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Oberinntaler Wochenpost
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Seite 4 von 7
Datum: 26.12.1930
Umfang: 7
Sie MMR m Me Karls unD ihre Mühle. Das ganze Jahr hindurch strömen die Spieler der ganzen Welt nach Monte Carlo, geblendet, in der Hoff nung, dort ihr Glüjck zu machen. Das Fürstentum Mo nacco, diese Zwergmonarchie im Süden Fränkreichs, kaum einige Quadratkilometer groß, was wäre es, wenn es nicht seine Spielbank Monte Carlo hätte? In den Fünfzigerjah ren des vorigen Jahr Hunderts war Monte Carlo noch ein kleiner Markt, in dem die Fürsten Gri- maldi seit Urgsdenken saßen, deren Ahnen

bekanntlich Seeräuber waren. Die ganze Umgebung war eine Stein- wüste und die damalige Fürstenfamilie stak immer tief in den Schulden. Damals, in den Fünfzigerjahren, hatte der Fürst von Kaiser Louis Napoleon III. die Zustimmung erhal ten, in seinem kleinen Lande eine Spielbank zu gründen. 1857 trat der Fürst an den Chefredakteur Aubert vom pariser Charivari mit dem Vorschläge heran, in Monte Carlo diese Spielbank zu gründen Line Aknengesellschafr von zwei Millionen Franken Kapital würde gegründet

und das Spilkasino in der Villa Bellevue errichtet. Au-' bert, der die Sache in die Hand nahm, mußte dem Fürstchrs 40.000 Franken jährlich Pacht zahlen, doch ging die Spielbank derart schlecht, daß man nach zwei Jahren! schon den plan erwog, die Sache wieder aufzugebeinj. Da trat der pariser Finanzen arm Franzois Blanc an den Fürsten heran und machte sich erbötig, die Spiel-' bank ganz neu umzugestaltejn. Der Fürst ging darauf ein und binnen einen: Jahre verwandelte Blanc die Stein wüste von Monte Carlo

Steuer freiheit, was bekanntlich bis zum heutigen Tage ge blieben ist, da alle Notwendigkeiten der Fürst bezahlen! muß. Im Laufe der Sechzigerjahre entstanden weitere herrliche Paläste und im Jahre 1869 erfolgte die Grund steinlegung zum heutigen prulnjkbau des Spielkasinos. Lin Wunderwerk in byzgnthinifchem Baustil, mit Mar morsäulen, Goldkuppcn und feenhafter Einrichtung. In Monte Carlo wird bekanntlich !nur Roulette gespielt. Ge spielt wird nur mit Spielmarken. Jeder Spieler muß für sein Geld

, das in allen währujnjgen der ganzen Welt nach Monte Carlo strömt, Spielmarken kaufen und mit' diesen wird gespielt, wie enorm groß der Betrieb der Spielbank ist, kann man daraus ersehen, daß 600 Crou piers Tag und Nacht an den Spieltischen tätig sind, um mit ihren Rechen die Verluste der Spieler einzu streichen und die Gewinste auszuzahlen 60 Chefs sind da, um wieder die Croupiers zu überwachen. Lin Croupier hatte vor dem Kriege einen Gehalt von jährlich 4800 Franken, heute bezieht er 36.000 Franken, außerdem

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 18.01.1933
Umfang: 4
in den ersten Jahren bedeutend? Ge nun ne ab. Der Fremdenverkehr wuchs von Jahr zu Jahr, das Land blühte aus, das sürstlche Vermögen wuchs, ebenso die Gewinne der Spielbankakckonäre. Nach Beendigung des deutsch-fean- zösischw Krieges aber unter faste Fürst Bismarck den Spiel- bankbetrieb. Den Brüdern Blanc bl eo dah r nichts anderes übrig, als sich auf ihre z-veitc Spielbankgründung zu ver legen, aus die Spielbank von Monaco, die sie schon in früheren Jahren gegründet hatten. In Monte Carlo

hatten die Brüder Blanc aus einer wüsten Felsenhalbinsel ein mär- chmhaftes Sauberland geschaffen, euren prunkvollen Kasino bau errichtet, Hunderte Hotels und Häuser erbaut, Theater etc. und Monte Carlo wurde immer mehr der Treffpunkt der Spieler der ganzen Welt. Ueber die Zeit der Gründerge- schichtc der Spielbanken berichtet Cont? Corti in seinem vor kurzem unter dem Titel „Der Zauberer von Homburg und Monte Carlo" im Insel-Verlag e.schmmm Werke. Das Gold floß damals von Jahr, zu Jahr in immer breiteren

Sttömen nach Monte Carlo. Persönl.chket.n-, deren Namen internationalen Klang hatten, kamen und versuchten ihr Glück am Roulettetische. Das Vermögen des Fürsten von Mo naco vergrößerte sich enorm, es gab im ganzen Lande keine Steuern, denn für alles kam ja di? Spielbank auf und die Aktionäre der Spielbank erhielten von Jahr zu Jahr fettere Dividenden. Louis Blanc verheiratete seine Tochter au den Prinzen Roland Bonaparte, der von Blanc viele Millio nen Franken als Ausftattungsgesthenk

für seine Tochter er hielt. Spielbankengewinnste, Geld stinkt a cht, mag sich da mals der Prinz Bonaparte gedacht haben. Hat mein großer Urahne Länder und Staaten gestohlen mit Waffengewalt, warum sollte ich nicht dieses am Spieltisch erbeut?te Mil lionengeld meiner Braut nehmen. Unzählige Spielerschicksale! werden hier geschildert, wie die SpielleideNschast die Men schen zugrunde richtet. Jetzt ist aber auch- in Monte Carlo die große Krise fühlbar. Die Spieler bleiocn aus, Ameri kaner und reiche Engländer

sind heute die seltsamsten Gäste, während sie ftüher vorherrschend waren. Kein Wunder, daß derzeit Monte Carlo in eine schwierige Lage gekommen ist und seine Bevölkerung tmzufrieden ist. Die Spielbank konnte im vergangenen Jahre zum erstenmal in ihrer Geschichte keine Dividenden bezahlen. Spiegel der Welt Auf dem Friedhof in Höchstem bei Hohenstadt befand sich eilt zwei Meter hohes eisernes Kreuz, das durch einen Strick gesichert war. An dein Strick schaukelte sich ein vier jähriger Knabe, worauf

