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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 21.01.1941
Umfang: 4
di Lagundo; Dalchiele Domenico, Nova Ponente; Fratelli Cassandra, Tifo di Funes; Satto Ettore, Castell di Nova Merano: Ros- satto Raule, Monte Franco Merano; Piooan Fidenzio, Stegona di 'Brunirò: àrt. le Lö- Rudiseria Giuseppe, S. Tassiano in Ba dia; Gianesello Luigi, Valle di S. Sil vestro, Dobbiaco: Dalchie e Alessandro, Pinzago di Bressanone; Moretto Set timo, Croce di Lusan; Filippi Carlo, Perara di Bressanone: Keim Giuseppe, Racines-Belprato; Angeli Beniamino, Fiumes di Naz Sciaves; Ellemund Michele

, S. Andrea in Monte; Mitter- ruàner Maria, Mara di Bressanone: Zagarella Luigi, Naz Sciaves; Cusini Antonio, Ceves-Vipiteno; Troger Luigi, S. Maria Dobbiaco; Strobl Francesco, S. Maria Dobbiaco: Feichter Antonio, Pieve di Marebbe; Melani Giuseppe, Rina di Marebbe: Gasser Enrico, Val- larga-Marebbe: Dalchiele Basilio, Nova- ponente; Sgarbossa Angelo, Appiano: Tentili Silvio, Monte di Appiano; Gentili Mario, S. Paolo di Appiano: Pozzatello Carlo, Tifo di Funes; Giu lia» Costante, Naturno; Palermo Nar ciso

, Montefranco Merano: Palermo Attilio, Montefranco Merano; Muna- retto Antonio, Merano; Nardo Giovan ni, Merano: Pobitzer Giovanni, Clusio di Malles: Blaas Serafino, Burgusio di Malles; Sachsalber Ottomaro, Clusio di Malles; Bernhard Giovanni, Clusio di Malles; Lorenzini Leopoldo, Appiano; Caserta Giuseppe, S. Maurizio Villan- dro; Ricci Giancarlo, Meltina; Clementi Riccardo, Chiusa di Terlano; Barbieri Luigi, Terlano: Bonaldo Giovanni, Naz Sciaves; Schrott Pietro, S. Andrea in Monte; Reinthaler Paolo

, Tiles di Bres sanone; Anderle Luigi, Mara-Bressa none; Costa Umberto, Telves-Racines; Castagna Celeste, Gais; Milani Enrico, S. Martino-S. Lorenzo: Lunardi Pietro, Rasun Valdaora; Gasperini Antonio, Nesano-Perca: Trebo Mariangela, S. Martino in Badia; Dejaco Bernardo, Meluno-S. Andrea in Monte; Mantin- er Giovanni, Eores-S. Andrea in onte; Rabanser Ignazio, Perara-Bres sanane; Stablum Giuseppe, S. Andrea in Monte; Clara Giacomo, Le Cave- Mezzaselva; Costa Giuseppe, Longiaru- Badia; Beniero Mansueto

: In Venezia, in einer Nacht Luce-Lino: Grenzen ohne Gesetze Donte-Siyo: Adenteuer von Toulose »MW» 29. l Schlus,o»ti»r»»a»» Vechsellarse: Zürich 4SS.7S. Berlin 7SK— Newliork >9Ät odUAGtipuea: Ir» Z.S Prozent S4.1S 0 Sr « « «««,»» Iwin. Ii»«» lUD ZkMto S'/» IVO Rendita Z.v>/» s. «. IM Prest. Sìà S SV. l«Z Prell. Sted ?/» coot. IM Prelt. M La Tenrral« l<W «fftcur. General! ZIZY Lenet« Toitr. S0 <9 R. ». S. lSichattiao) l«XX1 Eyton Cantoni 200 Evtvo vlcel» 230 vteeol» 27 U Monte Smista 100 Montecatini

