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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 16
Datum: 23.07.1921
Umfang: 16
, ' Nr. 163 . ' ^ . ^ ' ' - ^ - - Der Monte Saldo. ' - Won der meueWMllen-Hohensttaße Male dei Colli in Rovereto hat män^jenseits des Etschstrvmes in einer Entsemung von 5 bis 6 Kilometer das gewaltige Gebirgsmassw des Monte Baldo gerade gegenüber. Selten erhebt sich ein Berg so abgegrenzt nach al len Seiten und kein zweiter beherrscht ei nen See in so ausgesprocheLier Weise wie der Monte Baldo, an dessen Westrand die Wellen des blauen Garda rauschen. Schon von den breiten, neu^angelegten

von der Stadtverwal tung abgehalten, bei welcher der Podestä das Gelübde in solenner Weise alljährlich erneuert, i Wenn unter Brentonieo Wein, Getreide und Hülsenfrüchte gedeihen und die Seidenkultur gepflegt wird, so dehnen sich oberhalb des Marktes weite Alpenflä chen aus, die sich bis zu dem 1892 vom Trientiner Alpenverein erbauten. 4 Stun den entfernten Schutzhause hinziehen. Das ganze GÄnet des Monte Baldo ist bekannt lich für den Botaniker von hohem Interesse: auch Entomologen kommen dort auf ihre Rechnung

wegen der vielen Käferarten u. endilch gibt es hochgeschätzten/, zu Kirchek- säulen verwendeten Marmor von weißem, rotem, gelbem; grauem und' buntfarbigem Korn in mehreren Brüchen;Oeim Dörfchen Sorna finden wir sogar eine Steinkohlen- ArubA Ein anderer WeK M den Gipfeln des Monte Baldo klettert von Nago aus hmam Von Mori aus durchfährt die Klein-- bahn nach Ores und Riva am stillen, ein samen CSe von Loppio. das im Weltkriegs Mui Zerstört wurde, vorüber über die Paß« hohe von San Giovanni

-zum Dörfchen^ Nago; ein fünfstündiger Marsch bringt uns An Nago Zum AltWmo. Der Monte M- N/Mo ist 2070 Meter hoch unb trotz seines stolzen NsmeW nicht der höchste Gipfele Denn wer etwa den Monte Baldo sich als emzelnery.Pexg- lvorstellh gcht/völlig a irre: es ckst^vielmHx-ein Mrgstock »mit zahlrei- ? chen Spitzen und breiten Hochflächen da- ^amstaa u. Sonntaq, den 23. u. 24. Juli 192 t zwischen,,ein. Gebirgsmassw - freilich, ? ^das nach allen Seiten schM^ von den.anderen Ketten geschi^e^ist^.MÄ-Awo

^. im Westen durch den Gardasee, im Osten durch f das Etschwl und M Norden dUM das Tal des Loppiosees, ^während sich ? im? Süden die fruchtbare: endlose lombarMch-venetianische- Tiefebene Msbreitet^ Die bedeutendste Er-? Hebung des Monte Baldo i - ist - der Monte Maggiore, in der Gegend allgemein Tele- graso geheißen und 2200 Meter hoch; den merkwürdigen Namen Telegraso führt er, weil Napoleon von ihm aus Lichtsignale in die italienische Ebene geben 'ließ. 'Dieser Monte Maggiore ist sowohl von Maleesine

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 13.09.1916
Umfang: 8
Seite 2 lungen bei Lokvica und mehrere Ortschaften im Wippachtale unter Feuer hält. An der Suganerfront wurden italienische Aufklärungsabteilungen, die un ter starker Feuerbegleitung gegen den Civaron vor gingen, kurz abgewiesen. Mie«, 8. September. (K.-B.) Amtlich wird Verlautbart: An der küstenländifchen Front standen der Monte San Gabriele und der Sattel von Dol, an der Tiroler Front unsere Stellungen südlich deS Travignolo-TaleS und deS FleimStaleS unter an haltendem Geschützfeuer. Oestlich

von Valmorbia brachte eine gelungene Unternehmung unserer Truppen 55 Gefangene ein. Wien» 9. September. (K.-B.) Amtlich wird verlautbart: DaS feindliche Artilleriefeuer war nachmittags an der Front zwischen dem Monte Santo und dem Meere lebhafter. Auch an der Tiroler Front wur den mehrere Abschnitte von den Italienern erfolg los beschossen. Feindliche Patrouillen und Abteilun gen, die an einzelnen Stellen vorzugehen versuchten, wurden abgewiesen. Ein italienisches Luftschiff warf bei Nabrefina Bomben

Verluste bei. Wie». 11. September. (K.-B.) Amtlich wird verlautbart: An der Front zwischen dem Etfch-uvd Astach- Tal entfalteten die Italiener eine erhöhte Tätigkeit. Unsere Höhenstellungen in diesem Räume standen gestern unter starkem Artillerie» und Minenwerfer- Feuer. Im Abschnitte deS Monte Spil und des Monte Testo wurde ein Borstoß von mehreren feind lichen Bataillonen abgeschlagen. Am Pasubio drang der Gegner an zwei Stel len in unsere Linien ein. Gegenangriffe warfen ihn sogleich wieder hinaus

. 68 Gefangene blieben in un seren Händen. Auch am Monte Majo scheiterte ein ' feindlicher Angriff. An den übrigen Fronten im Südwesten hielt aller unserer Stellungen, aus Seite des Feindes furchtbare Verluste. Gleichzeitige Angriffe gegen den Görzer Brückenkopf südwestlich des Monte Sa- botino, sowie bei Woltschach südwestlich Tolmein und im Krngebiet blieben ebenso erfolglos wie der Hauptkampf am Doberdop'ateau. Nach diesem ersten Offensivvorstoß folgt an der Jsonzosront vom 6. bis 17. Juli 1915 eine Zeit

verhältnismäßiger Ruhe Eist am 18. Juli hatte Cadorna die Lücken seines HeereS wieder aufgefüllt und Verstärkungen herangezogen, so daß er den Versuch eines neuen Ansturmes zu wagen vermochte. Es kommt zur zweiten Jsonzooffensive (13. bis 26. Juli 1915); diesmal an der Front zwischen dem Movte Sabotino und der Küste, ausgeführt von etwa 7 Armeekorps mit 17 Divisionen. Der Ansturm richtet sich gegen die aus der ersten Offen- sive bekannten Punkte am Plateaurande von Do berdo, vor allem gegen den Monte San

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 05.06.1937
Umfang: 6
von Hügel zu Hü- zìi den Beginn des Manövers, das sich in der Me zwischen Monterotondo, Castellina di Quar to, Monte Rovello, Poggio Ombricolo, Monte Le azie und Castagneto abspielt. An der taktischen Uebung ist eine aus vier Ba- Moneil zusammengesetzte Kolonne beteiligt, da mi zwei in der ersten und zwei in der zweiten Li» »ie, mit Angriffsrichtung Monterotondo, Monte Pietroso und Quote 398, weiters ein Schwarz- tiindenbataillon und ein Tank-Bataillon, ' deren Won sich zur Rechten gegen Quote 416 abwik