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 4
Datum: 03.01.1940
Umfang: 4
in den Sieben Gemeinden schliestlich in eine Art von Maulwurfsbau verwandelt hatte, war schon in den ersten Vormittagsstunden des Silvestertages 1916 die liebe Sonne siegreich durch das trostlos graue Ge wölk hervorgebrochen. Solche Unmengen Schnee wie damals hat es wohl selten gegeben. Die Gipfel der um liegenden Berge, des Monte Zebio, der Zingarella, des Monte Kempel und des Monte Colombaro usw., erstrahlten in einem herrlichen, zarten Rosenrot, und an der ganzen Front herrschte Totenstille: kein Schuh

und etliche der jungen Offiziere zu mir in den Bataillonsunter- stand ein. Die Stellungen des Vosnisch-Herzegowinischen Infan terie-Regiments Nr. 2, dessen Feldbataillon ich damals befehligte, zogen sich von der Assastraste, in fast nördlicher Richtung verlaufend, über den Nordwesthang des Monte Colombaro und der Zingarella durch eine Mulde bis gegen den Roccolo (1846 m) hin, wo jene des ehem. Grazer Hausregiments, der „Belgier" (Infanterie-Reg. Nr. 27), begannen. Mein bereits erwähnter Unterstand befand

sich, wie an diese angeklebt, unter den Gipfel felsen des Monte Colombaro (1837 m). Das Jahr 1917 wurde entsprechend begossen, und erst gegen 3 Uhr früh traten meine Offiziere den „Rückzug" in ihre Stellungs abschnitte an Die Mittelstellung unter dem Gipfel des Monto Colombaro stellte ein ganz besonders schwie riges und gefährliches Stück meines Bataillonsabschnittes dar. Der dort jäh abfallende Schützengraben war näm lich nicht nur gänzlich vereist, sondern auch vom Gegner eingesehen, d. h. dieser hatte drüben

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 05.08.1930
Umfang: 6
konnten, wird nichts anderes übrig bleiben, als das Ausland auf zusuchen, um ihrer Spielleidenschaft zu frönen. Sie wei den sich aber kaum nach Monte Carlo begeben, das iu den Reiseberichten und Romanen noch immer als die- jenige Stätte gilt, die traditionsgemäß der SammelpM aller großen Spieler ist. Monte Carlos Ruhm ist heute verblaßt. Es fehlen die kühlrechnenden Amerikaner, die am Spieltisch plötzlich von einer rasenden Leidenschaft er faßt werden, und — äußerlich zwar ruhig — aberwii desto

heftigerer innerer Nervosität riesenhafte Summen gewinnen oder verlieren. Wo sind die rufsischen Gch fttrsten geblieben, denen ein Spielverlust von einigen Millionen Franken nichts bedeutete? Auch die sagechtt reichen indischen Maharadschas kommen nicht mehr nach Monte Carlo. Schrullige alte Engländerinnen, fchlar« gekleidete Frauen mit zweifelhafter Vergangenheit W heute an den Spieltischen von Monte Carlo, versuchen -er ihren kümmerlichen Lebensunterhalt zu erspielen. W Albert von Monaco, der bisher

von den Aktionären ¥ Spielkasinos bedeutende Einkünfte bezogen hat, wird st vielleicht in absehbarer Zeit nach einer neuen EinnahW quelle Umsehen müssen. Man weiß zwar nicht, wer hm die Aktienmajorität der Spielbank besitzt. Vor einiss Zeit soll sie dem berüchtigten Sir Basil Zaharow geW haben, der sie aber inzwischen mit hohem Gewinn weitek- verkauft hat. Das Seebad Biarritz hat heute Monte Carlos Rang abgelaufen. Dort trifft sich die elegante Welt, mt! dort werden noch riesenhafte Einsätze von exzentrisch

bei B u d a p e st einen E vollen Palast errichten wollte, um dort eine Spielbank, etablieren. Man sieht also, daß es noch immer LeE die bereit sind, mit erheblichen Geldern derartige Uiff nehmungen zu finanzieren. Jedenfalls haben fjM,, die meisten Staaten von diesem etwas anrüchigen Ge zurückgezogen, obwohl ihnen die Unternehmer rei^ Beteiligungen angeüoten haben. Einzig und allem'' Zoppot und Monte Carlo dürfen die SpielM rhr Geschäft unter Duldung des Staates betreiben.

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 27.07.1935
Umfang: 8
Vichler der zweiten Kom pagnie mit 27 Mann zurück. Die Kompagme wurde in vier Züge aufgeteilt. Obl. Madlener ging am 3. 40. als erkrankt ab. Aut 7. Oktober wurde die Kompagnie nach Mori ab kommandiert. Hauptmann Beider übernimmt am 8. Oktober, als er gesund zurückkehrt, das Kompagnie- Kommando. Vom 4. bis 3. November zugsweise Beziehung der früheren Stellungen auf Monte Nagia, Manzano, Bau neuer Stellungen (Wenzelnase), schwere Patrouillen gänge. Bei einem furchtbaren Hochgewitterregen suchte

zu Ende. Vom 26. bis 28. Jänner bezogen wir wteder die Stellungen am Monte Nagia, Manzano usw. Be sonders strengen Dienst hatte die Mannschaft in der vorgeschobenen Feldwache Sano. In den letzten Tagen des Aufenthaltes in Raba- cont wurde die Ortschaft mit Geschossen schweren Ka libers bestrichen und mehrere Volltreffer schlugen in Häusern ein, wöbet vier Mann einer Arbeiterkompag- m'e den Tod fanden und mehrere schwer verwundet wurden. Unser Baon kam ohne Schaden durch. Am 9. Februar erhöhtes

sich übereinstimmend lobend und anerkennend über das tapfere Verhalten der Kompagnie aus. Die Stel lungsbauten wurden als mustergültig bezeichnet und Hauptmann Beider zur Führung und zu den Erfol- folgen der Kompagnre wiederholt beglückwünscht. Der Feldwachdtenst wurde infolge der fortwährenden Beschießungen sowie der sich häufenden Ueberfallsver- suche immer strenger und aufreibender. Die Kompag nie Kitzbühel hatte in dieser Zeit die äußersten Feld wachen und zwar zwet im Loppiotal, zwet am Fuße des Monte Missimo

nächst dem Dorf Sano, und eine am Nordhang des Monte Naggia, Rokokapelle zu be streiten. (Es set darauf hingewtesen, daß tm Kriegs jahr 4859 die damalige Scharfschützenkompagnie Kitz- bühel unter Hauptmann Pirchl gleichfalls am Fuße des Monte Altt'ssimo durch acht Tage gelagert hatte.) Es kann von großem Glück gesprochen werden, daß die Kompagnie hier keine Verluste zu beklagen hatte. Verwundungen leichterer Natur durch Gewehrschüsse er litten Josef Kienpvmtner und Michael Schlechter auS Waidring