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 06.02.1941
Umfang: 4
römischen Fun de zu entscheiden versucht, aber die heu tige Altertumsforschung schöpft nicht nur ans sogenannten historischen Quellen^ (Dokumente. Funde, mündl. Ueberliese» rung, etc.), sondern sucht auch, durch Heranziehung anderen Wissenschaften (Naturwissenschaft) eine Lösung ihrer Fragen zu finden. Eine Naturbetrachtung unserer Gegend zeigt, daß vor dem Bergsturz, der vom Monte Ivigna daherbrauste, aus dem Ge biete des heutigen Maia eine größere menschliche Ansiedlung undenkbar war. Die Verfechter

ungesunden, und allen Überschwemmungsgefahren ausgesetzten Talsohle unmöglich ihren Wohnsitz aufschlagen. Alle alten Ortschaften-. San Martino, Riffiano, Caines. Scena, La- gundo, Marlengo, Postal, Lana, etc. sind am Bergabhange oder am erhöhten Berg- silße recht weit vom gefahrbringenden Wasserlaufe entfernt, erbaut worden, nur der Hauptort Maia sollte unten, mitten in den Sümpfen gelegen sein? Ein Blick vom Monte di Merano beweist, daß der Passiria-Bach nur durch den Maiser Berg sturz

unbekannt gewesen sein dürften, aber schon die gewöhnlichen, damals, wo von keiner Wilobachverbauung die Rede, ge wiß noch häufigeren Hochwässer dürften den Römern wohl alle Lust benommen haben, sich in der versumpften Talfohle anzusiedeln. Dazu kommen die militärischen, richti ger gesagt taktischen Gründe. Die Statio Maiensis, ivar doch in erster Linie ein Castrum Maiense, also ein befestigtes La ger, jeder Nichtmilitär muß doch die glänzende Lage des Monte di Merano ìind einer an seinem AbHange

) vielleicht Wacht- türme. Die vom Monte Jviana herab stürzenden Gesteinsmassen rissen diese wohl mit hinunter und lagerten ihre Trümmer unten im Tale ab. Daher auch die immerhin nicht sehr zahlreichen Fun de. Von einer größeren Ansiedlung hätten doch mehr Trümmer ausgegraben werden müssen. Nun wären noch die in der „Alpenzei tung' erwähnten römischen Gräberfunde als Beweis für die Lage Maias da. Diese liegen aber auffallender Weife sämtlich in den tieferen Gründen von Maia bassa, die der damaligen

tärische Schießübungen ausgeführt wer den: Dorf Tirols, Schloß Tirols, Gaffele, Costa di Monte Muta, Lungavalle. Spronssrtal, Monte Rovere (Quote 1388) Gavis (Quote 1086), Bosco di Falz. Noibrand, Caines, Schloß Aura, Liebes werk. Während der Uebungen wird auf den Schlössern Tirols und Aura eine rote Fahne aufgezogen werden. Es wird dringend daran erinnert, daß es streng stes verboten ist, nicht explodierte Ge schosse aufzusuchen oder aufzuheben. Ein nicht explodiertes Geschoß kann bei der geringsten

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Seite 2 von 4
Datum: 26.09.1941
Umfang: 4
«s auf angenthmim Wege et wa 3/4 Stunden in die schöne, unter dem Monte Cerva liegende Masulschlucht, Un mittelbar nach der Kapelle steigen wir we nig« Schritte recht» in die Höhe an einem Bauernhause vorüber und dann etwa 10 Minuten eben durch Wiesen. Bei der Ein biegung in die Schlucht steigt der W«g noch ein wenig, überschreitet iodann einen mochtigen Felssturz, um schließlich eben und kurz bergab in die mit herrlichem Tannenwald bestandene Schlucht zu sühren (SSV m). Die Szenerie ist eine überwälti gende

. Nun heißt es bergaufwärts klettern, bis wir eine Lichtuna betreten, auf der sich einige Hütten befinden (Viadacqua 1S28 m) Widmen wir einig« Minut«n der prachtvoll«« Gegend. Tlef im Tale sehen wir den Schildhof Saltusio und das ge- röllbedeckte Bett der Passiria. Im Norden schließt der grüne Giovopaß das Tal ab und uns gegenüber liegt dag hochalpine Gebit des Giogaia di Tessa und der wun dervollen Sopraneslee. Weiter westlich wandert der Blick über den Monte Mera no hinweg, in das schöne Venostatal

hin ein. Als Abschluß des Venostatales ge wahren wir die gehaltigen Massen der Lasasetner, sowie die maststätischeck Aus läufer des Martellotales. Ueber dem Eg geryose ragt die Guardia Alta zum Him mel und weiter links kammeni die beiden Monte Lugospihen, berühmte Aussicht? warten, zu Gesichte. Majestätisch ragen hinter uns die kahlen schroffen Wände des großen Jvigna empor, an welche sich der Monte Cerva als etwas zahmerer Nachbar anschließt. Unser Weg führt uns dann abwärts schreitend an einer malerisch gelegenen

