Unvermeidliche acfügt und haben Die Wassenstreckuna vollzogen. Es kam zwi schen zwei montenegrinischen und zwei österreichi schen Lsfizieren

an der Spitze der gegen uns kämpfenden montenegrinischen und serbischen Truppen stünden. Wo sich General Janko Vukotie befindet, wußten wir nicht. Ein hoher Offizier seines Namens hat unsere Truppen in Niksic empfangen. Auch wo er gegen uns kämpft, ist uns unbekannt. Sicher ist nur das eine, daß unsere Divisionen in Monte negro seit dem 13. Jänner keinen Schuß mehr ab gegeben haben. Was den Prinzen Mirko anbelangt, so muß, so sehr es bedauerlich ist, dem Herrn Generalkonsul zu widersprechen, feftaefteXXt

Augenblick Reißaus genommen ha t." Tie Montenegriner selbst schicken ^ sich recht willig in die Lage. Ein Teil der Bevölkerung kehrt zum heimatlichen Herde zurück, um dort zu arbei ten, andere aber melden sich freiwillig zu unseren Fahnen, um an der Seite der österreichischen. Sol daten gegen das verräterische Italien zu kämpfen, und wieder andere bitten um Arbeit in der Monarchie. Dem König Nikita weint scheinbar nie mand mehr eine Träne nach. Ob nun mit Monte negro in Friedensverhandlungen eingegangeu

nur als eine Nebensrage zu betrachten. Unsere Truppen haben nach der Beruhigung der ; monte negrinischen Bevölkerung ihren Vormarsch in Albanien mit gutem Erfolge begonnen und haben Sau Gio vanni di Medua sowie Alessio besetzt. Nach dem neuesten Berichte sind sie bis zum Fluß Mati vor gedrungen, der etwa 15 Kilometer südlich von Alessio in den Weißen Drin mündet. Wie wir schon in unserem letzten Berichte bemerkten, macht das albanesische Problem der italienischen Politik schwere Sorgen. Der römische Ministerrat

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Seite 1 von 8
Datum: 05.02.1916
Umfang: 8
Ministerpräsidenten Goremykin. Die Kriegsereigniffe. (Vom 28. Jänner bis 4. Februar.) Ruhe in Montenegro. Tie Intrige, die der aus dem Lande geflohene montenegrinische König aus Liebedienerei gegen die Entente aufgeführt hat, hat nirgends einen Eindruck, geschweige denn einen positiven Einfluß gehabt. Sie war nur sozusagen die Stange, an der sich einige eitle Hoffnungen der Entente empor ranken konnten. Volk und Regierung in Monte negro haben sich ins Unvermeidliche aeiügt und haben die Waffenstreckuna vollzogen

, daß'General Janko Vukotie und der Prinz Mirko an der Spitze der gegen uns kämpfenden montenegrinischen und serbischen Truppen stünden. Wo sich General Janko Vukotie befindet, wußten wir nicht. Ein hoher Offizier seines .Namens hat unsere Truppen in Niksic empfangen. Auch Ivo er gegen uns kämpft, ist uns unbekannt. Sicher ist nur das eine, daß unsere Divisionen in Monte negro seit dem 15. Jänner keinen Schuß mehr ab gegeben haben. Was den Prinzen Mirko anbelangt, so muß, so sehr es bedauerlich

- n o m m e n , d e r m i L e i n e r H a n d v o l l v o n Offizieren im letzten Augenblick Reißaus genommen hat." Tie Monteneariner selbst schicken sich recht willig in die Lage. Ein Teil der Bevölkerung kehrt zum heimatlichen Herde zurück, um dort zu arbei ten. andere aber melden sich freiwillig zu unseren Fahnen, um an der Seite der österreichischen Sol daten gegen das verräterische Italien zu kämpfen, und wieder andere bitten um Arbeit in der Monarchie. Dem König Nikita weint scheinbar nie mand mehr eine Träne nach. Ob nun mit Monte negro