- Itlt, und andere Infanterie-Abteilungen. Weiters greifen sechs Artilleriegruppen ein: 4 Divisions- zruppen, zwei davon zur spezifischen Unterstützung »nd je eine für jedes Bataillon in der ersten Li nie und zwei in der Reserve zur Verstärkung. Die Kanonen haben zwischen Monte Turco und Poggio Ombricolo Aufstellung genommen. Die Gefechts läge: Die gestern aus den Stellungen von Monte Zanfoni, Monte Turco und Monte Farnesina zurückgeworfenen Roten haben ^stellina di Quarto, Monte Pietroso und Poggio

àio besetzt und einige gut bewaffnete Elemente im Graben von Aqua Bianca auf den Quoten 309 wd 318 und auf den Südhängen des Poggio El- à zurückgelassen. Die Blauen haben mit vorgeschobenen Ele- wnten die Linie zwischen Quote 340, Montero- und Croce di Bura erreicht und haben bei !» heutigen Wiederaufnahme des Angriffes den Widerstand der Roten überwinden und weiter vor igen können. Sobald das Echo der. Trompetensignale verklun- » war, eröffnet die Artillerie gegen Monte Pie- »sv und Castellino

vor. Das Manöver geht weiter. ^ °u entwickelt sich am rechten Flügel der An- , l> der Schwarzhemden. Es sind Sturmbatail- Wi, neue entflammt das Sperrfeuer der Besondere Unterstützungsgruppen grei- dengroßer Wirksamkeit ein und überschütten ^ ìttind, der Widerstand zu leisten versucht, . ^!N-m Granatenhagel. Das Bataillon geht Richtung gegen Quote 416 vor, während ners beschießen, der die Infanterie auf den Süd- und Osthängen des Monte Pietroso zu stören ver sucht. Die Divisionsartillerie konzentriert

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 16.05.1940
Umfang: 4
, doch genießt wohl keines derselben solche Be liebtheit wie der Monte Merano. Die mächtigen Felsengebilde, die unsere Stadt von Osten, Westen und Norden mit einem so prächtigen Kranze umrahmen, sind natürlich in erster Linie ein Betä tigungsfeld für Hochturisten. Dagegen bietet der hinter der Pfarrkirche in einer Höhe von circa 260 in sich erhebende Monte Merano, ein Ausläufer der Mu- taspitze ein höchst willkommenes Objeckt für tur istische Versuche in kleinem Maß stabe. Schon für das die ersten Versuche

im Gehen absolvierende Menschenkind ist der Monte Merano das nächste Versuchs feld zu kühnem Vorwärtsstreben, und das kindliche Gemüt umspinnt das Wetter- kreuz und verschiedene andere Punkte des schönen Berges mit der schwärmerischsten Romantik. Für die reifere Schuljugend gibt es nun gar keinen besseren Platz für die wohl oft ein wenig wildausartenden Spiele der Knaben, und manches Bein kleid, das vordem lange dem Vater ge dient hat, fällt, kaum in den Besitz des Sohnes übergegangen, den scharfen Kan

ten des Monte Merano zum Opfer. Aber auch auf die Erwachsenen übt dieser merkwürdige Kegel eine unwider stehliche Anziehungskraft aus. Der ge bürtige oder einheimisch gewordene Be wohner unserer Stadt kennt dort alle war men Plätzchen, und bringt mitten im Winter, wenn die Vegetation allerorten in tiefstem Schlummer liegt, triumphie rend reife Erdbeeren, blühende Blumen und frische Pflanzen nach Hause. Der Ge lehrte findet oben und an den Abhängen die reichste Ausbeute an Mineralien so wohl

als Pflanzen. Für den Kurgast nun ganz besonders ist der Monte Merano die reichste Quelle von allerhand Annehmlichkeiten. Der zu korpulent Gewordene trabt täglich die steilen Wege hinan, und freut sich dann bei BenüjMng der automatischen Waage, daß ihm die Natur hier ein so günstiges Objeckt auf seinen Lebenspfad gestreut hat, an dem er dix Saftentziehungskur im weitesten Sinne des Wortes vornehm men kann. Der Brustleidende dagegen oder der nach einer durchgemachten schwe ren Krankheit hier Erholung

Suchende kann auf den innerhalb der Gebiete des Monte Merano sich immer weiter aus dehnenden Spaziergängen am besten die Fortschritte seiner Genesung und Kräfti gung machen. Was der Berg außerdem noch als Zufluchtsort für glücklich- und unglücklich Liebende bietet, mag nahezu unschätzbar sein. Zlbgesehen von diesen mehr das egoi stische Gebiet streifenden Gründen führt der Monte Merano den wahren Natur freund auch den reinsten Freuden zu Die südliche, der Stadt zugeweàte Seite des Hügels, sowie

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 31.12.1926
Umfang: 16
um sich grelssi den Flammen zusammen und zerstörten säm licho Waggons. 20 Leichen wurden in verko tem Zustande aus den Trümmern geborg während es den übrigen Passagieren geglik war, sich noch rechtzeitig zu retten. Helden - Weihnacht wie Italien im Dezember 1317 gerettet wurde. Von Col. C. Romano. (Schluß.) Wm Morgen des 6. Dezember wurde der Kanipf mit der alten Heftigkeit wieder aufge nommen. Begünstigt von dm Erfolgen des Vor tages versuchte der Feind den Frontabschnitt Monte Castelgomberto—Melette

wieder einmal zu nicht.?. Die Schlacht auf dem Monte Gravpa >Am 11. Dezember ging der Feind nach einem wahrhaft höllischen Artllleriefeuer zum Angriff auf den Monte Gravpa über. Während zahl reiche österreichische Abteilungen unsere Stel lungen in der Gegend des Col di Neretta und Col dell'Orso angriffen, stürmten große deutsche Einheiten von Osten den Monte Spinoncia und die Verteidigung des Val Calcino. Die Schlacht dauerte vom 12. bis zum 14. Dezem ber und erst am Abend dieses Tages gelang es dem Feinde, nach beträchtlichen

Verieid'gungstruppen mußt ensie ebenfalls zurückweichen. Mit erbitterter Hartnäckigkeit warf der Feind am nächsten Tage neue Truvpenmassen gegen die Westflanken des Monte Grappa, auf die gebirgige Terasse zwischen Brenta und Val Cestita. Während der Angriff auf der Linken glatt abgeschlagen wurde, gelang es dem Feinde, auf der Rechten durchzubrechen und auf den Monte Afolona vorzudringen. In 1ö Degenangriffen wurde unsere Linie fast zur Gänze wieder hergestellt. Am 21. Dezember begann es zu schneien

des Hochplateaus von Asiago zu überrennen und konzentrierte alle sàe Kraste auf den Frontabschnitt von Schlacht konzentrierte der Gegner seine Kräfte fa stausschließllch auf die Hänge des Monte So- P larole. Am 11. warfen sich feindliche Abteilun- x gen nach einer langen und intensiven Artillerie vorbereitung von Norden, Nordosten und Osten zum Angriff vor. Die ersten Wellen wurden voll von unserer Artillerie erfaßt und mußten zurückweichen, bevor sie noch mit unseren Li nien in Kontakt gekommen

waren. Die zweite Welle, die von der deutschen'Jiigerdivision ge bildet wurde und kzn Stu'.nirupps vorausge schickt wurden, lenkte sich auf den Monte Sola« rota Aber unter dem mörderischen Feusr un« Buso. Monte Val Bella. Auf der ganzen Linie urückgeworfen, wiederholte er die Versuche am 4. und 2ö. Dez. trug aber nichts als seyr be deutende Verluste davon. Vis hierher und nicht weiter. Das war der letzte Versuch, den die Oester Slne stanz. Mihla über das gahr löi Die berühmte französische Wahrsagerin Lllba