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 09.08.1937
Umfang: 8
des 600 Meter hohen Monte Titano, eines trotzigen Berges mit steil abfallenden kühlen Wänden, beschwerlich zu besteigen und weit entfernt von den römischen Heeresstraßen. Auf seiner Flucht hatte Marinus einige christliche Gesinnungsgenossen angetroffen und bestieg mit Ihnen und ihren Familien den Berg und gründete auf seiner Höhe eine kleine christliche Gemeinde, die sehr bald zur Zufluchtsstätte von vielen ver folgten Christen wurde. «Um das Jahr 800 starb der Heilige Marinus (der Steinbrucharlbeiter

wurde von feinen Leidensgenoffen wie ein Heiliger verehrt); vor seinem Tod ließ er sich von den Bewohnern des von ihm «benannten Dorfes «San Marino feierlichst «schwören, daß sie und ihre Nachkommen ihre Freiheit jederzeit verteidigen werden; weder Freund noch Feind dürfe je in Besitz des« Monte Titano und ihrer Be wohner gelangen. Die San-Marineser haben bis heute nach diesem Schwur gehandelt: im Jahre 1256 gründeten sie verfassungs mäßig die Republik von San Marino, der geographisch, außer

des Monte Titano, noch einige seiner Ausläufer am westlichen Abhänge angehören; alles in allem erstreckt sich das Gebiet «der Republik aus 61 Quadratkilometer und «gilt daher als älteste und kleinste Republik der Welt. Es ist den San-Marineiern nicht immer leicht gefallen, nach ihrem Schwur zu handeln, aber mit Ausdauer und Mut «haben sie es verstanden, den letzten Wunsch «des Heiligen Marinus jederzeit zu erfüllen. «Verschiedene Kaffer uüd Päpste haben versucht, die kleine Republik aus dem Monte Titano

ihren Ländern ein- zuverkeiben, umsonst. Als echte Republikaner hüben die San-Marineser selbst die bsstgemeinten kaiserlichen Frennd- schastsbezeigungen zurückgewiesen und «den «päpstlichen Se gen nur mit Vorbehalt angenommen. Napoleons «Schenkun gen und die Donationen .des Papstes Leo XII. wurden höf- lichst abgeleht. Einiger Male hatten sich die «San-Marineser sogar mit «den Waffen zu mehren und dank der natürlichen Beschaffenheit des Monte Titano und «des mächtigen Be- festigungswerkes in Form

wieder eine Reise auf den Monte Titano unternehmen. «Es ist daher anzunehmen, daß die «San-Ma- rineiser-'Staatßkasie kaum je in Schwierigkeiten gelangen wirb, da die «Ausgabe von neuen Briefmarken, «iv-enn immer möglich mit kleinen Druckfehlern, die bekanntlich von ben Briefmarkenliebhabern immer mit besonders «hohen Preisen honoriert werden, die Finanzen sofort «wie«der ins Gleich gewicht bringt. * In touristischer Hinsicht möchte ich noch seststcllen, daß außer einem «wunderbaren Panorama vom Hauptplatz

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 15.01.1935
Umfang: 6
werden können. Das erste Heft behandelt das Hohenstaufenschloß Castel del Monte in Apulien. Ein Text von vie eng bedruckten Seiten erläutert die Tafeln mi den Aufnahmen des Bauwerkes. Die Aufnahmen und der Text stammen von Gino Chierici, der auch die Wiederherstellung des Schlosses geleite hat. Zwei weitere Hefte befinden sich in Vordere tung. Das erste behandelt die Bauten Michelange los in Florenz, — die Mediceerkapelle, die Biblis« teca Laurenziana und das Modell für die Fassade von San Lorenzo — und das zweite

.), Via Marghera 2, Noma (Italien): American Erorefi Company, Com pagnia Italiana Turismo (C.I.T.), M.C.N. (Mittel europäisches Reisebüro), Wagons-Lits, Cook an Tlios, Cook: Son. Sternfahrt nach Monte Carlo. Die größte autosportliche Veranstaltung, die Sternfahrt nach Monte Carlo, wird dieses Jahr zum 14. Mal durchgeführt: die Ankunft in Monte Carlo ist auf den 23. Jänner 1935 festgesetzt. Nach den bereits vorliegenden Meldungen verspricht die Veranstaltung noch glänzender als in den Vor jahren

zu werden. - Als besonderer Anreiz erscheint die Freigabe ven 6 verschiedenen Weden: 1. Athen, Saloniki, Sofia, Belgrad, Budapest, Wien, Straßburgi Lyon, Monte Carlo (3.786 km); 2. Bukarest. Lwow, Krakau, Prag, Frankfurt, Straßburg, Lyon, Monte Carlo (3.772 km); 3. Palermo, Rom. Laibach, Wien, Straßburg, Lyon, Monte Carlo (3.972 km); 4. Staoanger. Oslo, Helsing- borg, Kopenhagen, Hamburg» Hannover, Brüssel. Paris, Lyon, Monte Carlo (3.700 km); 5. Tallinn, Riga, Königsberg, Warschau, Berlin, Brüssel, Paris, Lyon, Monte