. Doch das ist gegenwärtig Wohl nur als eine Nebenfrage zu betrachten. Unsere Truppen haben nach der Beruhigung der monte negrinischen Bevölkerung ihren Vormarsch in Albanien mit gutem Erfolge begonnen und haben San Gio vanni di Medua sowie Alessio besetzt. Nach dem neuesten Berichte sind sie bis zum Fluß Mati vor gedrungen, der etwa 15 Kilometer südlich von Alessio in den Weißen Drin mündet. Wie wir schon in unserem letzten Berichte bemerkten, macht da? albanesische Problem der italienischen Politik schwere Sorgen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 26.11.1915
Umfang: 8
von den Erlösern! Die Kämpfe am Jsonzo. — Beschießung des alten Stadtteiles von Riva. W i e n, 24. Nov. (Amtlich.) Der Görzer.Brücken kopf stand zwar auch gestern unter lebhaftem Ge schütz- und Minenwerfer-Feuer.. In den Jnfante- riekampfen trat jedoch eine Pause, ein, da die Ita liener nicht angegriffen. Um so erbitterter wurde bei derseits des Monte S. Michele gerungen. Nördlich des Berges drangen starre italienische Kräfte nach mittags in unsere Stellungen ein. Steirischem In fanterie und Honveds schritten

zum Gegenangriff und warfen den Feind nach wechselvollen wütenden Nahkämpfen vollständig zurück. Mehrere Angriffe auf den Monte S. Michele selbst und im Raume von San Martino wurden unter den schwersten Verlusten für die Italiener abgewiesen. Angriffsver suche gegen unsere Stellungen auf dem Monte Del sei Bust wurden sofort durch Feuer erstickt. Gegen die Straßensperre bei Zagaro warf der Gegner schwere Minenwerferbomben, die giftige Gase ent wickelten. An der Tiroler Südfront wurde der Bahnhof und der alte

mit wachsender Erbitterung fortgesetzt, besonders um die Höhen bei Pevma und Oslavija und jene Stellungen, Ivel che 'dem Monte Sabatino und Görz vorgelagert sind. Der Feind unternahm . eine hartnäckige Gegenoffensive zur Wiedererobe rung seiner verlorenen Stellungen. Die von star kem Artilleriefeuer vorbereiteten Kämpfe steigerten sich hauptsächlich bei Oslavija zu besonderer Hef tigkeit. Mehrereniale drang der Gegner in unsere Stellungen ein, wurde aber stets im Handgemenge wieder zurückgetrieben. Unsere

Truppen, besonders die vierte Division, wichen im erbittertsten Kampfe nickt von der Stelle. Bei einem Bajonettangriff auf den Feind fügten wir diesem schwere Verluste zu und machten 80 Gefangene, darunter vier Offi ziere. Am Karstplateau wurden feindliche Angriffe zurück-geschlagen; am folgenden Morgen nahmen unsere Truppen den Kampf wieder auf. Am Monte San Michele machten wir neue Fortschritte. In der Richtung auf San Martino wurde ein sehr starker Schützengraben erobert, wobei dem Feinde 120

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 21.08.1930
Umfang: 6
Vom Tresoreinbruch in der Berliner Diskontobank. Eine neue Spur zur Ermittlung der Täter. — Verdächtige guwelenverkäuse in Monte Earlo und Marseille. Berlin, 20. August. Durch Hie Festnahme eines internationalen Hoch staplers ist die Berliner Kriminalpolizei auf eine Spur gekommen, von Her sie sich möglicherweise eine Auf klärung des sensationellen Tresoreinbruches in der Filiale der Berliner Diskontobank am Wittenberg platz verspricht. Der Rieseneinbruch wurde bekanntlich zuerst