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 31.10.1917
Umfang: 8
. Die Waffenbrüderschaft der Ver- bündeten, geschmiedet aus ungezählten Schlacht feldern, besiegelt durch das Blut unserer Besten bewährte sich aufs Neue in unvergleichlicher Weise. Am oberen Isonzo haben unsere alpen- ländischen Truppen, altbewährte In- fanterie-Regimenter, Kaiserjäger und Schützen aus Steiermark und Tirol, « den Aelsgebieten des Rombon und des Ca- sin und auf dem Monte Stol in zäher Aus- dauer und Talkraft das Gelände und den Feind bezwungen. Südwestlich karfreit erstürmten Preußisch-Schlesier

den hochaufra- gendes Monte Matajur. Hier wie westlich Tolmein wird durchwegs auf italieni- schem Boden gefochten. Auf der Bainfizza-Hochfläche wehren sich die Italiener Schritt für Schritt. In heftigen kämpfen wurden die feind- lichen Stellungen südlich von Vrh, die einst so heißumstrittene Höhe 652 bei Vodice und der in Italien als Siegespreis der 11. Isonzo- fchlacht so sehr gefeierte Monte Santo er obert. Söhne aller Gaue Oesterreichs und Ungarns wetteiferten an Angriffsfreudigkeit. Bei Canale

- geschaffen. Wien, 27. Oktober. Aus dem Kriegspresse? ! quartier wird gemeldet: Der Monte Santo wurde von den verbün deten Truppen im Sturm genommen. Damit ist ein weiterer Grundpfeiler des italieni- schen Widerstandes gefällt. Anter den ehernen Tritten der verbündeten Heere wankt die ita- lienifche Front m ihren Grundfesten. Wien, 27. Oktober. (KB.) Amtttcy wird verlautbart: Am östlichen Kriegsschauplatze und in Al banien nichts Neues. Der Chef des Generalstabes. Görz besetzt. Wien, 28. Oktober

Vortruppen gewonnen. Ober- halb von Gradiska stürmte in der 3. Morgen stunde Major Mocsary an der Spitze seines tapferen köfceger Jägerbataillons Nr. 11 über die brennende Zsonzobrücke auf das rechte Ufer hinüber und entriß dem Feinde den Monte Forti. Auf dem Lasiell von Görz hißten Abtei lungen des Karlewacer Infanterie-Regiments Nr. 93 um 2 Uhr früh unsere Fahne. In r a- scher Verfolgung des Feindes wur- de westlich der befreiten Stadt der Isonzo über- setzt und die Höhe Podgora erstiegen

der erbeuteten Geschütze wird, gering auf 600 geschätzt. Am östlichen Kriegsschauplatze und in Al banien ist nichts von Belang. Der Chef des Generalstabes. Podgora, Monte San Michele, Oslavia und Monte Sabotino in unserer Hand. Görz im Strageukampf gesäubert. Unsere Truppen vor Udine. Die Kärntnerfront in den wichtigsten italieni schen Abschnitten erschüttert. Die bisherige Beute bei der 12. Zsonzo-Offen sive übersteigt das Veute-Ergebnis unsrer gali- zisch-polnischen Offensive im Zahre 1915. Wien

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Südtiroler Heimat
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Seite 3 von 4
Datum: 15.08.1931
Umfang: 4
Monte Desto bis Monte Spll, emschlletzllch Mönch Cornv besetzt. Als ein Landsturmbataillon einttas, um uns Wzulösm. ging die 11. Kompagnie und der kommandierte Zug, der 12., bei dem ich mich selbst befand, in die Reserve auf Malga Keferle zurück. Dort traf am ...(?) Juki 1916 um Mittag die telephonische Nachricht ein, daß die Italiener dm Monte Eorno besetzt hätten. Die 11. Kompagnie und unser Zug sowie die M.-G.-Abteffung Oblt. Schlums wur den zum Gegenangriff algrmiert. Wir gingen gleich

vor, besetzten wieder den Abschnitt zwifchm Monte Spll und Monte Testo und belegten den Monte Eorno mit einem hestigm Gewehr- uW Maschiüengewehrfeuer. Rach wenigen Minuten gaben die Italiener, die sich dort befanden, mü weißen Tüchern das Zeichen der Ergebung, worauf Delle der Maschinengewehrab'teAung Schlums und Teile der 11. Kompagnie dm Monte Eorno besetztm. Als erster drang der Oberjäger Braun in die Stellung auf dem Monte Eorno ein. Er erhielt dafür die goDme TapferVetzs^ Medaille. In der Stellung Monte

er nun, daß bei dm auf dem Monte Cornv zurück gebliebenen italienischen Verwundeten und Toten auch Ce sare Battisti liege, der sich dort niedergeworfen habe, um der Gefangennahme zu entgehen. Hierauf wurde ein Leutnant der 11. Kompagnie, welcher Cesare Battisti kanntje, beauftragt, mit einer Patrouille in das Gelände zu gehen, welches seit der Wiederbesetzung <>es Monte Eorno unter Maschinmgewchrsperrfeuier gehattm wurde, um nach Ce sare Battisti zu suchen. Mit sähen nun, wie die PattouDe M das GvlarÄe hinab Hing

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 28.11.1940
Umfang: 4
dem breitschultrigen, waldigen Marlengostocke blickt der Monte Luga aus dem Hintergründe hervor, von dem aus die Höhenzüge nach Süden ver lausen, und mit der steilen, blaudnstigen Felsenmauer der Mendola abschließen. Diesem Dolomitzuge gegenüber erheben sich an der Ostseite vielgestaltige Por- phnrkuppen. und einzelne Köpfe wie die Felspyramiden oberhalb Gargazzone oder der hohe Sülsen treten neugierig hervor. Einen besonders lieblichen Anblick aus dem Plateau van Avelengo bietet die Scharte von S. Caterina

mit dem in den Lüften schwebenden, uralten Kirchlein — eine zauberhafte Vision kann man an schönen Herbst- und Winterabenden ge nießen, wenn der Vollmond hinter dem Turm des Kirchleins hervortritt und in das wonnige Land herablächelt. Von hier an erhebt sich das Gebirge zu den kühnen Spitzen des Ivigna und des noch höheren Monte Cerva. Die Höhen züge zu beiden Seiten und im Hinter grunde des Passiriatales werden noch verdeckt durch den Monte Merano, an dessen Südhang sich unsere Promenade hinzieht. Hat so das Äuge