Carlo (3.972 km); 6. Umes. Stockholm. Helsingborg. Kopenhagen. Hamburg, Berlin, Brüssel, Paris, Lyon, Monte Carlo (3.784 km). fchièdene Umstände und Hindernisse Feuerwehr die nahestehenden Hydranten . waren diese zu stark verrostet und die Schraubengewinde eingefroren: außerdem paflten die Schlüssel zu den Hydranten nicht und nach Oessnung derselben erwies sich, dak im Wasserleituiigsbebälter .nicht genügend Wasser eingekehrt war. Im Falle eines Brandes ist sonst bei uns Vorsorge getroffen, dak

auf einem der höchsten Höfe auf dem Monte Mezzodì die frischgewaschenen Lein tücher. die in der Sonne zum Trocknen aufgehängt wurden auf einmal von der Pestluft ganz rot und die Hofbewohner wurden alle von der Krankheit befallen. In Parcines brach die Pest am Fronleichnams- taqe des Jahrs 163k aus und dauerte bis gegen Allerheiligen. Es starben sehr viele Leute und um nicht die Ansteckungsgefahr zu vergrößern, wurde auch kein Gottesdienst gehalten. Allerdings fehlen sür diese Zeit die Sterbelisten der Matrikelbücher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 08.04.1931
Umfang: 8
eifrigster Fahndungen und werden aus Koffern und Taschen und sogar von der Hand weg konfisziert. Ver mutlich, „damit kein Reisender vergesse, daß hier das „be freundete Italien" beginnt. Die Faust Roms spürt man Feuilleton. eine Ronmnftgnr beginnt zu leben. Dumas' „Graf von Monte Christo" — Sagen um das Schloß von Jf. —M.— Wie groß die Macht der Phantasie und des Gedankens ist, läßt sich kaum deutlicher erweisen als durch einen Hinweis daraus, daß eine Figur, die ein Dichter er fand, im Glauben

der Nachwelt wirklich zu leben begann, io daß man seine Gefängniszelle zeigt, und Maler Szenen aus seinem Leben malen. Der Ruhm, eine so wirklichkeitsechte Figur geschaffen zu haben, kommt Alexander Dumas zu. der in feinem Grafen von Monte Christo den berühmtesten Gefangenen der Welt geschaffen hat. Als Dumas selber mit einer Schar Touristen das Chateau d' Jf besuchte, wohin er den Schauplatz der Gefangenschaft des interessanten und unglücklichen Mannes verlegt hatte, wurde die Reisegesell schaft

von den Führern herumgesührt und man kam an die Zellen. Der Führer erklärte: „Hier, meine Damen und Her ren, sehen Sie die Zelle, in der der berühmte Graf von Monte Christo vierzehn Jahre lang gesessen hat. In der einen Wand sehen Sie noch das Loch, durch das der Abt Faria heraufkam. nachdem er sich einen unterirdischen Gang gegraben hatte, um in die goldene Freiheit zu gelangen, die böse Menschen ihm geraubt hatten. Bitte, scheu Sie in die Zelle hinein." Das taten die Touristen, und Dumas sah sich lange

in der Zelle um. „Er hat wirklich gelebt?" fragte er endlich den Führer, und dieser antwortete mit Ueberzeu- gung: „Natürlich! Er ist doch eine weltgeschichtliche Persön lichkeit!" Dumas lüstete den Hut. kraute sich das Haar und sagte: „Das habe ich nie gewußt. Aber es freut mich zu hören. Mein Name ist Alexander Dumas!" Der Fremden führer schüttelte den Kopf. Diesen Namen kannte er nicht, wohl aber kannte er den Grafen von Monte Christo! Die Art, wie Dumas zur Gestaltung dieser Persönlich keit kam

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Oberinntaler Wochenpost
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Seite 5 von 10
Datum: 20.11.1931
Umfang: 10
md unheilvoll verkündend der Monte Conto. D>er llolksmund erzählt, daß die Ueppigkeit unä Genußsucht ier plurser den Zorn des Pimmels herausgefordert habe. Seit acht Tagen hatte es unaufhörlich geregnet und »tt dein Bergen stürzten reißende Bäche nieder. Die Hirten, die auf der pöhe des Monte Conto ihre per len hüteten, bemerkten Risse im Rasen, die sich immer Mbr erweiterten; oft glaubte^ sie ein Zittern unter den süßen zu verspüren; ihre perden waren unruhig und Mieten bisweilen in wilde Flucht

. Und die Bienen schienen toll geworden zu fein. Die Völker stürzten aus ihren Körben, erhoben sich hoch über das Städtchen, flogen kreuz ujnd quer bis zu den gegenüberliegenden Bergen, kehrteil wieder zu den Korben zurück und flogen abermals aus. Endlich Mhmen sie den Flug nach dem deren Bergell und wanderten in den Lüsten zwei Stun den weit bis Caftafegna. Die BieneN von plurs waren eben klüger als die Nenschejn! Mit ihren seinen Sinnen fühlten sie die be- MMude Bewegung des Monte Conto und entzogen

sich dem Lebeudigbegrabeinwerdm durch die Flucht. Die Men- Ichen blieben sorglos. Der 4. September war ein Tag der Freude; eine pochzeitsfeierlichkeit verband zw«ei der vornehmsten Geschlechter miteinander. Der Pimmel selber schien sich zum Feste zu schmücken; die Wolken verzogen sich, und' die silberine Mondsichel glänzte gegen Abend. Da neigte sich auf einmal der Gipfel des Monte tonto; ein Krachen ließ sich' hören, als ob das Pimmels gewölbe selbst einstürzte; zugleich trat tiefe Dunkelheit ein, die minutenlang von fliegenden Feuersäulen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 05.06.1937
Umfang: 6
von Hügel zu Hü- zìi den Beginn des Manövers, das sich in der Me zwischen Monterotondo, Castellina di Quar to, Monte Rovello, Poggio Ombricolo, Monte Le azie und Castagneto abspielt. An der taktischen Uebung ist eine aus vier Ba- Moneil zusammengesetzte Kolonne beteiligt, da mi zwei in der ersten und zwei in der zweiten Li» »ie, mit Angriffsrichtung Monterotondo, Monte Pietroso und Quote 398, weiters ein Schwarz- tiindenbataillon und ein Tank-Bataillon, ' deren Won sich zur Rechten gegen Quote 416 abwik