, daß er mit einem internatio nalen Paßfälscher in Wien zusammen arbeite. Nathanael, gegen den nun das Verfahren wegen Urkundenfälschung eingeleitet wurde, versuchte nun seine Freilassung zu erreichen und erbot sich, der Polizei einen guten Tip zu geben: Er wisse, wo die beim Tresoreinbruch in der Dis kontobank erbeuteten Juwelen zu finden seien. In Monte Carlo lebe ein in Spielerkreisen sehr bekannter Deutscher unter dem Namen Lang-Franko, der in großen Mengen wertvolle Schmuckstücke, und zwar hauptsächlich

solche, die aus dem Einbruch in Berlin stammen, nnter der Hand verkaufe. Nathanael erklärte, er habe bei einigen dieser Ver käufe vermittelt und von Lang-Franko einige tausend Franken Schweigegeld bekommen. Nathanael konnte auch einige Briefe und Quittungen vorweisen, die darauf hindeuten, daß ein Mann, namens Lang-Franko, der sich mit Juwelenkäufen befaßt, in Monte Carlo tat sächlich existiert. Nach den Angaben Nathanaels soll der Juwelenverkäufer in Monte Carlo seine Vorräte aus einer geheimnisvollen Quelle in Marseille

immer wieder ergänzen. Eine Anfrage in Monte Carlo ergab, daß Nathanael in Spielerkreisen tatsächlich sehr gut bekannt ist. Lang- Franko konnte bisher allerdings in Monte Carlo noch nicht ermittelt werden, doch bestätigte die Polizei, daß in der letzten Zeit tatsächlich sehr viele unkontrollierte Juwelenverkäufe in Spielerkreisen und in großen Hotels abgewickelt wurden. Die Behörden in Marseille und in Monte Carlo sind nun bemüht, das von Nathanael preisgegebene Geheimnis aufzuklären. ff)wtec+&tu0

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 24.02.1928
Umfang: 8
und Arbeiterinnen als Zeugen vorgeladen. Die Verhandlung fand unter Ausschluß der Lessentlichkeit statt, sie wurde nach mehr stündiger Dauer zur Vorladung neuer Zeugen vertagt. Das Komplott gegen die Spielbank von Monte Carlo. Wien, 23. Febr Me seinerzeit berichtet, hatte der Kaufmann Philipp Nußbaum, ein polnischer Staatsangehöriger, einen genialen Plan: er beabsichtigte durch Fälschung von Ietons und Verwertung derselben die Spielbank von Monte Carlo zu plün dern. In Gemeinschaft mit Jakob Sänger

, der gleichfalls pol nischer Staatsbürger ist, und Johann N o v a k. einem Südslawen, wurden derartige Ietons der Bank von Monte Carlo teils in Deutschland, teils in Budapest angefertigt und in der Wiener Wohnung des Novak adjustiert. Bon diesem Plan hatte auch die Hausbesorgerin des Novak, Julie Olbrich, Kenntnis, von der sich Nußbaum Anfang Mürz 1926 500 8 entlieh und sie veran- latzte, nach Monte Carlo zu reifen. Die Olbrich hatte nun in Monte Carlo echte Ietons zu 20 Franken gekauft, damit gespielt

verlies eine dritte Reise der Anigeklaoten nach Monte Carlo im April, bei der die Olbrich die falschen Ietons in einem Koffer mit doppeltem Boden bei sich führte. D'es jedoch von der Zollbehörde in Dentimiglia entdeckt und die Olbrich wegen Schmuggels in .Haft behalten und dann nach Wien abgeschoben. Dabei kam die Sache auf, und vor dem Wiener Schöffen gerichte wurde die Olbrich, die österreichische Staatsbürgerin ist, wegen des in Monte Carlo verübten Betruges sowie wegen der zwei mißglückten

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 21.08.1927
Umfang: 8
schlucken und mich in Frieden', sag!« Venn. »7 Der Maler Weißgeber bekam »n Kriege ein» Kugel in den Oberschenkel. Acht Tage such^i die Aerzte danach. Er litt viel und üragte schlich- lkch. was man denn suche. „Die Kugel!' — „Herrgott. warum haben Sie mir das mchl gleich gesagt! Ich habe sie in »neiaer Rock tasche!' Monte Carlo einst und jetzt Von Emil Rath. Das Kasino von Monte Carlo hat im jüngst abgelaufenen Geschäftsjahr einen Reingewinn von etwa 20 Millionen Mark erzielt; daraus geht hervor