aus der Tiefe die er habenen Zinnen des Landes überblickt, so wendet es sich auf höherem Stand punkt den tiefer gelegenen Dingen zu. Unter den Steilhängen der Mendola ragt das herrliche Hochoppiano auf, aus des Talsohle grüßt das weißschimmernde Nal les herauf, dann erscheinen die Wald köpfe von Foiana im Mittelgebirge, wäh rend die zahlreichen Höfe von Lana die wiesenreiche Ebene vom Schlosse Brandis bis über die Valsura hinauf beleben. Prachtvoll gekrönt ist Oberlana durch das Castel Monte Bruno

an der Gola, der tiefen Schlucht, aus der die silbergrünen Fluten der Valsura aus dem sich dahinter öffnenden Ultimotal herausblitzen. Nun erscheint das romantische Schloß Monte Leone ober dem rebenreichen Dörfchen Cermes und der Marlengoberg prangt mit zahlreichen Weinhöfen und weißen Kornhöfen, während in der Adigeebene der herrliche Teppich der Wiesen von Maia und Merano ausgebreitet .liegt, der jetzt noch immer in den schönsten Spätherbstfarben heraufglüht. Den Ab schluß aus dieser Seite bildet

außerordentlich und hoffen nunmehr, daß dem Mißstand endlich ein Riegel vorge schoben ist, daß auf allen unseren Anla gen und Promenaden immer wieder mehr oder weniger reinrassige Hunde geschöpfe auf Kosten der autonomen Kur verwaltung die Beete zertrampeln. Düngertalt Cervino eingetroffen. ler, Bauwaren. nu? »o im Die „Christrosen' auf der Mnleranlage Wer auch in diesen Spätherbsttagen nach dem Motto: „Bewegung ist Leben' seinen täglichen Spaziergang Uber die ganze oder halbe. Principessa di Pie monte

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 19.09.1934
Umfang: 6
über die Verbesserung, die in den letzten Jahren erzielt worden ist, ausge sprochen. Nachdem die Jury nach eingehender Prüfung der einzelnen Stücke, die zum Markte aufgetrieben worden sind, ihr Urteil abgegeben hatte, wurden folgenden Züchtern Prämien zugesprochen: Prämien für ole erste Kategorie (ausge zeichnete Jungstiere): Gruber Francesco, Pracu- pola; Kapaurer Carlo, Monte Merano; Soc. All. San Pancrazio; Engl Giuseppe, Pracupola; Luigi Schwienbacher, S. Nicolo; Kapaurer Giuseppe, S. Pancrazio; Gruber Carlo

, Monte Merano. Zweite Kategorie (gute Jungstiere): Gio vanni Schwienbacher, S. Walburga: Thaler Gius., S. Pancrazio; Gruber Carlo, S. Walburga; Jgn. Schwarz, S. Walburga; Mairhofer Giovanni, Pra- cuola; Thöni Tuigi, S. Nicolo; Kapaurer Mattia, S. Elena; Gruber Jiufeppe, S. Walburga; Brain- tenberger Giovanni, S. Walburga; Matzoll Pietro, S. Elena; Alber Giuseppe, S. Walburga; Zöschg Giuseppe, S. Walburga; Schwellensattel Pietro, Monte Merano; Späth Simone, S. Nicolo; Engl Giuseppe, Pracupola; Schwarz

Nicolo, Pracupola. Dritte Kategorie (andere Stiere, die prä miiert zu werden verdienen): Berger Luigi, S. Ni colo; Lösch Giuseppe, S. Nicolo; Gruber Francesco Pracupola: Schwienbacher Paolo, Pracupola; Schwienbacher Mattia, S. Nicolo; Paris Ginseppe, S. Walburga; Preims Anna, S. Walburga; Gruber Carlo, Monte Merano; Gruber Carlo, Monte Me rano; Berger Giacomo, S. Nicolo; Gruber Carlo, Monte Merano; Schwienbacher Mattia, S. Nicolo; Berger Martino, Pracupola; Gruber Carlo, Monte Merano; Späth Simone

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Dolomiten
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Seite 8 von 12
Datum: 05.09.1936
Umfang: 12
Unterhaltungsmusik. Brüssel: 20.30 Violinkonzert. Bukarest: 20.20 Konzert. Monte Eencri: 20.20 Solistentonzert. 20.45 Ozena. Oper v. Smarcglia. Paris P. T. T.: 20.30 Don PaSguale, Oper v. Donizctti- Prag: 20.25 Jugosl. Melodien. Beromünster: 21.30 Unterhaltungskonzert. »^»8 Bukarest: 21.55 Nachttonzcrt. Kattowitz: -i>>»>n-m 21.30 Klavierkonzert. London. Regional: •IM. Frankfurt: 19 Komvositionc» v. HanS Fleischer. Köln: 10 Unbekannte Volkslieder: Komvonisten. Leipzig: 10.15 Hausmusik der Bieder meierzeit

. Beromünster: 10.45 Konzert. Budapest: '19 Klavierkonzert. Prag: 10.10 Leichte Musik. Straß- bnrg: 10 Konzert. Wien: 10.20 Erntedankfest. , Breslau: 20.10 Blauer Montag. Frankfurt: ßjs 20.10 Frohe, deutsche Musik. Leipzig: 20.10 Konzert. Stuttgart: 20.10 Serenaden. Brüs sel: 20 Brasil. Musik. Bukarest: 20.30 Biolakoiizert. Kattowitz: 20.55 Orchesterkonzert. London-Regional: 20 Wagncrkonzert. Monte Eener!: 20.30 Violin konzert. Stockholm: 20.30 Orgelkonzert. Straßburg: 20.45 Orchesterkonzert. Wien

. Hamburg: 22.30 UnterhaltiniaSkonzert. Brüssel II: 22.l0 Schallplatte». Budapest: 22.50 Konzert. Stockholm: 22.15 Kammermusik. Wien: 22.10 Vorträge auf -wer Klavieren. Mittwoch, 0. September B —m Breslau: 10 Männernesang. Frankfurt: seit • 1J 18 Buntes Konzert. Königsberg: 10.lv Gui- ial tarrenmusik. Budapest: 19.30 Schallplatten. Monte Ceneri: 10.30 Solistentonzert. Wien: 1010 Konzert. Brüssel: 20 Konzert (Hahdn. Mozart). Lille; 20.20 Oper. Monte Eeneri: 20.50 Schall platte». Paris P. T. T.: 20.30

Orchestcr konzert. Prag: 20.35 Straeclari singt. Stockholm: 20.10 Konzert. Suiffe Romande: 20.10 Konzert. Wien: 20.45 Sinsoniokonzert. Beromünster: 21-40 Konzert. Brüssel II: 21.15 Mozart, drei deutsche Tänze. Budapest: 21 Konzert. Bukarest: 21.05 Mozartkonzcrt. Kattowitz: 21 Ehovinkonzert. 21.30 Dvorak, Trio in G-Dur. London-Regional: 21.05 Sinfoniekonzcrt. Monte Eeneri: 21.15 Solistcnkonzert. , m » u Köln: 22.30 Nachtinusik. Leipiig: 2230 Bruck- WVa net Sinfonie in C Moll. München: 22.20 Nachtkonzcrt