- Itlt, und andere Infanterie-Abteilungen. Weiters greifen sechs Artilleriegruppen ein: 4 Divisions- zruppen, zwei davon zur spezifischen Unterstützung »nd je eine für jedes Bataillon in der ersten Li nie und zwei in der Reserve zur Verstärkung. Die Kanonen haben zwischen Monte Turco und Poggio Ombricolo Aufstellung genommen. Die Gefechts läge: Die gestern aus den Stellungen von Monte Zanfoni, Monte Turco und Monte Farnesina zurückgeworfenen Roten haben ^stellina di Quarto, Monte Pietroso und Poggio

àio besetzt und einige gut bewaffnete Elemente im Graben von Aqua Bianca auf den Quoten 309 wd 318 und auf den Südhängen des Poggio El- à zurückgelassen. Die Blauen haben mit vorgeschobenen Ele- wnten die Linie zwischen Quote 340, Montero- und Croce di Bura erreicht und haben bei !» heutigen Wiederaufnahme des Angriffes den Widerstand der Roten überwinden und weiter vor igen können. Sobald das Echo der. Trompetensignale verklun- » war, eröffnet die Artillerie gegen Monte Pie- »sv und Castellino

vor. Das Manöver geht weiter. ^ °u entwickelt sich am rechten Flügel der An- , l> der Schwarzhemden. Es sind Sturmbatail- Wi, neue entflammt das Sperrfeuer der Besondere Unterstützungsgruppen grei- dengroßer Wirksamkeit ein und überschütten ^ ìttind, der Widerstand zu leisten versucht, . ^!N-m Granatenhagel. Das Bataillon geht Richtung gegen Quote 416 vor, während ners beschießen, der die Infanterie auf den Süd- und Osthängen des Monte Pietroso zu stören ver sucht. Die Divisionsartillerie konzentriert

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Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 25.03.1939
Umfang: 16
Nachrichten. Allmählich slcht’s ein jeder ein Heb Ratio muh ein UHDA Ansland Sonntag, 26. März WIEM Berlin: 16 Musik zur Unterbaltg. Brerkau: Le jl Oi 18 Sie spenden — wir senden! 2. Teil. Danzig: 17.15 Wunschkonzert. Deutschland, ikanbsender: seit 15 Konzert. Leipzig: 16 Kurzwnl am -Nachmittag. Prag: seit 15 Die Italienerin in Algier. Oper von Rossini. Luxemburg: seit 13 UnterhaltnngS. lkonzctt Monte Cenett: 16.30 Leichte Musil. SottenS: 66.16 Leichte Musik. Stratzburg: 16 Jugoslawische iBolkÄieder

. 16.30 Schallpl.-Wunsckstonz. Warschau: 66.36 Vioiinkonzett. KSnigSberg: 17.15 Wunschkonzert, «n» Tom KferJ ftlm und Operette. Saorbttickr»: 17.1S Musik ilkLSzur Unterhaltung, Beromünster: 17.68 (Bern) Lieder vor» Erleg, gesungen von FnmziSka iStettler. 17.26 (Bern) Kammermusik «rf nennt Wegen. Droitwich: 1726 MUItärkonzett. Monte «eneri: 17 Buntes Konzert. Patts Giffntnrm: 17.85 Schallplatte,^ StttenS^ 17, Tanzmusik. L72» Korsische Lieder. Wattcha«: 17.35 Bunte Berlia: 18 Marschmusik (Industrie

. Stuttgattcr Volksmusik. Wien: 20.10 (Graz) Die gttinc Mark am Werk. Musikkorps des Flieger- borstcS Thaierhof. Brün«: 20.15 Wir sammeln Volks lieder. Pretzburg: 26.36 Slowakische Musik. Bero münster: 26.15 (Zürich) Musik kür Mt und Klavier. Budapest: 26.20 Konzert des OPernorckwstcrS. Lai bach: 20.30 Opernarien niit Orchesterbeglcitung. Monte Cenett: 262» Haydn-Konzert. Riga: 26.20 Esthrttsche Musik «rs Echallplätten. Stockholm: 26 FigaroS .Hochzett. Oper von W. A. Mozart, 1 . nnd 2. Akt. Frankfurt

Milltärkonzctt. Budapest: 19.36 Othello, Oper von Verdi. Luzenchurg: 19.45 Wunschplatten. Monte Cenett: 19 Leichte Musik. Riga: 19.25 VolkS- konzett. Stratzburg: 19.36 Bimte Musik. Tonlonse: 19.15 Märsche. Warschau: 19 Bimte Musik. »p-«, Berlin: 20.10 Heiterer Melodienreigen. Ta »zig: 20.10 Wunschkonzert. Deutschland- ^ *' sender: 30.10 Großes Militärkonzert. Köln: MZ !0 aus dem Rbrinhotel Drersen in Bad Godesberg Gr. Tanzabend. Tanzorchcster. Leitung Leo Eysoldt. Leipzig: 20.10 Komm mit zun, Tanz

^Sack singt. (Judnsitt---Schallplatte».) nchen:21 Zeitgenössische Kmnponisten. 21.26 (Bayreuth) Musik aus dem inattgräflichen Bcy- reiüb. Pretzlmrg: 21.26 Buntes Programm. Bero- usunstn': 21.36 (Bern) Orchester und Solistcnkonzctt. Monte Cenett: 21 llttgolctto. Oper von Verdi. ParlS: 21.36 Kmnmerimrsik. Patts Eiffelturm: 21.36 Orchcster- konzett. Paris P.T.T.: 21.36 Konzett. Riga: 21 Konzett. Toulouse: 21 .16 Leichte Musik. Warschau: 21 Konzert. ■»'TT} Deutschlaadsender: 22.30 Eine kleine Nacht

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Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 12.02.1938
Umfang: 16
: 20 Italienischer Opernabend. Saarbrückrn: 20 Tänze rische Weisen auS alter Zeit. 20.50 Minna von Barnbelm. Bukarttt: 20 20 Die Rose von Elambul, Overcle von Fall. Kopenhagen-Kalundborg: 20.15 Weber°Ioh.-Strauß-Konzert. Monte Ceneri: 10 Sctnimann Konzert. 20.25 Odernmustk. Prag; 20.05 VIM. Konzert des SM>eci>. IstundfunkS mit der Tsche- chsschen Philharmonie. Toulouse: 20 Operettenmust!. 20.15 Filmschlager. 20.25 Leichte Musik. Wien: 20.10 Das Leben ein Tanz. Fimkpalv. von V. Hruby. »»»V» Leipzig