, daß die neu eingerichteten oder vergrößerten Kasinos kn verschiedenen franzö sischen und spanischen Kurorten Monte Carlo keinen wesentlichen Abbruch getan haben. Viel mehr kann eine Dividende von Prozent verteilt werden. Die Mehrheit der Aktien be endet sich km Besitz der Familie Blanc, der Nachkommen des Gründers der Spielhölle Monte Carlo: Francois Mane. Blanc, ein früherer Kellner, hatte durch glückliche Speku lationen an der Pariser Börse ein Vermögen erworben und schuf im Jahre 18-72 das Kasino

von Minte Carlo, das bald einer der übel-be- süchtigsten Orte der Welt werden sollte. Blanè wußte, daß, die Bank immer gewinnt, vnd er sagte selbstgefällig: „Hin und wkeder, ge winnt Schwarza hin und wieder gewinnt Rot, ?Velß Manch gewinnt immer!' — Und er ge wann. Ohne Gewissensbisse. Bald war Monte ,5arlo das „Paradies' der Selbstmörder. Ei gene unk fremde Gelder werben verftnelt, das ende waren Gift, Kugel, Strick oder Erträn ken. Die Zahl der Selbstmord» war in- den er» ?en Jahren sa groß, dah elw

Platz am Spieltisch ein, und schon hieß es wieder: ,.Fai- tes votre jeu!' ' Die ständig wachsend?» Einnahmen ermög lichten Vlane einen besseren Ausbau des Ka sinos, das nn Volksinunde „die Fabrik' hieß. Ferner schuf er einen vorzüglich arbeitenden Geheimdienst. Kein Spieker blieb lmüberroächt. Schon der erste Schritt in Monte Carlo wurde getreulich verzeichnet, das Gepäck unauffällig geprüft, der Briefwechsel geöffnet, jeder Ge winn. jeder Verlust — vor allein bei verdäch tigen Spielern

— von Geheimpolizisten der Leitung des Kasinos ^berichtet. Und es ist kein Zufall, wenn das Hauptpolizeigebäude — ne ben dem Kasinö liegt. Heutzutage ist dieser Ge heimdienst ss gut eingerichtet, daß es wirklich kaum noch möglich ist. in Monte Carlo Selbst mord zu begehen. ' Man ^kann weder Gift noch Waffe kaußm« und um Spielern, die wirklich ihr Hab und Gut verloren haben, die Rückkehr zu ermöglichen, schuß Francois Blase, das. „Watikun': Wenn ein Spieler den Nachweis erbringt, daß er kein Geld mehr besitzt, erhält

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Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 13.02.1937
Umfang: 16
: 17 GoiteSdienst a. d. ChristianSborg- Sclilosikirche. Lonbon-Reglonal: 17 Orgelmusik. Monte Ceneri: 17.05 Unterhaltungsmusik. Pari» P.TT.: 17.45 Walzer aus Schallplatten. Warschau: 17 BunteS Konzert. Wien: 17.35 Unterhaltungs konzert. Etrassburg: 18.20 Kammermusik. Danzig; 19.10 Klaviermusik. Saarbrücken: 19 Romantisch« Kammermusik. Brüssel II: Salonmusik. Budapest 17: 19.15 Klavier- und DIoloncello-Sonaten. Hikpersnm 7: 19 Scliall» vlatten. Kowna; 19 Symphoniekonzert. Landau. Regional; 19.15 Orchester

» und Chorkonzert. Monte Ceneri: 19.15 Unterhaltungskonzert. Prag; 19.20 Märsche. Berlin: 20 8« Boheme, Over von Puerini. R/l|] Breslau: 20.10 De» Teufel» Pergament, M komisch« Over von Echattmann. Deutschland- sendrr; 20 Grosses UnterhastungSkonzert. Köln; 20.50 Orchesterkonzert. Leipzig: 20 An der schönen blauen Donau. Mönche«: 20 Hallo —der fröhlichen Auktion dritter Teil! Nl. grosse Musikverstciaernng im Löwenbränkeller. Stuttgart: 20 35 Wie r» euch ge fällt. tönende» Skizzenbuch. Brüssel: 20.15 Schall