. Monte Ceneri: 20 Tanz. Straßburg: 20.30 Konzert. Beromünster: 21.10 Orchester- und Orgel konzert. Budapest: 21.35 Koiuert. Kattowitz: 21 Orchesterkonzert. London-Regional: 21.30 Solistenkonzcrt. Monte Eeneri: 21.10 Schallplatte». Paste Parisien: 21.10 Ungar. Musik. Prag: 21 Orchestcrkonzert (Hahdn, Beethoven). Stockholm: 2t Ungar. Melodie». BecSlau: 22.20 Tanzmusik. Stuttgart: 22.20 Tanzmusik. Brüssel ll: 22.10 Leichte Musik. Kattowitz: 22.15 Schumannliedcr. London- Regional: 22.30 Tanzmusik. Paste

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 06.02.1941
Umfang: 4
römischen Fun de zu entscheiden versucht, aber die heu tige Altertumsforschung schöpft nicht nur ans sogenannten historischen Quellen^ (Dokumente. Funde, mündl. Ueberliese» rung, etc.), sondern sucht auch, durch Heranziehung anderen Wissenschaften (Naturwissenschaft) eine Lösung ihrer Fragen zu finden. Eine Naturbetrachtung unserer Gegend zeigt, daß vor dem Bergsturz, der vom Monte Ivigna daherbrauste, aus dem Ge biete des heutigen Maia eine größere menschliche Ansiedlung undenkbar war. Die Verfechter

ungesunden, und allen Überschwemmungsgefahren ausgesetzten Talsohle unmöglich ihren Wohnsitz aufschlagen. Alle alten Ortschaften-. San Martino, Riffiano, Caines. Scena, La- gundo, Marlengo, Postal, Lana, etc. sind am Bergabhange oder am erhöhten Berg- silße recht weit vom gefahrbringenden Wasserlaufe entfernt, erbaut worden, nur der Hauptort Maia sollte unten, mitten in den Sümpfen gelegen sein? Ein Blick vom Monte di Merano beweist, daß der Passiria-Bach nur durch den Maiser Berg sturz

unbekannt gewesen sein dürften, aber schon die gewöhnlichen, damals, wo von keiner Wilobachverbauung die Rede, ge wiß noch häufigeren Hochwässer dürften den Römern wohl alle Lust benommen haben, sich in der versumpften Talfohle anzusiedeln. Dazu kommen die militärischen, richti ger gesagt taktischen Gründe. Die Statio Maiensis, ivar doch in erster Linie ein Castrum Maiense, also ein befestigtes La ger, jeder Nichtmilitär muß doch die glänzende Lage des Monte di Merano ìind einer an seinem AbHange

) vielleicht Wacht- türme. Die vom Monte Jviana herab stürzenden Gesteinsmassen rissen diese wohl mit hinunter und lagerten ihre Trümmer unten im Tale ab. Daher auch die immerhin nicht sehr zahlreichen Fun de. Von einer größeren Ansiedlung hätten doch mehr Trümmer ausgegraben werden müssen. Nun wären noch die in der „Alpenzei tung' erwähnten römischen Gräberfunde als Beweis für die Lage Maias da. Diese liegen aber auffallender Weife sämtlich in den tieferen Gründen von Maia bassa, die der damaligen

tärische Schießübungen ausgeführt wer den: Dorf Tirols, Schloß Tirols, Gaffele, Costa di Monte Muta, Lungavalle. Spronssrtal, Monte Rovere (Quote 1388) Gavis (Quote 1086), Bosco di Falz. Noibrand, Caines, Schloß Aura, Liebes werk. Während der Uebungen wird auf den Schlössern Tirols und Aura eine rote Fahne aufgezogen werden. Es wird dringend daran erinnert, daß es streng stes verboten ist, nicht explodierte Ge schosse aufzusuchen oder aufzuheben. Ein nicht explodiertes Geschoß kann bei der geringsten

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 11.05.1941
Umfang: 6
Seste 4 ,A l p e n ; e > « ». n g Sonntag, den 11. Mài Ivìl-XlX «W> erano und Umgebung Aufstieg Wenn man an einem dieser herrlichen àllfriihlingstage die sonnigen Hange des Monte Franc» entlang wandert, vorbei ^an stattlichen Bauernhöfen und maleri- lschen Weilern» steigt aus riesenstämmi gem Kastanisnwalde ein anmutiger Fels- Hügel empor, auf dessen Höhe der schöne Schloßbau des Castel Gatto steht, mit seiner wundervollen, unbeschreiblich schö nen Aussicht auf das weite, reichgesegne

wirft, liegt das Kronjuwel des ganzen Tales, der Weltkurort Merano, die Kö nigin des sonnigen Südens. Trunken schweift das Auge zwischen den Wemat- kern und Villen hindurch von Schloß zu Schloß von Burg zu Burg. Labers, Schloß Nova, Rubino, Rametz, vorüber an allen Edelansitzen von Maia alta Hl? zum noch höher gelegenen Berucca. Ueber Maia erhebt sich der vielgezackte Jmgna, welcher stolz den ganzen Talhang be herrscht. Nordwestlich der Stadt treffen wir am Fuße des Monte Merano das idyllische

Dörfchen Quarazze mit blumigen Wiesengründ'en und wohlbestellten Reb und seine Gemahlin, die schöne Postmei sterstochter, lebten. Den Rand des Hügels krönt das Mausoleum mit der Gruft des Rücken des historischen Monte Merano liegt das Dörflein Tirolo ausgebreitet. Auf einem Prachtfelsen über der Passiria, die durch die enge Felsmasse hervor braust, sitzt weithin sichtbar die roinanti- sche Burg des.hl. Zeno, ein gewagter Bau des kühnen Rittergeistes in schwindeliger Höhe. An der Burg vorbei wandert

Infanterie in Kriegsuniform, iodann die vier herr lichen Lorbeerkränze des Kampffascio, der nationalsozialistischen Ortsgruppe, des Rathauses und der Mititärgarnison. Bor dem Leichenwagen schreiten in Gebeten die hochw. Geistlichkeit einher und hinter ihm die Familie, sodann die dichte Gruppe aller örtlichen Behörden, an der Spitze der Podestà, der Sekretär der Kampffafci, Cav. Vonier, General Pan tano, der Kommandant der Garnison, ein Vertreter des tgl. Regimentes Pie monte Reale

, der er fein ganzes Leben o«. widmet hatte wie uns oies die Motivie. rung für die Goldmedaille bezeigt, b!e ihm um seiner Aktionen in Albanien gegen den griechischen Feind willen ver. liehen wurde. Sein Tod war ein keldenhafter M seine Karriere als Offizier eine glänzen, de. Er nahm als Hauptmann am grà Weltkrieg teil und gehörte jenen Trup< ven an, die Palazzo uM> die Westhänae des Monte Sei Bnsi besetzten. Bei dielee Gelegenheit wurde er mit der silberne« Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet. Ver. wundet