. Monte Ceneri: 19 30 Konzert. Prag: 19.25 Miiilärkonzcrt Prag N: 19.20 Pioloncellokoiizert. Lottens: 19.15 Funkmagazin. Toulouse: 19 Tanzmusik. 19.15 Filiuschlager. 19.40 Konzert. Wie»: 19.35 IV. Symphonickonzert. t Berlin: 20 Musik zu Fest und Tanz im [1/18. Iiikirhundert. Teiitfchlandsender: 20 Otto 'iobrinbt spielt z. Unterhaltung. Frankfnrt: 20.30 Die schöne MiiNer'in. Liederkrcls auf Oiebtcittc ». Wilhelm Müller. M»ü! von Sö/ubert. Leipzig: 20 Frohsinn für alle. München: 20 Fröhlich fängt

: 21.55 Das deutsche Volkslied. Rheinische 'Solkolieder für gemischten Gbor und Instrumente. 'Jtüwt/en: 21.20 K-iimuermusik. Stuttgart: 21 Konzert, ürüffel II: 21 Blume von Hawai. Operette von Ab raham. Laibach: 21.10 Koarert. Lille: 21 ..30 Sonzert. London-Regional: 2l Schallplatten. Lyon: 21.30 Die schöne Helena. Operette von Ossenbach. Monte (seneri: 21.30 Volksmusik. Paris: 2l.30 Der Grosi- mogul. Operette von ?It>dran. Paris P.TT.: 21.45 Rüeingold. Oper von Richard Wagner. Sofia: 21 Konzert. Wien

der Frontsoldaten. Unsere Suchecke. Kamerad, wo bist du? Stiittgart: 19.15 Tanz in der Oper lIndnstric-Schall- platten). Beromünster: 19 Lieder eineö fahrenden Ge» sellen. Budapest; 19.15 Sitte ungarische Märsche. Monte Ceneri: >9.15 Konzert. Pari» P.T.T.: 19.45 Leichte Musik. Prag; 13 30 Darlu» Milhaud: Chri stoph ColtnnbuS. Over in zwei Tellen und 27 All- deni. Wien; 19.40 Humor und Gemüt in Oper und klassischer Operette. 0 -^ Berlin; FaschlngSklänge. Mnsik um den Kar- I i nrval. BreSlan: 20 Lied

an der Grenze. M Frankfurt: 20.10 Fremde Länder in deutscher Musik. Hamburg; 20.10 Großer Galaabend. Köln: 20.30 Großer Tanzabend. Stuttgart: 20 Da- tönende Skizzeubuch bringt Leichte Kavallerie. Beromünster: 20.15 VIII AbonnemcntSkonzert. Droitwlch: 20 Sotistenkonzert. Hilversum IIj 20.55 Orchester-Konz. Monte Cenerl: 20 Argentinische Musik auf Schall- platten. Taillonse: 20 Btmte Musik. 20.22 Mllliär» märsck>e. 20.40 Leichte Mrisik. Warschau: 20 Salon musik. Wien: 20.40 Berühmte Stimme. —»^—Berlin

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Seite 10 von 16
Datum: 06.02.1937
Umfang: 16
in fremden Sprachen. 20.40 Bunte Musik. 21 Au« dem Teatro Carlo Fcllce. Genira: La Traviata, Over von Verdi. Mitw. Toti dal Monte. Anschließend Tanzmusik. AriSlund Svttniaa. r . Wcl-rt-rtT p||''Ul Hamburg: 15 Ein guter Echall» ■ leö platten Leipzig: 15 Fnibl Kamme -»uiik. ' Saarbrücken; 15 Saarvläz. Chorsi-nde. Hilversum I: 15.10 SvmvdonischeS Konzert. Wien: 15.40 Heitere GesangSvorträge n >^> Danzig: 16 30 FröbNcke Welle Trio an drei Sy Flügeln. Saarbrücken: 16 Musil und Unter- - Haltung. Droitwich

. Deutlchlandsender- 20.10 Prinze'sin Karneval sunki'cher Mnmmenschrn' Hambura: 20.10 Fasching abai! Lriviig: 20.10 Hinein!!! Vom FaschinaSdienStaa in den Aschcr- mittn'ocki. Die große PrunMtzung des Fnnk-^l-er- ratrS München: 20.10 Fasck inaS-Funkzirki'S Stutt- gart: 20.10 FaschinaStaumel Brüssel; 20 15 Relwim- Pknsil. KopenbagenKalnndborg: 20 Konzert. 20'5 Klavierfolk. Lonbon-Rraional: 20.30 Salonmnstk. Monte Cenrri: 20.35 Vokallonzrrt. OSlo; 20.30 Orck^sterlonzert. glenal: 20 45 Werke von Rätst»- u->d Berdi

: 19 20 Junge deutsche Musik. München: 19 Szenen ans der Over Drag N.- 18.15 Liederkonzert. Steaßbnrg: 18.20 Konzert. Anneliese. Budapest: 19.30 Martha. Over von Flotow Lonbon-Reglonal: 19 Konzert. Monte Ceneri: >9 UnterhaltunaSkonzert. Prag: 19.30 Eziaen Onealn. Over v. TschaikowSky Eeot'Ish Regional: 19 UnterbaltungSlonzert Warschan: >9.10 Orchestcr- konzert. Wien: 19 35 Fünfte» AbonnementSlo'zert. ——» Breslau: 20.45 Freude schö»->r Göt'ersiinle-' I Silil Neunte Svvbonle mit Sriilußchor über Schiller» Ode

Königsberg: 21.30 Die Männer vom Leuchtturm kllaSla-Nord. Hörlviel Leipzig: 21 Haarspitzenkatarrh? Stuttgart: 21.30 .Haydn Symphonie mit dem Panlenschlag. Brünn: 21.15 Konzert Brüssel: 21 Orckiesierlonzert. Drott- wich: 21.15 Orchestcrkonzert. Lille: 21.30 Orchester konzert. London Regional: 21 Choräle von Bach. Lyon: 21.30 Unterhaltungskonzert Monte Ceneri:' 21.20 Orgelkonzert: Liszt. Oslo: 21 Konzert. Seot- tish-Regional! 20.30 Oratorium. Sotten»: 21.30 Le» SendrcS für la Braisc. Drama von Blanc. Straß