» pkatien. Draitwich: 20.20 Gesangskonzert Monte Ceneri: 20 Topolino. Komödie von Fodor. Toulouse-. >20 Ovcrcticnnnlsik. Wien: 20 Siebzig Jahre Walzer. 2ln der schönen blauen Donau. Festkonzert. am rnwin Königsberg: 21.15 Piraten. Hörspiel mt8 WMn Angerburg. Budapest: 21 Ungarischer Lieder- »» *' abend. Kaschau: 21.15 Konzert. Monte Ceneri: 21.20 Konzert. Paris. Eifciturm: 21^0 Konrert. Warschau: 21.30 Kkavterkonzert. »y« Dentschlandsender: 22.30 Tanzunterhaltung. WjkfÄ Frankfurt: 22.45 Tanzmusik

. K-ü Franks»»»! 20.10 Klänge der Heimat. Mün- chen: 20.10 Erster Klasse Dauernichioauk. Stuttgart: «1.10 Klänge der Heimat. Draitwich: 20.20 Konzert. Monte Ceneri: 20 Konzert. North-Regional; 20.30 Orchesterkonzert. Prag; 20.40 Musgska. Over. Sot- ten«; 20 Alte Mustk. Toulouse; 20.15 Leichte Mustk. Drutschlandsender: 21.10 Der alte Wraugel, f&Jlu Komödie von DnieS. Köln: 21 Auch kleine Dinge können nn» entzücken. Königsberg: 21 Symphoniekonzert. Brünn: 21.40 Konzert. Hil versum I: 21.10

Unterhaktuugskonzert. Lille: 2t.30 Konzert. Monte Ceneri: 21.35 Unterhaltungskonzert. Pari«: 21.45 Malwtna. Operette v. Hohn. Paris P. T. T: 21 Konzert. Toulmsse: 21.25 Musik ,u Manon. Oper v. Massenet Warschau: 21.30 Chor konzert. Ukrainische Lieder. ■ m-u, Breslau: 22.45 Tanzmusik. Köln: 22.80 Wlf} Nachimnsik. Stuttgart: 22 45 Rhvtmu» — K£3 RdYtmuS. Tanzmusik. Brüssel ll; 22 Kon zert. Draitwich: 22.35 Konzert. Kopenhagen Kalund- borg; 22.25 Kammermusik. Lonbon-Neglonal: 22.30 Militärkonzert. Stockholm

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Lienzer Nachrichten
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Seite 1 von 8
Datum: 04.02.1916
Umfang: 8
, geschweige denn einen positiven Einfluß gehabt. Sie war nur sozusagen die Stange, an der sich einige eitle Hoffnungen der Entente empor ranken konnten. Volk und Regierung in Monte negro haben sich ins Unvermeidliche gefügt und haöen die Waffenstreckung vollzogen. Es kam zwi schen zwei montenegrinischen und zwei österreichi schen Offizieren ein Vertrag über die Waffen streckung zustande, der am 26. Jän. unterzeichnet wurde und der die Ablieferung der Waffen bis 28. Jänner normierte. Tie Waffenablieferung

Offizier seines Namens hat unsere Truppen in Niksie empfangen. Auch wo er gegen uns kämpft, ist uns unbekannt. Sicher ist nur das eine, daß unsere Divisionen in Monte negro seit dem 15. Jänner keinen Schuß mehr ab gegeben haben. Was den Prinzen Mirko anbelangt, so muß, so sehr es bedauerlich ist, dem Herrn Generalkonsul zu widersprechen, festgestellt werden, daß er friedlich in der königlichen Villa Krusevac bei Podgorica wohnt und wiederholt als gern gesehener Gast am frugalen Mahle eines unserer

ten, andere aber melden sich freiwillig zu unseren Fahnen, um an der Seite der österreichischen Sol daten gegen das verräterische Italien zu kämpfen, und wieder andere bitten um Arbeit in der Monarchie. Dem König Nikita weint scheinbar nie mand mehr eine Träne nach. Ob nun mit Monte negro in Friedensverhandlungen eingegangen wird oder ob der jetzige Zustand, der eigentlich je nem des Friedens ziemlich ähnlich kommt, länger andauern wird, ist noch die Frage; rein rechtlich hat das Recht