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 21.11.1917
Umfang: 8
des Aeußern Trotzki über die allgemeine Lage referierte. Der „Lokalanzeiger' meldet aus Stockholm: Das einzige Telegramm politischen Inhalts, das auf der wiederhergestellten relegraphischen Verbin dung Stockholm—Petersburg ankam, besagt, der neue Minister des Aeußern Trotzki stattete Bu- chanan einen Besuch ab, wurde jedoch von ihm nicht empfange». Der Kaiser auf dem Monte San Gabriele. KÄ. Gorx. 17. November. Der Kaister stand heute auf dem Gipfel des Monte San Gabriele, welchen die Italiener vergeblich

zn erobern versucht hatten. Der Kaiser kam von Görz, fuhr durch Sal- cano, dessen Eisenbahnbrücke mit dem gewaltigen mittleren Bogen im Fluße liegt, über die Serpen tinen zwischen dem Monte Santo und dem Monte San Gabriele. Die Gegend gleicht einer Landschaft auf dem Monde. Krater liegt neben Krater. Die Geschoßtrichter sind mit Wasser angefüllt und gleichen zahlreichen kleinen Seen, die die Millionen Ueber- bleibsel der letzten Kämpfe bedecken. In dieser ungeheuren traurigen Wüstenei svielte

in den Kämpfen um den Gabriele eine Ka verne eine große rühmliche Rolle. In dieser Ka verne, kaum 15 Schritte hinter der feindlichen, über dem Hang des Monte Gabriele sich ziehenden Linie hielten sich unsere braven Verteidiger, obwohl der Feind Rollbomben, Handgranaten und Geschützfeuer auf den Kaverneneingang richtete, so daß die Ka- verneninsassen ständig vom Feuer und Gas bedroht waren. Und doch, wenn der Gegner sich anschickte, über die Straßen von Dol und durch das Becken von Britof gegen das Plateau

von Heiligengeist vorzustoßen, brachen die heleenmütigen Verteidiger aus der Kaverne hervor und beschossen die Ita liener im Rücken aus Maschinengewehren. Der Kaiser vernahm ergriffen von den Heldentaten seiner Soldaten. Der Monarch fuhr dann durch das Becken von Britof, wo ein italienischer Kavallerieangriff ge- scheitert war. Sodann fuhr der Kaiser zur Senke zwischen dem Monte San Gabriele und dem Monte Daniele, von! wo er den Monte Gabriele bestieg. Hier erinnert alles an dss erbitterte Ringen. Un sere

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 23.08.1934
Umfang: 4
angedauert.' Im Abschnitt Reno und Ombrane brechen sich rote Angriffe an verschiedenen Punkten in kurzer Zeit. Längs des Setta-Tales erzielt das erste blaue Armeekorps gegenüber der geschickt geführ ten Verteidigung keinen Erfolg, auf der Straße von Castiglione dei Pepoli erschöpft sich sein An griff gegen die bereits ausgebauten Stellungen von Monte Gatta und Poggio Castello. Der kräftig angesetzte Angriff mit Ziel Piano di Voglio ringt den roten Widerstand zwischen M. Gradi und Poggio Castellucio

nieder, scheitert aber gegen die Stellungen von „Jl Monte' und Poggio Rocca. Im oberen Tale des Santerno an der Front des siebten blauen.,Armeekorps gelingt es der 20. und 19. Division trotz der von Natur <rus starken feindlichen Stellungen, die überdies von einem gewaltigen Artillerieaufgebot gestützt wurden, in folge des natürlichen Nebels, der geschickt mit künstlichem vervollständigt wurde, sich der , Höhen von Castro.Poggio bis Posta und M. Coloreto zu bemächtigen. Die Roten ziehen sich geordnet

auf Monte Beni und Monte del Carpinaccio zurück, wo sie einen neuen Widerstand organisieren. Im mittleren Tal des Santerno neutralisieren blaue Angriffe rote Offensivversuche. Zusammenfassend ergibt sich somit am Ende des Tages, daß die Roten mit ihrem Widerstand und mit ihren Gegenaktionen den Druck der Blauen längs der Linie Bacino del Brasimone, Fosso del Biscione, dem Wäldchen Rio Magnala, Monte Podronco ihren Zweck erreicht haben, nämlich den Angriff der Blauen in seiner fortschreitenden

. die sonstigen Infor mationsdienste hat es keinen Ruhetag gegeben. Die Aktion hat heute früh gegen 7 Uhr be gonnen. Um 8 Uhr ist S. M. der König am BevbachtungsstanÄ auf Quote L05 in der Gegend von „La Selva'' eingetrossen, von wo er später weite Frontabschnitte aufgesucht hat. Die Blauen beginnen ihre Ossensive mit dem 8. Armeekorps, das zwei Divisionen, die 20. und 19. in der ersten Linie hat und die 18. in der zweiten. Dieses Armeekorps beabsichtigt, die Front der Roten zwischen Sasso, Castro und Monte

und eiligst den Hang zurück empor steigen. Am linken Flügel wird indessen eine blaue Kavallerie-Abteilung zum Rückzug gezwungen, doch sie nimmt ihren Vormarsch gar bald wieder aus und geht zum heftigen Gegenangriff über. Ueberaus lebhaft nimmt die Aktion der raschen Division ihren Fortgang und bald haben auch die ersten Blauen den Gipfel oer Höhe erreicht. Als um 11 Uhr das Manöver abgeblasen wurde, war die Lage wie solgt: Die 19. Division besindet sich aus den Hängen des Monte Coloreto und hat somit

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 22.02.1944
Umfang: 4
von Monte Castlno Keine deutsche Kampfgruppe oder Waffen waren anwesendJ Badoglio Schrittmacher Moskaus Fühlungnahme mit den Kommunisten Und SchulgesundheitSpflegt. Das segensreich« Wirten der deutschen Ge- undheitssürsorge sei vor allem, wie dl« statt- tischen Vergleiche einwaudsrei oufzeigen» auf >em Gebiete der Seuchenbekämpfung zu «r- ,kicken. So betrage die Typhusbekämpfung in -liefern Krieg« Im Verhältnis zur vorig«» Nur ein Fünftel» die der Ruhrhäufigkeit nur rin Achtel

von Monte Cassino. hat über das tragische Ende seines Klo sters dem deutschen Botschafter «m Vati kan nachstehende Erklörung abgegebeni „Obwohl seit einigen Wochen die Haupt- M linie Mont« Cassino immer näher t war. glaubte man auf Grund der gegebenen uno immer wieder verbreite tem Versicherungen. als sicher annehmen zu können, daß wenigstens der Bezirk des Klosters von direkten Angriffen verschont bleiben werde. Bis zum 8. Februar be- fand sich in diesem Bezirk nur die kleine Gruppe

der Klostergemeinischast, die zu seinem Schutz zurückgeblieben war und etwa 18 Personen, darunter drei Männer die wegen Verwundung oder Krankheit von der letzten Evakuierung'ausgenom men worden waren, weil ihre gesundhelt- siche Verfassung ihren Abtransport nicht zuließ. Aber da sich das Gerücht von der Sicherheit von Monte Cassino hartnäckig hielt, eilten immer mehr Leute herbei, die, wenn auch gegen meinen Willen, in den umliegen-en Gehöften Unterkunft suchten. Rach der von den Slmerikanern am 6. Februar