. Köln: »I 18 Blasmusik. Leipzig: 18 Musik zum Feier abend. München: 18 UnterhaltunnSmusik. Bukarest: 19.10 Unterhaltungskonzert. Hilversum I: 18.10 Konzert. Prag N: Blasmusik. SottmS: 18.20 Schall- plattm. Straßhurg; 18.30 Konzert. Berlin: 19.15 Carl Maria von Weber, »II Klaviersonate. Köln; 19 M 'stl zum Feier abend. Saarbrücken: 19 Musik zum Feier abend. Stuttgart: 19 Svanifche BoikSmusik. Brünn; 19.55 Konzert. Droltwlch; 19.40 Dr't'ck>e Cüorkile. London-Regional: 19 Liederkonzert Monte Ceneri

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Seite 12 von 16
Datum: 26.11.1938
Umfang: 16
17 Symphoniekonzert. 17 Zlehharmontkakongert. Sotten»: 17.45 Russische Lieder. Straßburg: Platte«. Warschm«: Unter halkmg. Monte Eenett 1? Tanzmusik. 17.15 Konzert. L i verltur 80 Lbonboüneu kommt. Seeslaut . ^ 1850 Sie spende» — vir sendenI Große» •Jr Wunschkonzert pt guusteu de» WiulerhitsS- werke». Deutsckstanbseudrr: 1850 Walter Gtesektng spielt. 18.45 Mozart — Beethoven. Mozart: Svm- phoui« D-Dur, Nr. 35 (Haffner-Syinp honte) rv 386. Beethoven! VII. Symphonie. Frankfurt: 18.45 Musik von Rossini. Hamburg

. Toulouse: 19.40 Opertttrutted«. E m iJBrtlta: *UO Baute» Abend «ge» Schwedt )]«. 5. Oder, Brr»!««: 30.10 6te spenden — Jiwtr senden! Große» Wunschkouz, zugunsten de» WiuterhilfSwerkeS. Fraukfnet: 20.10 Großes Konz. Hamburg: 20.10 vierte» BolkSkonz. Slawische Meister. Köln: 20.10 Militär singt und spielt. Lelpzg: 20.10 Bunte» nmsikallscheS Farbenspiel. München; 20.05 Carmen, Oper. Saarbrücken: 20.10 Festliches Konzert. Brromünster: 20.40 Konzert. Luxemburg: 20.30 Unterhaltungskonzert. Monte Ceneri

Orch.-Konz. Toulouse; 2150 Unterh.-Konz. Warschau: 21 Polu. Operumustk. Breslau: 22.30 Wimschkonzert. Deutschland» senber: 2250 Kl- Nachtmusik. Frankfurt: 22.30 Unterhaltrmg und Tanz. Hamburg: 22.30 Tauznncsik. Luxemburg: 22.15 Mautovani u. s. Orch. 2250 Nuterh.-Konzert. Monte Eeneri: 22 Solrftenkonzert. Sotten»: 22 Kammermusik und Ge dichte. Warschau: 22 Tanzmusik. Montag, L8. November , Danzig: 19 Unterh.-Konz. Frankfurt: 19.30 . J Der fröhl. Lautsprecher (Jnd.- u, Eizen- aufnahmen). Hamburg

fängt gcrt an (Industrie-Schallpl.) Saarbrückrn: » Das klassilche derilsch« Streiclmuartett. Brüssel U: 21 Chor- und NnterhaltgS.-Konzert. Kopcichagc». Kalundborg: 2l Au^ dem Film Heimat: Drei Sterne sah ich scheinen. Eine Frau wird erst schön durch die Liebe. Arie a. OrplM'S und Eurydlce. AuS Akatthäus Passionen. Monte Eeneri: 21.45 Orchester- Konzert. Paris P. T. T.: 21.30 Konzert. Riga: 21.15 Schallpl. Werke von Liszt. Toulouse: 21.10 Flmk- fantasie. 21.45 Unterh.-Konzert. Dentschtaubsenbeer *250

: IS Brasilianisch« BolkS- aucstk. Walzer and Tango», küln; 19 Kleine Abend» mustk. Königsberg; iS Brasilicm. Volksmusik. Leipztgt iS klein« Abenduarsik. Müache«: 19.15 Freigeüalten für Hörerwünsche zngunsten de» WHW. Sintigart: 19 Unser« Hörerinnen wünschten sich . . . (Industrie- Schallplatten). Wie«! 19 Brasilianisch« BolkSnucsik. Monte Eeneri: 19 Schallplatte». Pari» P.T.T.: 19.50 UnterhaiUmgSkonzert. Riga: 19.15 Chorkonzert. 19.50 Lettische Lieder. Siraßbnrg: 1950 Unterhaltungs konzert. Toiiloufr: 19.15

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Seite 10 von 16
Datum: 09.04.1938
Umfang: 16
Konzert. Monte Ceneri: 1830 Kammermusik. Sotten»; 18 Cello-Konzert Toulouse: 18 Tanz. 18.15 Lieder. 18.40 Filmschlager. ■jP-f^a Nelchssrnbnng: fett 18 vom Deutschland» Ml^Kiender GroheS Unterhaltungskonzert. Bero- “ Münster; 19 Vorträge de» ZllhervereinS Zürich. Mont« Ceneri: 19.30 Gesang m>( Schallpl. Posen: 19.10 Bunte Musik. Sofia: 19 Unterh^ Musik. Stockholm: 19.30 Frühling in Wien, Dotp. Tonlnnse; I9.l5 Leichte Musik. 1Ö.45 Operellenlied«. Warschau: 19.10 Overellenlieder auf Schallpl. m mim

vstrao: 19 15 Unterh.-Mustk des Funkorch. Kubin. Monte Cenert: 19.30 Unterh.- Mustk. Sofia: 19.30 Symphon. Konzert. Toulouse; 19.15 Salonmusik. 19.15 Bunte Musik. W>>» Berlin: 20 Konz. Hamburg: 29 DaS klassische [fl Dreigestirn: Havdn — Mozart — Beethoden. Leitung Röder. Großes Orchester. Hamburger Lehrergefcmgverein. Saarbrücken: 20 Indigo, Ope rette von Ioh. Straub in der fluukbearbeitung von Theo Rausch. Wien: 20 Grüß dick,. Deutschland, aus Herzensgrund Ausf A. Ieraer (Bariton); StaalS- opernchor