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 17.06.1916
Umfang: 4
Artillerievorbereitung einen Angriff in der Richtung auf Forui Alpi, Eampiglia. Monte Grobe Hub Monte Brazzone, wurde aber überall unter schweren Verlusten abgewiesen. Gestern beschränk te sich der Feirtd mit zahlreichen Batterien aller Kaliber unsere Stclttlngen aus der ganzen Front von der Etsch I Derselbe Zigeuner ist der Held eines anderen Ereig nisses. Wir hatten eines Abachis Alarm. Rechts von uns lvar nämlich Truppenablösung «und die neuen"Trup- pen gaben riesige Salven ab. Es schien, daß sie sich so vorstellen wollten

einmal wie er heißt, denn wir Nennet» chn kurz „Piki". Er ist dem Kontpagniekommandanteu zugeteilt» gebt aber auch gern in Patrouille. Wenn er es irgend tun kann, stiehlt er sich gern auch auf eine Gastrolle z»t bis zur Brenta und bis einschließlich des Monte No- vegno zu beschießen. Unsere Truppen leisteten dem heftigen feindlichen Feiler Widerstand und wiesen 3n° fanterieabteilungen, die vorzugehen versuchten, ab. Im oberen Boitetale scheiterten Gegenangriffe, die bezweckten, die von uns nördlich von Podestagno

mit einem österreichischen Durchbrnchsversuch gegen die Ebene am Monte Lovegno, der einen wichtigen Stützpunkt der italienischen Verteidigungslinien des Zentrums und des rechten italienischen Flügels bilde. tirol und der italienische Krieg, Abänderung der Grenzen der wetteren Gebiete. Das Armeekommando hat die Grenzen der mesiex Kriegsgebiete in Oesterreich in Abänderung der f? hengen Abgrenzung in der Weise bestimmt, dai ^ politischen Bezirke Salzburg und Hallein imW Zogtum Salzburg. Gröbming, Liezen, Leoben an der Mur

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 21.11.1933
Umfang: 6
. (Priv.) Unter den Tragödien der Großstadt werden zwei Selbstmorde Jugendlicher hervorgehoben. Gestern hat sich der 18jährige Kellnerlehrling Franz S t ö h r, ein früh reifer Bursche, erhängt. Sein Dienstgeber soll ihn schlecht be handelt haben. Weiter hat der 17jährige Spenglerlehrling Wilhelm Ts ch öp sich wegen Familienzwistigkeiten mit Leucht gas vergiftet. Die Bank von Monte Carlo gesprengt. Aus Monte Carlo wird berichtet: In den Spielsälen von Monte Carlo war seit langer Zeit

wieder einmal eine Glücksserie zu verzeichnen. Eine junge Berlinerin, die Schau spielerin S ch a a k, gewann in ganz kurzer Zeit fast zwei Millionen. Dabei setzte sie nur die Zahl 13 und ihr Viel faches. Da die Spielbanken von Monte Carlo seit längerer Zeit eine starke Abnahme von Besuchern zu verzeichnen hatten, wurden in den letzten Monaten regelrechte „Schlepper" enga giert, die durch hohe Einsätze und gelegentlich ansehnliche Ge winne das Publikum ermutigen sollten, während sie selbst ihre Rolle für ein meist

sehr bescheidenes fixes Gehalt spielten. Die Banken waren seit fast zwei Jahren nicht mehr gesprengt worden, so daß man tatsächlich — denn das ist immer eine gute Reklame — nach jemanden rief, der die Bank sprengen könnte. Die Berliner Schauspielerin S ch a a k hielt sich erst seit einigen Tagen in Monte Carlo auf. Sie arbeitete, wie sie später angab, nach einem S y st e m, das ihr ein Bekannter gegeben hatte. Aber sie hatte insofern eine „Korrektur" vorgenommen, als sie die Zahl