- amerikanischer Seite alle Zivilpersonen mr Räumung von Monte Cassino auf- orderten, war es aber infolge der att- >auernden wütenden Kanonade den mei sten säst unmöglich sich hinauszuwagen. Daher befand sich lm Zeitpunkt des Dom- benangriffes am 18. Februar im Kloster eine große Anzahl Menschen, von denen eine nicht mehr anzugebende, aber wohl beträchtliche Anzahl vermutlich unter den Trümmern begraben ist. ^3ch kann «neni. ln oller Form und mik Lesttmmtheil versichern, daß sich lm heiligen Bezirk von Mottle

Cassino bis zu dem Augenblick, in dem es der kleinen Alostergjimelnfchasl mll den Der- wundeken und' Schwerkranken gelang, sich zwischen Trümmern einen Mg zu bahnen und ln Sicherheit zu bringen — also blS zum 17. Februar 17.30 Ilhk nachmittags — keine deulsche Kampf gruppe auch nur geringer Skärke oder Massen Irgendwelcher Gaituttg dort be- sunden hat. Gregor Diamare, . Bischof und Abi von Monte Cassino. Rom. — Rach der Zerstörung des Klo sters von Monte Cassino verließ der Abt Gregorio Diamare

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 31.07.1915
Umfang: 8
des nächsten VerteidigungSabschnitteS eine Störung zu bringer. Südlich des DanerbataleS erhebt fich der Monte Bagolo, der einen trefflichen Einblick in daS Val die Leno gewährt. Hier streifte ständig der Fir.anzwach Oberausseher Nicolodi mit 25 Mann, die das Treiben der Italiener genau beobachteten. Ihm mochte manchmal der Gedanke gekommen sein, daß dem gemütlichen Lagerleben ein jähcS Ende bereitet werden könnte, wenn aus dem Ab hang deS Monte Bagolo ein GebirgSgeschütz zur Hand wäre. Am 5. Juli spät

nachmittags rückten kleine Gruppen unauffällig aus den Judikarien auf den Gebirgshang, der das Val Daone nördlich begleitet. Als fich die Gruppen im Dunkel der Nacht ge. sammelt hatten, waren sie ein Zug Jäger und zwei GebirgSgeschütze. Bis zum Anbruch der Morgen dämmerung fetzen sie den mühseligen Marfch fort, vm fich fodann vor dem verräterischen Tageslicht an wohlgeschützter Stelle in den Nähe einer Senn hütte zu bergen. Der Führer der kleinen Schar und der Kommandant fetzten den Weg gegen den Monte

, dann je eine kleine Abteilung aus Cima di Boazzolo auf dem Abhang gegen Casine Boazzolo und weiter südwestlich. Mitten drin auf dem Kamm lag der Oberleutnant Rabanser mit wenigen Leuten hinter Felsen verborgen. Er Wollte seinen Posten nicht Verlaffen, da am nächsten Morgen der Feuer übersall in Aussicht stand und rechnete zutreffend daraus, daß die Italiener das Zurückbleiben eines Teiles der Patrouille nicht merken würden. Aus dem Monte Bagolo herrschte inzwischen lebhaste Tätigkeit. Als die Rückkehr der Alpim

fliehenden Italienern einige Schüsse, worauf sie umkehrten, aber die Absicht bald aufgaben, alS die GebirgSgeschütze fie wieder mit einigen Schrapnells begrüßten.' Nun gab eS keine Ziele für die Artillerie mehr, weshalb das Detachement auf dem Monte Bagolo fich versammelte und um halb 2 Uhr nachmittags den Rückmarsch antrat. Im Gebiete des Monte Boazzolo ging eS je doch den ganzen Tag über noch sehr lebhaft zu. RabanserS Eingreifen in den Kampf hatte die ringsherum verteilten italienischen Abteilungen

und Patrouillen geradezu herausgefordert. Von allen Seiten eröffneten sie den Kampf, doch hielten Ra- banser und Gritsch den Feind in respektabler Ent fernung. Den Eintritt der Dunkelheit benützten sie dann zum Abstieg und entkamen glücklich in daS Daone tal. Der Verlust der Patrouille war gering. Jäger Koch trug eine Wunde am Fuß davon, der Landstürmer Maccano Battista geriet in Feindes» Hand. Da die Italiener schließlich aus dem Kampfe selbe deS Monte Boazzolo unbestritten verbleiben konnten, war sür

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 28.09.1918
Umfang: 8
28. September 1918 Tiroler Volksblatt. Seite S Schützenregiment eroberte den Monte Pertica. Meterhoher Schnee und außergewöhnliche Kälte schien im Dezember größeren Overationen ein Ziel zu setzen. Dennoch erobertm die Jnfanterieregimenter ^8 und 88 am 15. Dezember den ins Brentatal vorspringenden Col Caprile, nachdem einige Tage zuvor der Monte Spinucca genommen worden war. Damit war im wesentlichen jene Linie erreicht, die unsere Truppen heute noch fest und unerschüttert tnne haben. Die lange

Reihe der italienischen Gegenan griffe begann. Mit verzweifelter Beharrlichkeit lief der Feind immer wieder gegen die von uns be setzten Gipfel an, fast jeden Monat führte er groß angelegte Maffenstöße gegen unsere Höhenstellungen, täglich kam es zu Patrouillen' und Feldwachkämpfen. Doch es scheiterten alle Anstrengungen der Italiener. Es gelang ihnen, mit Ausnahme eines in der Sil vesternacht erzielten kleinen Vorteils auf dem Monte Tomba, nicht, einen einzigen der von uns besetzten Gipfel

zurückzugewinnen, die. italienischen Sturm- kolonnen verbluteten vergeblich vor unseren Linien. Auch die mit bedeutenden Kräften geführten Angriffe der letzten Tage gegen unsere Stellungen zwischen Brenta und Piave, die opfervolleu Stürme auf den Monte. Pertiica, den Taffonrücken und den Col Caprile scheiterten restlos und brachten dem Feinde nichts als schwere Verluste. Die ungarischen Jnfanterieregimenter 39 und 105 waren es, die sich in diesen harten Kämpfen neue, unverwelkliche Lorbeeren erwarben. Zehn

südwestlich Berat. — Neue Angriffe im Gebiete des Monte Pertica. ' Fünf Angriffe gegen den Taffonrücken werden abgeschlagen, ebensolche am Monte Tomba und Monte Solarolo vereitelt. Artilleriekampf östlich Astago. — Angriffe beloer- seits des La Basseekanals scheitern, ebenso solche nördlich vom Holnonwald und gegen und Essignh le grand. Fortsetzung der Angriffe zwischen Aillette nnd Aisne bei Vauxalloy und Ellemaut. Anfangs» erfolge bei Pinon und südlich der Straße Laffanx —Chavignon werden zurückgeworfen