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Seite 2 von 4
Datum: 07.06.1941
Umfang: 4
auf das Programm einer nationalsozialistischen Kulturpolitik in Flandern ein. « Zum Leiter des neue geschaffenen Kommis sariats für die Volksernährung in Kroatien wurde Dr. Marion Simitsch ernannt. Er stammt aus Suschak und zählte seit jeher zum engsten Kreis der Ustaschakämpser. » Aus Frankreich kommend, traf in Bil bao der bekannte Bankier Rothschild ein. Auf Grund des neuen französischen Iu- dengesetzes mußte er sein Bankgeschäft in Frankreich aufgeben. Rothschild wird sich auf der „Monte Albertia

« Die Hausbesitzer der Stadt werden einge laden, innerhalb des 16. Juni ihre leer stehenden Wohnungen beim fase. Verbän de der Industriellen im Parteihause auf der Roma-Straße anmelden zu wollen, welche kostenlos für die Wiedervermie tung Sorge trägt. Ein hochinteressantes Znfàent Draußen in den gesegneten Gefilden von.Maia bassa in der Via Monte Lucca Nr. 1. erhebt sich inmitten eines prächti gen Obst- und Blumenhaines, in dem jetzt ungezählte Blüten in tausendfältiger Pracht ausleuchten, ein hübscher Ansitz

für einen schönen u. genußreichen Abend, den sich niemand «ntgchen Äsen sollte, da die Preise außerordentlich billig und populär gehalten sind. Da» Konzert be ginnt um 20.4S Uhr. Todesfall Silanbro, S. — Am Mittwoch nach 6 Uhr früh ist der Pflegling des hiesigen Versorgungshaufes, Mattia Tappeiner, an einem Herzschlag im 78. Lebensjahr« verschieden. Der Verstoàme war in früheren Iahren Besitzer des hochgelege nen Tavpeinhofes in der Fraktion Monte Mezzà der Gemeinde Silandro, übersie delte fväter nach Calibrano

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Seite 2 von 4
Datum: 15.01.1941
Umfang: 4
Mildern der Almen von Naturno oder l>och oben aus den Hangen der Alta Guardia und des Monte Lugo. Das sind> >iie Jungen, die Starten, die des Lebens Einfallstore kaum betreten haben, die richtig handeln nach der Parole „Bewe gung ist Leben und Gesundheit' Iyi 9S9LN lMuen?s dlepvsK' Schmerlen Visums, ttsxensekuss tzeseiitHt l-ssch àSckmxi^en i,»s « c. - l uà- vi» v. vc».! nen gehört die Zukunft — die neu aufzubauende Welt, ihnen gehören zu nächst nach. ausgiebigem Tummeln um >ie Mittagszeit

se aus der schönen Terrasse des Hotels' Monte San Vigilio — beryllhell leuchtet hiebei der Terlano auf — dann in näch ster Nähe der Endstätion ein Sichseit- wärtsschlagen in die Büsche — eine ein same liebliche Waldlichtung (es gibt deren! hunderte und aberhundert« auf vem Pla teau) ein Baumstock zum Sitzen, oben lichteste, blaueste Himmelspracht, zu Fü-i ßen der strahlende Winterteppich, den Mutter Natur aus Millionen und Aber-, Millionen von wundervollsten Eisblüm-, chen zusammengewebt hat — herrlich warm fei

vom 18. — 20. getätigt. 2.) Der Sebattianibruderlchaft ist es umso leichter, ihren Verpflichtungen auch fllr die ferne Zukunft nachzukommen, wenn die Mitgliederschaftsbeiträge pünkt lich einlaufen. Heller mögen auch die Sebastianiopser reichlicher fließen da die Auslagen für den Gottesdienst, z. B. Kerzen, auf das 3 fache gestiegen sind. Mntersporlzentrum Solda Solda, 10. — Das Becken von Solda mit den majestätischen Hochalpengipfeln des Königs der Westalpen: des Ortles (3902 Meter), des Monte Zebru (3KS? Meter

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