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Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 30.04.1938
Umfang: 16
euch deS Lebens. Viel lustige Dlusik bringen: Das Klein« Rundfunkorchester, LeiMng Franz Mihalovic; die Tanzkapelle deS ReiäMsenderS Mün chen; die Blaskapelle Obcrbauer m>S Ingolstadt »nd die Münchner Rrmdfunkschramineln, Leitung Karl MichalSkl Beromünster; 90 Oberon. Romantische Oper von C. M. v. Weber, Text von I. Robinson. Laibach; 20.30 Mai in der Musik. Monte Ceneri: 20 Bokalkonzcrt. Paris Eiffelturm: 20 Solisten- konzert. Preßburg r- 20,15 Konzert des Salonorcl>e- sterS. Sofia; 30.45 Abenokonzert

. KoPenbagen^Kalundborg; 20.15 Italienische, französische, russikäie Musik. Lon- don-Regional; 20 Die Zauberslöte, Oper von Mozart. 1. Akt. Monte Eener!: 20 Beethoven-Konzert. Trio »v. 9. Nr. 3. Paris Eiffelturm: 20 Solistenkonzert. Warschau; 20 Bunte Musik. Berlin: 21 Italienische Komponisten. Bre». lau; 21.10 Der Mai ist gekommen! Deutsch landsender; 21.15 Kammermusik. Köln: 21 Volksmusik. Mandolinen-Konzert-GefeÜfchast, Har monie. München: 21.20 Carl-Loewe-Skmde. Saar brücken: 21 Verachtet

: 19.10 Unterh.-Musik. Köln; 19.10 Musik zum Feierabend. Leipzig; 19.10 Singt und lacht nnt uns! München: 19.10 Fröhliche Märsche. Slnitgart; 19.15 Soeben eingetrofsen (Neue Jndnstrle- Schallpl.). Wien: 19.10 Hausmusik. ES spielt der Arbeitskreis für Hausmusik. Monte Ceneri; 19.15 Operninusik v. Berlioz auf Schallpl. Strasibur»; 19 Konzert. Toulouse: 19.15 Filmschlager. 19.45 Konzert. Warschau: 19 30 Hedwig, Königin von Polen, Oper von Kurpinski. uns Berlin: 30 Unterh.-Musik. Breslau: 30 nfi

ß l zum Feierabend. Köln; 20 Unterh.-Konzert. ^ Leipzig; 20 Volkstänze Saarbrücken: 20 a»S München Kreuz und guer! Wien: 20 Französ. Musik. ES spielen die Wiener Svmpboniker, Ltg. Alb. Wolfs Beromünster: 20.10 (Basel) Werke von Ludwig van Beethoven. Kascha»; 20.10 Konz. d. Kasch>iuer Rund- funkorch. Kovenlmgcn-Kalundborg: 20 10 Operettcn- »mük. Laibach; 20.45 Schallplatten. Monte Ceneri: 20 Violine »nd Klavier. Montpellier 20.45 Sommcr- nachtstraimi von Shakespeare mit der Musik von Mendelssohn. Nizza; 20.30

. Kobcnhngen-Kulnndvorg: 21.35 W. A. Wkozart-Konzcrt. Laibach: 21. Konz. deS Fimkorchesters. Monte Ceneri: 21 Unterhalt.-Konzcrt. Sotlcns: 2l.35 Bunte Nkusik. Toulouse: 21.30 Fragui. a. die Glocken vou Corncvillc, Optke. von Älaiinucttc. Warschau; 21 Chopin-Konz. a. Wilna. Berlin; 22.30 a. BreSlau Unterhalt, u. Tanz. Teutsckilniidsendcr: 22.30 Eine kleine Nacht musik. Leipzig: 22.40 Tanz ». Unterhaltung. Saarbrücken: 22.20 Kleine Nachtmusik. Stuttgart; 22.30 (Lissabon) Programm-AnStausch Portugat

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