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 07.06.1916
Umfang: 8
sprengte. Die GhrsNik der Kriegsereiguisss 1ZI6. Mai. 22. In Südtirol Vorrückung unserer Truppen im Suganertal und Flucht des Feindes aus Burgen. Das Grazer Korps überschreitet die Grenze und besetzt den Monte Verena. Im Brandtal Angriff aus die feindlichen Stellungen bei Chiefs. Unsere Flugzeuge bewerfen die Banstrecke San Dona di Piave—Portogruoro mit Bomben. — Ein Gegen angriff südwestlich Givsnchy wird vereitelt, Vorstöße bei Roclincourt werden abgewiesen. An der Maas entbrennen heftige Kämpss

. 14 Maschinengewehre, '2 Flugzeuge gcjchofszn.) — Casa i Schirin und Revanduz in P .rsten von Rüsten bchtzt Erfolgreiche Bombenwürfe auf die Flug Püpenholm auf Oesel. — Eroberung des ?^^ung der Cima Undici. Das bis M , nimmt den Rü^en von CüMpo Verde Gefangene, 4 Geschütz?, 4 Ma^ Barcnv^s Erstürmung der Höhen westlich ^ Monte Cimone bei Arsiero. Jw Veri Bottale genommen. Bomben au^ » Mo, Chisne und Vicenza. Feindliche Bomben auf Trieft. — Westlich der Hohe 304 wird ein Turko« angriff abgewiesen. Oestlich der Maas

Ratti, des Monte Mosthics «Schlich Asiago und der Cima Maora südlich des Sugana- taleS. Ein Angriff aus den Monte Sies wird ab- geschlagen. — Eindringen in eine feindliche Stel lung bei Festubert. Heftige Angriff? gegen Cumieres. Eigener Vorstoß bis an den Südwestrand d:S Thiau» montwaldes. Gegenangriff abgewiesen. Zwei An griffe gegen die neuen Stellungen südlich der Feste Douaumont scheitern. (Zeit 22. Mai hier 1941 Gesangene.) 27. Bei Slomm wird ein Flugzeug abgeschossen. Geplänkel an der unteren

Volusa. Im Strumatal Vorrückung bulgarischer Abteilungen und Besetzung >eS Rupelpasses, sowie der Höhen östlich und west. ich der Struma. — Das PanzrrwerL Cornolo west- ich Arsiero und die Talsperre Val d'Assa östlich Zes Monte Interotto genommen. — Erfolgreiche Patrouillenunte?nehMung in der Champagne. (100 Gefangene.) Westlich der Maas Angriff gegen den Südwesthang des „Toter Mann' und gegen daS Dorf Cumieres abgeschlagen. OMich des Flusses zestige Artilleriekämpse. — Am rechten Flügel

der KaukasuSsront Aasklärungsgefechte und Abweisung eines Uebersalls am linken FlüM, V-rjagung des Feindes aus Vorpostenstellungen. Bei der Insel Coesten wird ein Torpedoboot vertrieben. 28. Annäherung starker russischer Kräste an die bessarabische Front werden durch Artilleriefeuer vereitelt. — Bei Roana wird das d'Afsatal über» schritten und der Feind bei Canove zurückgeworfen. Nördlich Asiago werden der Monte Interotto und die Höhen besetzt. Desgleichen werden der Monte Zsgeo, Ciagarella und Cocno di Campo

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Dolomiten
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Seite 6 von 16
Datum: 11.12.1937
Umfang: 16
und Tänze. 16.40 Jugendfunk. 17.15 Violin konzert. 10.30 Lrchcstcrkonzcrt. 20.30 Bunte Musik. 21 Don Desiderio disperato per eccesso di buon citorc, Komödie von Girant). 22.15 Kon zert. Anschliessend Tanz. 23 Nachrichten. — Mailand: 11.30,12.30, 13.15, 13.40 und 16.40 siche Nom. 17.15 Kammermusik. 19.30 Bunte Musik. 20.30 Bunte Musik. 21 Hellera von Italo Monte- mezzi. Anschliessend Nachrichten. Mittwoch, 13. Dezember. Noni: 11.30 Trio Chesi-Zauardelli-Cnssone. 12.30 und 13.30 Liederkonzert. 16.40

. 10, 20 und 20.30 siche Rom. 21 Die neugierigen Frauen, Over von Wolf- Ferrari. Anschliessend Nachrichten u. Tanzmusik. Midland Sonntna, 12. ^ezeml>or E m Breslau: 16 Konzert. Franlsurt; 16 Zur ^yl Unterhaltung. Königsberg: 16 Koucerr für da» WHW. Leipzig: 16 Vom Hundertsten in» Tausendste. Saarbrücken: 16 Musik zur Unterhaltung. Llu:emb»rg: 16.15, Walzervicrtelstunde. 16.30 Unter» haltungskoiizert. Monte Ceneri: 16.15 UnterhaltungS- unisik. Wien: 16.45 Ländliche Musik. Deutschlaiibfcnder: 17 Sie wünschen

- j»A7«la»dskndrr: 19.15 Taiizstuiideiizaliüer.' Frank- f„rt: 10.10 Unser singendes, klingende» Frank furt. Hamburg: 19.10 Lieder auf Weihnachten. Köln: >9.10 Tanzabend. Saarbrücken: 19.10 Tonfilm und Tanz. Stuttgart: ,19.15 Heitere Mnsik zum Feier abend. Lonboii'glcgioiial: 19 Orchesterkonzert. Prag: >9.25 M ilitärkonzert. Wien; 19.25 Heitere Rhythmen. IfVIl Berlin: 20 Anton Bruckner. Zweite Sym- laflt] Wioitie C-Moll. KönigSbern: 20 Abendkonz. ' ' Sanrbnickcn: 20 Heitere Weilen. Lemberg: 20 Bunte Mnsik. Monte

Ccneri: 20 Chorkonzert. Posen.- 20 Polnische Musik. Toulouse: 20.15 Wiener Musik. Uf p« Reichssenbung: 21 au» Stuttgart: Jugend W musiziert. Berlin: 21.30 Ein Walzerreigen. -L-^SHnmburg: 21.30 Vertraute Oberettenweisen. Leipzig: 21.30 Berliner Trio spielt. Riünchen: 21.30 Maiidolincilkoiizert. Saarbrücken: 21.30 Klänge uicb Sänge an der Grenze Beromünster: 21.30 Tanz musik. Monte Cencri: 21.30 Tanz auf Schallplatte». Paris P.T.T.: 21.45 Symphonielonzert. Strassburg: 21.30 Konzert. Wien: 21.30

, *8. Dezember (WB^SJerl in: 19.10 Schubert: Forellecc-Occicctett. n 1 *Jti Ivriwtlfurl: 19.10 Militärkonzert. Hamburg: »•uputj 19.10 Ernste» und Heitere» in Lied und Work. Köln: 19.10 Erste» Wniisck>koi,.zert. München; 19.10 Grosser bunter Abend. Monte Ccneri: 19 Leichte Musik. Prag: 19.20 Eine kleine Jnsirnmeiltai-vievue. Toulouse: 19.10 Orchesterkonzert. Wien: 19.50 P'criser Leben. Buffo-Oper »ach dem Französischen de» Me!I- hac und Halevy. Deutsch bearbeitet von C Trcu- niann. Mnsik von Oiicnbach. Berlin

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