; Männerchor des Staatsopernchors: Wie ner Symphoniker. Dirig. L. Reichwein. Brüssel II: 20 Stfjhxme Veilchen. Over von Monet (nach musi kalischen Motiven von Chopin). Budapest: 20.10 Budapestor Konzeriorchester. Hllversum N: 2Ö!lO Violine und Klavier. Laibach: 20 Konzert. Monte Ccueri: 20 Lilzt—Wagner-Konzert. SottenS; 20 Kammermusik. 20.15 Bunte Musik. Stockholm: 20.35 Aprilkonzert. Toulouse: 20 Funkfantasie. 20.15 Leicht« Musik. «»d« Berlin: 21 Unterhaltungsmusik, vreilan: IKflB 21-10 Lied an der Grenze

Krepela-Sextett. Breslau: *'1925 Deutsche Volkslieder. Abschieds und Wanderlieder. Danzig: 19.25 Froher Klang zum Abend. Frankfurt: 19.10 Unser singendes, klin gendes Frankfurt. Köln; 19.10 Großes Wunschkonzert. Königsberg: 19 25 Solisten musizieren. Leipzig: 19.25 Zitherlläng«. Münchrn: 19.10 Marschmusik. Wien: 19.10 Steirische Sviclmusik und offene Singstunde. Beromünster: 19 55 Die schweizerischen Rcgiments- marlche Bukarest: 19.05 Nordische Mustk. Monte Ceneri: 19.15 Bnickner-Kouzert. Sofia: 19.15

Funkszenen, durch Musik miteinander verünnden. Wien: seit 17.55 Parsifal. Beromünster: 20 05 Konzert. Bukarest: 20.15 Symphonisches Konzert des Philharmonikckien Orche sters. Hilversum II: 20.50 Konzert Laibach: 20 hlbendkonzerl. 20 50 Sckmllvlatten Monte Ceneri: 20.30 Funkorckicster. Söltens; 20 Orchesterkonzert. Toulouse: 20.30 Bunte Missik. Warschau: 20.10 Klavierkonzert. Deutfchlanösender: 21.15 Lieder, die wir an MsiqA der Front sangen ,. Frankfnrl: 21.15 ~ Klang der Landschaft

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Seite 10 von 16
Datum: 28.05.1938
Umfang: 16
musik. Hilversum II: 19.55 8 hm- 8 hm- phonischeS Konzert. Monte Cenett: 19.20 Unter- haltmigsm ' ~ agSmusik. Preßburg: 19.30 Buntes Opcrctten- programm. Sofia: 19 BolkStümllche Musik. 19.30 Violinkonzert. Straßborg: 19.30 Französische Märsche auf Schallvlatten. Tmckonse: 1915 Fllmschllloer. 19.45 Operettenlicder. mmm Berlin: 90 Bunte Reihe. Kleines Orchester. Leitung Willy Steiner. Danzig: 20 Großer Abend. Dentschlaudsender: st 0 Wa» »■» 4 Vimter Abend. Dentschlaudsender: 20 der Westwind sah

. . . Rundflknkfantaste über Land und Meer, man Musik von Claude Debuffh. Maurice Ravel, Brandt-ButzS und Mar Reger. Frankfurt fett 19.30 Lohengrl», 1. Panse.. 20.40 Zur Geschichte deS Lohengrtn. Hambneg : « Kllngende Blüte» — Mü- «ztergang bender Klang! ergang durch Fra« Deutschland.) Wien: 20 Lieb« im Mai. veromünster: 20.25 (Zürich) Uebertragung auS Linz: Konzert deS viril Li ' “ - - ~ - ' Chor Viril Ligla Gttscha. Kopenhagen- 20.15 Volkstümliche Overmnufik. Laibach: 20.80 Ope- «ttenabend. Monte Ceneri: 20 Konzert

: 21.15 Die Kysuca im llowakischea Lied«. Gemischter Chor der Jugend. Monte Ceneri: stl auS Malland: Ein Maskenball. Oper von Verdi. Prag: 2115 Tschechische Opernmusik. Sofia: 21.3 Opere ttensmg mente. Stock holm: 21 Opern- und, Operettenmufik. Strnßvnrgr G«. 31.30 sänge. Bodrlkonzert. BolkSlieder und rellgiöfe Berlin: «.SO NnterthaNungSmustk. Kapelle llkoack und Jndustrie-Schallplatten. Deuffch- lanbseuber: 2210 Zu Tanz und Unter- Königsberg: 22.40 Ta». Stuttgart: ».40 !tungS- und Tanzmusik. Wien

- und Orchester- stücke. Monte Cerütt: 19.30 UnterhaltungSimrsik. Sofia: 19 Unterhaltungsmusik. 19.30 Klaviermusik. Tonkousr: 19.16 Filmschlager. 19.46 Operettenlieder. Warschau: 19 Polnische VoMlleder. 1SJZÖ Ämte Musik. fand Bettln: 20 Bunte Stunde. Bretton: so Wir singen und spielen nach Feierabend. Deutsch- '■«41 landsenber: sett 19-30 Bettiner Philharino- niker. Frankfurt: 20 Gttechisch-Jtalimrischer Slbend. Köln: 20 Zur Richard-Wagner-Woch« in Köln. AM dem Gatten im Kölner Wallraf-Rtchartz-Museum

furt: SiiigcndeS, klingendes Frankfutt. Wie«: sett 20 Operettcnabcnd. Budapest: 21.45 Zigeunerkapelle Esorba. Troitwich: 21.40 Giacomo Purrini: ToSca, 2 . und 3. 21 kt aus Covent Garden. B. Gigli, Suigi Rosst, Morelli, 2l. Baouchi, O. Dua, B. Hitchin. Dirigent B. Oiiti. Laibach: 31 Oiesang. 21.30 Leichte Akusik. Lnzciiiburg: 21.30 Sympbvnickonzett. Monte Cenett: 21.,3<1 Sct-allplatten. Sofia; 21ö5 Unter haltungsmusik. mm Dentschlondsrnber: 32.30 Ein« kleine Nocht» bVj nmsik. Frankfutt: 22.30

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